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Genau diese Jacke (203g in XXL) hatte ich auf der Maitour dabei. Sie ist dicht, so wie eine Regenjacke nun einmal sein soll. Der Zipper hilft bei der Belüftung. Ich würde sie jederzeit wieder kaufen. Gesendet von unterwegs
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@ Ingmar: Ich überlege, ob ich mir die Trocknerei überhaupt noch antun soll, oder ob ich nicht einfach normale PET-Flaschen nehme. Die kann ich nach der Tour recyceln. Bei der 2,5l Vorratsflasche sieht das natürlich etwas anders aus. Gesendet von unterwegs
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Als ich Dennis' Gesicht sah als ich meine Schuhe auszog, da wusste ich, warum der Rest meiner Unterwäsche (außer der Socken) aus Merino ist. Ja Jan, Merino hauptsächlich wegen des Geruchs. In diesem Fall muss ich Mike Clelland! widersprechen: It's NOT OK to stink! Gesendet von unterwegs
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Hi Gereon, das Thema eLite habe ich aus den von Andi bereits genannten Gründen schon länger durch. Auch die Verfügbarkeit und der Preis von Ersatzbatterien spielten bei meiner Entscheidung eine Rolle. Sawyer: Ein Problem ist der Durchfluss nicht, es könnte nur etwas schneller gehen beim umfüllen. Geduld ist nicht so mein Ding. Küche: Beim Cone reizt mich vor allem das Gewicht. Aktuell warte ich auf den Postboten, der mir eine Bushbox Ultralight bringt. Die Multifuel-Idee finde ich recht reizvoll. Bin gespannt, ob man mit dem Teil und einem Trangia vernünftig kochen kann, oder ob es doch wieder nur ein Wasserkocher ist. Gesendet von unterwegs
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Siehe mein Posting im Packlisten-Faden. 250ml Labu-Faltflasche macht wirklich einen guten Flachmann, ansonsten bin ich (wieder mal) skeptisch wegen der aufwändigen Trocknerei der Faltflaschen. Meine 1l und 2,5l sind immer noch nicht trocken. Gesendet von unterwegs
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Den kannte ich noch nicht. Sieht gut aus. Merke ich mir falls ich unterwegs mal einen Kocher bauen müsste. Einfacher gehts kaum. Gesendet von unterwegs
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Männers! Probiert doch vielleicht mal die PN-Funktion aus um euch zu einigen. Die Frage des TO scheint beantwortet, wollt ihr es dabei belassen? Wir hatten in der jüngeren Vergangenheit genug Fäden, die in genau dieselbe Richtung OT gegangen sind. Da war ich auch mal nicht unschuldig. Daher meine höfliche Bitte: Klärt es bitte unter euch - des Forums willen. Gesendet von unterwegs
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Entspannt euch. Ich bin 190cm groß und trage den Jam 50 in L. Ich trage ihn gerne weil ich in als flexibel und bequem schätze. Klassiker wie einen Golite Breeze oder einen Gossamer Gear G6 Whisper schone ich mittlerweile gerne im Schrank, obwohl sie leichter sind. Gerade die Maitour hat mir wieder gezeigt, wie Consumables und spontane Einkäufe unterwegs das Packgewicht nach oben treiben können, vom Volumenbedarf mal ganz abgesehen. Da finde ich die Reserven des Jam ganz hilfreich. Gesendet von unterwegs
