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Zum Wasserschutz in eine durchsichtige Plastiktüte packen (z.B. Gefrierbeutel) und dann in die Oberschenkeltasche der Wander- oder Cargohose stecken. Alles andere funktioniert meiner Erfahrung nach nicht, denn es ist viel zu nervig, die Karten ständig aus irgendeiner Tasche heraus- und dann wieder hineinfummeln zu müssen.
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Winterwanderweg in der Schweiz gesucht
German Tourist antwortete auf German Tourist's Thema in Tourvorbereitung
Ich bin auch schon mal auf dem Schweizer Jurahöhenweg im Winter unterwegs gewesen und dabei brutal im Schnee steckengeblieben ... Mir ist das ehrlich gesagt zu risikoreich, denn bei hohen Schneemengen komme ich selbst mit Schneeschuhen nur sehr langsam voran, so dass ich damals meine vorgebuchten Unterkünfte nicht erreichen konnte und nur mit Müh und Not Alternativen gefunden habe. Wobei die Gegend wie Du schon sagst wirklich sehr schön ist - auch im Winter. Falls ich zeitnah feststelle, dass kaum Schnee liegt, wäre der Höhenweg sicher eine tolle Alternative. Aber die tiefer verlaufende Via Jura ist da die sicherere Option. -
Winterwanderweg in der Schweiz gesucht
German Tourist antwortete auf German Tourist's Thema in Tourvorbereitung
Die Via Jacobi verläuft im ersten Teil gemeinsam mit dem E1 - und den bin ich bereits im letzten Jahr komplett durch die Schweiz gelaufen. Daher steht der Trail auch nicht auf der Liste. Ich fand ihn jetzt noch so toll, als dass ich ihn zwei Mal gehen würde ... Ich bin gerade 1400 km durch Rumänien gewandert, seitdem kann mich in Bezug auf freilaufende Hunde nur noch wenig schrecken ... -
Suche einen Wanderweg in der (idealerweise deutschsprachigen) Schweiz von ca. 120 - 250 Kilometern Länge, der auch im Januar durchgängig begehbar ist. Einerseits hätte ich es gerne winterweiß, aber auch nicht zu viel Schnee, so dass man größtenteils noch ohne Schneeschuhe und Langlaufski durchkommt - und schon gar keine Lawinengefahr. Wenn nötig, könnte ich aber Schneeschuhe mitnehmen. Ich suche einen einfachen Weg ohne große technische Herausforderungen. Zelten möchte ich bei den Temperaturen auch nicht mehr, so dass der Weg halbwegs zivilisationsnah mit Unterkünften verlaufen sollte. Bei einer schnellen Recherche auf schweizmobil.ch scheinen folgende Wege machbar zu sein: Thurweg: 160 km (Startpunkt aber über 1000 Meter Höhe) Via Jura: 130 km (steigt auch zwei Mal auf über 1000 Meter Höhe) Via Rhenana (von Kreuzlingen nach Basel): 190 km Thurgauer Rundweg: 220 km Waldstätter Weg (um den Vierwaldstätter See): 115 km Ist schon mal jemand diese Wege (im Winter) gegangen und kann eine Einschätzung bezüglich Wintermachbarkeit und Attraktivität abgeben? Oder gibt es ganz andere Ideen?
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Ich hatte nur ein einziges Mal eine xtherm, die genau wie bei @zeankbereits nach wenigen Tagen delaminierte. Ich habe seither eine NeoAir Trekker im Einsatz, die geschätzt mindestens zehn Monate Dauereinsatz durchgehalten hat, bevor die textile Beschichtung sich ablöste. Dennoch ist es damit die Isomatte von Thermarest, die mit Abstand am längsten durchgehalten hat. Leider wird sie nicht mehr hergestellt und ich kann von Glück sagen, dass ich noch eine Matte in Reserve habe. Das Ablösen der textilen Beschichtung wurde von Thermarest übrigens nicht als Gewährleistungsfall anerkannt.
