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Guten Morgen Ich suche eine neue Regenjacke. Meine Bergans Snohetta begleitet mich zwar mit aufs Fjell in die Hardangervidda, ist mir aber für meine 3 Wochen Schweden zu schwer (760g). Für Schweden und heimische Wälder suche ich eine leichte alternative. In Kombination mit Regenhose (Berghaus Paclite) und einem Schirm möchte ich gegen jedes Regenwetter geschützt sein. Was empfehlt ihr mir? Rucksackgewicht wird auf max 12kg hinauslaufen. Um die 150€ hab ich zur Verfügung. Ins Auge sind mir die Helium II von Outdoor Research und die Minimus Jacket von Montane gesprungen. Reicht Pertex Shield? Oder sollte es doch etwas anderes sein? Ich nehme gerne auch Alternativvorschläge an. Kritik an der Idee mit Regenhose, Regenjacke, Schirm loszuziehen sind gern gesehen. Wie seid ihr gekleidet und auf was kommt es euch an? Nur gegen ein Poncho ist meine Entscheidung gefallen liebe Grüße, Hotte
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Ich übertrage meine Meinung mal auf das gesamte Forum. Der Reisethread natürlich mit eingeschlossen. Wichtig ist mir vor allem das Erhalten des familiären Umgangs miteinander. Das schätze ich so an unserem Forum. Weniger Regeln, dafür mehr interessanter Dialog. Auch wenn es mal vom Thema abweicht, springt viel nützliches dabei rum. Ich fühle mich sehr wohl hier! lg, hotte
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hmm hast du das noch ein Stück größer? man erkennt nur die Bildchen
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Basti hättest du dazu irgendwie eine Quelle? Ich kann es mir nicht so recht vorstellen, dass erhöhte Dämpfung gleichzeitig eine erhöhte Belastung auf dem Gelenk bedeuten soll. Selbst wenn man den Boden nicht mehr spürt. Das würde ja auch bedeuten, dass laufen auf einer Weichbodenmatte schädlicher ist als Barfuß auf Asphalt? Denn auch auf der Weichbodenmatte spürt man nichts mehr vom Untergrund. Und ich empfinde das Barfußlaufen auf einer Weichbodenmatte wesentlich angenehmer für meine Knie als auf dem Turnhallenboden. Wobei es natürlich mit einem Erhöhten Kraftaufwand verbunden ist. (ähnlich dem Bergauffahren mit einem Fully, bei dem ein Teil der Kraft in die Dämpfer geht)
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Knieschmerzen können natürlich viele Gründe haben. Ich musste neulich eine Tour ebenfalls aufgrund von Knieschmerzen abbrechen. Bei mir ist ein kleiner Knorpelschaden dafür verantwortlich gewesen, sodass sich Wasser im Knie gebildet hat. Durch diesen Druck kam es wohl zu den Schmerzen. So die Aussage meines Chirurgen. Ich war extra in der Röhre, weil ich so etwas befürchtet hatte (hab schon mehrere Knie Operationen hinter mir. 5x5cm Knorpelloch im rechten Knie etc.). Nun ist das linke Knie betroffen. Mein Arzt meinte, dass sehr viele Menschen mit leichten Knorpelschäden leben. Diese sind auch meist nicht so schlimm, aber haben halt Auswirkung auf große ungewohnte Belastung. Und das du mal aus dem Stehgreif 30km läufst, kann man schon als eine große Belastung sehen. Auch wenn du mit wirklich wenig Gepäck unterwegs gewesen bist. Dennoch haben deine Knie ja dein Eigengewicht zu tragen, welches im vergleich mit deinem 4kg Rucksack wesentlich bedeutender ist. Wichtig ist in so einem Fall natürlich die Dämpfung. Trailrunner haben so gut wie keine Dämpfung. Ich habe mir eine Einlegesohle aus einer 5mm Evazote Isomatte geschnitten. Diese erhöht die Dämpfung enorm. Auch dicke Socken tragen noch mal zur Dämpfung bei. Tja und natürlich der Untergrund auf dem du unterwegs bist. Asphalt oder alte Eisfelder sind Gift für die Knie. Lauf beim nächsten mal eventuell am Rand von den asphaltierten Wegen um die Knie zu entlasten. Moos und nasser Waldboden ist eine Wohltat für meine Knie. Ganzheitlich nach der Ursache suchen. Knieschmerzen haben zwar ihr Schmerzzentrum in den Knien, aber Auslöser sind oft andere Bereiche. Ich