Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

ibex

Members
  • Gesamte Inhalte

    862
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von ibex

  1. [OT] Naja, in deinem Beitrag sind einige Märchen drin, die nicht allen auffallen, z.B. dem TO möglicherweise nicht. Ich verteidige hier kein TS noch ein Little Star (da ich in anderen Sheltern mehr Vorteile sehe), wünsche nur mehr Objektivität.
  2. ibex

    Titantopf

    Ti-Töpfe vielen verschiedenen Grössen, Besteck und anderes : http://toaksoutdoor.com/ Eigentlich nicht's neues, kommt ja alles aus der gleichen Fabrik... aber dennoch einige spezielle Grössen dabei.
  3. OT: Wenn's hoch steht, ist's ja auch palazzo artig (das Trailstar). Dann aber wiederum mit starken Einbussen bei der Windstabilität. Tja, hier hat die hohe Windstabilität eindeutig ihren (Raum-)Preis.
  4. Es wird hier wohl vergessen, dass ein Grossteil des Hypes aus GB kommt, wo Windstabilität eines der wichtigsten Kriterien überhaupt ist. So wenig wie man ein Zelt schönreden sollte, sowenig sollte man es schlechtreden. Das Trailstar und wohl auch das Little Star hat eben andere Qualitäten als ein TT (was wiederum für mich nicht in Frage kommt...). OT: Dies geschrieben - ich habe mit dem Little Star nur diese Erfahrungen:
  5. Montbell Tachyon, 67 g inkl. elast. Kordeln. Die Kapuze ist gut gemacht und kann schön festgezogen werden, jedoch der Reissverschluss halblang (es ging hier ja ursprünglich um Jacken ). Unten kann man die Jacke auch noch mit einer Kordel zuziehen, was aber durch den athletischen Schnitt kaum nötig wird. Sie ist - wie ein Pullover - eher kurz geschnitten. Beim 7D Material sind keine dünneren oder dickeren Bereich zu erkennen. Die Imprägnierung ist anfangs gut, nach wenigen Ausflügen/Waschgängen wieder weg. Bisher meine lieblings Wind"jacke" und mit viel Glück günstig zu beziehen im "UL-Wanderparadies" Berner Oberland
  6. ibex