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- tar uberlite
- leichte matten mit minmalem packmass
- (und 2 weitere)
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Meine polnische Wanderfreundin Zebra ist den CLDT gerade komplett gelaufen. Hier ist ihr Blog und sie wird wohl auch noch mehrere YouTube Videos dazu produzieren. http://acrossthewilderness.blogspot.com/?m=1
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Fortsetzung der Diskussion " Preisgestaltung von Rucksäcken in D"
German Tourist antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Vom Inhaber selbst Anfang diesen Jahres @Mars Ich lehne Sponsoring für mich komplett ab und kaufe meine gesamte Ausrüstung zum Vollpreis. Weder in meinen Büchern noch Vorträgen nenne ich irgendwelche Marken. Deine Aussage ist in Bezug auf mich völlig haltlos. Es gibt aber auch hier im Forum genug "Influencer", die genau das von dir beschriebene Prouktplacement machen - ich gehöre allerdings nicht dazu. -
Fortsetzung der Diskussion " Preisgestaltung von Rucksäcken in D"
German Tourist antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
@schrenz Das ist auch mein Kenntnisstand: Hyberg lässt in Deutschland nähen. Ukraine wurde hier im Forum nur mal gemutmaßt, entpuppte sich aber als Fehlinformation. -
Fortsetzung der Diskussion " Preisgestaltung von Rucksäcken in D"
German Tourist antwortete auf windriver's Thema in Philosophie
Hast du Belege für die Behauptung, dass Hyberg in der Ukraine produziert? -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
German Tourist antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Mit Verlaub: Das ist leider völlig falsch! Ich habe meine Zelte früher leider tatsächlich ausschließlich mit unverdünntem Silnet abgedichtet, mit dem Erfolg, dass es nicht dicht war - und sich das Silnet im Laufe der Zeit sogar abgerubbelt hat. Ich habe die Nähte erst dicht bekommen, als ich Henrys Rat gefolgt bin. Genau wie Henry sagt, musst Du das Silnet bzw. Seamgrip vorher auf Olivenöl-Konsistenz verdünnen, damit es erstens auch wirklich in die Nähte einzieht und sich zweitens nicht wieder abrubbelt. Waschbenzin stinkt dabei zwar ziemlich widerlich, aber das legt sich nach dem Trocknen. Das angebliche Problem mit der Reißfestigkeit des Garns habe ich in all den Jahren nie beobachtet, ich hatte wirklich noch nie (!) ein Zelt, dessen Nähte unter der Behandlung mit verdünnten Silnet oder Seamgrip gelitten hätten. Und Henry Shires, der das wohl nach ein paar Tausend Zelten wissen muss, sieht das genauso! -
Nachdem Edelrid die Produktion schon vor Jahren eingestellt hat, gibt es nun endlich wieder einen Gaskartuschen-Adapter von Campingaz-Kartuschen (Bajonett-Ventilverschluss) auf Schraubventilverschluss.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
German Tourist antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wenn ich in Ausnahmefällen noch eine Prolite verwende, dann ohne Unterlage - die Dinger sind super robust. Allerdings delaminieren sie nach sechs Monaten. Ich nutze seit ein paar Jahren die Neoair Trekker, die erstaunlicherweise bisher noch nicht delaminiert hat, obwohl ich sie sicher mehr als 200 Nächte im Einsatz hatte. Allerdings hatte ich auch schon mal ein Loch drin, weswegen ich sie immer nur mit einer 3 mm Evazote als Unterlage verwende. Das hat zwei Effekte: 1. schützt die Evazote vor Beschädigung durch spitze Steine oder Dornen 2. falls die Neoair aus irgendwelchen Gründen keine Luft mehr hält, hätte ich so zumindest eine minimale Isolationsschicht, um eine Nacht überstehen zu können. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
German Tourist antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich wäre schon bei der Original Xtherm skeptisch - und zwar nicht wegen der Temperatur, sondern wegen der Delamination. Meine erste und letzte Xtherm ist nach bereits 10 Tagen delaminiert, das Risiko halte ich bei dem China-Nachbau für noch höher. Und das letzte was Du willst, ist eine delaminierte (also im schlimmsten Fall kaum mehr einsatzfähige) Matte bei Minusgraden. Aus diesem Grund würde ich persönlich keinen China-Nachbau bei diesem überlebensnotwendigen Ausrüstungsgegenstand kaufen. -
Das ist eine Hose von ehemals Meru von Globetrotter. Wiegt in meiner Größe L 210 Gramm. Diese Hose gibt es zwar nicht mehr, aber Fleecehosen werden gerade im Winter immer angeboten.
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Ich verwende als Schlafhose keine lange Unterhose oder Leggings, sondern eine schwarze Fleecehose, die man auch tagsüber ganz gut tragen kann. Da ich sie nur zum Schlafen anhabe, müffelt die auch nicht so stark. Ist leicht und knittert nicht, weil aus Fleece.
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Die Plastikfläschchen von Aquamira sind der große Schwachpunkt dieses Produkts, denn wenn man sie im Rucksack oder einer Hüfttasche transportiert, bekommen sie durch den Druck schnell Risse und laufen aus - war mir leider schon mehrfach passiert ist. Den Tipp mit der Apotheke werde ich trotzdem mal ausprobieren!