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Hier eine kurze Nachlese meiner Packliste. Was hat funktioniert, was war nicht optimal? Pack Ich hatte lange überlegt, ob ich die Tour mit dem Gossamer Gear G6 Whisper (135g) oder mit dem Golite Jam (ca. 700g) gehe. Am Schluss ist es der Jam geworden, und ich muss sagen dass es die richtige Entscheidung war! Das Teil ist super bequem, die beiden Taschen an den Hüftgurtflossen sind für mich echt praktisch. Die große Tasche auf der Rückseite macht den Zugriff auf die Kleinigkeiten einfach, und mit den Gurten an den Seiten kann man auch mal eben ein SL 5 unterbringen. Die 8,75kg Gesamtgewicht am Tourstart (davon ca. 4kg Consumables) wären für die doch bereits in die Jahre gekommenen Nähte des G6 einfach zu viel gewesen. Beim nächsten mal gerne wieder mit dem Jam! Schlafsystem Das wichtigste zuerst: Ich habe nicht gerforen! Die Kombi aus Ptarmigan Bivy und Yeti V.I.B. 250 war wieder mal prima! In der zweiten Nacht habe ich den Bivy sogar ausgezogen, weil mir zu warm wurde. Als Isomatte hatte ich eigentlich nur eine auf ca. 120cm gekürzte Laufbursche-Matte mitnehmen wollen (ca. 91g). Minuten vor dem Tourstart hat sich dann aber trotzdem noch die NeoAir S (247g) in den Pack gemogelt (Schere im Kopf). Die NeoAir ist zwar warm, allerdings empfand ich sie auch als zu hoch, weswegen ich beim nächsten Mal versuchen möchte nur mit der Gossamer Gear Nightlite auszukommen. Als Kopfkissen habe ich einen wasser- und luftdichten Stausack von Litemountaingear verwendet und diesen mit einem Buff überzogen. Das klappte prima, ein extra Kissen habe ich nicht vermisst. Klamotten Die meisten meiner Kleider kamen auf dieser Tour von Decathlon. Die Regenhose war von Regatta, die Daunenjacke von Uniqlo und die Windjacke ist von Northland. Ich kann sagen, dass alle Klamotten ihre Aufgabe prima erfüllt haben! Angefangen bei den kurzen Laufsocken, über die Schuhe, die Merino-Boxer, das Merino Longsleeve-Zip bis hin zur wirklich wasserdichten Regenjacke. Mir war warm, ich blieb auch bei den z.T. etwas heftigeren Regengüssen hinreichend trocken. Am dritten, und bei mir letzten, Tag kamen auf dem Weg zum Bahnhof durch die sehr windigen Weinfelder noch die Regatta-Handschuhe und die Fernweh-Mütze zum Einsatz. Die Mütze war etwas durchgeschwitzt, und wurde im Wind recht kühl. Wahrscheinlich muss sie beim nächsten Mal mit der Fleecemütze um den Platz im Packbeutel streiten. Sicherlich nicht streiten müssen mein Wanderhut und das 100er Wolfskin Fleece, da beide einen super Job gemacht haben! Die Wanderhose von Decathlon wurde im Tourverlauf immer weiter und wird beim nächsten Mal durch ein Modell mit separatem Gürtel ersetzt (wenn die wieder passt). Dafür ist sie aber genauso schnell getrocknet wie sie nass geworden ist. Nicht wirklich vermisst habe ich eine lange Unterhose. Gegen kalte Beine im Schlasa hilft auch die Regenhose. Allerdings funktioniert das nicht, wenn die Regenhose patschnass ist. Deshalb packe ich beim nächsten Mal vielleicht doch wieder ene dünne lange U-Hose ein. Kochen Premiere für mich hatte auf dieser Tour der Caldera Keg-F gefeiert. Arg viel mag ich über dieses System noch nicht sagen, wir müssen uns noch näher kennenlernen . Der erste Eindruck ist: Etwas fummelig, zu viele Teile, nicht wirklich schnell, andere Brenner lassen sich besser zünden. Praktisch finde ich den Caddy als Becher, auch wenn er im Vergleich zum eigentlichen Kochsystem sehr schwer ist. Wie gesagt, wir kennen uns noch