    leichte Kamera

    Herzlichen Glückwunsch! Die Canons lassen sich nur leider nicht mit Smartphone-Netzteilen laden, so dass man bei längeren Touren ein zusätzliches Netzteil mitschleppt. Bei der Panasonic TZ41 (etwa gleiches Gewicht) ist das z. B. anders, allerdings haben die keinen normalen Mico-USB, so dass man immer noch ein zusätzliches Ladekabel im Gepäck hat. Stefan Gesendet von meinem Nexus 7 mit Tapatalk 4 Warum nicht ein Netzteilset mit allerlei Adaptern mitnehmen. Ich habe seit Jahren so eines in auf Reisen in Gebrauch. Die gibt's auch als UL Variante Zudem regeln einige Geräte die Spannung intern und nicht über's Netzteil.
  7. Was nur hier nicht der Fall ist, sondern: Deine Hypothese ist im Grunde bereits falsch, denn sie ist einseitig. Du kannst doch nicht einfach die andere Kontrolle aussen vor lassen. Was wäre denn das bitte für eine (partei ergreifende und Vorurteil behaftete )Wissenschaft... Eher eine Lügenschaft. Falls du etwas gesucht hast, dass deine Meinung unterstützt, hast du hiermit ganz schön daneben gegriffen. Viel Glück beim Weitersuchen. Ich bin dann draussen am Spielen.
  8. dani, auch diesen Teil könnte man hier zitieren: Was gibt dir die Gewissenheit, dass nur jene mit dem Pfefferminzöl sich die Schläfe gerieben haben und jene mit dem Placeboöl nicht? Die Hypothese in dem Abstract beschreibt keine bestimmte Kontrolle, sondern stellt diese im Allgemeinen, was ja auch richtig ist, im Gegensatz zu deiner Vermutung. Ich finde auch, dass diese Studie zeigt, dass es wirkt.
  9. dies gilt aber nur bei innerer anwendung. äusserlich aufgetragen hat pfefferminzöl keinen über den placeboeffekt hinaus wirksamen effekt. Und weshalb gibt's wohl Hautreizungen bei stark dosiertem Anwenden von Pfefferminzöl? (Hautreizungen kommen mit erhöhter Durchblutung einher, weitere nicht Placebo relevante Effekte kannst du dir gerne selber ausmalen.) dani, du kannst gerne Pharmakokinetik und Pfefferminzöl googeln - viel Spass beim Lesen. Ich benutze eigentlich nur Tigerbalm. Zuhause zwischendurch auch Olbas (zum Inhalieren einfacher zum Anwenden). Man muss ja nicht gleich die ganze Dose mitnehmen, wenn man sehr gewichtssensitiv sein sollte.
  10. Dani, Pfefferminzöl ist ein Medikament. OT: Die Colpermin Kapsel kann auch anders als peroral angewendet werden... Aber da du darüber im Netz wohl kaum Infos finden wirst, ist es für dich ja so oder so unmöglich, nicht geschehen, gefährlich und was weiss ich. Diesen Teil hast du mit deiner selektiven Wahrnehmung gekonnt überlesen. Auf deiner Basis können wir auch darüber diskutieren, wie erfolgreich Paracetamol als Pulver beim Einreiben auf die Kopfhaut gegen Fusspilz wirkt. Fakt ist: Pfefferminzöl ist für vieles wirksam und daher sehr passend in die UL Apotheke. Mathias hat da eine ganz sinnvolle Ergänzung und tolle Alternative zu anderen Medikamenten erwähnt. Eigentlich hast du das eben nicht geschrieben. Und ja, Placebo ist ein Effekt der Einbildung. Was du schreibst und dementierst hat im Grunde mit dem über den Placeboeffekt hinaus wirksamen Medikament Pfefferminzöl genau so wenig zu tun, wie die Antibabypille, Diclofenac, Acetazolamid etc. Auch diese Medikamente wirken bei unterschiedlicher Anwendung anders. Nennt sich Pharmakokinetik. Wir diskutieren hier über ein Medikament, nicht über ein homöopathisches Mittel.
  11. Pass auf, dass du nicht ein fettarmer Muskelprotz mit 80 kg wirst Im Ernst. Alle meine Freunde, die von Unter- oder Übergewicht an ein Idealgewicht heran kamen, schwärmten von gewonnener Lebensenergie. Wenn du Fett verlieren willst, kannst du gezielt steuern, mit was und wo du dies ersetzen willst. Wähle deine Diät und aktive Zeit sehr bewusst. Einige Freunde haben, ich inklusive, vermeintliches Übergewicht. Eine kräftige Muskulatur an den Beinen, breite Schultern und wohl 2-4 kg zuviel Fett. Nach BMI und anderen Körpergewichtsschubladisierungsmitteln werden wir dann eher komisch eingestuft. Nur weil wir von früh an Sport getreiben und dies beibehalten haben. Es gibt also verschiedene Übergewichte, oder etwa nicht? UL Gepäck ermöglicht mir den Radius zu erweitern und mehr zu leisten. Wenn ich meinen Körper auf's selbige ausrichten will, wird er nicht zwangsläufig leichter. Das Gepäck kann beim fortgeschrittenen ULer auch verbessert werden, damit der Benutzer eine schönere Zeit unterwegs hat (was das auch immer im individuellen heissen mag) und dabei wieder etwas an Gewicht zulegen.
  12. Ja, na und? Ich wollte nur daran erinnern was Placebo und Medikamente wirklich sind, denn es ging hier ordentlich unter. Entschuldige, dass ich nicht Dexamethason sondern Pfefferminöl als Beispiel verwendet habe.
