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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Nein auch auf die kommt bei Wind ordentlich Zug. Da es hier auch nicht ums Duplex geht , OT: warum haben wir eigentlich keinen Smilie mit ausgestreckter Zunge ... Mich wundert es etwas, dass man es nicht einfach, statt lange Artikel zu lesen, ausprobiert bzw selber misst...OT: wobei der Artikel imho nicht schlecht ist, er viel schreibt, was mit meinen praktischen Erfahrungen / Messergebnissen uebereinstimmt, aber halt nicht alles, sonst waere es ja auch langweilig Neben viel praktischen Tourerfahrungen mit den heftigsten Heringsmischungen in den letzten Jahrzenten, fand ich vor allem auch Messtests sehr interessant, kann man doch wirklich fix selber machen, muss dafuer noch nicht mal durch die Gegend rennen... 1* leicht verdichteter nasser Sand (z.B. in Eimer, tiefer Spuelschuessel o.A.) 1* normaler Rasen (ist netter Heringsgrund wegen den vielen Wurzeln) Testheringe rein, kann man auch prima verschiedene Winkel ausprobieren usw Stueck Schnur dran, auch hier kann man wieder div Zugwinkel ausprobieren An die Schnur Zugwaage (z.B. feiner aufloesende Kofferwaage o.A.) Ziehen, Anzeige im Auge behalten, wenn der Hering raus fliegt, fertig Fazit - mal deutlich abgekuerzt ueber viele Jahre draussen mit zig Heringstypen und viele Messungen... - Mit 18 cm Marken-Y-Heringen ist man fuer alle Boeden, wo man keine Hilti zum Vorbohren braucht, am Universellsten geruestet - Je tiefer bzw kompletter der Hering im Boden sitzt, umso besser - Bei lockerem Sand erstmal etwas buddeln, in die feuchteren, komprimierten Schichten, evtl auch 2 ueberkreuz in 70-90" Winkel, jeweils symetrisch aus der "Senkrechten" raus, verwenden, dann auf Hinteren die Schnur - Winkel des Herings so, dass der Winkel zwischen Spannschnur und nach oben ueberstehendem Part des Herings etwas groesser als 90° Grad ist, damit bei Zug die Schnur nach unten an den Boden und nicht nach oben an den Heringskopf rutscht (das waere ein laengerer Krafthebel zum im Boden sitzenden Teil des Herings) - Heringe in festere Boeden nie eintreten sondern einschlagen (wo feste Boeden sind, findet man auch einen Stein o.A.) das erspart Einem die meisten krummen Heringe (fuer einen Nagel in nen Holzbrett, nehmt Ihr doch auch nen Hammer dversucht nicht ihn einzupressen ?)
  2. Passt nicht, bei einem Mid kommt ordentlich Zug auf die Heringe und z.B. auf lockerem Waldboden oder auch teilweise in Skandinavien, wo ich haeufig sehr lockeren Grund an Fluss/Seeufern hatte oder auch nur wenige cm Erdboden ueber Fels, dass man mehr die Heringe rel flach "stecken musste", wird Dir sowas wieder aus dem Boden gezogen... Und z.B. geht ja die Abspannschnur von der Spitze auch noch auf den Apsiden-Abspanner, da fliegt Dir, wenn da etwas Windlast drauf kommt, nen 22er oder 16er Nano (19er gibt es eigentlich seit Jahren imho nicht mehr) wieder raus und es gibt den Erfahrungsbericht einer Userin, dass die Mini-Groundhogs bei Plex Solo nicht halten... Meine Empfehlung ist, nimm 18 cm lange Zpacks Y-Heringe, aber die 18 cm langen Hilleberg Y-Heringe oder Groundhogs tun es auch, ich habe schon alle 3 verwendet, im Gegensatz zu dem ganzen Nonamekram sind die 3 wirklich stabil... Die blauen Zpacks siehst Du am Besten, wenn mal einer bei Sturm ins Gebuesch geschleudert wird oder bei Tageslicht & Stirnlampenlicht finde ich, sieht man die auch besser als die roten bzw goldenen von MSR/HB, dass man nicht evtl mit nackten Fuessen drauf tritt (aua )
  3. khyal

