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Ultraleicht Trekking

Waldkind

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Alle erstellten Inhalte von Waldkind

  1. Hey Moritz, ich habe leider ziemlich große Treter, deshalb kann ich nur online Schuhe kaufen. Deshalb habe ich den Schuh gekauft. Ich nutze sonst fast ausschließlich Schuhe von Merrell. Ich schätze ich hatte bisher so um die 10 Paar von denen. Die waren alle topp und haben mir gut gepasst - auch auf sehr langen, harten Touren wie dem GR20. Den Schuh habe ich beim Händler reklamiert. War ja nur ein paar Tage "alt"... Gruß, Sascha
  2. Hallo zusammen, da ich auf der Suche nach einem leichten Schuh für den Winter war, bestellte ich mir den Merrell MQM Flex Mid GTX . Leicht, etwas höher, Gore-Nässeschutz und bezahlbar. Doch leider hat der Schuh einen erheblichen Mangel: Die Haken für die Senkel sind am Schaft sehr schlecht befestigt. Das fiel mir schon beim ersten Anprobieren auf. Und dann: Nach 300 m (in Worten drei-hundert!!!) hörte ich ein leises "Kling" und der Haken für den Senkel fiel einfach beim Gehen ab. Also nicht etwas beim Anziehen, oder irgendwelchen extremen Sache. Nein, einfach so auf dem Weg vom Auto zur Post. Auf der Suche nach einer Alternative bin ich jetzt auf den HAIX Black Eagle Mid Athletic 2.1 gestoßen. Der wirkt solide ist aber dennoch leicht. Und die Verarbeitung ist deutlich besser. Ich habe bereits einen Arbeitsstiefel von Haix für den Forst. Der ist jetzt 8 Jahre alt und unkaputtbar. Mal sehen wie sich der leichte Black Eagle schlägt. Und übrigens: Der Merrell liegt preislich auf dem Niveau des Haix - und der Merrell wird in Vietman zusammengebaut und der Haix in Kroatien. Und da sage noch einer, in Europa zu fertigen sein nicht bezahlbar. Nur so als Info. Gruß, Sascha
  3. Hier noch kurz die Rückmeldungen der Hütten im Detail: Gamshütte: Hund ok (Matratze im Gastraum) Friesenberghaus Hund ok bei Zimmerreservierung Olpererhütte Hund ok Furtschaglhaus HUND NICHT ERLAUBT Berliner Hütte Hund bei Zimmerreservierung erlaubt (5 Euro) Aplenrodenhütte Hund erlaubt Greizer Hütte Hund okKassler Hütte keine Rückmeldung Karl von Edel Hütte keine Rückmeldung
  4. Hallo Steffen ich habe Interresse

