
Waldkind
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@Beaauf welche Temperatur stellst du den Lötkolben denn ein? Die Heissschneider sind ja alle ungeregelt. Gruß Waldkind
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Cool, ich hab noch so einen Heißschneider vom Bau. Brauche also nur einen neue Klinge. Frage: Was verwendet Ihr denn als Unterlage? Das Teil wird doch schon ziemlich heiß, da ohne Regelung. Wird ja nur ein oder ausgeschaltet Gruß, Waldkind
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Hallo zusammen, unsere Lieblingsstöffchen sind ja alle hauchdünn und fransen meist sehr leicht an den Schnittkanten aus. Es sei denn, man verschmilzt die Schnittkanten. Dann franst da nix mehr aus... Das Problem: Die Schnittkanten an den meisten Projekten sind dann doch in Summe ziemlich lang. Eigentlich zu lange, um die alle mit dem Feuerzeug-Flämmchen anzuschmelzen. Gibt es da einen Trick? Ich meine jetzt nicht den Laser-Zuschnitt... Sondern eine MYOG-taugliche Lösung. Ich denke auch, dass die Nähte durch die verschmelzten Kanten etwas belastbarer sind, für den Fall, dass man beim Nähen mal sehr dicht an die Kante ran kommmt. Gruß, Waldkind
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Hey P4uL0, gibt es evtl. schon Erkenntnisse, ob die Druckknöpfe beim Hinknien halten oder unter der Sapnnung doch aufspringen? Habe mir jetzt auch mal im Rahmen einer Bestellung ein paar Meter von dem Stoff geholt. Fühlt sich wirklich prima an. Dein Hosenprojekt finde wirklich gelungen! Gruß, Waldkind
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Hier sieht man wie die Zeltbahn direkt am Trekking-Stock anliegt. Der Stock steckt oben in einer Art Tasche. Gespannt wird das ganze über einen Line-Lock den ich mit einer Schlaufe unten an der Stockspitze einhänge. Das spart außerdem einen Hering. Es genügt der Hering am Ende der Leine. Durch den Winkel wird die Stockspitze in den Boden gedrückt und hält sehr sicher. Wir hatten zwei sehr heftige Sturmnächte an exponierten Stelle. Null Probleme. Der Mehrbedarf an Stoff für die Zweistock-Veriante ist recht gering. Und durch die steil stehende Seitenwand/Rückwand kann man den Platz bis zum Rand hin nutzen. Innen habe ich eine Badewanne aus Polycro eingehängt, so dass das auch bei starken Seitenwind mit Regen dicht ist nd es können keine Teile ins Freie rutschen. Trotzdem kann die Luft gut zirkulieren. Was ich heute ändern würde: An Kopf- und Fußende würde ich heute nicht mehr die Dreiecksform wählen. Da ist alles schon echt am Limit. Aber noch okay. Man hat aber zur Seite hin recht wenig Platz. Deshalb würde ich jetzt nicht einen Carbon-Stab in der Mitte sondern je zwei in den Ecken platzieren. So könnte man außerdem insgesamt noch zwei Heringe sparen, was das Mehrgewicht der Carbon-Stäbe kompensiert. Gruß, Waldkind. PS: Nicht über die Ärmel wundern: Das Teil kann ich bei Starkregen auch als Poncho tragen. Das war auch mit ein Grund, weshalb die Maße ziemlich knapp bemessen sind.
