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Tarpzelt Prototyp-Material, Abspannpunkte
Norweger antwortete auf leon's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Leon, wenn Du schon weißt, dass Tarptents groß genug für Dich sind, warum willst Du noch selbst nähen? Wesentlich billiger wird MYOG ganz sicher nicht, und ob das Ergebnis des ersten Versuchs Deinen Wünschen und Vorstellungen entspricht, ist zu hinterfragen. Wenn Du dennoch nähen möchtest verweise ich mal auf die Kits von Ray Jardine, die sind komplett und von sehr guter Qualität. Längenanpassungen sind möglich. Sollte der Wunsch nach MYOG wirtschaftlich motiviert sein, rate ich zu einem ausdauernde Blick in das "biete" - Forum. Ein gebrauchtes Tarptent kann günstiger sein.- 14 Antworten
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Schrittweise Umstellung auf UL - Bitte um Hilfe
Norweger antwortete auf Mamski's Thema in Einsteiger
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Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
Norweger antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Gute Idee, nur muss man erstmal reinkommen :-/ -
OT: Mit oder ohne Pomade?
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Jungfernfahrt mit meinem neuen Packraft
Norweger antwortete auf Barbarix's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
@ TappsiTörtel: Du solltest mal sein MYOG-Faltboot sehen! @ Erik: Sehr gelungen! Respekt wie schön Du solche Projekte immer wieder hinkriegst! -
Vielleicht eine blöde Frage: Kann man als VBL nicht auch einen dieser "Notfall-Bivys" aus Folie nehmen? Natürlich als Liner im Daunensack. Das Setup würde dann so aussehen: VBL - Daunensack - Bivy - Solomid. Klappt das im Winter? Bisher bin ich ja auch ohne VBL ausgekommen, aber wenn es die Wärmeleistung noch weiter steigert - warum nicht?
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Ich habe auch eine Laufbursche Hüfttasche. Darin wie bei anderen auch der Geldbeutel, Handy und Schlüssel. Die Tasche trage ich immer bei mir, auch unter der Dusche. So komme ich im Notfall immer nach Hause.
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Gern geschehen. Zum Thema Cirriform hast Du sicher schon Video gesehen.Was ich am Solomid gegenüber dem Contrail schätze frage ich mich auch immer wieder mal. Irgendwie haben sie beide ihre Vor- und Nachteile. Ich will mal versuchen meine Gedanken dazu niederzuschreiben: Grundsätzlich schätze ich bei beiden, dass sie nur vier Heringe brauchen und sehr einfach aufzubauen sind. In Wirklichkeit brauchen beide eher sechs Heringe, will man einen Aufbau erreichen der auch windstabil ist. Bei beiden wirft man das Zelt einfach auf den Boden, steckt die Heringe so in die Erde und stellt zum Schluss die Stöcke rein. Das Solomid steht mit zwei Trekkingstöcken (140cm) optimal, zur Not geht auch ein einzelner. Das Contrail braucht per se nur einen Stock, steht aber mit zweien deutlich besser im Querwind. Außerdem ist der Zugang dann wesentlich bequemer. Das Solomid ist eine echte Burg im Wind, aber auch das Contrail kann deutlich mehr Wind ab, als ihm allgemein zugetraut wird. Ich habe das im hohen Atlas selbst erfahren. Zusatzabspannungen und acht Heringe sind der Schlüssel. Die Sitzhöhe ist im Solomid größer, allerdings auch nur in einem relativ kleinen Bereich um die Spitze herum. Gleiches gilt eigentlich auch für das Contrail. Beide sind ja im weiteren Sinne pyramidale Konstruktionen, nur ist das Contrail deutlich asymetrisch. Am Solomid schätze ich primär den seitlichen Eingang und das Tarp-Feeling. Dabei kann ich 360° Wetterschutz genießen und habe bei miesem Wetter keine offene Seite wie bei vielen anderen Tarpformen. Im Sommer kann ich das Solomid etwas höher aufbauen, im Winter direkt mit den Seiten am Boden. Dadurch dass es keinen Boden hat kann ich, zumindest in der Theorie, durch etwas graben im Schnee den Innenraum deutlich vergrößern. Deshalb