bin kein Arzt und kann da auch keine wirklichen Tipps geben. Ich habe mich nur viel belesen und beraten lassen und versuche deswegen Denkanstöße zu geben. Die Körperhaltung spielt eine besondere Rolle. Es hilft zwar für kurze Zeit eine Bandage zu tragen, aber wenn eine Fehlstellung im Rücken vorliegt, so wird die Bandage dir auf lange Zeit nicht weiter helfen, sondern deine Kniemuskulatur sogar schwächen. Eventuell würde es mehr helfen Rückentraining zu machen. Unser Körper ist ein sehr komplexes Gebilde. Leider schaut die westliche Medizin nicht über den Tellerand hinaus. Sondern sie spritzt punktuell Schmerzmittel oder schneidet schlechtes Gewebe weg. Dass können sie jedoch sehr gut. Vielleicht empfiehlt sich der besuch bei einem ganzheitlichen Orthopäden? Zu guter letzt habe ich noch eine Individuelle Sache für mich gefunden. Muss aber ein klein wenig abschweifen: Ich kletter sehr viel in meiner Freizeit. Die Nacht nach dem Klettern kann ich nie schlafen, weil mir meine Arme so sehr schmerzen. Es ist ein regelrechtes brennen von den Händen bis in die Schultern. Seitdem ich an diesen Tagen Schüsslersalze zu mir nehme, kann ich wieder ordentlich schlafen. Magnesium und Co helfen mir und meinen Muskeln (ich habe einen sehr, sehr hohen Muskeltonus), sodass ich auch Salze mit auf die nächste Tour mitnehmen werde. Vielleicht hilft dir das ja auch? Achja Dehnen habe ich ganz vergessen. Auch das Dehnen am Abend nach einer Anstrengung kann deine Muskeln runter kommen lassen. Um den Kreis zu schließen: Wenn deine Muskeln sich nicht entspannen (ich denke da an Waden und Oberschenkelmuskulatur) wird sich auch dein knie nicht erholen können, da die Sehnenansätze genau über das Knie laufen. Vielleicht wäre Dehnen auch einen versuch wert. so das waren mit Sicherheit viele Halbwahrheiten. Ich weiß ja gar nicht was die Ursache deiner Schmerzen ist^^. Für mich habe ich aber entschieden auf den Schüsslersalze-Placebo zu setzen, um mir einreden zu können. Ich tue ja was gegen meine Schmerzen^^ lg, hotte
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kurze zwischenfrage: wirst du bei deiner kreditkarte nach einem passwort gefragt und wunderst dich, wieso du ein passwort haben sollst?! so erging es mir neulich. Ich glaube jede Bank hat einen zusätzlichen schutz eingeführt indem man beim ersten online einkauf per kreditkarte ein passwort anlegen muss. wenn dem nicht so ist, und du des öfteren online per kreditkarte bezahlst, dann ignorier meinen post lg, hotte
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Ohje so ein schöner schmaler Schlafsack und dann ein Inlett? Das könnte eng werden. Ich habe nie ein Inlett besessen oder vermisst. Wieso kauft man einen so leichten Schlafsack und trägt dann ein schweres Inlett? Für die Temperatur? Dann wären wohl 100g Daunen sinnvoller gewesen. Gegen das verdrecken? ich trage lange Merinounterwäsche und kann nicht behaupten, dass meine Tüte von innen verdreckt ist. mal sehen was die anderen so sagen. Ich meine mal gelesen zu haben... war das auf TU?... das ein "Outlett" mehr an Temps bringt als ein Inlett^^ Nunja, da ich mich aber eigentlich nicht damit auskenne, bin ich besser still Die EDIT sagt: so falsch lag ich gar nicht
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hey danke für den tipp. leider ist die hose aus polyamid und raschelt wahrscheinlich. und ich bin auch absolut kein fan von zip. die hose in shorts umgewandelt sieht irgendwie immer murks aus. und man sucht immer nur einzelne hosenbeine. ich will keinen schöhnheitspreis gewinnen, aber ich möchte mich darin wohl fühlen. dennoch: wie sehen die nähte aus? in der bewertung steht, dass die taschen schnell kaputt gehen. Hast du auch dazu ne info? Ich bin gern bereit mehr für das produkt auszugeben. es muss aber sein dienst zu 100% erfüllen. lg, hotte
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Cumulus Lite Line 300 oder 400 für Skandinavien?