  13. Damit einiges hier nicht im Pingpong verloren geht: Medikamente, Medical Devices, Impfstoffe, etc. müssen gegenüber Placebo eine Wirkung erzielen, damit diese Registriert werden können und eine Zulassung finden (meist Länderspezifisch). Es müssen placebokontrollierte klinische Studien durchgeführt werden, oftmals doppelblind - wo weder der Verabreicher noch der Konsument wissen ob es sich nun um den Wirkstoff oder nicht handelt. Dann wird die Wirksamkeit überprüft. Hier muss der Wirkstoff eine deutlich bessere Wirksamkeit gegenüber dem Placebo aufweisen können, sonst gibt's keine Registrierung und in den Ländern keine Zulassung. Pfefferminzöl ist ein Medikament (wie z.B. Colpermin), dass wie andere Pharmazeutika auch, eine Zulassungsnummer braucht. Wie dies verabreicht wird, spielt natürlich eine grosse Rolle, aber es ist ein Medikament und hat eine über dem Placeboeffekt hinaus erwiesene Wirksamkeit. Bei dani dürfte aber nun das Problem des Noceboeffekt in's Tragen kommen. Tja...
  14. Gewicht oder nicht? Nun, ist nicht auch die Frage, was für Gewicht. Fett oder Protein? Schwabbel oder Muskulatur. Beides im Übermass ist nicht gut, von beidem zu wenig ebenso. Eine kräftige, athletische Muskulatur stabilisiert den ganzen Körper, absorbiert Stösse (nicht nur Stürze) besser und eine ordentliche Ausdauer lässt dich durch schlechtes Wetter hindurch"powern" mit zu knapper Kleidung (jaja, kann auch schiefgehen. KANN), denn die Muskulatur produziert Wärme. Ein bisschen Fett zur Reserve und Isolation drüber und schon bist du eine richtige Outdoor-Maschine. Aber dann fällt die 100 km Distanz in weniger als 2 Tagen (ca. 1 kg Essen = ca. 5600 kcal) um diesen Zustand auszunutzen und den allermeisten hier ist das anscheinend zu stressig. Wenn man über weichen Untergrund die eigene Spur gen Horizont betrachtet, kann's wie ein Kunstwerk wirken, die Tourplanung und -durchführung erfordert Kreativität. Andere bezeichnen es als Sport und Stress und finden es doof. Mit 500 g pro Tag liegen aber nur einmal solche Distanzen drin. Wenn's 300 oder 600 km sind, muss jedoch einiges mehr rein. Die Reserve ist dann auch verbrannt und mich fröstelts schneller. Mein Fazit: Man kann nicht zuviel Energie/Ausdauer haben und ein 2-4 kg Fettreserven schaden niemandem. Schön wie unterschiedlich wir sind.
  15. Zuerst freut man sich. Dann die Ernüchterung. Die ersten drei Kapitel sind voller Halbwissen und -wahrheiten. Dann folgen viele Faktoren die vom subjektiven Empfinden abhängen. Am Schluss kommt die mir unbekannte Reimluft ins Spiel und viele weitere Halbwahrheiten und Vermutungen, die man auch im "Lustigen Taschenbuch" nachlesen könnte. So sollte Wissenschaft nicht aussehen, denn diese kein Wissen schafft (davon mal das Lustige Taschenbuch ausgenommen). leider nicht, denn es fehlen sämtliche quellenangaben. Kein Wunder...
  16. Das ist auch bei mir der Fall. (Nur ist der Boden meines bivis nicht aus SilNylon)
  17. OT: Den Fourier kannst du gleich aussen vor lassen, es werden in diesem Fall zu viele Unbekannte mit im Spiel gewesen sein. Die Praxis ist nun mal kein Labor, zum Glück, denn es macht beide Teile spannender. Vielleicht wird es gefühlt auch wärmer (ich bin noch immer dort, wo dude dies widerfuhr), wenn man mehr lüftet, da ja die Konvektion von trockener Luft schlechter als die der feuchten Luft ist OT: dani, deine Gewichtsauflistung zeigt, dass dude's variante sicher leichter wegkommt. Er spart sich zudem die Fummelei mit einem Bivi. Und da muss man ehrlich mit sich sein. Ein Bivi ist mehr Fummelei als kein Bivi. Wer keine Stöcke braucht, sollte doch auch keine Mitnehmen (er muss diese nicht in den Vergleich miteinbeziehen, im Gegensatz zur Regenjacke, die aber bis auch 150 g runter kommen kann). Daher sind viel leichtere Zeltstangen - auch wenn beschränkt multi use (wie ein bivi), durchaus legitim. Und wenn's schüttet bleibt er trocken beim Aufstellen. Schonmal mitten in der Nacht aufgestanden für die Gipfeltour, dann musstest du zuerst das Zelt abräumen, weil du die Stöcke brauchst? Ich mag die Stöcke im Zelt, aber es kommt auch mit Kompromissen. Dennoch, ich bleibe beim Shelter, dass mit meinen Stöcken, die ich dauernd benutze (Berge, Pässe, Furten, wilde Tiere und noch wildere Menschen), aufstellen kann/muss/darf.