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    Na da bist Du ja zumindest was das Team (die User, die den wertvollen Inhalt erstellen, sind natuerlich ueberall verstreut) vom Forum betrifft, sozusagen im Epizentrum , ein Mod wohnt 10 km von Dir, unser Technik-Druide und Ex-Betreiber des Forums 25 km und ich ca 20 km...nur unser 3. Mod haelt mit Skandinavien etwas Abstand Und vom Ausruestung einkaufen eh mit den walkies in Bonn, sackundpack.de in Krefeld und natuerlich Huckepacks in Koeln... Momentan sind wir mitten im Umbau des Forums, aber wenn ein wesentlicher Teil hoffentlich in ein paar Wochen abgeschlossen ist, halt mal ein Auge auf den "unsere Community-Bereich" bei Dir um die Ecke gibt es eigentlich recht viel Forumsveranstaltungen, schick Dir gleich dazu ne PN...wenn ich nicht gerade im Stress bin (was leider in letzter Zeit viel zu haeufig ist) kann man auch bei mir auf nen Kaffee oder ne Hopfenkaltschale in Overath vorbeikommen...
  4. Klar 100 € fuer nen kg Butter ist ne Ansage aber davon halt so aehnlich wie Milch/Eipulver, Glaeser mit Instant-Kaffee usw im Voratskeller / Regal, dann vor ner Tour z.B. die 40g in 2 Mini-Ziplock-Beutel umfuellen wiegen nix und man kann dann unterwegs jeweils die Haelfte fertig machen und dann ueber 2 Tage verbrauchen, ist doch nett um die Kueche kalorienreich geschmacklich dann mal in ner anderen Richtung zu haben...
  5. Wie waere es mit dem Crownseller ?
  6. khyal

    Vorstellungsthread

    Da Du auch nach Deinen Beitraegen noch nicht viel Erfahrungen mit Wanderreisen u.A. in der Natur hast, ein paar Worte... In den meisten Laendern ist es entweder verboten, wild zu zelten oder nur mit starken Einschraenkungen als Biwak moeglich, rel grosszuegig sind die Regelungen u.A. in Schweden, Norwegen, Finnland, eingeschraenkt Schottland, man sollte bei den diesbezueglichen Handlungen auch immer daran denken, dass man dem Lager, was gerne mehr Verbote / Ueberwachungen durchsetzen moechte, nicht die Argumente liefert, es also nicht fuer die, die nach einem kommen, versaut oder dann z.B. ein Fluss auch fuer Paddler gesperrt wird. Du solltest Dich dann auch mal mit dem Thema LNT (Leave No Trace) halt Naturschutz, beschaeftigen, also z.B. keinerlei Shampoo in Gewaessernaehe nutzen, kein Zuruecklassen von Tempos, Feuchtreinigungstuecher in der Natur (anderer Muell ist ja eh klar) und die Hinterlassenschaften vom "Geschaeft" zu vergraben und nicht in Gewaessernaehe. Bei Haengematten-Nutzung sollte man bei Laubbaeumen unbedingt Cambiumschutz verwenden, um nicht Baeume evtl stark zu schaedigen, eine leichte klein verpackbare Loesung sind z.B. Bandschlingen um die Baeume, dann als Verbinder (und "Abtropfringe" bei Regen) kleine Karabiner mit min 400 kg Bruchkraft... Und das Wichtigste, in der Natur mit der Natur sein, dann nervt sie nicht dann kuschelt man sich mit der Matte im Zelt in die Bodensenke, hat nachts Spass, wenn man die Wildschwein-Rotte beobachten kann, die neben dem Zelt Wurzeln ausgrabnen, muss evtl mal nem zu neugierigen bzw hungrigen Fuchs den Weg aus der Apsis zeigen und kann morgens im Halbschlaf ein bisschen den Voegeln zuhoeren und sich auch evtl noch in ne 2.Runde Schlaf zwitschern lassen. Und bitte beruecksichtigen, dass Du hier im UL-Forum bist, hier geht es also um sehr leichte Ausruestung fuer´s Streckenwandern, oder andere nicht motorisierte "Bewegungsformen" wie Paddeln, Radeln usw Das Forum ist ein riesengrosser Schatz an Ausruestungs-Eigenerfahrungen vieler UL-Wanderer, Paddler mit UL-Ausruestung und natuerlich auch mit Eigenkonstruktionen im MYOG-Bereich, ich finde es immer wieder klasse, wieviel std Arbeit User in die entsprechenden Beitraege stecken, dass sich durch viel lesen prima nutzen laesst und bei Unklarheiten muss man halt fragen , dann kann man sich im Laufe der Zeit eine prima UL-Ausruestung zusammenstellen, da wuerde ich auch ein Auge auf den Biete-Bereich halten, es gibt hier im Forum so einige Gearfreaks (ich will ja jetzt keine Namen nennen ), die auch gerne Neues ausprobieren und entsprechend immer wieder Ausruestung dort verkaufen.