howtnted antwortete auf Maria's Thema in Tourvorbereitung
Quilt ist keine Option? habe mich mit einem Revelation Quilt von Enlightenend Equipment für die Hardangervidda im August ausgestattet und komme bei gleichem Gewicht wie ein LL300, etwas mehr Daune, auf mehr Schlafkomfort und etwas mehr Toleranz bei den Temperaturen. lg hotte -
Mir ist langweilig, lasst uns über etwas interessantes ...
howtnted antwortete auf howtnted's Thema in Leicht und Seicht
hier auch ein klassiker: Kabel fliegen aus dem Kabel. Viel Spaß!! http://forum.counter-strike.de/bb/thread.php?TID=60663 lg, hotte -
Mir ist langweilig, lasst uns über etwas interessantes ...
howtnted antwortete auf howtnted's Thema in Leicht und Seicht
Miesester Moment auf Tour: Es ist zwar eine Bike Tour, aber vielleicht kennt ja jemand ähnliche Erfahrungen auch vom Trekken. Ich bin mit dem Fahrrad von Frankfurt am Main alleine bis nach Schweden gefahren. Alles lief tip top! 5 Tage unterwegs bis Rostock und ca 850 km in den Beinen. Ich setzte mit der Fähre nach Trelleborg über, um meine Tour bis zum Stora Le fortzusetzen auf dem ich noch 1 Woche Kanu fahren wollte. Tja es kam anders... nach 2 Stunden Radfahren in Schweden, überkam mich eine Angst. Eine Angst, die ich bisher nicht kannte: Einsamkeit! Ich habe mich noch nie in meinem Leben so einsam gefühlt. Ich habe gezittert, geheult mir ging es unfassbar schlecht vor Angst... Wahnsinn... Von gleich auf jetzt. Nach einem Telefonat mit meinen Eltern beschloss ich umzudrehen. Ich bin am selben Tag noch mit der Fähre übergesetzt, um mit dem Zug die Heimreise anzutreten. Erst als ich am heimischen Bahnhof stand, änderte sich meine Gesichtsfarbe wieder zu normal und mir ging es wieder gut. Ich glaube durch den Ehrgeiz es bis nach Schweden zu schaffen, habe ich nicht genug auf meinen Körper gehört. Obwohl ich mich nicht schlapp fühlte, habe ich meinem Körper nicht ausreichend Ruhe gegeben. Ich saß von 8-8 auf dem Rad und redete den ganzen Tag kein Wort. Nur beim Einkaufen mal ein Hallo und Danke. Ansonsten hieß es nur powern, powern, "du schaffst das"... Es war eine krasse Grenzerfahrung. Ich habe auf der Tour mega viel über mich und meinen Körper gelernt. Dennoch, oder vielleicht deswegen, berichte ich immer wieder stolz, dass ich diese Tour gemacht habe Damals aber noch UH^^ Ich hatte Komplettausrüstung für 4 Wochen dabei. Zwei Packtaschen vorn, zwei hinten und je ne Tasche quer drüber. Alles mit meinem Hardtail und dicker Bereifung. Hier sieht man so in etwa, was ich dabei hatte. Auch wenn ich bestimmt schon 30 mal in Skandinavien war, es ist immer wieder etwas besonderes in eine Fähre zu fahren. Diesmal jedoch per Bike. lg, hotte -
Servus =) ich komme irgendwie noch nicht ganz klar... und bräuchte noch ein paar Meinungen. Ich brauche Bekleidung für die Beine. Einsatzgebiet: Deutschland, Schweden, Norwegen Bisher haben mir noname Trekkinghosen und die Moleskin gereicht. Auf meiner Rennsteigtour hatte ich die Montane Terra Pants, welche ich zurück geschickt habe, da die Nähte schlecht verarbeitet waren. Was spricht für eine Lange Trekkinghose und was für eine Kurze? Ist es sinnvoll die Regenhose mit in das Kleidungssetup mit einzuplanen oder bleibt sie ein Ersatz? Braucht man bei einer langen Trekkinghose dann noch Gamaschen? (In Schweden bin ich 6 Wochen mit hochgekrempelter Moleskin unterwegs gewesen... Gamaschen wären nützlich gewesen) Wie geht ihr das ganze an? Ich kanns mir noch nicht wirklich vorstellen nur mit einer Shorts loszuziehen und als Abendhose meine Regenhose zu tragen. verdammte Axt^^I need help
