el zoido
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Das Tarp/Zelt ist so leicht, da fällt die Massenträgheit nicht ins Gewicht, also ist das abrupte Stoppen kein Problem. Ein Problem kann es werden, wenn die Schnur so nachgibt, dass der Wind weiter drunterfahren kann, also durch die Schnur mehr Angriffsfläche bekommt. Wann das der Fall ist, kann ich allerdings nicht einschätzen, von schräg unten kommt der Wind ja eigentlich nicht. Diesen Nachteil glaube ich also ohne weitere Erfahrungen oder Erfahrungsberichte nicht. Die Pufferzone ist bei meinem MYOG-Silnylon-Tarps im trockenen nicht notwendig, das hat schon einige Schnurstolperer entschärft. Daher sind die Selbstspanner sind [*:neu3nd7q]als Selbstspanner wohl für nasses Silnylon interessant [*:neu3nd7q]als Puffer vielleicht für Cuben interessant? Was sagen die Cubenfetischisten dazu?
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Die Schere im Kopf kann auch sein, dass Selbstbild (Ich hinterfrage alles und richte mich danach was wirklich wichtig ist) und Tatsachen (Gewichtsreduktion um jeden Preis) stark von einander abweichen...
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Wow, der Beitrag greift die Kerngedanken auf, die UL für mich ausmachen. Die These, dass man seine Ängste in den Rucksack packt, geht auch in diese Richtung. Die Komfortzone ist so klein, dass man viele Sachen mitnimmt um in der Komfortzone zu bleiben. OT: Ein Beispiel aus einem anderen Bereich: Solange der ADAC bei uns Rückendeckung für Forderungen „Freie Fahrt für freie Bürger†gegen Tempolimits auf Autobahnen findet, dürfen wir die NRA und „Freiheit zum Waffenbesitz“ in den USA nicht kritisieren. Die sogenannten Fehler sind bei anderen immer einfacher zu finden... Also: Manchmal muss man auch was riskieren OT: Oje, dafür gibt es jetzt bestimmt gleich Schelte von den Alpinisten
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Der Jung ist gerade nicht im Lande, ich weise ihn über andere Kanäle mal darauf hin....
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Moin, wenn ein Ast aufs Tarp fällt, ist das Tarp wohl deine geringste Sorge Da Silnylon deutlich günstiger ist, lohnt es sich damit anzufangen, um die letzten paar Gram rauszukitzeln kannst du dir immer noch ein Cubentarp zulegen. Viele Grüße, Jonas
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Fahrradspeichen sind etwas fester als Drahtkleiderbügel und verbiegen dementsprechend nicht so schnell, das kann also auch ein Versuch sein, wenn der Drahtkleiderbügeldraht zu schnell verbiegt...
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ne, Eisen, so taugt es dann als Hobo:D
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Gerade beim Toast Hawaii machen ist mir aufgefallen: Ananasdosen sind innen verzinkt, nicht gummibeschichtet: Das ist ein kostenloser 800 ml Topf mit 98 g...
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Moin, Krizz, bei mir wurde das Tyvek vorher nicht gewaschen. Sollte das irgendwann mal nötig sein, wird das wohl in der Dusche mit kaltem Wasser passieren. Waschmaschine erscheint mir viel zu brutal, durch die glatte Strukur setzt sich der Dreck schließlich auch nicht so fest... Viele Grüße, Jonas
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Moin zusammen, 01.05.2013-03.05.2103 Kandelhöhenweg von Freiburg bis Gengenbach (~90km) Wer mitmöchte, darf gerne mit: Entweder Treffen 06:50 KA Hbf unter den Anzeigetafeln oder Ankunft 08:55 Freiburg Hbf. Es werden schon nicht so viele mit Huckepack unterwegs sein, daher wird man mich schon erkennen. PN oder antwort, wenn jemand mitmöchte, dann gebe ich auch die Handynummer raus. Viele Grüße, Jonas Edit: raphrav ist auch schon mit am Start: Je mehr es werden, desto billiger wird das BaWüticket pro Nase billiger und dann muss es nicht am Zugticket scheitern^^
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Alter, das Rind haben wir aber nicht gesehen....
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OT: Campingplatz am Kloster Lluc?
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Steht bei mir auch noch vor der Stechmückensaison an Nimm schwarzen Moskitonetz, wenn dir wichtig ist, dass zu durchgucken kannst Bis jetzt habe ich den Schieber vor dem Nähen eingesetzt, das erschien mir immer leichter, als hinterher die Einzelteile zusammenzufriemeln, die Enden habe ich dann vernäht. Tolle Idee, das mache ich vielleicht auch so...
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Moin Hansi, die Tage hab ich in einem Double Rainbow übernachtet: Beim aufstellen muss man auf die Windrichtung achten, wir mussten es nochmal rumdrehen: Das Zelt ist nur zur Längsachse symmetrisch, das übersieht man beim Aufbauen aber schnell und sie offenen Reissverschlüsse leiten den Wind ins Zelt statt Windschutz zu geben. Durch den steinigen Boden haben wir es nicht flatterfrei aufgebaut bekommen. Man darf sich bei dem DoubleRainbow auch nichts vormachen: Wenn man darin zu zweit schläft ist es eng und man sollte sich mögen. Gerade beim Daunen aufschütteln, Matten zurechtlegen und Biwaksack aufziehen merkt man das. Wenn ihr Eisäxte dabei habt könnt ihr die als Hering benutzen, damit erledigt sich ja vielleicht der Nachteil der zwei stark belasteten Heringe beim Rainshadow? Beste Grüße, Jonas
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135cm ist das Limit vom Trekkingpole, da geht aber wohl etwas mehr...