  18. Ich meine laaaang nicht wegen dem reichlichen Platzangebot, sondern wegen der Stellfläche rsp. dessen Verfügbarkeit. Abspannleinen kann man noch eher um/über Steine spannen - wenn auch nicht ideal, Cuben - nicht. Mit dem Gewicht wäre ich sehr zufrieden. Sicherlich eine gute Wahl für dein Vorhaben. OT: Ein 40 g/m2 SilNylon dürfte etwas die vierfache Schichtdicke eines 20 g/m2 Cuben (der Folienteil) aufweisen.Möglicherweise war auch die Silikonbeschichtung am Vela etwas durch, dass eine geringe Kapillarität vorhanden war. Möglicherweise wurde die Luft unter dem Vela weniger bewegt. Der Boden unter dem Vela geringfügig feuchter. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht etwas grösser Etc. Am Ende sind's wohl vielen kleine Faktoren, die sich addieren und zu einem sichtbaren Unterschied führen. Wurde SilNylon nicht ebenfalls für Highend-Segel entwickelt?
  19. Google Sketch Up jemand Der Eingang ist aber schon gleichermassen beidseitig möglich? Betreffend Kondens möglicherweise: Der Unterschied zwischen Cuben und SilNylon betreffend Kondens dürfte aufgrund der Materialdicke zu finden sein. Innen zu Aussen ist der Temperaturunterschied beim SilNylon geringfügig grösser als beim deutlich dünneren Cuben, und dadurch bildet sich mehr Kondens. Ich meinte mal irgendwo gelesen zu haben, dass Innenzelte aus Cuben (und natürlich ein bisschen Netz) die Wärme merklich schlechter halten, als jene aus RS-Nylon. Das Teil ist ganz schön laaaaang. Dennoch einer der interessanteren Shelter.
  20. Ein kleiner Trost: Die schwerer Matte ist auch wärmer... Fjäll Räven Classic auf die Schnelle: Gibt's ein Trailrunner-Startfeld, oder sind die einfach Teil der 72 h Gruppe? Ist dort die obligatorische Packliste gleich der Packliste für das 3 rsp. 5 Tages Classic? Danke.
  21. Danke, Daune. Ich hab's wirklich missverstanden. Es wäre ja auch möglich, dass du vollkommen plausible Gründe für die Mitnahme eines Nallo hast. Nur weil was leichter ist, ist's ja noch lange nicht besser. OT: Von hier:http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=7&t=1417&start=10 Wie wäre es für die beiden mit einem Wäschetrockner anstatt Waschmaschine.
  22. Wow Das vermeintliche Überlegenheitsgefühl ("ich konnte mich selber schon wieder übertrumpfen, denn mein Gepäck ist noch leichter"), das sich ergibt, wenn man als Gestänge die Trekkingstöcke verwendet ist somit egalisiert. Warst du damit bereits auf Tour? Die nicht sehr tolle laterale Windstabilität der Vela-Konstrukionen umgehst du sehr geschickt mit den Flügeln. Das dürfte viele Nachahmer haben (bin ja selber schon am berechnen sinnvoller Masse, Gewicht bei SilNylon und div. Bögen ). Well done!
  23. OT: stimme dir 100% zu. nur leider nimmt der anteil an hartbelag in wirtschaftlich genutzten gebieten stetig zu. immer schwerere autos/traktoren/holzernter benötigen immer stabiliere wege. in der schweiz ist die entwicklung besonders erschreckend.andererseits machen es sich die wanderweg-markierer oft sehr einfach, indem sie stur ebendiesen wirtschaftswegen folgen. nicht nur in der schweiz, auch in deutschland, frankreich und spanien. es gibt natürlich auch gebiete, wo die wanderweg-vereine innovativer sind, so z.b. im elsass/den vogesen. ansonsten ist man eben gezwungen, statt den "GR XY" laufen zu wollen und sich auf die markierungen verlassen zu können, sich seinen weg eben selber zu suchen. Ja, ich kann diese Beobachtungen durchaus mit dir teilen. Der Hartbelag-Anteil ist aber auch dann immernoch gering. M.E. zu gering um auf Stollen zu verzichten, die ich in schwerem Gelände benötige.
  24. Diese Aussage ist falsch. Subjektivität hin oder her, hier liegt fehlende Erfahrung und Unwissen vor. Ich will dich hier nicht persönlich angreifen, nur daran erinnern, dass es einen Boden mit Tatsachen gibt und kein Sturm im Wasserglas.
  25. Hast du womöglich sowas gemeint? (4er Post): http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/viewtopic.php?f=7&t=1263 Das: ...wird mit einem SL3 nichts, wenn du alles in deinen Escapist stopfen möchtest. Um ein SL3, evtl. sogar noch mit Boden und Innenzelt, im Rucksack mitnehmen zu können, müsstest du auf anderes Verzichten, was viel ungemütlicher wäre, als ein kleineres Zelt. Wenn du alles (inkl. 1-2 L Wasser) im 25 L Rucksack unterbringen möchtest, musst du dich mit einem Zelt mit einem kleineren Packmass zufrieden geben. Ich fahre alles, wirklich alles mögliche (ausser Teer) - war vorgestern sogar an einer Stelle (mit dem Bike), wo andere Steigeisen trugen - mit Gepäck für mehrere Tage und da ist mein "Zelt" dabei, welches ich oben verlinkt habe. Es geht schon, wenn man durchnässt ist. Ist halb so wild, wie man es sich gerne vorstellt (auch in einem SL3 hat man keine Heizung und keinen Wäschetrockner). Das Ding passt dann auch problemlos in einen 25 L Sack (wenn natürlich der Rest der Ausrüstung auch auf leicht getrimmt ist). p.s.: 550 g
×
×
  • Neu erstellen...