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Servus, ich suche für meinen Topfständer etwas Punktschweißgitter. Solches gibt es im Bauhaus nur als 5m Rolle..... 17€ sind mir etwas happig dafür, wenn man bedenkt, dass ich nur ca 35*10 cm brauche. Wo kann bekommt man so draht günstiger/in kleineren Mengen her? Ich habe eine Rattenfalle gefunden, welches aus solchem Material gebaut ist. Diese kostete immerhin 12€. Hat jemand eine Idee? lg, hotte
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aber bei der sind die reißverschlüsse misst? und die nähte gehen auf? hmmmm lohnen sich dann 100€ dafür?
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Servus Schlaft ihr schon alle, oder wieso ist hier so wenig los? Ich hab mir nochmal Gedanken gemacht über meine Trekkinghose. Ich komme aber nicht wirklich weiter. Was suche ich?: Ja keine Ahnung . Eine sehr leichte Hose zum wandern. "Normal" (so sagt jedenfalls die Outdoorindustrie) trägt man eine Wanderhose. So eine suche ich ja auch, nur eben leicht. Aber brauche ich sie denn wirklich?: Ich plane Anfang August eine Tour durch die Hardangervidda, und danach bin ich 3 Wochen in Glaskogen in Schweden auf Tour. Was habe ich sonst noch für die Beine dabei?: Boxershorts, Lange Unterhose aus Merino, Berghaus Paclite Pants Möglichkeit 1: Nachdem ich die Ether Pants von Rohan zurückgeschickt habe, gehe ich erneut auf die Suche nach einer ultraleichten, ultrateuren Trekkinghose. Möglichkeit 2: Ich kombiniere meine bereits geplanten Klamotten für die Beine sinnvoller und nehme eine kurze Laufshort (oder so ähnlich) mit. Zusätzlich würde ich mir noch Gamaschen bestellen damit ich nicht die ganzen Blaubeersträucher in meinen Trailrunnern tragen muss. Tja aber ist das Sinnvoll? Modisch passt es wohl nicht ganz so gut ins Wanderer Bild Was mache ich gegen Mücken? Ist meine Paclitepant Mückensicher? Will ich wirklich mit einer kurzen Hose durch die Mückengebiete ziehen? Nunja.. die Rohan wäre auch nicht mückensicherer gewesen... Nimmt ein UL Wanderer Mückenschutz mit nach Skandinavien? Ich war über 30 mal in Norwegen oder Schweden, aber noch nie habe ich mir Gedanken darüber gemacht, ob ich darauf verzichten könnte. Wie wären eure Überlegungen? lg, hotte
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Ich krame den mal hier wieder raus, da Rohan leider keine Hosen in meiner Größe verkauft Tolle Klamotten, die Rohan da im Angebot hat. Versand ist auch megaschnell! Hier besteht die Möglichkeit etwas günstiger an die Hose zu kommen. viewtopic.php?f=10&t=244 So.. ich suche nun wieder. Kennt noch jemand andere UL Trekkinghosen, von denen bisher nicht die Rede war? Ihr habt geschrieben, dass die Palisade Pants von Arcteryx ziemlich schnell schmuddelich aussieht. Liegt das an der Farbe? Könnt ihr vielleicht mal ein Bild von eurer Hose reinstellen? Ist das bei schwarz auch zu erwarten? Mit der Lauflegginvariante kann ich mich leider noch nicht anfreunden. Als Tourguide im Sommer, brauch ich etwas "normaleres" um als Authoritätsperson nicht als ganz schräg abgestempelt zu werden Ansonsten finde ich die Idee sehr gut. Und in Heimischen Wäldern, werde ich das mal antesten.
