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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Damit ein Zelt starkwindstabil bzw sturmstabil ist, muß Einiges zusammenkommen. Entsprechendes Material, Verarbeitung, Konstruktion, Abspannungen, Bodenverankerung = Heringe usw Das Pyraomm Max bietet im Verhältnis zum Packmass / Gewicht sehr viel Raum und der hohe Innenraum ist komfortabel, aber es ist vom Gesamtkonzept her keine Starkwindburg, dazu setzt z.B. das AZ zu hoch an, ist das Material zu dünn bzw dehnbar usw, die Abspannleinen-Befestigungen zu filigran usw Ich halte es halt so, wenn es relaxte Verhältnisse beim WW-Packraften in den Alpen sind und ich für mehrere Tage stationär auf nen Camping bin, nehme ich das Pyraomm Max, wenn es heftige Verhältnisse / viel Wind gibt, eher Slingfin Portal bzw Indus (die leichtere & schwerere Version vom Crossbow) Aber mit kleinen Kids sieht man ja eh zu, daß man nur auf Campings geht, wo es windgeschützte Bereiche gibt und heutzutage, wo es auf jedem 2. Camping auch Häuschen gibt, kann man immer noch, wenn sich mal eine heftige Phase ankündigt, so ein Häuschen nehmen. Ich würde direkt die Abspannleinen gegen gut Sichtbare wechseln.
  2. Egal wierum eingesteckt, lassen sich auch auf - 20° prima lösen & zusammenstecken....
  3. Naja das Fly ist ja jetzt auch ein Mini-Paddel mit deutlich kleinerer Blattfläche, wird zumindest in meinen Paddelkreisen eher als Kinderpaddel verwendet, oider es nimmt einer beim Gruppenpaddeln das Teil als Ersatzpaddel mit, da es ja nur ca 1/2 von einem normalen Paddel wiegt, aber klar es gibnt auch Leute, die das Teil gerade in Kombi mit einem UL-Packraft wie dem Nano als Paddel nehmen. Da gibt es halt nicht für den dünnen Schaft imho Paddelzubehör. Aber ein paar einfache Tropfringe entweder anzubringen oder selber zu schnitzen, ist ja nicht so ein Problem. entweder man bringt etwas auf den Schaft an den Stellen etwas in 3 mm Dicke auf, was den Durchmesser auf 30 mm erhöht, als Huddellösung Isoband, oder ein bisschen zurechgeschibbeltes Evazote, sauberer wäre ein bisschen Matte & Harz. Aber letztendlich sind die einfachen Tropfringe auch nur kleine runde Scheiben aus Kunsstoff, könntest Dir da auch fix was aus PE oder Polyamid zurechtschneiden, Schaftloch schön stramm, sollten die Scheiben verrutschen, ein Gummiband auf beiden Seiten auf dem Schaft daneben.
  4. Sehe ich auch so... Jetzt will ich es wissen Habe genau dieselben Schnallen und die Nexus rausgesucht, einmal richtig rum & einmal falschrum zusammengesteckt ins TK-Fach geschmissen, mal schauen, was bei mir raus kommnt. Heute Nacht oder Miorgen gebe ich Rückmeldung.
  5. Also sind auch die unteren Hälften von den Schnallen zum einseitigen Fädeln, die zusammen gekauft wurden und nicht von Anderen z.B. den für beidseitiges Fädeln ? Falls nicht, probier es sonst mal mit den zugerhörigen Schnallenteilen...