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Heute Abend geht der Flug nach Schottland, 10 Tage – das wird gut
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Neue Bilder mit anderem Aufbau... Bei dem Aufbau ist mir aufgefallen, die gleichschenkeligen Dreiecke (bzw. Trapeze) wahrscheinlich zu spitz sind: Der innere Pole ist voll ausgefahren und reicht trotzdem nur knapp. Also sind bei der Maßeskizze wohl Winkel und Grundlinienlänge zu verwenden, statt Grundlinienlänge und Schenkellänge...
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komisch, da habe ich noch nichts von gemerkt, die Löffel sind einfach so schon zu kurz... OT: Wenn du nach Titanlöffeln fragst, dann mach bitte ein Foto vom Blick des Systemgastronomiefachangestellten
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Moin, angeregt von gewissen Schwierigkeiten mit Leinen habe ich mich gefragt, wann die üblichen Abspannleinen an ihre Grenzen stoßen: Unter welchen kritischen Bedingungen habe bei euch welche Leinen gehalten, unter welchen Bedingungen/Belastungen sind euch welche Leinen (Bruchlast?) gerissen? Bin gespannt, welche Erfahrungen ihr gesammelt habt, selber hatte ich noch keine krassen Sturmbedingungen. Beste Grüße aus der Eifel, Jonas
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Baselayer T-Shirt aus Merinojersey
el zoido antwortete auf el zoido's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Fotos gibt es hier, in einem Topic für das gesamte Baselayer... -
Wie hier schon angekündigt, habe ich mich an einem MYOG-Merinobaselayer versucht. Material: schwarzes Merinojersey Als Grundlage diente ein Baumwollunterhemd bzw. eine enge Laufhose. Aus dem T-Shirt habe ich gelernt und für die Hose ein Schnittmuster aus Zeitungspapier angefertigt. Es lohnt sich auf jeden Fall, andersfarbiges Garn zu verwenden, dann hat man Chancen, Nähte nochmal aufzubekommen. Meine Mutter konnte das T-Shirt auch noch retten, indem sie an den engen Stellen noch Stoffstreifen eingefügt hat. Hose: knielang und anliegend, 91g T-Shirt: am Rumpf anliegend, lang, an den Armen locker, 150g
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Herzlich willkommen! Ja, cool, dann kommst du ja wirklich gescheit die ganzen Produkte aus den USA. Was treibt dich in ein deutschsprachiges Forum?
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Es ist fertig: Das MYOG-53Tarp. An andere Stelle habe ich ja schon dargelegt, dass ich mit den LineLocs Probleme habe, die Schnur ist zu dünn und rutscht durch, deswegen gibt es keine Bilder von einem Aufbau mit mehr als einer Leine, die Abspannpunkte sind direkt mit Heringen fest. Zur Herstellung [*:tlzoyqub]7m Silnylon, [*:tlzoyqub]Microtex-Nadeln [*:tlzoyqub]10*10cm 10mmGurtband [*:tlzoyqub]Garn [*:tlzoyqub]Papiertischdecke für Schnittmuster Ich habe mich an die Längenangaben von gehalten und auf dieses Silnylon übertragen. Die Winkelangaben habe ich nicht genutzt, dafür fehlt mir die Idee, wie man Winkel präzise auf den Stoff bekommt. Die Doppelkappnähte waren überraschend einfach, sehen aber immer noch schlimm aus. Das nächste mal werden die mit Prittstift vorgeklebt. Die Spitze ist aus einem Zweilagigen Kreis, den Durchmesser habe ich durch probieren mit einer Schablone ermittelt Die Abspannpunkte sind Verstärkt, die Kante ist gesäumt. Die Nähte sind noch nicht abgedichtet. Gewicht: 500g, aber gefühlt auch größer als vergleichbare, kommerizielle Produkte. Vielleicht sind die Dreiecke/gleichschenkeligen Trapeze breiter als sonst. Edit: Bilder kommen noch, die waren gerade noch zu groß. Edit2: Bilder sind da
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Moin, mir ist noch eine Idee gekommen, die ich gleich mal umgesetzt habe: Die McFlurry-Löffeldose: Mit einem zugeschnittenen Korken und einem Tropfen Kleber (Gewicht zusammen <1g) wird aus einem McFlurry-Löffel eine Ultimative Löffel-Dosenkombi für kleine Mengen Pulver, wie z.B. Salz. Mit dem Kleber wird das kleine Loch nahe der Löffelschale verschlossen, mit dem Korken das Stielende. Hier bietet es sich an, abweichend vom Prototyp, den Clip, den die Eismaschien nutzt, um den Löffel zu halten, nicht abzuschneiden, dann ist das Stielende stabiler. In der Woche nach Ostern wird sich zeigen, ob sich das Behältnis bewährt. Beste Grüße, Jonas
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Ich habe diese http://www.extremtextil.de/catalog/Leinenspanner-LineLoc::651.html bestellt, welche das sind, weiß ich allerdings nicht. Das Stichprobenlineloc hat vom Gurt verdeckt eine Prägung Nx/A... Edit: nach danis Frage und Auschlussverfahren habe ich wohl ITW LineLocs