  7. Hmm wie kommst Du darauf, dass man das nicht machen sollte ? Bei meinen 2 MTB sind das in sich geschlosne Systeme ohne Vorratsbehaelter und da gibt es meines Wissens keine Probleme mit derartigem Transport (hatte ich auch noch nie) die Bremsfluessigkeit kann ja nirgendwo anders hin. Anders sieht es mit hydraulischen Bremsanlagen mit Vorratsbehaelter z.B. am Motorrad aus, da koennte ein Ueberkopf-Transport im unguenstigsten Fall bei manchen Systemen dazu fuehren, dass Bremsfluessigkeit aus der Leitung zurueck in den Vorratsbehaelter fliesst, aber auch da sehr selten, bei mir noch nie passiert und im Gelaende habe ich schon haeufiger Motorraeder durch die Gegend geworfen, das Einzige was dann in solchen Systemen wichtig ist, dass man wenn es wieder richtig rum steht, einmal kraeftig das Motorrad erschuettert z.B. durch Aufstossen, nicht, dass wenn man Edelpech hat, vom Ueberkopf eine Luftblase vor dem Bremskolben sitzt, die man dann in den Schlauch drueckt.
  8. Aber da kann man doch ueberhaupt keinen allgemeinen Wert angeben, das ist absolut sinnlos...ich habe doch oben schon geschrieben, von welchen Faktoren das u.A. abhaengt... Mal 3 Beispiele zum Verstaendnis gegenubergestellt : Hanglage in den der Wind reinblaest, wenig Bodenbewuchs, der den Boden verfestigt, Boden durch vorherigen Dauerregen aufgeweicht, "deutsche" Nadelbaeume auf Abstand, da wuerde ich mich selbst bei wenig Wind (ab 4er) nicht mehr laenger aufhalten Bewuchs in Terranonna, also viel Eiche, Kastanie usw, Boden gut verfestigt durch viel niedrigen Bewuchs, Hanglage bei der das Wasser eher in Sturzbaechen ablaeuft, als den Boden zu durchweichen, in den Hang blaest der Wind nicht rein, oberhalb des Gelaendes zieht sich der Hang noch ca 250 Hm hoeher bis zur alten Burg, da wuerde ich selbst mit nem Wackelzelt wie Hubba-Serie oder Big Agnes bei Sturm voellig relaxed Zelten, da ist ausser bei Schneebruch noch nie ein Baum umgefallen. Vor vielen Jahren auf LaPalma, wir haben ungeschuetzt auf dem Cumbre Nueva Grat gestanden, vom Abend steigerte sich ueber Nacht der Wind von nem 6er ueber 9er = Sturm auf Orkan, im Zelt war es echt gemuetlich, ich bin ja bei so etwas immer mit was Stabilerem unterwegs, um z.B. einen Stress bei Starkwind / Sturm zu haben und es war auch nix Hoeheres da, was haette auf´s Zelt umfallen koennen. Besorgte Freunde, die wussten dass wir auf La Palma sind, riefen an, um zu erzaehlen, dass sie grad im Fernsehen gesehen haetten, das auf den Kanaren ein Orkan unterwegs ist, live Bilder, wie Autos reihenweise ins Meer