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Servus Leute hier mal nen Modell funzt 1a. Verarbeitung ist noch nicht top. Soll erstmal als Test dienen. Topfstand incl. Windschutz wiegt alleine 35g und passt in den Topf. zusätzlich sieht man noch meinen Cozy. Alles in allem (Brenner, Topf, Windschutz, Deckel) wiegt das System 140g. dazu kommt dann noch 20g Löffel und 15g Feuerzeug . Also 175g bei sehr niedrigem Packmaß. Was sagt ihr zu der Idee? Ich brauch noch eine bessere Lösung bei der Steckverbindung. Ich denke die ist recht anfällig. Nur her mit Kritik, Ideen, Verbesserungsvorschlägen lg, hotte
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Sers Rafa, ich nutze den 600er Snowpeak. Man kann darin nicht sehr gut kochen. Maximal ein Tütengericht. Aber rühren ist nicht sehr leicht, ohne etwas zu verschütten. Ich koche aber auch nicht darin, sondern erhitze nur das Wasser und schütte dann die Tütensuppe in die Tasse. Für die Tasse habe ich mir ein Potcozy aus einer 5mm Eva gebaut und lasse es dann ziehen. klappt wunderbar Zum kochen eignet sich vielleicht die 700er besser? lg, hotte
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ne, das ist schwer, kompliziert, schlecht zu verpacken und auch nicht für Spiritusgebrauch ausgelegt. Ich bräuchte ja dann wiederum einen Topfstand um den es hier geht^^. Wiegt alles nur unnötig. trotzdem danke für den tollen Thread. Sehr interessant. Schade, dass es nicht zur Serienproduktion kam. lg, hotte
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Servus, der Trangia Triangle hat genau das gleiche Prinzip wie der Westwind, der Trangia Mini, und der Esbit Spiritus Kocher, welches mir nicht so sehr gefällt. Hab hier mal eine kleine Skizze angefertigt: Hier sieht man, wie der Wind ,bei den besagten Modellen, unter den Topf fahren kann. Man benötigt also zusätzlich noch einen Windschutz. Genau das möchte ich mit meinem Modell vermeiden. lg, hotte
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Servus, hab Norweger ganz vergessen zu Danken... Sorry!!! Vielen Dank für deine riesen Antwort, hat sehr geholfen. Hmm der Clickstand ist zu Groß und passt nicht in meinen Snowpeak 600. Er ist zu schwer und erfüllt seine Aufgaben nur halb. Wind zieht sehr unten rein. Und man benötigt wieder einen zusätzlichen Windschutz. Hmm, dann kann ich auch beim Cone bleiben. Neeee^^ da muss es noch etwas zu optimieren geben... Was mich besonders beim Clickstand und Westwind stört, dass der Wind (außer man nutzt einen zusätzlichen Windschutz) unter den Topf fahren kann und somit direkt die Flamme beeinflussen kann. Bei meiner Version steht der Topf plan auf dem Stand und bietet somit keine Angriffsmöglichkeiten für den Wind. Dennoch kann die Wärme an den Ecken entweichen, damit es nicht zum Hitzestau kommt. Wenn meine Berechnungen stimmen, dann sollte mein Topfstand/Windschutz ca 40g wiegen. Ist zwar damit deutlich schwerer als ein Catstove, aber die Tasse steht stabiler und ich kann den Verbrauch senken und ich brauch nicht warten, bis der Catstove auf Temp ist. lg, hotte Thx für eure Anregungen =)