war für mich der Hauptverwendungszweck des Solomids der des Winterzeltes. Was mich am Solomid "stört" sind die mit seiner Konstruktion einher gehenden Nachteile. Kein Boden heißt ein Groundsheet mitnehmen. Das stört mich weniger aus Gewichtsgründen, sondern vielmehr, weil es ein Teil mehr Ausrüstung bedeutet. Weiterhin schlafe ich im Solomid gerne im Bivy welchen ich fairerweise in die Gewichtskalkulation einbeziehen muss. Außerdem wäre der Bivy auch der primäre Schutz vor ungebetenen Gästen, lies: Viecher. Sehr angenehm finde ich beim Solomid, dass ich mich direkt hinsetzen kann, da meine Hüfte ziemlich unter der höchsten Stelle des Tarps liegt. Das Contrail ist eigentlich das rundum sorglos Paket. Aufbauen, einziehen, fertig. Der Badewannenboden ist eine sehr angenehme Sache, wenn man sein Zeug nicht gerne ins Gras o.ä. legt. Auch kann ich hier auf den Bivy verzichten, weil der Mückenschutz bereits eingebaut ist. Der Schlafsack kann nachts nicht vom Groundsheet in feuchte Gras wandern, die Ausrüstung ebenso wenig. Es fällt mir so einfach leichter meine sieben Sachen beisammen zu halten. Praktisch finde ich auch die Möglichkeit der Höhenverstellung beim Contrail. Hoch aufgebaut für eine nette Briese und praktisch keinen Kondens (Ausnahmen bestätigen die Regel), tief aufgebaut für perfekten Wetterschutz. Sehr praktisch finde ich auch die Abside im Contrail, die im Bereich der maximalen Sitzhöhe perfekt Platz zum kochen bietet. Dabei ist die Abside auch bei tief aufgebautem Zelt bestens belüftet. Gleichzeitig ist auch hier mein größter Kritikpunkt am Contrail zu finden. Das Contrail hat einen kopfseitigen Eingang. Irgendwie finde ich das nicht optimal, mein Kopfkissen ist immer im Weg . Außerdem muss ich im Contrail erst mit dem Hintern Richtung Eingang rutschen wenn ich mich aufsetzen will. Eigentlich nichts wildes, aber es stört mich überraschend häufig. Das Fußende ist nett gelöst, die Höhenverstellung hatte ich ja bereits angesprochen. Praktisch ist auch die Möglichkeit das Fußende mit einem sog. Storm-Flap gegen allzu starke Zugluft zu verschließen. Andererseits ist das Fußende auch recht niedrig. Bei meinem habe ich eine zusätzliche Abspannmöglichkeit angebracht, die mir mehr Möglichkeiten bietet. Durch diese Zusatzabspannung kann ich z.B. auch einen Trekkingstock am Fußende verbauen und mehr Höhe gewinnen. Auch die Dachform kann dann mehr Schnee ab. Ab Februar hat Henry Shires ein überarbeitetes Contrail namens ProTrail auf dem Markt. Da wurde das Fußende komplett neu designed. Ein klassisches A-Frame mit Mückenschutz - sehr schön. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mich beim Contrail der kopfseitige Eingang und die asymetrische Form stören. Das Solomid hat einen seitlichen Eingang und eine symetrische Form. Das ist mir wegen des Aufsetzens wichtig. Bei beiden stört mich der recht geringe Platz im Bereich der Schultern. Das liegt sicher an der pyramidalen Form, außerdem evtl. auch an meinen breiten Schultern. Das beste aus beiden Zelten bietet vielleicht das Tarptent Notch. Symetrische Form, mehr Raum für die Schultern, mehr Höhe am Kopf- und Fußende. Außerdem bietet es zwei Absiden, ein Feature von dessen Vorteilen mich mrhardstone überzeugt hat. Im Winter könnte ich das Innenzelt zu Hause lassen. Wenn es bloß nicht so teuer wäre . So mein lieber kvist, was soll nun dein Herzblatt sein? Entscheiden musst Du selbst Solltest Du dich für das Solomid entscheiden wollen, schreib' mir vor der Bestellung vielleicht mal eine PN .
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Äh Pico, war da nicht was wegen des Handtuchtests? Wurde da nicht ein Platz frei?
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OT: Ich teste gerade eine Quiche Lorraine Den Mürbeteig habe ich blind vorgebacken, das ging ganz gut. Dauert aber.
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Hast Du Wünsche bzgl des Menüs? Immer nur her damit.