gespuelt wurden, Mauern umgeblasen und es solle noch heftiger werden. wir sind dann runter nach El Pilar abgestiegen, eigentlich war der Plan dann nach LL und in die Caldera bzw den Baranco rein (noch windgeschuetzer geht es ja nicht) aber als wir in El Pilar waren, wollte meine damalige Freundin lieber da bleiben und nachdem ich mir die Konstruktion der offene Grosshuette angeschaut hatte (super fette Stahltraeger als First usw) war das fuer mich auch ok, da sind dann die Baeume reihenweise umgeknickt, durch die Gegend geflogen, kleinere Huetten platt gemacht, bei uns hat der Stahlfirst gehalten. Was soll ich Dir jetzt schreiben, 30 km/h ?, 90 ?, 120 ? Ich weiss weder, ob Du mit Deinem Zelt auf offene Flaechen ausweichen kannst (oder ob du nen Wackelteil bei hast, was es dann zerlegt oder es Drachenflieger spielt) noch wie die Gelaendeformation ist, inwieweit der Boden verfestigt ist und natuerlich vor allem, ob Nadelwald und/oder Pappeln oder Laubbaeume. Und dann kommt ja noch ein anderer Faktor dazu, bei der momentanen Wetterlage gibt es geraade fuer diese Nacht und Morgen Vormittag ein deutliches Gewitter = Blitzschlag-Risiko, wodurch es nicht jedermans Sache ist z.B. auf eine Kuppe / Grat o.A. aufzusteigen, wo man aus der Falllinie von Baeumen ist. Ich bin mit Gewitter relaxed z.B. haben wir auf La Palma auf derselben Tour ein paar Tage spaeter auf einem Hochgrat auf der Vulkanroute uebernachtet und es hing lange Zeit eine Gewitterzelle ueber uns und um uns rum sind die Blitze in ca 300 m Abstand x Mal eingeschlagen, das war mehr die Lightshow geniessen, aber als mal zuhause mit dem Motorrad auf der AB der Blitz etwas vor mir in die Mittelleitplanke eingeschlagen ist, oder mit Surfbrett oder offenen Fahrtenjolle mitten auf einer Wasserflaeche geht mir bei Gewitter der Ars** auf Grundeis
  9. Naja im Grunde genommen haben sie ja nur ein paar zusaetzliiche Schlaufen an das Flex Kit vom Duplex gemacht, mehr als 6er Wind, wie in dem Produktvideo auf der Website traue ich derartighen Konstruktionen auch nicht zu, das Duplex ist halt durch die zusaetzlichen senkrechten Staebe dann deutlich windstaoiler als nur mit den 2 duennen Carbonkreuzboegen. Und da das Teil nicht leichter ist als das Duplex & Flex Kit wuerde ich das klar eher nehmen...das ist eigentlich, wenn man es denn gerne freistehen haette, eine nette Kombi. Freistehend mit 2er Breite < 900 g, wenn man will auch mal < 600g, wenn man auf der Tour auf freistehend verzichten kann und das Duplex ist seit llanger Zeit ein sehr bewaehrtes Zelt...
