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Ultraleicht Trekking

Norweger

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Alle erstellten Inhalte von Norweger

  1. OT: Handy ist ja sowieso Out, Dank SmartWatch.
  2. Norweger

    Vorstellungsthread

    Naja, Arzt wird man ja auch nicht von jetzt auf gleich. Von daher bist Du entschuldigt .
  3. Ich glaube @Andreas K. hat seinen letzten Absatz eher mit einem Augenzwinkern geschrieben und es nicht so ernst gemeint wie Du es aufgefasst hast. Ich gehöre übrigens auch zu den "unter Holzvordächern Schläfern" . Eigentlich ist das ja sogar ein Skill, vorhandene Infrastruktur zu nutzen, wenn es das Wetter erforderlich macht . *Augenzwinker*
  4. Eine interessante Fragestellung, und eine interessante Diskussion. Leider kann ich die Eingangsfrage des Fadens auch nicht mit einer Definition beantworten, dennoch hier meine Gedanken zum Thema. Zunächst einmal finde ich die Festlegung eines "UL-Gewichts" von 10 Pfund (metrische Pfund, schließlich sind wir hier ja nicht in Trump-Land) recht hilfreich. Auf diese Weise kann man sich an einem (Ziel?-)Gewicht orientieren. Ohne ein Ziel ist ja bekanntlich jeder Weg genauso richtig wie falsch . Ich denke, dass es in wenig extremen Gefilden (also nicht gerade z.B. die Hardangervidda im Januar) mit einem BW von 5 Kilo möglich ist, mit hinreichendem Komfort und der notwendigen Sicherheit Trekkingtouren zu machen. Am Ende des Tages richtet sich die Ausrüstung, und daraus resultierend das BW, ja immer nach der geplanten Tour, und den Skills des Tourengehers. Ist also immer individuell. Von daher bezweifle ich grundsätzlich dass es möglich ist, 1:1 Vergleiche bez. des BW zu ziehen. Da in unserer heutigen Gesellschaft aber immer verglichen wird (mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein BW, ...) kann ich den Wunsch und das Streben nach Definitionen und Vergleichsgrundlagen verstehen. Ich selbst sehe die Dinge im Bezug auf UL, SUL, XUL, usw. mittlerweile deutlich entspannter. Am Anfang meiner "Trekker-Karriere" habe ich mich am UL-BW (5kg) orientiert. Später auch an SUL (2,5kg BW). Spätestens da habe ich begriffen, dass es am Ende des Tages nicht um das BW als reinen Zahlenwert allein geht, sondern um den Spaß an der Tour, um Entspannung draußen, darum mich von meinem Alltag zu entkoppeln, usw. Heute deute ich SUL für mich als "Simple Ultralight". Das bedeutet für mich eine Reduktion aufs Wesentliche, darauf was ich wirklich brauche (Achtung: Wollen und brauchen sind nicht dasselbe). Zum Beispiel habe ich gemerkt, dass ein Solomid für mich, auf den Touren die ich mache, ziemlicher Overkill ist. Ein Bivy und ein kleines CF-Tarp reichen mir vollkommen aus. Außerdem sind die beiden Gegenstände in Summe noch leichter. Beispiel Küche: Mit der Zeit habe ich festgestellt, dass die 400ml Tasse von Evernew für meine Kochgewohnheiten zu klein ist, die 600er Snowpeak aber zu groß. Heute freue ich mich über eine 500er Tasse, auch wenn sie ca. 30g schwerer ist als die Evernew. Derlei Beispiele ließen sich noch einige finden. Am Ende des Tage ist mir wichtig, dass das Setup FÜR MICH passt, weniger was es wiegt. Wenn ich ehrlich bin ist es mir mittlerweile ziemlich egal, ob mein BW bei 2,5kg oder bei 3,1kg liegt, solange ich mich damit wohl fühle. Kurz zusammengefasst: Gewichtsgrenzen sind als Zielgröße bis zu einem gewissen Maß eine gute Orientierung. Vergleiche sind m.M.n. im Bereich Trekking nicht nötig, und auch nicht möglich. Denn am Ende das Tages muss es ja sowieso jeder selbst "schleppen". Hike your own hike!
  5. Echt jetzt? Nur die Klamotten am Körper, und sonst nur die Windjacke?
  6. Eigentlich ist es tatsächlich müßig über diese Packliste in diesem Forum zu diskutieren. Aber wir wollen Dir ja "auf den rechten Weg" helfen. Also: *Rucksack: 40L Rucksack *Kleidung: ,2x Nylonsöckchen - 1x Schlauchschal (1x dünn) - 2 Unterhosen - 1 lange Hose - 1 Paar Handschuhe - 1 Shirt - 1 Paar Laufschuhe - 1 Pullover - 1 Mütze -1 lange Unterhose - 1x Daunenjacke - 1x Regenanzug-Set (Hose und Jacke) *Hygiene und Medizin: - Zahnbürste - Haarbürste - Nagelschere - Tigerbalm - halbe Rolle Klopapier - - 1x Dr. Bronners Naturseife - Imodium akut N Duo Tabletten - Octenisept Spray - Ibuprofen Tabletten - 1 Verbandpäckchen - Blasenpflaster - Pflaster *Ausrüstung & Weiteres: - Zelt (max. 800g) - 1 120L-Müllsack als Rucksack-Regenschutz - Schlafsack - Isomatte - 1 1L PETFlasche- Spork - Schweizer Taschenmesser - Handy mit Ladekabel & Ladestecker - Powerbank mit Ladekabel -Kopfhörer- eBooks - Rauchzubehör inkl. Vaporizer mit Zubehör - wichtigste Telefonnummern, TAN-Liste, Geldkarte, Krankenkarte, Bargeld, - 1 Stirnlampe - 1 Feuerzeug - Nähset mit Spiegel - Alu Becher 500ml - 3m dünne Maurerschnur mit max. 6 Wäscheklammern. Teilweise sind in Deiner Packliste ein paar echt gute Lacher dabei. Ich habe oben mal rausgelöscht was Du nicht brauchst. Anderes habe ich geändert oder angepasst. Denk mal drüber nach.
  7. Norweger