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Hallo zusammen Was das Raumgefühl anbelangt will ich folgendes anmerken : Beim Bewegen im Zelt benötigt man im Bodenbereich die größte Flache. Das ist klar. Was aber sehr unterschätzt wird ist der Raumbedarf im Schulterbereich. Vor allem wenn die Bahnen vom Kondensator feucht sind. Deshalb kommen für mich nur Shelter mit zwei Stöcken in Frage. Du hast den zweiten Stock doch eh dabei. Ich habe das bei der Konstruktion meine Poncho-Shelter damals mal grob ausgerechnet, wieviel mehr Volumen und wieviel mehr Stoff da so zusammen kommen. Die Daten sind leider verschüttet gegangen aber der Raumgewinn durch die steiler stehenden Seitenwände war enorm. In der Praxis bestätigte sich das dann auch. Die steiler stehende Stoffbahnen entlaste ich dadurch, dass die Stöcke direkt hinterder Stofffläche sind. Der Wind drückt dann gegen den Stoff der sich an der ganzen Stocklänge abstürzt. Gruß Waldkind
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Was mir noch zu Deinem Projekt eingefallen ist (find ich echt super!): Wenn Du die Druckknöpfe mit dem Kopf zum Bein hin montiert wären, hätte das zwei positive Effekte. Zum einen wären dann am Bein nur die glatten Oberflächen des Kopfes, und nicht die Snap-Seite. Aber das ist wahrscheinlich egal. Wichtiger finde ich, dass dann die Beinlinge in den Bereich ZWISCHEN den innen eingesetzten Band (daran sind ja die Druckknöpfe befestigt) und der Außenhülle des Hosenbeins zum liegen kommen würden. Dadurch wäre der Übergang zwischen Beinling und Hose sicher etwas winddichter, da man so eine Art Labyrinth hätte. Könnte man leicht ändern, denn die Knöpfe sind ja leicht zu demontieren. Und falls die Druckknöpfe unter Last (z.B.) beim Hinknien aufgehen sollten, könnte man die an der Vorderseite ja auch einfach durch ganz normale Knöpfe ersetzen. Okay, Knopflöcher zu nähen ist etwas schwieriger, aber darfür lassen sich die Knöpfe auch mal unterwegs reparieren. Aber alles in allem sehr gelungenes Projekt. Gruß, Waldkind Neues Bild (5).bmp Neues Bild (5).bmp
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Schönes Projekt ! Noch eine Idee um ein paar Gramm herauszukitzeln: Statt dem Gummizug nutze ich jetzt seit 2 Jahren diese Leinenspanner Leinenspanner Extremtextil in Kombination mit einer 3 mm Kordel. Das Schnurende an Position "1" im oberen Bild bei XTex ist einfach mit einem Knoten gesichert. Das hält super. Durch die Belastung zieht sich die Kordel in den Leinensapnnner rein und hält sicher. Und ist mit einem Griff wieder offen. Im Vergleich zum Gummizug sicher noch etwas leichter, ohne den Komfort zu reduzieren. Interessant wäre die Frage, ob die Druckknöpfe z. B. beim Hinknien auch halten. Da ist z. T. dann doch ein recht kräftiger Zug auf dem Stoff... Gruß, Waldkind
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Hallo iinixx die Idee hatten andere auch schon: Z. B. sind die Ponchos der US-Amy so mit Druckknöpfen verrsehen, dass man zwei Stück problemlos an der Längsseite zusammenknöpfen kann. Und so ein A-Frame erstellen kann. Wir haben das bei den Pfadis vor langer Zeit sehr intensiv genutzt udn es hat bei jedem Wetter gut funktioniert, da wir insgesamt 4 Ponchos so zusammengestellt haben. Dazu haben wir die "Hütte" auf einer Seite halbhoch (halbe Stocklänge) aufgebaut und dann die zwei hohen Seiten gegeneinander gestellt haben. An stelle der zweiten "Dackelgarage" kann man natürlich auch ein einfaches Dreieck aus Silnylon nehmen und so Gewicht sparen, wenn man nur zu zweit ist. Ich habe das dann selbst auch mit zwei Golite Ponchos realisiert und bin so zu zweit losgezogen. Die Ponchos habe ich mit modifizierten Druckknöpfen versehen. Ist keine große Sache, das zu ändern. Ein Problem bleibt aber immer bei Poncho-Tarps: Das Aufbauen im Regen ... Dann hat man keinen Regenschutz am Körper. Gruß Waldkind