  6. Ok also nicht die Verlinkten / Abgebildeten, hatte ich richtig gesehen... da Du schreibst "weil es sich oben" Du hast jetzt aber nicht die Hälften von den 2 unterschiedlichen Schnallen zusammengesteckt, oder ? Manchmal sind da minimale Unterschiede, die man mit bloßem Auge kaum sieht und teilweise sind die auch unsymetrisch, wenn also ein Teil sozusagen um 180° gedreht verwendet wird, kann so etwas auch auftreten, oder daß die Teile nicht mehr sicher einrasten... Solltest Du wirklich 2 unterschiedliche Hälften kombiniert haben, probier nochmal den TK-Test mit den org hälfte dran, richtig rum gedreht... Solltest Du die kompletten Schnallen zum einseitigen Fädeln verwendet haben, dreh mal den oberen Teil um 180° und probier den TK-Test dann... So schnell würde ich da jetzt keine Vermutung anstellen, ich bin seit Langem viel das ganze Jahr unterwegs, habe ohne Ende schon div Schnellverschlüsse verwendet, zum größten Teil bei Extex gekauft, hatte noch nie Probs, hatte aber schon viele Probs von Anderen auf dem Tisch und bis jetzt war die Ursache immer, daß entweder 2 unterschiedliche Schnallenteile kombiniert weurdeen, die so nicht zusammen verkauft werden, oder daß ein Teil um 180° verdrehjt verwendet wurde Ich hatte bei Markenschnallen (also nicht irgendwelcher China-Noname-Kram) noch nie einmen Fall, wo die Ursache am Material oder Fertigung der Schnalle lag, deswegen würde ich gerne zuerst ausschließen, daß es an den von mir oben genannten Gründen gelegen haben könnte. Wenn das klar ist, daß es wirklich daran nicht gelegen haben kann, würde ich mal den Threadlink zu Martin schicken, dafür wäre es dann noch wichtig, daß Du @El Perezoso nochmal eben in Deiner Bestellbestätigung von Extex nachschaust, welche Schnallen das genau sind, nach Deiner Beschreibung z.B. Diese ?
  7. Die Foodbags bzw perfekterweise Bear Bag Kit von Zpacks (gutes Set zum Aufhängen, auch wenn Äste zu hoch zum Dranlangen sind und die Schnur schädigt beim Durchziehen das Kambium weniger als "rauhe" Reepschnüre) ist zwar sehr stabiles Dyneema, so daß es bei manchem Getier sich eher was "Leichteres" suchen, aber Mäuse / Ratten würden sich da vermutlich Durchnagen, die nagen sich auch durch Holz, Rigips, Putz usw
  8. Kenne ich eigentlich nicht, ich setze mal voraus, daß Du sie beim Lösen entlastest vom Kameragewicht ? Sicher, daß es die von Extremtextil sind, irgendwie wirken die Dimensionen anders ? Schon mal den Verschluß unabhängig vom Rucksack / Gewicht getestet (TK-Fach) ? Da Du oben den Fädelverschluss nicht benutzt, sondern eine Schlaufe drum herum genäht hast, sind die Teile richtig rum zusammengesteckt, also so, daß wenn Du bei oberen Teil auch fädeln würdest, auch da das Gurtbandende oben drauf wäre ?
  9. Yes, das sehe ich auch genauso und der zusätzliche Sicherrungsbügel hält sie auch unter heftigen Bedingungen zu. Ich habe echt mit allen möglichen Mitteln (bei denen ich denke, daß ich die 100% wieder ausgewaschen bekomme, will da ja schließlich noch draus trinken) versucht, das zu entfernen, hat aber nichts gebracht. Was aber zumindest vorübergehend gut geholfen hat, war den Stopfen mit nem Teelöffel rauszuhebeln und dann die Oberfläche mit feinem Schleifpapier (meine 180er) abzuschleifen, hat je nach Stopfen 80-100% entfernt, habe allerdings den Eindruck, daß die abgeschliffenen Stopfen etwas schneller den Mist wieder einfangen.
  10. Nimm den Schlafsack, Du brauchst Deine Bodypower auf dem Höhenweg, und dazu gehört erholsamer Schlaf und ein bisschen Sicherheitsreserven, in den Alpen kann es auch im Sommer mal heftig werden. Wenn ich beim Rucksack mal 100 gesparte g rechne, geht es insgesamt um 0,5 kg kontra "erhebliche Komforteinbußen" das fällt in meinen Augen unter stupid light auf so einer Tour. Einen derartigen Bock habe ich auch schon mal auf einer mehrwöchigen Gebirgstour geschossen, das war echt eine wesentliche Einschränkung / Stress...