nicht. Gelernt habe ich auch, dass der Kocher am besten im Futterbeutel aufbewahrt wird, dann kann man bei den kollektiven Kochorgien seinen Kram besser zusammenhalten, außerdem spart man einen separaten Packbeutel. Auch die 2,5l Vorrats-Wasserflasche wird in Zukunft leer in den Futterbeutel verpackt. Den Sawyer-Mini hatte ich auch zum ersten Mal auf Tour dabei. Positiv ist das Packmaß, der Durchfluss nervt mich persönlich etwas. Vielleicht bastele ich mir noch ein Gravitationsfilter-Setup für das Teil, denn die Durchdrückerei des Wassers durch den Filter finde ich nicht so angenehm. Dennoch kommt er beim nächsten Mal gerne wieder mit. Nachdenklich hat mich nur eine Anmerkung gemacht, man solle den Filter nach einer Saison austauschen, weil man ihn nicht vernümftig reinigen könne. Vielleicht wäre dieses Thema mal einen extra Faden wert. Die Faltflaschen von Laufbursche (0,25l, 1l und 2,5l) sind beim nächsten Mal in dieser Sortierung auf jedem Fall wieder dabei! Auch wieder mit dabei sein wird der ganz hervorragende Titan-Löffel von Laufbursche. Noch etwas werde ich beim nächsten Mal anders machen: Zuviel Spiritus ist weniger blöd als zu wenig . Hygiene Mein Hygieneset war sehr übersichtlich, dennoch habe ich nichts vermisst. Einzig die Zahnbürste wird beim nächsten Mal evtl. etwas länger ausfallen, und ich werde ein zweites Mikrofaser-Tuch zur Körperpflege einpacken (Mehrgewicht 8g). Kleinkram Abgesehen davon, dass ich eh' nicht viel Kleinkram dabei hatte, werde ich beim nächsten Mal nur die Photon-Taschenlampe wieder durch meine Petzl Tikka2 ersetzen. Bei Licht gilt "viel hilft viel" , auch wenn es ca. 70g mehr wiegt. Was noch? Stöcke (mit Handschlaufen!) fand ich auf der Tour prima, einen Schirm habe ich nicht vermisst. Über das Thema Innenzelt/Innert, Bivy usw. habe ich lange mit mrhardstone gesprochen. Hier werde ich mal weiter darauf herumdenken, da waren einige interessante Gedanken darunter. Ein Zelt werde ich in Zukunft wohl nicht mehr teilen. Obwohl Carsten (vielen Dank nochmal!) und Dennis sehr angenehme Mitbewohner sind und das SL5 genug Platz bietet, bevorzuge ich die Privatsphäre eines eigenen Zeltes. Es bietet nunmal die einzige Rückzugsmöglichkeit in einer Gruppe. Die Küche bleibt eine Baustelle. HIer suche ich immer noch den Kompromiss zwischen Gewicht und Simplizität. Der Keg-F war mir eigentlich zu viel Fummelei. Auch das Thema FBC ist für mich nicht die Krone der Weisheit. Gerade in Gruppen macht mir persönlich kochen (auch mal für andere, gell Pico ) Spaß. Mal sehen wie es da weitergeht. Fazit Immer mehr Ausrüstungsgegenstände haben ihren Stammplatz in meiner Go!-Box gefunden. Auch auf dieser Tour habe ich neues ausprobiert. Nicht alles hat zu meiner Zufriedenheit funktioniert (Küche, Licht), anderes hat sehr positiv überrascht (Pack). In Summe bleibt mein Baseweight deutlich unter 4,5kg, auch wenn mir das mehr und mehr egal wird. Wichtiger als das Gewicht werden für mich zunehmend die Einfachheit und die Handhabbarkeit meiner Ausrüstung. Und noch viel wichtiger als die Ausrüstung sind mir die Menschen mit denen ich auf Tour gehe!
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Ich heiße nicht unterwegs:-) Kann gerade nicht zitieren, da ich das Kapitel vor Jahren mal überflogen habe. Kann das Buch aber wärmstens empfehlen. Gesendet von unterwegs.