    melde dich noch mal

  5. ... und Genie mag unterwegs durchaus mal eine Pause genießen...
  6. Kurze Rückmeldung: Also die Hütten sind in Prinzip auch für Hunde offen, zum Teil ist jedoch eine vorherige Zimmerreservierung nötig. Wenn das nicht klappen sollte, wurde mir am Telefon bei zwei Hütten mitgeteilt, dass man dann eine Matratze im Gastraum zugewiesen bekommt, wo man zur Not mit seinem Vierbeiner übernachten kann. Da ich die Hütten wie gesagt nur als Backup nutzen werde, passt das für mich soweit. Auf der Runde selbst sind wohl ein paar Stellen, die von Hunden nicht aus eigener Kraft zu überwinden sind (Kletterstellen, eine längere Leiter). Man sollte deshalb eine Möglichkeit einplanen/dabei haben, um den Hund über diese Stellen tragen zu können. (eine Trage ist ja auch im Fall einer Verletzung hilfreich...) Gruß Sascha
  7. Hallo Ben, der Shelter geht klar. Ist eine MYOG-Version aus einem Gatewood Cape mit Ärmeln und viiel mehr Platz. Hat sich schon bei einigen Stürmen bewährt. Als Schlafpad geht immer auch eine zusätzliche Neo-Air mit - man wird ja auch nciht jünger... Gruß, Sascha
  8. Hallo zusammen, ich möchte Anfang August die Zillertaler Runde mit meiner vierbinigen Begleitung gehen. Sie (Deutscher Pinscher) lässt sich gerne auch mal ein Stück im maßgeschneiderten Tragesack transportieren, so dass auch kleinere Klettersteige und Leitern kein Problem sind. Meine Frage bezieht sich zum einen auf die Gehrichtung: Teilweise wird empfohlen, entgegen der Hauptrichtugn zu gehen, um die steilen Abstiege als Aufstieg zu machen. Von den Knieen her wäre mir das egal, aber welche Richtung ist zum einen die schönere und muss ich bei der Gegenrichtung mit arg viel "Gegenverkehr" rechnen? Zum anderen die Frage nach möglichen Biwakplätzen: Mit Hund ist man in Hütten meist nicht willkommen. Obwohl sie ein geprüfter Begeleithund ist und ziemlich klein (13 kg). Von daher werde ich wohl im Tarp / Shelter nächtigen - was im Gebirge aber zum Teil schwierig ist. Von daher bin ich für Tipps dankbar ( gerne auch vertraulich per PN). Aber vielleicht hat ja auch jemand schon positive Hüttenerfahrungen mit Hund machen können... Mit besten Grüßen Sascha
  9. Hallo ???, ich habe aktuell wieder eine Panasonic LF1 gekauft. Weil die eine super Optik hat, sich sehr gut an die eigenen Bedienwünsche anpassen lässt und einen Sucher (das war mir als Brillenträger wichtig; Sucher-Bild lässt sich sogar per Dioptrinausgleich anpassen). Leider liegt die Kamera am oberen Ende Deiner Preis-Spanne. Ich habe eine gebrauchte gekauft weil ich von der vorherigen (die habe ich in der Familie weitergegeben) weiß, dass die Kamera sehr robust ist. Und der Mini-Akku sehr lange hält. Gruß Sascha
  10. Hallo zusammen, das Sack & Pack die Griffe nicht mehr liefern kann, und nicht klar ist, ob die überhaupt noch mal aufgelegt werden, noch einmal die Frage in die Runde, ob jemand sich von seinen bisher unbenutzten Griffen (evtl. wegen Projekt aufgabe) trennen möchte. Gruß, Sascha
  11. Hallo zusammen, für einen Umbau suche ich ein Paar neue Griffe von Gossamer. Die sind mir "original und neu" inkl. Versand bei Sack & Pack einfach zu teuer. Evtl. hat ja jemand welche unbenutz herumliegen und würde sich davon zu fairen Konditionen trennen. Dann her damit... Gruß, Sascha
  12. Hallo zusammen, für ein Projekt suche ich ein größeres Stück Dynema Ripstop. Extremtextil hatte das 120g Material mal im Sortiment aber das ist jetzt leider alle. Kann mir evtl. jemand hier im Forum ein Stück (0,5 bis 1,0 laufender Meter, gerne auch mehr) verkaufen? Gruß, Sascha
  13. Wenn der Termin passt wäre ich mit dabei