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Okay, Regenpause ausgenutzt: Es bleiben ca. drei Finger breit Platz über dem Kopf Hier noch ein paar Bilder von mrhardstones Tuning: Ich bin 1,90m groß und nur sehr höfliche Menschen würden mich als schlank bezeichnen . An den Füßen habe ich noch genug Platz um nicht mit dem Schlafsack anzustoßen. Wohlgemerkt das ist ein normales Solomid, nicht die Xl-Version. Den miesen Pitch möge man mir bitte verzeihen, es musste schnell gehen.
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Ich versuche mal die Tage das Solomid im Garten aufzubauen. Dann gibt es auch Fotos.
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Fällt mir gerade ein, Rührei mit Speck und Zwiebeln müsste so auch gehen.
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Stimmt, macht auch keinen Aufwand
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Am Topfboden passiert da nichts, allerdings wird der obere Rand etwas warm sodass das Plastik dort etwas auf die Hitze reagiert . Geschmacklich gibt es durch das Plastik keine Veränderungen.
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Moin auch, ist schon interessant auf welche Ideen man kommt wenn man krank im Bett liegt. Heute morgen habe ich mal probiert ob man mit der hier bereits vorgestellten Esbit-Küche auch Frühstückseier zubereiten kann. Man kann: Die Tasse etwa zur Hälfte mit Wasser füllen. Zwei Eier in einen Frühstücksbeutel schlagen und diesen in das Wasserbad geben: Es wird... Noch etwas warten... Fertig! Sieht etwas eigenartig aus - schmeckt aber! Das heiße Wasser macht noch einen prima Tee. Mal schauen was mit der kleinen Küche noch so geht
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OT: Hhm, stimmt. Zum kochen (nicht nur Wasser erhitzen) nehme ich v.a. aus Gründen der Standfestigkeit in Verbindung mit Töpfen >1l gerne einen Schlauchkocher. Zum nur Wasser kochen eher Esbit. Nur eine mögliche Erklärung.
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Wo Trash Compactor Bag in Deutschland kaufen?
Norweger antwortete auf BohnenBub's Thema in Ausrüstung
Als Packliner? Baumärkte haben ein breites Angebot unterschiedlicher Müllsäcke. -
OT: Hatte erst garnicht kapiert um was es geht , dann konnte ich mich vor lachen nicht mehr einkriegen. Die automatische Tippfehler-Korrektur ist immer wieder für solche Kalauer gut. Besonders heute tut lachen gut.
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OT: Micha90, ich bin eigentlich davon ausgegangen, das hier jeder geneigte ULer um die Vorteile der Schlauchkocher mit Vorheizschleife im Winter weiß ðŸ˜‰. Klar geht es leichter (Spirituskocher) und/oder einfacher (Esbit). Der TO fragt nach Gas, also bekommt er entsprechende Tipps. Ist doch gut, dass der Faden so lange on Topic bleibt.
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Stimmt schon, zum umziehen ist genug Platz. Zum Rucksackpacken ist bei mir überall Platz, so viel Zeug habe ich ja nicht. Der "Showact" entsteht, weil mein Bivy nur einen quer zur Liegerichtung angeordneten Reißverschluss hat. Deswegen muss ich mich dort wo das Mid am wenigsten Platz bietet zusammenkauern bevor ich ins Bivy einsteigen kann. Ohne Bivy ist das kein Thema, auch ein Bivy mit langem seitlichen RV macht das Leben leichter. Sehr hilfreich ist auch die Erfindung von mrhardstone. Aktuell denke ich häufiger auf einem Tarptent Notch herum. Das bringt ganz ähnliche Möglichkeiten wie ein Mid mit Innernet, bietet aber gerade im liegen über dem Kopf und den Füßen mehr Raum. Gewichtsmäßig dürfte das ziemlich auf dasselbe herauskommen.
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Suchfunktion: T(t)rollhaus
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Hi nats, ich wohne ca. 20 Minuten nördlich von K-Town. Für Drinks kann ich das Brauhaus am Stiftsplatz empfehlen. Für eine nette Nachmittags-Tour bietet sich der Donnersberg (A63 ca. 25Km nach Norden, Abfahrt Göllheim) an. Aber der Pfälzerwald beginnt direkt südlich von Kaiserslautern. Da kannst Du tagelang wandern. Gratis Wanderkarten gibts bei der Tourist-Info. Meine Tochter hat morgen Geburtstag. Deswegen habe morgen für eine Tour leider keine Zeit.