    Ausrüstung

    Noch eine kleine Ergänzung: Irgendwas zur Wasserentkeimung wäre noch nützlich, z.B. Aqua Mira oder MicroPur Forte. @Kermit: Zur Inspiration hier mal meine SUL-Packliste aus dem letzten Jahr. Denk' Dir mal die Behausung und die Küche weg .
  8. Norweger

    Ausrüstung

    @Jörn Deine Liste sieht schon ziemlich gut aus. Wichtig finde ich den Hinweis auf Merino Kleidung, die nur sehr wenig Geruch aufnimmt und deswegen weniger häufig gewaschen werden muss. Außerdem entfällt das Deo. Wenn @Kermit die Montane- und Lundhags-Sachen durch günstigere Teile von z.B. Decathlon ersetzt, wird ein bezahlbarer Schuh draus. Auch den Hinweis auf das Kopfkissen finde ich gut, hatte ich vergessen zu erwähnen. In Herbergen kann man die eigenen Schuhe ja nur schlecht als Kopfkissen hernehmen. Interessant finde ich noch die Geschichte "Tarp, Bivy, Polycro, Poncho, etc.". Hier liegt die Wahrheit wohl in der Wahl der Übernachtungspräferenz. Ich persönlich würde die Herbergen bevorzugen und maximal ein Backup mitnehmen. In diesem Falle wäre ein Bivy wahrscheinlich besser, wenn mal sich im Fall der Fälle einen geschützten Übernachtungsplatz sucht. Wenn es regnet geht man sowieso in eine Herberge. Auf ein Tarp könnte man dann komplett verzichten. Hatte ich damals auch dabei (Golite Poncho-Tarp), hab`s aber nie als Tarp benutzt. @Wander-Gurke schreibt vom Wind auf dem Küstenweg. Auch ein guter Hinweis, der m.M.n. gegen einen Poncho spricht. Außerdem ist ein Poncho-Tarp für Anfänger, sagen wir mal, spannend. Hier ist die Platzwahl bei der Übernachtung entscheidend. Kurz gesagt: Lieber die Behausung zu Hause lassen, und maximal ein ca. 200g Bivy mit DWR Oberseite einpacken. Das spart außerdem das ganze Schnüre und Heringe-Geraffel. Noch ein paar Gedanken zum Schlafsack. Ich hatte seinerzeit einen Yeti V.I.B,. 250 dabei, der mir ein, zwei Mal in den ungeheizten Herbergen, aber auch ein Mal draußen, Anfang Dezember zu kalt war. Im April, Mai sollte das allerdings ausreichen, notfalls bringt das Bivy ja noch etwas zusätzliche Wärme. Hast Du vielleicht einen Link zu Deinem Küstenweg eBook?, @Jörn? @Kermit Klingt vielleicht für Dich erstmal nach viel Input, aber wir kriegen Deinen Pack noch unter 4 Kilo .
  9. Norweger