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Aller Anfang ist schwer - Ultraleicht für Anfänger auf Maß
Waldkind antwortete auf Shara Weltenreich's Thema in Einsteiger
Hallo Shari Wenn du, wie du schreibst, so ganz am Anfang stehst, wird es mit einer reinen "Fernberatung " schwierig. Jetzt über Details zu sprechen, wo du noch sehr wenig Erfahrung mit bringst. .. Deshalb würde ich Dir zwei Tipps geben: 1. Plan nicht so viel und gehe statt dessen in der Zeit lieber raus. Erfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Das gilt auch schon für kurze Touren. 2. Schau bei den Treffen vorbei. Du wirst dort so viele Antworten finden die dich weiter bringen. Die Treffen sind sehr unkompliziert und locker. Und du wirst in 2.5 Tagen 1000 neue Infos sammeln. Versprochen. Gruß Waldkind -
Hallo zusammen, schon mal vielen Dank für die rege Anteilnahme und die Tipps. Die Fiffi hatte ich schon während einger Nächte im Garten und auf dem Herbsttreffen an das Tarp gewöhnt. Das scheint akzeptiert zu sein. Den nächtlichen Wildwechsel konnte ich im Garten nur schwer imitieren. Unsere beiden Katzen kennt die Töle bereits, da hielt sich die Aufregung offenbar in erkläglichen Grenzen. Auf der Waldschneise war es dann doch wesentlich aufregender. Da bestand offenbar akuter Handlungsbedarf. Zumindest aus der Sicht des Hundes. Die Tragegurte / Tragegeschirre habe ich mir schon mal angesehn. So was ist ja auch bei den Rettungskräften im Einsatz z. B. zum Abseilen. Da lässt sich sicher selbst etwas in modifiezierter Form schneidern, um die Fellnase mal ein paar Meter eine Leiter hoch oder über eine Felskante zu tragen. Die wird ja nur 15 Kilo haben, wenn sie ausgewachsen ist. Im Moment ist sie bei 13 kg. Also alles noch im erträglichen Rahmen (im sprichwörtlichen Sinn). Vermutlich braucht´s einfach noch eine handvoll Trainingsnächte. Die werden allerdings weiterhin recht frisch, denn bis Ostern muss das dann einigermaßen funktionieren. Da steht die erste längere Tour des Jahres an. Und da kann ich nicht jede Ecke vorher planen und einen mobilen Wildzaun gegen nächtliche Besucher und/oder Ausreißversuche mitschleppen ... Liebe Grüße Waldkind
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Na ja ob sie in der zweiten Nacht ruhiger oder einfach nur mangels Schlaf völlig fertig konnte ich nicht beurteilen. Der Schlafmangel war aber schon offensichtlich. Das zeigte sich schon beim Gehen.
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Hallo liebe Hundebesitzer (Nicht-Hundebesitzer bitte gleich weiterblättern!) ich komme gerade von der ersten Tour mit meiner ersten Fellnase zurück. Und es gab da das ein oder andere Problemchen. Und dazu würde ich gerne wissen, wie Ihr den ein oder anderen Punkt gelöst habt. Folgendes Szenario hat sich abgespielt (@Mr. Hardstone: Jetzt wird es Zeit weiter zu clicken!) Nachdem die Töle den Biwakplatz samt Tarp endlich aktzeptiert hat (in einer Forstschneise) wurde ich nach ca. 2 Stunden Schalf davon wach, dass mir das total vereiste Tarp im Gesicht lag. Noch ziemlich orientierungslos, wie es dazu kommen konnte hörte ich schon aus der Ferne (ca. 50 m) den Hund bellen. Es schlich sich offenbar irgend welches Getier des Nächtens um den Schlafplatz. Und ohne Laut zu geben rannte der Vierbeiner einfach hinterher. Nur blöd, dass er an der Mittelstange des Tarps festgebunden war. Die Tarpstange im Schlepptau raste er in die Dunkelheit, und kam zu meiner Erleichterung auch mit Stange wieder zurück. Bei 5 Grad minus blieb mir so die Suche nach der Stande erspart. Danach war der Fiffi kaum noch zu beruhigen, kroch alle 30 Sekunden aus seinem Schlafsack und ist dann irgendwann einmal mehr aus Erschöpfung denn aus Einsicht eingeschlafen. Jetzt zu meinen Fragen: 1.) Mit welchem "Bodenanker" macht ihr den Hund fest? Die Standartteile sind ja alle recht schwer.... 