  10. Haengt vom Wald bzw Baeumen ab, Nadelwald und Pappel fallen z.B. leichter um als Eichen und Kastanien. Haengt von der Gelaendeformation ab. Und ne normale Holz-Rasthuette ist auch platt, wenn ein fetter Baum drauf faellt. Grundsaetzlich gehe ich bei Sturm >= 90 km/h Windgeschwindigkeit eher aus dem Wald raus und ausserhalb der Falllinie von Baeumen usw und schaue zu, dass ich nen Boden habe, wo die Heringe vernuenftig halten, das kann man aber natuerlich nur bringen, wenn man auch nen sturmstabiles Zelt bei hat. Ansonsten Windschutz suchen... Aber bist Du sicher mit Sturmwarnung ? Ich habe nur fluechtg geschaut und nur ne Warnung vor stuermischen Wind gefunden, wie bei uns hier auch, was deutlich weniger ist, da ist man mit 65-75 km/h dabei
  11. Ja und, was bringt nun ein Einzelfall, wo der Kocher durchgelaufen ist, es gibt eine beachtliche Quote, wo vor allem seit 9/11 (davor hatte ich auch haeufig genug Multifuel-Kocher bei, danach nur noch, wenn es echt grosse Gewichts und/oder Re-Supply-Vorteile gebracht hat) Kocher aus dem Gepaeck rausgenommen wurden, gab da auch schon woanders etwas ausfuehrlichere Statistiken bzw Userbefragungen zu, klar die Quote, dass das Ding noch drin ist, wenn Du ankommst, ist deutlich groesser, als dass er fehlt, aber wenn der Multifuel dann fehlt, wird es halt richtig teuer, vom Stress mit Ersatzbeschaffung ganz zu schweigen. Deswegen lief es bei mir frueher, die letzten Jahre, wo ich noch zu Trekkingzielen Mittelstrecke 1* / Jahr geflogen bin, so, dass ich auf Flugreisen Spirituskocher genommen habe und bei anderen Transportarten Omnilite Ti oder Evernew Spiritusbrenner, je nach Einsatzzweck, ich bin halt auch nicht auf so vielbegangenen Strecken wie PCT unterwegs, wo dann teilweise in Streckenabschnitten wegen Deppenrisiko Fluessigbrennstoffe verboten sind. Aber, wenn man von dem finanziellen Risiko absieht, waere natuerlich der Omnilite Ti der perfekte Kocher auch fuer PCT usw super sparsam, richtig Power, kein Re-Supply-Prob und bei den Abschnitten, wo Fluessigbrennstoffe verboten sind, halt als Gaskocher. Ich kann Dich also gut verstehen, dass Du ihn mitgenommen hast, bei mir waere es aufgrund der niedrigen Einkommenssituation zu heftig, wenn ich ihn auf dem Weg los wuerde, aber nun gut, zumindest die letzten Jahre bin ich prima ohne Flieger klar gekommen und dann isses wieder kein Problem mit Multifuels
  12. Na Zweckentfremdung bzw Multiuse ist ja normal gerade im UL-Bereich Gewicht, womit Du es auf welche Beschichtung geklebt hast, wie lange dass sich jetzt schon draussen bei Uebernachtunmgen bewaehrt hat usw, faende ich interessante Infos... Solch aehnlichen Kram gibt es ja auch von Ikea oder im Segelbereich, das ist aber gewichtsmaessig jenseits von gut und boese und halt nicht Multiuse, ich vermute das von Dir Ausgewaehlte ist nach den Beschreibungen leichter, aber stehen nirgendwo Gewichte bei, da waere es schoen, wenn Du mal Deine Kuechenwaage bemuehen koenntest Reicht ja wenn Du z.B. angibst, habe noch ein Stueck Restrolle 2 bzw 4 mm dick, 60 breit, 80 cm lang wiegt xy, dann kann sich jeder selber ausrechnen, wenn er sich z.B. 10 Streifen in Mattenbreite aufklebt, was das wiegt. Naja Anzahl der Uebernachtungen bis jetzt waere interessant und welcher Kleber auf welcher Bodenbeschichtung (SI, PU, PE), alternativ kannst Du mir PNen, welches Zelt Du benutzt unnd ich such die Beschichtung raus
  13. Findest Du die echt als Vorteil, sowas gibt es ja seit Laengerem bei anderen Firmen bei manchen Modellen und ich finde es eher nervig, gegenueber Schlaufen / Knebelloesungen und auch ein grosser Teil Anderer findet es nicht so hipp z.b. nicht so gute Blindbedienung moeglich, schwerer...
  14. Nur zur Ergaenzung, das ist das Zeug was man in Werkzeuglaeden kaufen kann, um damit lose Schubladenauszuege auszulegen. Da wir ja hier im UL-Forum sind, was wiegt es denn konkret ? Du hast ja dann wahrscheinlich ein groesseres Stueck, was Du mal auf die Waage legen kannst.