    Ausrüstung

    OT: Gossamer Gear ist aber kein Schnäppchen. Für den Preis des Kumo kannst Du auf dem Camino zwei Wochen leben .
  10. Norweger

    Ausrüstung

    Hallo Kermit, Rucksack ist m.M.n. zu groß und geht viel leichter. Beispiel: 30 Liter, 510g, ca. 10,-€, https://www.decathlon.de/p/wanderrucksack-nh100-30-liter/_/R-p-109212?mc=8332411&Ntt=rucksack+30+liter . Ein 30l Pack reicht m.M.n. für einen Jakobsweg locker aus. Schlafsack kannst Du erstmal so lassen Biwaksack: Hier empfehle ich einen Bivy mit wasserdichtem Boden und NICHT wasserdichter Oberseite. In Herbergen kann dieser als "Bettbezug" dienen. Dann musst Du nicht auf den blanken Matratzen liegen, auf denen nur Stunden vorher jemand anderes gelegen hat. Wenn Du draußen übernachten möchtest, dient das Bivy als Bodenplane und als Schutz vor Wind, Mücken, Bodenfeuchte, etc. Außerdem finde ich persönlich sehr praktisch, dass man nachts seine Wertsachen im Kopfteil des Bivy verstauen kann. Gegen Regen hilft ein kleines Tarp, z.B. hier aus dem Biete-Faden. Isomatte: Gewichtsmäßig geht's hier für die Hälfte, z.B. eine Therm-A-Rest NeoAir XLite S (ca. 200g). Gibt's hier aktuell im Biete-Faden (von mir ). Wichtig ist hier neben dem Gewicht v.a. da Packmaß (etwa Coladose). Trekkingstöcke lass so wie sie sind, brauchst Du u.a. auch für das Tarp. Regenponcho: Ein Klassiker auf den Jakobswegen. Ich persönlich mag keine Ponchos. Sie flattern im Wind, und man sieht aus wie ein Landstreicher (oder Pilger). Besser finde ich einen Regenanzug von FroggToggs (etwa 16,- € für Jacke UND Hose bei Amazon). Das Material hält nicht ewig, ist aber hinsichtlich "Atmungsaktivität" jedem X-Tex Material weit überlegen! Softshelljacke: Noch so ein Klassiker. Viel zu schwer. Ein Fleecepulli in Verbindung mir einer Windjacke (ca. 100g) bringt die selbe Funktionalität, ist aber leichter und flexibler. Du kannst die Windjacke z.B. auch mit einem Wanderhemd oder einem Longsleeve kombinieren. Wanderhose: Ich habe das konkrete Modell jetzt nicht gegoogelt, aber ich empfehle in jdem Fall ein Modell mit abzippbaren Beinen. Spart die separate kurze Hose, und die Beinteile können separat gewaschen werden, ohne dann ohne Hose da zu stehen. Restliche Kleidung: Das ist der Punkt, bei dem die meisten Pilger-Packlisten völlig aus dem Ruder laufen . Bisher hättest Du (s.o.) einen Fleecepulli, eine Windjacke, eine Zip-Hose und die Regenhose dabei. Grundsätzlich würde ich so wenig Kleidung wie möglich mitnehmen, d.h. nichts doppelt (außer Unterhose und Socken). Mein Vorschlag: 1 T-Shirt (der Longsleeve, je nach Jahreszeit), ein Wanderhemd, ein Fleecepulli (100er), je ein Paar Socken am Mann und im Pack (nicht mehr!, Du kannst jeden Tag unterwegs waschen!), je eine Unterhose am Mann und im Pack (nicht mehr!, Du weißt schon...), eine Kunstfaserjacke (z.B. diese hier: https://www.decathlon.de/p/wattierte-jacke-trek-100-herren/_/R-p-176951?mc=8502266&Ntt=kunstfaser+jacke+herren ). Zum schlafen oder wenn's untertags an den Beinen kühl wird evtl. noch eine Lauftight. Trinklasche: Dein Ernst?! Eine PET-Flasche wiegt ca. 30g und wird unterwegs im Zweifel recycelt. Proviant? Brauchst