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Erst mal danke für den Hinweis! Ich habe mir die Webseite mal angeschaut und bin skeptisch. Kein vernünftiges Impressum und vor allem wird nur der Versandtermin angegeben, nicht aber der voraussichtliche Liefertermin. Außerdem fehlt die Angabe, welche Händler die Ware denn verschickt. Sitzt der in Großbritannien, kann ich zur Zeit Wochen auf die Lieferung warten. Kurzum: Falls hier nicht jemand positive Erfahrungen berichtet, würde ich persönlich erst mal nicht bei Fruugo bestellen. Überzeugt mich aber gerne vom Gegenteil! Für das Vormischen ist von Aquamira zwar eine Reaktionszeit von 5 Minuten angeben, aber in der Realität geht das bei sommerlichen Temperaturen deutlich schneller. Dass die beiden Komponenten reagiert haben, kann man zuverlässig am Farbwechsel von klar zu gelb erkennen. Warten muss ich eigentlich nie: An einer Wasserquelle mische ich erst an, und bis ich Wasser geschöpft habe, haben die Komponenten in der Regel schon reagiert. Das fertige Chlordioxid ist nicht sehr stabil, aber Du kannst Dir einfach einen kleinen Vorrat anmixen und innerhalb weniger Tage unproblematisch verbrauchen. Während Aquamira dann im Wasser nur 30 Minuten wirken muss, braucht Micropur Classic 2 Stunden. (Micropur Forte braucht auch nur 30 Minuten.) Durch die Tropfenform kannst Du Aquamira besser dosieren, wenn Du z.B. eine Trinkblase mit 1,5 Litern Inhalt desinfizieren möchtest. Die Tabletten haben da nur 1 Liter-Schritte. Der Hauptvorteil ist jedoch der Geschmack: Ich verwende Aquamira seit Jahren und finde es fast komplett geschmacksneutral, während Micropur auch mit Nachbearbeitung immer einen unangenehmen Nachgeschmack hat. Das ist bei Kurztouren sicher kein Problem, aber über Monate hinweg will ich persönlich mir das nicht antun. Ich habe zusätzlich zu Aquamira aber immer noch als Backup einen Streifen Micropur-Tabletten dabei, für den Fall, dass die Flaschen auslaufen.
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Da aufgrund von mir nicht nachvollziehbaren Gründen Aquamira bzw. Aquaventure in Deutschland seit längerem nicht mehr erhältlich ist, habe ich nach Ersatzprodukten gesucht. Aquamira ist ja nichts anderes als Chlordioxid, das auch von anderen Herstellern angeboten wird. Aufgrund der schlechten Haltbarkeit von "angemischtem" Chlordioxid habe ich nach einer ähnlichen Zwei-Komponenten-Lösung gesucht wie Aquamira und folgendes gefunden - erfreulicherweise sogar noch billiger als Aquamira. Mischungsverhältnis 1:1 Mischungsverhältnis 1:5 Ich tendiere aufgrund des Mischungsverhältnisses von 1:1 zu erstem Produkt, konnte aber nicht herausfinden, wie viele Tropfen man pro Liter braucht. Hat das schon mal jemand zur Wasserdesinfektion ausprobiert oder kennt ein anderes Produkt auf Chlordioxid-Basis? Chlordioxid ist nach meiner Erfahrung im Gegensatz zu Micropur (Chlor) ziemlich geschmacksneutral.
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Statt Zwirn lieber Zahnseide. Hält deutlich länger und ist Multiuse
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Neues zum Thema UL aus dem weltweiten Internetz
German Tourist antwortete auf Trekkerling's Thema in Leicht und Seicht
Interessanter Beitrag zum Hype um die Mikroabenteuer: Mikroabenteuer: Die unbequeme Wahrheit über den Outdoor-Trend (der-eskapist.de) -
Ich habe in der Tat bei 3-Jahreszeiten-Touren standardmäßig eine Synthetikjacke dabei, nämlich den Climalite Pullover. Ich würde den jederzeit wieder kaufen - optimales Verhältnis von Gewicht und Wärme. Von der Torrid APEX Jacket von EE würde ich eher abraten aus folgenden Gründen: Bei 3-Jahreszeiten-Touren ist es in der Regel zu warm, um mit einer Synthetik- (oder Daunen-)jacke zu laufen. Sie dient vor allem dazu, sie bei Pausen kurz drüberzuziehen und nachts als Booster für das Schlafsystem. In beiden Fällen braucht man keine großartige Belüftung, weswegen der durchgängige Reißverschluss der Torrid keinen großen Sinn macht. Dasselbe gilt für die Kapuze. Stattdessen setze ich eher eine gesonderte Kopfbedeckung ein, die ich ja nach Jahreszeit von dünnem Buff bis zu Synthetik-Balaklava variieren kann, anstatt dauerhaft eine Jackenkapuze mitzuschleppen. Sehe ich genauso! Der Climalite Pullover mit 67g/qm ist relativ dünn, was zu einem geringen Gewicht und wenig Bulk führt. Brauche ich noch mehr Wärme, hole ich mir das lieber über einen zusätzlichen Fleecepulli, anstatt dauerhaft eine dickere Jacke rumzuschleppen. Aufgrund meiner Körpergröße trage ich sowieso meist Herrengrößen. In diesem Fall ein riesiger Vorteil, denn Cumulus bietet die Jacke unverständlicherweise nicht in Damengrößen an.