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Servus Leute, nachdem ich heute im Zug 2 Stunden die Gelegenheit hatte mir Gedanken über die Form meines Topfstandes zu machen, bin ich auf folgende Idee gekommen: Zuerst einmal möchte ich meine Bedingungen an mein System stellen. Als Referenzgrößen dienen der Catstove und der Cone. - Die Standsicherheit soll besser sein als beim Catstove - Das Packmaß soll besser sein als beim Cone (bestenfalls alles im Topf, Snowpeak 600er, unterzubringen) - Verbrauch möglichst nah am Cone, aber vor allem geringer als beim Catstove - Gewicht soll nicht schwerer sein als der Cone - Geringe Windanfälligkeit - Absistauglich - Keine speziellen Handwerklichen Fähigkeiten nötig Herausgekommen ist ein ähnliches System wie der Trangia Westwind Als Brenner soll der vom Cone genutzt werden. Dieser ist recht Windunempfindlich und benötigt nicht so viel Sauerstoff. Des weiteren bin ich noch etwas unsicher, ob ich 3 oder 4 Seiten nutzen werde. Bei 4 Seiten hätte ich den Vorteil, dass die Seiten kürzer sind und somit in die Tasse passen können. Ich habe vor die Tasse etwas weiter runter zu setzen und die Ecken somit etwas höher stehen zu lassen, damit die Tasse nicht vom Ständer abrutschen kann. Die Ecken bilden somit auch den Luftabzug. Die Vorderseite bekommt keine Löcher und wird in den Wind gedreht. Ich erhoffe mir bei der Konstruktion auf einen zusätzlichen Windschutz verzichten zu können. Durch die geringere Wärmeleitfähigkeit von Titan verzichte ich auch auf einen Reflektor. Was sagt ihr, hab ihr schon so ein Modell gebaut? Habt ihr Tipps, Kritik oder Anregungen? lg, Hotte
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Servus Im parallelen Faden wird ja viel über Catstoves geschrieben. Vorteile liegen auf der Hand: -super günstig in der Anschaffung -leicht zu bauen -extrem leichter Brenner -Topfstand inklusive Nachteile: -Spritfresser (wie im anderen Faden bestätigt) -Flammen schlagen teilweise sehr hoch am Topf vorbei -weniger sinnvoll bei kleinem Topfdurchmesser Mir geht es in diesem Thread aber gar nicht um den Catstove. Sondern um die Topfständer, auf welche man zurückgreifen muss, wenn man sich für einen anderen Brenner als einen Catstove entscheidet. Folgende Fragen habe ich gerade im Kopf: Bekommt man mit einem Myog Topfständer einen stabileren Stand für den Topf hin, als es auf einer Katzenfutterdose der Fall ist? Lohnt sich das Mehrgewicht eines Topfständers im Hinblick auf Einsparpotentiale beim Verbrauch? Wenn man einen Topfständer nutzt, dann steht der Topf höher und der Windschutz (in dem Fall ein Reflektor) kann nicht mehr so gut Funktionieren. Traut ihr euch mit einem Catstove in der Apsis zu kochen? Was für Topfständer nutzt ihr/kennt ihr? Welches Material verwendet ihr zur Erstellung eines Topfständers. Was für einen Windschutz verwendet ihr dazu? Ich bin gespannt, wie ihr darüber denkt. Ich bin da ein ziemlicher Perfektionist, wenn es um das optimale Kochsetup geht. Wenn ich nicht weiß, dass ich nicht das Optimum habe, dann lässt mir das keine Ruhe. p.s. Bisher nutze ich den Cone mit meinem Snowpeak 600. Leider ist das Packmaß einfach riesig. Da gibt es Einsparpotential. Sowohl im Packmaß als auch im Gewicht Zumal der Myog Caddy (abgeschnittene PET Flasche) keine weitere Aufgabe besitzt, als den Cone zu schützen. Somit sind das für mich ziemlich verschenkte Gramm^^ lg, hotte
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die von tchibo ist absoluter scheiß. hat sich direkt beim ersten mal verbogen. also finger weg^^ lg, hotte
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servus, danke für den Tipp mit Silnet. Mir geht es in dem Fall um das rutschen AUF der Isomatte. Funktioniert Silnet auch als Rutschhemmer zwischen Isomatte und Schlafsack? lg, hotte