  11. Der ist ja genauso teuer und nicht lieferbar und wenn ich sehe $ 110, dazu dann Delivery nach D, sagen wir $ 40, auf Beides dann Zoll, auf alles 3 MwSt & Zollabwicklungspauschale, da landet das in Bereichen...ich gebe ja viel für Ausrüstung aus, aber das wäre mir für den Zweck zuviel...dann eher Bootstonne o.A., klar noch etwas schwerer als nen klassischer Ursack, aber Preis ein kleiner Bruchteil und auch klasse zum Wäsche waschen usw und ist ja eh nur nötig, wenn es in Gebiete geht, die mit Nagern verseucht sind und es kerine Möglichkeit gibt, was aufzuhängen o.A. Was mich mal interessieren würde, hat wer schon mal MYOG Versuche mit eingenähtem engmaschigen Metallnetzen gemacht ? Als wir mal Probleme mit Nagern bei einer Dachwohnung hatten, war erst Ruhe, als wir bei Zuspachteln der Löcher auch Metallnetze mit eingespachtelt haben. Lies sich ja rel einfach in einen Foodbeutel mit einnähen, im Normalfall hängt man den Beutel auf, wenn das mal nicht geht, hat man das Metallnetz, oder man klebt es aussen auf Tupperdosen auf... Wäre evtl ja auf Touren interessant, wo Einem eine Bootstonne zu schwer ist, aber sehr hohes Nagerrisiko besteht... Gibt ja z.B. Netze für Lichtschachtabdeckungen aus allen möglichen Metallen inkl Edelstahl...
  12. Ist ja ein allgemeines Ärgernis, daß bei den Flaschen, je nach Inhalt, auf Dauer auch bei gutem Ausspülen in der Deckeldichtung bzw Stopfen schwarze Schimmelpunkte auftreten, die man nur noch mit mechanischen Mitteln entfernen kann, wobei dann durch die Aufrauhung neue Punkte deutlich schneller auftreten. Ich benutze die Teile (fast) täglich, von Nalgene gibt es nur den kompletten Ersatzdeckel, was ich von der Nachhaltigkeit her Mist finde, wegen dem kleinen Stopfen jeweils komplette Deckel zu kaufen und den Rest zu entsorgen. Hat jemand schon irgendwo passende Deckelstopfen für die Nalgene OTF gekauft, die dann richtig gepasst haben ?
  13. Oder eben bei evtl Gewährleistunghsabwicklungen, bei denen man nicht direkt an den Hersteller-Service ran kann. Da aber bei dem Shop keine Bezahlung via Rechnung möglich ist, sondern nur Vorkasse oder PP, würde ich, wenn überhaupt, nur PP nehmen. Daß keine CC möglich ist, ist schon seltsam, Rechnung bieten viele Shops nur, wenn überhaupt für gut bekannte Stammkundsen an, hat auch was mit Fairnessgründen zu tun,. die "Zahlungsmoral" ist in den letzten Jahren nocvhmal schlechter geworden und bei Zahlung auf Rechnung fallen evtl Mahnkosten und Zahlungsausfälle an, die ja dann via VK auf alle Kunden umgelegt werden müßten.
  14. khyal

    Durston X Mid Pro Dyneema

    Sicher, daß Du die Zelte nicht verwechselt hast ? Das Classic Duplex in .75er Material hat imho und lt deren Website nen 1 oz DCF Boden und alle, die ich von dem Modell in den Fingern hatte, hatten den DCF Boden.
  15. khyal

    Durston X Mid Pro Dyneema

    Ich rate ab, neben anderen Nachteilen hat das Teil durch die Stangen in den Ecken deutlich schlechter nutzbare Apsiden (z.B. zum Kochen) als normale Firstzelte. Wenn Einwandig DCF, eher das Duplex im dickeren .75er Material.