2.) Gibt es einen Trick, damit Marder, und ähnliches einen Bogen um das Lager machen? Hilft es evtl. dass "Herrchen" das Revier markiert und die bösen Waldgeister dann in einem größeren Abstand bleiben? Beim normalen Biwakieren ist es ja eigentlich normal, dass mal irgend ein Viechzeug in der Nähe vobeischaut. Mir macht das nix, der Fiffi ist davon weniger angetan... 3.) Wie kalkuliert Ihr das Futter für den Tag? Normale Tagesration plus X%? Den ganzen Tag gehen ist ja kein normaler Hundealltag. 4.) Macht ihr in Sachen Pfotenpflege irgend was? 5.) Was macht ihr an Stellen, an denen der Pfad so ausgesetzt ist, dass man nur noch kletternd weiter kommt? Wie transportiert Ihr den Hund dann über das Stück? Besten Dank schon mal für Eure Hilfe. Gruß, Waldkind
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Hey dani, welche REgenbekleidung ist denn heute noch dampfundurchlässig? Weißt Du noch welches Modell Du da hast? Gruß, Waldkind
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Hallo Magic, das geht bestimmt. Mich wundert ehrlich gesagt warum ausgesprochene Winterschlafsäcke nicht von haus aus gleich innen als VBL-Schicht konstruiert sind. Wer eine "Zieltemperatur von unte -5°C anvisiert kommt ohne VBL nicht wirklich gut über die Runden. Es gab mal einen Film über eine Gruppe Mädels die Spitzbergen mit Skiern durchquert haben. Die sind ohne VBL gestartet. Das Ergebnis war, dass die in den Füllungen massiv Eis hatten. Das ist unterwegs (ohne backup) natürlich sehr heftig... Lief glaube ich mal bei der European Outdoor Tour. Gruß Waldkind
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Hallo zusammen, da ich über die Suchfunktion unter dem Stichwort "VBL" komischerweise nix gefunden habe (kann eigentlich nicht sein!) probiere ich es nun mal hier. Komme gerade von einem kleinen Overnighter in meinem neuen Winter-Schlafsack (endlich mehr als 300 g Daune - vielen Dank an Florian H. !!!) Gemessen -4°C, kein Wind, kein Tarp. Und es kam wie es kommen musste, schon am ersten Morgen sank der Loft rapide zusammen, da die Körperfeuchtigkeit in den Daunen kondensierte. Soweit kein Problem, war ja nur eine Test-Nacht. Wieder mal bestätigte sich die Notwendigkeit eines VBL. Ich nutze seit längerem einen MYOG-VBL aus Müllsäcken. Nicht schön aber effektiv. Nur mit der "Sack-in-Sack-Lösung" habe ich als unruhiger Schläfer so meine Problemchen. Der VBL verdreht sich im Schlafsack und dadruch wird es ziemlich eng. Jetzt habe ich einen "Sauna-Anzug" von Everlast gefunden. (https://www.vantage-fighting.com/de/everlast-schwitzanzug-sauna-suit-schwarz?gclid=CICL_sK-3NACFUm3Gwod6NkJyA. Gab es da nicht mal einen Faden zum Thema Sauna-Anzug? Oder hat den jemand schon mal ausprobiert? Wenn der VBL als Anzug ausgeformt ist, würde sich das "Sack-in-Sack-Problem" doch erübrigen. Hat da jemand Erfahrungen? Die Hände könnte man ja mit zusätzlichen Tüten einpacken, wobei ich nicht glaube, dass da nennenswert viel Wasserdampf entweicht. Das würde ich glaube ich erst mal vernachlässigen. Also: Wo sind die Winter-Profis? Wie löst Ihr das "Sack-in-Sack-Problem"? Einfach nur einen "Flachmann" auf Ex leeren und dann wie ein Stein bis zum Morgen liegen bleiben, kann´s ja nicht sein... Gruß, Waldkind
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Schlafsack - Kombi für Baikalsee im Winter
Waldkind antwortete auf sac's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