  14. Hallo zusammen, jetzt muss ich mich auch mel melden, ehe der Faden kippt... Ich habe eigene Erfahrungen mit einem Zpacks Hexamid. War eines der ersten Hexamids und bestand aus 19 g Cuben. Ich hatte es gebraucht erworben und selbst darin ca. 25-30 Nächte verbracht. Unter anderem eine extreme Sturmnacht: Auf dem GR20 musste ich außerhalb der regulären Biwakplätze nächtigen. Ich wurde von der Dunkelheit überrascht, da mich die Kräfte verließen. Der "Biwakplatz" war der reguläre Pfad. Ich hatte mit Steinen eine halbweegs ebene Stelle von ca. 0,5 mal 2 m angelegt. Es gab keine andere Möglichkeit, da der Rest des Weges in diesem Abschnitt zu steil war. Ausweichen war auch nicht. Ich also das Hex notdürftig mit Steinen als Heringsersatz am Boden fixiert. Mit Einbruch der Dunkelheit zog ein heftiger Strum auf, und der Platz lag ca. 50 m unterhalb eines Grats. Hier pfifff der Wind wirklich extrem. Bislang war das meine übelste Sturmnacht. Das Hex war nur sehr unzureichend abgespannt und flatterte wie ein nasser Lappen im WInd. In Gedanken habe ich schon den Poncho als Not-Biwak-Sack bereitgelegt, da ich jeden Moment damit rechnete, dass mir die Hütte überm Kopf davon fliegt. Nach 3-4 Stunden war der Spuk dann vorbei. Und was soll ich sagen, das Hex und das Cuben zeigten sich von der Attacke völlig unbeeindruckt. Und das obwohl Zpacks ziemlich schlampig verarbeitet. Ich würde mir kein Zapcks mehr kaufen, da ich so eine Verarbeitugn sicher auch selbst hinbekomme. Aber Cuben in 19 g würde ich sofort wieder für eine neue Behausung verwenden. Wenn halt nicht der Preis so saumäßig wäre... Man muss natürlich die Abspannpunkte mehrlagig ausführen. Aber auch das war beim Hexamid damals nicht der Fall. Und gehalten hat es trotzdem. Gruß, Waldkind
  15. Hallo Michael. wenn Du an der Firststelle KEINEN Cat-Cut machst, wirst Du das Teil nur mit einem extremen Zug ordentlich abspannen können. Das tut dem Stoff nicht gut und die Heringe werden unnötig stark belastet. Gennerell wirst Du feststellen, dass eine Behausung mit korrekt platzierten Cat-Cuts mit viel weniger Leinenspannung ordentlich steht. Von daher ist aus meiner Sicht die Frage beantwortet. Was Du nicht vergessen solltest: Die Lüftung! Z. B. durch 2 Lüfter ob en plus eine nicht zu bodennahe Abspannung. Gruß, Waldkind
  16. Hallo Im Forum des Trail Magazins wird im Moment das gleiche Thema diskutiert. Jamboree hat da einen Vergleich gemacht. Auch im taschenlampen Forum Wurst du einen fundierten test zum Thema taillampe finden. Mein tip: olight h2r Ca. 90 Euro Dauerlicht 700 lm über 2.5 Stunden Als Handlanger nutzbar Ich denke du wirst im Moment nix besseres für nachtläufe für das Geld finden Gruß Waldkind
  17. Hallo HAL, Vielleicht suchst Du mal unter dem Stichwort Airline Decke. Die Fluggesellschaften haben doch fuer die Langstreckenfluege solche ultraleichten, ganz duennen Fleecedecken ausliegen. Evtl. Findet man die ja auch im Netz? Die muessen ja irgenwo produziert werden .... Gruß Waldkind
  18. Danke für die Tipps. Die Dri Ducks sind bestellt, ich bin gespannt wie die beim Laufen funzen. Die Berghaus Vapourlight habe ich auch im Bestand. Fürs normale Trekking okay. Fürs Trailrunning ist das Teil aber nur dann dabei, wenn ich eine Notfallljacke brauche. Wenn ich schon bei Regen loslaufe ist das Teil definitiv zu schwitzig. Gruß, Waldkind
  19. Hallo zusammen, kurze zum Hintergrund: Am Wochenende bin ich in einer älteren Jacke mit event-Membran zu einem längeren Trailrun aufgebrochen. Die Jacke sollte mich zum einem 100% vor dem eisigen Wind schützen und zusätzlich vor Regen- und Schneeschauern. Ich wollte unterwegs nicht zwischen Windjacke und Regenjacke wechseln. Naja, das Ergebnis war ernüchternd: Sobald ich die Arme mal am Körper herunter hängen ließ, tropfte es stetig (!!) aus den Ärmeln. Der Schweiß kam einfach nicht durch die event-Membran durch. Jetzt überlege ich mir eine Dri Ducks-Jacke zu holen und die etwas zu überarbeiten, damit die gut passt. Zum einen ist die Kapuze wohl bescheiden geschnitten und zum anderen sind die Jacken wohl extrem breit. Ich dachte daran, die Kapues mit einer Volumenregulierung zu versehen und die Seiten etwas abzunähen. Frage: Hat jemand Erfahrungen beim Nähen des Dri Ducks-Materials? Was muss ich beachten? Und welche Größe könnte passen (191 cm, 94 kg)? Die Dinger sollen ja extrem groß ausfallen... Ich möchte die Jacke beim Benutzen über dem Daypack tragen. So wird der Pack auch geschützt und ich habe mehr Volumen unter der Jacke. In Kombination mit der Armbewegung könnte das sicher den Luftaustausch fördern. Was meinen die Dri Ducks-User zu dem Projekt? Gruß, Waldkind