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Suche ~1000km Wanderweg Kombination für März
German Tourist antwortete auf chrisontour84's Thema in Tourvorbereitung
Das ist ja lustig: Genau dieselbe Kombination hätte ich auch vorgeschlagen. Im März ist es noch zu früh für Alpen, aber diese Gegend dürfte eher schneefrei sein. Der Albsteig hat gefühlt die größte Dichte an Burgen, Schlössern und Ruinen eines deutschen Wanderweges und die Ausblicke hinunter von der Schwäbischen Alb sind grandios. Franken ist extrem abwechslungsreich, auch mit vielen kulturellen Highlights am Weg. Entlang beider Trails kann man sehr gut versteckt wildzelten. Sie sind beide gut ausgeschildert, hängen aneinander und es bedarf keiner großen Vorbereitung. Wäre in diesem Fall genau meine Wahl! -
Generell gilt ja, dass die Ausrüstung umso leichter wird, je kürzer die Tour, weil man sich dann besser auf die speziellen Gegebenheiten einstellen kann. Bei einer Tour über 10 Monate würde ich persönlich zwei Faktoren berücksichtigen: Wenn das Zelt so lange der einzige Rückzugsort ist, dann möchte ich persönlich etwas Komfort, heißt bei meiner Körpergröße von 1,84 m möchte ich in keiner Dackelgarage liegen. Damit fallen die eigentlich dann schon die Zelte in der vor Dir angegebenen Gewichtsklasse raus. Das von @einar46angesprochene Tarptent Protrail fände ich noch den besten Kompromiss. Ich bin mit den Vorläufern des Protrail den PCT und CDT gelaufen, es hält also locker 10 Monate durch. Bei den dünneren Zelten wäre ich mir da nicht so sicher, ob Du nicht Probleme mit dem Materialverschleiß bekommst. Je nachdem, wo Du unterwegs sein willst, würde ich noch mal über ein freistehendes Zelt nachdenken, das Du dann in offenen Schutzhütten als Mückenschutz aufstellen kannst. Dann schaffst Du aber natürlich nicht mehr Deine Gewichtsrange. Aber nochmals aus persönlicher Erfahrung: Je kürzer Du unterwegs bist, desto mehr kannst Du auf Komfort und Gewicht verzichten. Ein oder zwei Tage in einer zugigen Dackelgarage auszuharren, ist kein Problem. Aber über mehrere Monate geht das an die Substanz und kann Dir die Tour dauerhaft verleiden. Es sei denn, Du bist dauerhaft in angenehmen Klimazonen unterwegs, wie z.B. im Südwesten der USA, da kommst Du auch mit einem Tarp durch. Aber eine 10 Monate lange Tour durch verschiedene Klimazonen würde ich persönlich nur mit einem Zelt Richtung Tarptent Rainbow machen, also sehr geräumig, freistehend und relativ robust.
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Ich habe auch die Decathlon-Hüfttasche und bin begeistert! Die hält locker einen Thruhike, also 5000 km aus. Das Ding ist winzig klein, ultraleicht und billig. Für den Preis eines Huckepack Beipack kannst Du Dir 9 (!) Decathlon-Teile kaufen. Ich hole mir immer gleich mehrere, die ich dann sukzessive verschleiße. Bei einem Gegenstand der so low-tech ist und so schnell verschleißt, lohnt sich für mich die Investition in einen hochwertigere und hochpreisigere Alternative nicht. Neun Thruhikes hält auch kein noch so gutes Fannypack durch, das machen allein schon die Reißverschlüsse nicht mit. Wenn Du nicht aus Imagegründen mit einer bekannten Marke rumlaufen willst, würde ich mir ein Decathlon-Teil holen.
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Da ich im Moment lockdown-bedingt nicht wegkomme, laufe ich gerade die Berliner Hauptwanderwege, die ja zum Teil über 60 Kilometer lang sind. Wandertechnisch bestimmt nicht Weltklasse, aber die Wege bringen mich in Ecken, die ich selbst in 30 Jahren in Berlin noch nie gesehen hatte. 20 grüne Hauptwege - Berlin.de