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Kocher: Pinguin Mantis (über Amazon) erscheint mir passender für die Familie Matte: TAR Ridge Rest Solite (kürzen) Gesendet von unterwegs
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Dann würde ich vorschlagen, dass Du dich mal bei Trangia umschaust. Ich bin nach <1 Minute Suche bei Globetrotter.de fündig geworden, sowohl bezüglich eines 2,5l Topfes, als auch einer Pfanne. Da Shops mit dem Verkauf dieser Produkte ihr Geld verdienen, ist bei denen (!) auch die Kaufberatung dabei . Gesendet von unterwegs
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Ich verweise mal an dieser Stelle auf Ryan Jordan, Lightweight Backpacking & Camping, Chapter 17, Lightweight Backpacking with young Children Gutes Buch. Gesendet von unterwegs
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Ich brech' ab! Zufälle gibts... Gesendet von unterwegs
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Tolle Fotos und nette Kommentare. Freue mich schon auf die Lagerfeuer-Version. Gesendet von unterwegs
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Solltest Du dich wegen einer Kaufberatung nicht besser an den Shop wenden? Gesendet von unterwegs
- 5 Antworten
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- Hängematte
- Outdoor Hängematte
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Eines hat der Tapir-Shop schon erreicht: Seine Bekanntheit steigt. Billigere Werbung gibts nicht. Ich finde man muss auch nicht mit jedem diskutieren, oder jeden missionieren. Schickt ihm einen Link zu ODS und gut iss. Gesendet von unterwegs
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Bei wird es auch nicht SUL, ich packe zum 100er Fleece noch eine 300g Uniqlo ein. Frieren ist echt Mist Dafür lasse ich die große Küche zu Hause und teste meinen dann nagelneuen F-Keg . Ein paar kulinarische Überraschungen werde ich aber trotzdem einpacken. Gesendet von unterwegs
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Btw: Braucht noch jemand 5ml oder 10ml Mini-Dropper? Ich würde dann noch welche zum 14:00h Flohmarkt am 01.05. mitbringen Gesendet von unterwegs
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OT: Sorry meinerseits. Ich sehe gerade, dass die Werbung auf http://www.ultraleicht-trekking.com wechselt. Bei mir wird häufig ein Widget von Amazon angezeigt, in dem verschiedene Standard-Literatur-Titel zum Thema UL-Trekking angeboten werden. Ich wollte damit nur zum lesen motivieren, da in der jüngeren Vergangenheit immer wieder mal "Basics" nachgefragt wurden. Die meisten Bücher sind m.M.n. echt gute Informationsquellen, gerade im Bezug auf "Basisthemen" wie z.B. Behausung, Schlafsystem, usw. Ich helfe ja gerne, besonders den interessierten Ein-/Umsteigern. Deshalb der gut gemeinte Hinweis auf die Bücher. Gesendet von unterwegs
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Achso, du wolltest ja noch eine Shopping-Empfehlung: Ich kann die Fensterfolie von Aldi-Süd empfehlen. Wiegt in ca. 1m x 2,2m 42g. Kostet weniger als 5,- . Gegen Löcher hilft Duct-Tape. Gesendet von unterwegs
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Genau, Steine auf die Ecken legen ist der Klassiker Eine kluge Wahl des Schlafplatzes kann in vielerlei Hinsicht Gewicht sparen. BTW, ich habe eine ältere NeoAir, die hat sich als überraschend robust erwiesen. Bisher keinerlei Probleme mit Löchern. Gesendet von unterwegs
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Du glaubst nicht wirklich, dass eine Folie vor Löchern schützt? Im Ernst, ich befestigte die Folie gar nicht, sondern lege meine Ausrüstung darauf. Wenn Du dir Sorgen wegen der "Pannen-Sicherheit" von Luftmatten machst, könntest Du eine dünne EVA-Matte unterlegen. Oder Du könntest Dir mal die Inhalte des Amazon-Widgets auf der Startseite anschauen. Da findest Du noch viel mehr Tips und Tricks. Gesendet von unterwegs
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Auch eine sehr gute Methode. Kannte ich so noch nicht. Gesendet von unterwegs.
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OT: Meine Übersetzung für SUL ist eine etwas andere: Simple Ultra Light Weniger, einfachere Ausrüstungsgegenstände. Gerne bequem und manchmal etwas(!) schwerer als das leichteste Teil im Schrank. Die Gewichtseinsparung resultiert hauptsächlich aus dem weglassen von Ausrüstung. Aber das gehört eigentlich ins Philosophie-Forum. Gesendet von unterwegs