  16. Imho lieber nicht, die sind anscheinend schon länger Insolvent, da gab es u.A. nach Trustpilot die letzten Monate schon viel Ärger, daß z.B. Reklas in die Insolvenzmasse genommen wurden usw usw Siehe Trustpilot 2,6 und die Berichte dort sprechen imho eine deutliche Sprache
  17. Wir hatten ja früher genau die Herausforderung und ich habe ja schon viele Lavvus / Mids genutzt,, wenn das Mid / Lavvu sehr groß ist (genutzte Schlaffläche max 50% Bodenfläche) und zusätzliche Lüftungen hat, (z.B. früher die Bergans Lavvus, habe sie heute noch in allen Größen) geht es mit einem Eingang. Aber dann muß das Zelt sehr stabil saein, da es auch entsprechende Windangriffsfläche hat, es macht in der Windstabilität auch einen großen Unterschied, ob ein Mid / Lavvu quaderförmig (4-eckig) ist oder 6 oder 10-eckig, mal platt gesagt, je mehr Ecken, umso windstabiler. Was die Stabilität von Stoffen betrifft, halte ich überhaupt nichts von Pauschalaussagen wie "min 30D", stimme aber bei Si/Si-Beschichtung zu, es gibt Riesenunterschiede in der Qualität, Haltbarkeit, Reiussfestigkeit z.B. ist der 10D von Slingfin nach meinen Dauererfahrungen deutlich haltbarer als viele 30D Materialien. Was das preiswert ausprobieren betrifft, mal sehr polarisierend ausgedrückt, wer preiswert kauft, kauft 2* und produziert Sondermüll, besser, wenn was Vernünftiges kaufen, daß man dann, wenn es nicht so paßt, zu einem guten Preis wqeiter verkaufen kann und im Zuge der Nachhaltigkeit auch lange hält. Aber probier mal das Setting leichtes, gutes Tarp wie z.B. Slingfin NFT mit 2 kleineren Zelten aus, Tarp ist dann klasse, da auch schöner regensicherer Raum mit Aussicht zum Chillen / Kochen entsteht und mit 2 kleineren elten ist man flexibler, auch wenn die Kids in ein paar Jahren lieber im eigenen Zelt schlafen wollen, das kommt deiutlich schneller, als man vorher denkt.
  18. Ich versteht nicht, wo das Prob ist, in normal belasteten Gebieten -> leichte Kackschaufel, schnell auflösendes Papier (kein Tempo, Feuchtreinigungspapier usw), Loch "abseits" graben gut ist. Nachdem ich in den letzten Jahrzenten div Schaufeln getestet bzw benutzt habe, bin ich seit etlichen Jahren bei The Deuce #2 hängen geblieben, damit läßt sich vernünftig graben, sie ist unkaputtbar (ich habe früher manche Kunstoffschaufel abgebrochen) und mit 17g nett leicht, der Nachfolger heißt The Dirt Saw TM Deuce® #2. Es gibt sie auch in kleineren / größeren Ausführungen, wer will darf natürlich auch gerne mit seinen UL-Heringen im Boden rumstochern Nach meinen Beobachtungen sind überwiegend eher die "Tagestouris" das Prob, ob es jetzt die Pinkeltempos hinter´m Strand oder die Haufen hinter Wanderhütten betrifft.
  19. khyal

    Vorstellungsthread

    Nicht unbedingt, ich bin damals u.A. wegen dem Kondensprob an der Rückwand vom Rainbow auf das Double Rainbow umgestiegen. Ich würde auch kein Zelt mehr mit nur einer Apside nehmen. Naja und wenn wäre mir eh das Rainbow zu eng... Und das DW hat halt gegenüber dem normalen DR Vorteile. Den instabilen-Trekkingstock-Modus habe ich fast nie genutzt, die Teile hat man ja fix aufgebazut und ist ja keine Kunst ein paar Heringe in den Boden zu bekommen. Davonb abgesehen, gibt es ca 123 Möglkichkeiten die Trekkingstöcke ein bisschen zu verlängern
  20. khyal

    Vorstellungsthread

    Nöe schon vom Biologischen her bist Du im Mittelfeld und ja das Fühlen, Denken, Handeln ist eh nochmal ne andere Nummer, ich kenn so Einige, die biologisch 20 Jahre jünger sind als ich und nach dem wie sie imho Denken und Handeln bzw Nicht-Handeln auf mich eher 20 Jahre älter als ich wirken Dann denk auch malüber das Double Rainbow DW nach...
  21. Eben, die kleineren Nager fräsen sich durch viel durch, da braucht es eine Mindestwandstärke und grössere Durchmesser, damit das nicht passiert. Füchse usw ist leichter.