  20. Die Crivit Windjacke mit Kaputze habe ich seit ein paar Jahren schon im Einsatz. Ich glaube seit die erstmals bei Lidl angeboten wurde. Das Grün ist zwar in der Zwischenzeit etwas ausgeblichen, aber die Jacke hat bisher keinen auffälligen Verschleiß. Nur eine Naht unter dem Arm trennte sich 2-3 cm auf. Nix wildes. Selbst der hauchdünner Zipper schägt sich tapfer. Mir gefällt an der Jacke zum einen die Kapuze. Ja, die nutze ich in der Tat recht häufig. Allerdings immer mit einer Schirmmütze darunter, damit die Sicht frei bleibt. Zum anderen ist sie im Rumpf schön lang geschnitten und hält durch den unteren Gummi ganz gut ihre Position. Das Gewicht ist auch okay, wenn auch kein Rekord. Die Winddurchlässigkeit ist in der Tat spürbar. Vor allem auf dem Bike stört das. Dafür ist die Jacke nix. Dafür kann man die Jacke aber auch bei Aufstiegen gut tragen ohne im eigenen Saft zu schmoren. Nachts im Sommer trage ich die Jacke auch mal ohne Shirt darunter, um den Schlafsack nicht mit dem Schweiß/Staub des Tages zu versauen. Das geht eben weil sie nicht zu schwitzig ist. Wenn der Wind gar zu arg pfeift oder wenn eine kalte Abfahrt ansteht wechsele ich kurz auf die Regenjacke und das passt dann. Die Wasserabweisung der Jacke ist nach den ersten paar Wäschen praktisch nicht mehr vorhanden. Ich muss allerdings anfügen, dass ich die erste Ausführung der Jacke habe. Also noch ohne Zipper-Packbeutel. Ich würde das Teil wieder kaufen. Gruß, Waldkind
  21. Hallo zusammen, ich suche eine leichte und warme Kopfbedeckung. Einsatz soll zum einen die Übernachtung und zum anderen die Rast am Gipfel nach einem Trailrun sein. Oder wenn es mal gar sehr stürmt under der Windjacke. Von daher kommt Daune nicht in Frage. Montane hat ja den "Hat" im Sortiment und gibt ihn mit 34 Gramm an. Das ist sogar leichter als ein Buff-Tuch und sicher um ein Vielfaches wärmer. Alternativen wären evtl. die Montane Windjammer Helmet Liner (29 g), die Montane Squall Cap (40 g) oder das montane Winjammer Alpine Beanie (34 g) Meine Bedenken: Die Mützen werden alle nur in einer Größe angeboten. Ich habe Helmgröße 59, also nicht großartig außerhalb des Standards. Stretch-Mützen ruteschen beim Schlafen aber gerne nach oben weg. Und zum Teil sitzen die sehr eng und drücken an den Ohren. Deshalb die Überlegung mit dem Fireball Hat. Hat jemand Erfahrungen mit dem ein oder anderen Teil? Oder kennt eine gute, leichte Alternaitve? Mit leichtem Gruß, Waldkind
  22. Im Sommer ist es natürlich ehrlich warm durch die Höhenlage aber nie richtig heiß. Ich sag mal 5 Grad kühler als Freiburg. Und immer mit heftigen Gewittern rechnen. Gruß Waldkind
  23. Waldkind

    Regenjacke?

    Also ich habe die berghaus als smock und kenne auch den gr20 im juli. In Kombi mit einer leichten Windjacke wäre das meine Wahl. Alle regenjacken sind mehr oder weniger schwitzen. Deshalb kommt man um eine echte Windjacke nicht herum. So war ich jetzt auch über Ostern in Südfrankreich unterwegs. Hat sich bei mir bewährt. Dazu 2 merino t-shirts plus armlinge-fertig. Gruß Waldkind
  24. Danke schon mal für die Infos. @Andreas K.: Die seite kenne ich bereits. Aber der Autor hat dann doch einen etwas anderen Anspruch an das Wandern.... Gruß. Waldkind
  25. Hallo zusammen, ist jemand den GR4 durch die Verdon-Schlucht gegangen? Ich sucghe Infos, ob das auch mit Hund möglich wäre. Kurze Tragepassagen über Leitern sollten kein Problem sein, da der Fiffi dann in den "Sack" kommt. Es sollte halt keine sehr langen Strecken sein.... Kann da jemand weiterhlefen? Besten Dank schon mal. Gruß, Waldkind
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