Du nicht, wirklich nicht. Ich würde maximal 2-3 Riegel einpacken, was Dir schmeckt. Du wanderst auf einem erschlossenen Weg durch Europa, nicht durch Sibirien. Nebenbei bemerkt sind die belegten Brötchen und der Kaffee in den Bars am Wegesrand gut und günstig. Waschbeutel: Ein Waschbeutel, kein Badezimmer . Eine kleine Flasche Outdoorseife für die Körperpflege UND Wäsche waschen reicht aus. Wenn Du Dr. Bronner's nimmst, kannst Du sogar die Zahncreme sparen (Geschmackssache). Das Zeug ist unglaublich ergiebig! 100ml sollten vermutlich ausreichen, wahrscheinlich reichen sogar 50ml. Zur Zahnpflege benutze ich (auch zu Hause) Denttabs. Das ist Zahncreme in Tablettenform. Sehr praktisch weil Du abzählen kannst, wie viele Du für die Tour brauchst. Klingt vielleicht etwas komisch, aber das Gewicht summiert sich über die Kleinigkeiten. Nagelschere: Findest Du z.B. am Victorinox classic (27g). Eine separate Nagelschere brauchst Du nicht. Wäscheleine und -Klammern: Macht Sinn, ich würde sechs Paperclips auf eine 1,5mm Schnur auffädeln (ca. 3m maximal). T-Papier: Ich persönlich mag kein Papier in der Landschaft. Entweder Du ergänzt eine leichte Schaufel (z.B. Deuce of Spades, 16g) und vergräbst Deine Hinterlassenschaften, oder Du nutzt einen AZBlaster. Handtuch: Ein Microfaser Lappen vom Discounter reicht völlig aus (ca. 20-30g) Erste Hilfe: Ist natürlich sehr individuell, aber mehr als ein paar Pflaster (Wundschnellverband und Blasenpflaster) und eine paar Aspirin würde ich nicht einpacken. Auch in Spanien gibt's Ärzte und Apotheken, glaub' mir, ich hab's überprüft . Wanderführer: Leider gibt's die Dinger immer noch nicht als e-Book. Kamera: Wie wichtig sind Dir die Fotos? Nur als Erinnerung, oder hast Du größere Ansprüche? In ersterem Fall reicht evtl. das Smartphone aus. Taschenlampe: Eine Thrunite TI3 reicht völlig aus. Spart mindestens 70g und kostet ca. 20,-€. Taschenmesser: Ich würde ein kleines Victorinox classic einpacken. Zahnstocher, Schere, Pinzette, Nagelfeile sind alles nützliche Hilfsmittel unterwegs. Die Klinge wirst Du wahrscheinlich nur selten benutzen, aber ein echtes "Wander-Multitool" für nur 26g wollte ich damals nicht missen. Hab ich jeden Tag gebraucht. Hirschtalgcreme: Ich liebe das Zeug! Gibt's auch als Stift, spart Platz im Pack. Stift und Tagebuch habe ich damals jeden Tag ausgiebig genutzt. Würde ich in jeden Fall mitnehmen. Wäre mein Luxusartikel in der Packliste. Müllbeutel? Zum Müll sammeln? Ich würde einen 70l Müllsack als Packliner für den Rucksack mitnehmen. Da Du nur wenig Futter dabei hast, produzierst du unterwegs ja auch keinen Müll. S-Haken? Was ist das denn? So weit meine Gedanken zu Deinem Packlisten-Entwurf. Kurz gesagt kannst Du eine Menge weglassen, da klafft die Schere im Kopf noch auseinander. Gerade bei den Klamotten ist noch viel Potenzial. Ein 30l Pack sollte für einen Jakobsweg locker ausreichen. Edit: Trekkingsandalen? Oh Gott! Ein paar leichte Schlappen für die Herbergsduschen reicht aus. @bieber nutzt z.B. sogar nur ein paar Überzieher für die Schuhe. Leichter geht's nimmer. Übrigens, Turnschuhe reichen als Wanderschuhe völlig aus.
  11. Norweger