  22. Wenn Ratten die ganze Nacht Zeit haben, nagen die sich durch kleinerte, dünne Plastikdosen durch, da muß es schon ne Bootstonne, Ursack o.A. sein. Füchse kriege btw auch wenn es fitte sind, TK-Dosen mit richtig stramm schliessenden Flügel-Verschlüssen nicht auf.
  23. Zuerst mal, wenn Du etwas als OT markieren willst, den Abschnitt zuerst mit der Maus markieren, dann OT anklicken, dann ist der Text auch grau. OT: also so In der alten Beschreibung des GR247 war bei allen Übernachtungsplätzen vermerkt, wo da genau die Quellen sind usw Ich war ja mehrfach da unterwegs und ausser im Winter auf der Hochebene (da gab es einerseits bereitgestellte Kanister in Refugios, die ich aber lieber denen überlassen habe, die es brauchen und Eis geschmolzen habe) hatte ich da noch nie Probs, mehrfach am Tag Wasser zu finden, wobei sich aber die kleinen Bächlein, usw auch von Jahr zu Jahr geändert haben, schon aus dem Grund halte ich das für suboptimal, aber auch weil man Anderen nicht alles vorkauen muß, dann ist doch der Spaß raus, sich über den überraschend auftauchenden Bach zu freuen und gibt auch noch für mich andere Gründe... Nur mal als Anhaltspunkt, alleine in dem Bereich GR247 & Alternativen habe ich > 100 Wasser-Waypoints, da ist ja Wasser nicht wirklich ein Prob. btw die alten Super Beschreibungen der einzelnen Etappen mit Höhenprofilen, guten Detailkarten, GPX-Files, Wasserquellen usw auf englisch sind zwar meines Wissens nicht mehr im Inet (ich habe sie natürlich noch) aber auf spanisch gibt es jetzt ähnlich wie für den GR249 einen ca 400 seitigen Wanderführer GR247 zum Download.
  24. Zusätzliches Zelt kostet auf einem Camping nicht viel. Aber es dauert ja noch ein Bisschen, bis Eure Kiddies ein eigenes Zelt wollen, was ich aus eigener Erfahrung empfehlen kann, ist für gemäßigten Einsatz das Liteway Pyraomm Max mit Full Inner (wobei ich es mit Half Inner benutze), das ist vom Gewiicht / Packmaß her noch rucksacktauglich, ist jetzt nix für Starkwind usw, aber mit kleinen Kiddis ist man ja eh nicht in so einem Wetter unterwegs. Wenn es auch starkwindstabil usw sein soll, würde ich das HMG Ultamid 4 nehmen, aber das geht in eine andere Preisregion.
  25. Meine Erfahrungen aus ein paar Jahrzenten Nager / oder andere hungrige Tiere beim Wandern, Paddeln, MTB usw... Gegen Tiernasen kommt nix an, es sei denn unter Wasser. Also schon mal keine Lebensmittel ins Zelt oder über Nacht in den Rucksack usw da fräsen sich die Nager usw easy durch und man hat nur mehr zu flicken. Wenn Aufhängen nicht geht, hilft manchmal Lebensmittelbeutel auf´s Zelt legen. Wenn man nicht mehr soviel Lebensmittel bei hat, die Sachen die für Nager besonders interessant sind, wie z.B. Schokolade usw in den Kochtopf und dicken Stein o.A. auf den Deckel Mit Steinen o.A. engmaschig zubauen Schauen ob man nicht nen 2. Punkt (neben dem Zelt) findet oder z.B. mit Trekkingstöcken, Paddel o.A. machen kann, Schnur dazwischen, Lebensmittel aufhängen Gegen Füchse, Waschbären, größere Ratten hilft das Meiste nicht viel. Aber verschraubbare Tonnen o.A., muß dafür nicht ne teure Bärentonne sein, Preistip kleine Kanutonne, aber natürlich ca 1/2 kg, je nach Größe... Da hat man selbst an verseuchten Plätzen, wo schon etliche Deppen Lebensmittel entsorgt, Müll weggeschmissen usw haben, seine Lebensmittel sicher untergebracht. Gibt aber auch viele Gegenden der Welt, wo man den Aufwand nicht treiben muss.
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