-20 ist schon grimmig kalt. Aus meiner Sicht würde ich da auch auf Daunen setzen. Daunen sind doch vor allem bei kühlem und feuchtem Wetter kritisch. Bei klirrende Frost kommt man meines Erachtens nicht ohne VBL aus. Und damit bleibt die Daune schön trocken und loftig. Allerdings sollte man das schlafen im VBL vorher mal üben.fühlt sich schon "seltsam" an. Ich nutze einen einfachen müllsack-VBL schon ab +-0 Grad. Gruß Waldkind- 12 Antworten
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- apex
- schlafsack
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Unibody – eine Regenjacke aus einem Stück*
Waldkind antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Deckt sich mit meinen Erfahrungen: Schieber für wasserabweisenden Zipper bestellt und später dann doch auf einem Standart-Zipper montiert. Funktioniert einwandfrei. Konnte weder bei der "Montage" noch bei der Handhabung einen Unterschied feststellen. Gruß, Waldind -
Vorbereitung für den Camino del Norte
Waldkind antwortete auf Dr.Matchbox's Thema in Tourvorbereitung
Ich habe exakt diese Jacke seit 3 Jahren im Einsatz. Gab es mal bei Lidl. Sie ist sehr "atmungsaktiv" und dadurch auch nicht so winddicht, wie ich das mir gewünscht habe. Sprich. mir ist sie öfter mal zu kalt, wenn es windig wird. Von der Qualität bin ich bislang überrascht: Nach intensivem Gebraucht geht jetzt eine Naht in der Achsel auf. Das lässt sich schnell reparieren - auch unterwegs. Der Zipper (so filigran er auch wirkt) hält bei mir bislang tadellos. Gruß, Waldkind -
Unibody – eine Regenjacke aus einem Stück*
Waldkind antwortete auf #PackLessPlayMore's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sehr cooles Projekt - Respekt!!! Ich denke auch, dass die Reduktion von Nähten messbare Gewichtseinsparungen bringt. Und bei einer Regenjacke natürlich auch mögliche undichte Stelle minimiert. Du bis mit Deine Projekten wirklich sehr kreativ!!! Gruß, Waldkind -
Das Thema ist nun schon einige Tage alt, aus aktuellem Anlass möchte ich es aber noch mal ausgraben: Da ich demnächst auch vierbeinige "Verstärkung" auf Tour haben werde, bin ich auf der Suche nach einem PASSENDEN Hunderucksack. Leider bisher ohne Erfolg. Unser Fiffi hat scheinbar keine Standardmaße, das ist uns schon bei der Suche nach einem Geschirr klar geworden: Hals zu schmal, Brust zu breit und insgesamt scheinen die meisten Taschen (und Geschirre) mehr so für den typischen Labbi zugeschnitten zu sein. Deshalb meine Frage: Sicher hat der ein oder andere von Euch schon einen MYOG-Pack für die Fellnase geschneidert. Habt Ihr mir da den ein oder anderen Tipp über das bisher gepostete hinaus? Gruß, Waldkind
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Das Shoegoo kennen ich auch. Hat bei mir super funktioniert Gruß Waldkind
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Ne, das Forclaz 20, das ich letzten Sommer bei Decathlon gekauft habe, hat die glatte Seite außen. Das ist in der Tat ein großer Vorteil. Zum einen ist es so etwas windunempfindlicher und zum anderen eben auch wärmer. Gruß, Waldkind
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Schau mal mit der suchfunktion unter decathlon und westweg. Bei dem Discounter gibt es einen fleecepulli für 5 Euro. Der wiegt in xl unter 200g Gruß Waldkind
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Hey Christian die Thrunight Ti3 habe ich mir auch näher angesehen. Aber der dunkelste Modus ist da meines Wissens bei 0,05 Lumen. Und das war mir bei einem Praxis-"Testchen" auf dem Wintertreffen zu dunkel. Das war mir für die Praxis zu dunkel. Ich sehe den "0,05 lm-Modus" eher als "ich-finde-das-Lämpchen-wenn-es rumlilegt"-Modus. Einen echten Ntzwert hatte der für mich nicht. Gruß, Waldkind