    Ausrüstung

    Willkommen erstmal. Grundsätzlich ist Decathlon.de eine gute Adresse für günstige Ausrüstung. Aaaaber: Gekauft ist schnell, oft um dann zu merken, dass man das Eine oder Andere gar nicht gebraucht hätte. Auch von mir der Vorschlag zunächst erst einmal zu lesen, dann noch mehr zu lesen, und anschließend weiter zu lesen. Sie Suchfunktion liefert Dir unendlich viel Input. Auch gedruckt gibt es im Conrad Stein Verlag Literatur zu verschiedenen Jakobswegen, oft inkl. Packlisten. Bei Amazon gibt's ein Buch von Philipp Winterberg "Jakobsweg im Smoking, Auf dem Weg zur perfekten Packliste". Eine recht unterhaltsame Lektüre. Wenn Du deinen ersten Packlisten Entwurf fertig hast, lade ihn z.B. bei Lighterpack hoch und teile ihnen mit dem Forum. Wohlgemerkt bevor Du einkaufen gehst. Wir schauen dann gerne drüber und haben vielleicht noch ein, zwei Vorschläge. Ich selbst bin 2007 die Via der la Plata nach Santiago gegangen, mit weniger als sechs Kilo Baseweight. Heute hätte ich wahrscheinlich weniger als die Hälfte dabei. Man lernt mit den Jahren dazu.
  12. Enger nähen ist bei mir schön in die Hose gegangen. Jetzt ist die Jacke an der Brust zu eng. Ich werde mir nochmals eine bestellen und dann die Finger davon lassen.
  13. Ich weiß wer die beiden besitzt, und bin mir 100%ig sicher, dass die Teile nicht verkauft werden. Vorschlag: Verschieben nach Erledigt. Anmerkung: Ich glaube in einer (!) Lavu stecken knapp 1000,- € Cuben Fibre drin, nur falls du die Hoffnung immer noch nicht aufgegeben haben solltest.
  14. Norweger

    Vorstellungsthread

    Hallo Christian, freut mich sehr Dich hier wieder zu finden. Flusslinie.de hat mich damals sehr inspiriert, war eine meiner Einstiegsdrogen in die UL-Welt.
  15. Gruß in die Heimat
  16. Hallo erstmal und willkommen. Die Suchfunktion ist dein Freund. Zu deinen Themen wirst Du eine Menge Informationen finden.
  17. Ich habe auch noch welche.
  18. Ich komme mit meinem Wandersetup gut durch den Winter. Merino Longsleeve, dünner Fleecepulli, Hemd, Daunenjacke, Windjacke, Regenjacke. Alles schlau kombiniert und an das Wetter angepasst finde ich immer eine Kombination die warm und trocken ist.
  19. Oder leichter und günstiger (in rot für'n 10er!), Aber nur 30l. https://www.decathlon.de/p/wanderrucksack-nh100-30-liter/_/R-p-109212?mc=8332411&c=ROT_BORDEAUX
  20. Decathlon.de 40 Liter, 40,-€. Bitteschön: https://www.decathlon.de/p/wanderrucksack-mh100-40-liter/_/R-p-177211?mc=8492955&c=GRAU Ist nicht wirklich leicht, aber mit der Schere geht da noch was.
  21. OT: Das ist der Futterbeutel.
  22. Bei dem Titel war ich erstmal kurz erschrocken.
  23. Ich habe meinen Schlafsack eigentlich immer offen als Quilt genutzt, weil es mir im geschlossenen Schlafsack einfach zu eng war. Der Vorteil hier ist, dass offene Schlafsäcke m.M.n. meist breiter sind als echte Quilts. Deswegen hatte ich auch noch nie das Thema den Quilt (Schlafsack) an der Isomatte befestigen zu müssen. Ich habe einen MYOG Jardine Quilt, den ich wärmstens empfehlen kann, aus Kunstfaser. Mein (offener) Schlafsack ist mit Daune gefüllt. Im direkten Vergleich über die Jahre möchte ich sagen, dass Daune (für mich) die wesentlich angenehmere Variante darstellt. Allerdings kommt es auch auf die spezifische Tour, und die damit verbundenen klimatischen Bedingungen, an. Bislang hatte ich noch keine Probleme dahingehend, dass feuchte Daunen ein Thema gewesen wären, wohl wissend aber, dass es bei längeren Touren durchaus ein Problem werden könnte. Mich überzeugt das Schlafklima meines Daunenquilts (Therm-A-Rest) so weit, dass ich mittlerweile auch zu Hause fast jede Nacht darin schlafe, Sommers wie Winters. Denkt von mir was ihr wollt. Dennoch würde ich meinen Kufa-Quilt nicht hergeben wollen. Wie gesagt, am Ende des Tages bedingen die Rahmenbedingungen der Tour die Wahl der Isolation. Aber vom Quilt zurück zum Schlafsack wechsle ich sicher nicht mehr.
  24. Ich mag das gleichmäßige trommeln des Regens auf CF auch. Direkt gefolgt vom Geräusch von Regentropfen auf Herbstlaub.... ... neben dem CF Tarp.
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