  15. Spar Dir das Geld, ich hatte die schon selber und habe sie mehrfach an "Staedter" verschenkt. Das Ding ist prima, um im dunklen Hauseingang Klingelschilder abzulesen o.A. aber absolut nix, um damit outdoors den Weg zu finden, keine Power, kein Reflektor, kein wechselbarer Akku. Bleib bei deiner HM50 V2, wenn Du unbedingt leichter werden willst bei der Lampe, und dafuer Einschraenkungen hin nimmst, ueberleg Dir die Nitecore NU25UL, aber ich wuerde bei der HM50 bleiben, neben den anderen Vorteilen, ist sie mit Metall-Gehaeuse, Kristalglas rel unkaputbar und durch den wechselbaren Standardakku halt auch sozusagen ewig haltbar, einziger Nachteil ist halt die USB-C-Buchse, die ja technisch nicht sein muesste, da finde ich die Micro-USB-Buchse bei der HM50/51 besser, aber fuer mjich ist es eh Wurscht, da ich extern lade. Ich bin ja absoluter Lampenfreak, aber es spricht fuer sich, dass ich fuer ETC und normalen Outdoor-Einsatz (wenn ich Powerlicht beim Nachtpaddeln / Segeln brauche, habe ich noch anderes Spielzeug) nix Anderes als meine HM50 & 51 nehme und mir noch eine HM51 weggelegt habe, bevor alle weg sind.
  16. Kann Dir nur mit Erfahrungswerten zu den von Dir Erwaehnten SMD bei sackundpack.de dienen, nutze die seit Jahren, sowohl im Erste Hilfe Bereich fuer Cremes oder z.B. Propolis, als auch im Kuechenbereich z.B. fuer scharfe Saucen o.A. Gut finde ich, im Vergleich zu Nalgene... - die unterschiedlich farblichen Deckel, da kann man gut Inhalte auseinanderhalten, die optisch gleich aussehen, - dass man sie sehr gut zusammendruecken kann, um auch bei wenig Restfuellung noch was rauszukriegen und - dass sie halt auch bei viel Waerme, Druck richtig dicht sind. Bei der anderen Quelle wird btw nicht erwaehnt, ob die auch fuer Lebensmittel ok sind.
  17. Vor dem Falten gut ausschlagen, moeglichst frueh im Zelt auslegen mit der trockeneren Seite nach oben, aber u.A. deswegen machen ja auch die Kombis zwischen duenner, Glatter und Flexmat Plus (Torso) viel Sinn
  18. Ich finde sie komfortabler, da mehr Polsterunmg ab ca 75-80 kg klappt bei Seitenschlaefern von den aktuell noch Erhaeltlichen (GG Sleeping Pad ja leider nicht mehr) nur die Exped Flexmat (Plus) die Anderen sind dann zu weich, dass sie an hoeher belasteten Stellen zusammengepresst werden und Kaeltebruecken entstehen. Mit der eingeschlossenen Luft halte ich fuer Marketing-Geschwafel. Was fuer ne Naesse ? Ok wenn ich so ein Teil als Fussmatte im WW-Selfbailer-Packraft verwenden wuerde, waere sie ringsrum nass, dann dauert das Trocknen abends deutlich laenger als bei ner glatten oder einseitig Glatten wie dem Sleeping Pad, aber wenn ich jetzt z.B. ne Flexmat Plus auf nassen Boden lege und hinterher ins Zelt, was interessiert mich die nasse Unterseite, meist ist das eh alles durch die Koerperwaerme morgens trocken und wenn nicht ganz halt dann vor dem Zusammenpacken Bei mir duenne Evazote Matte Koerperlaenge, darauf Kopfkissen und im Anschluss Torsomatte
  19. Gas easy, Infrarot koennte evtl, normaler Elektroherd theoretisch ja, in der Praxis nein, wenn Du mit dem Titantopf schon was unterwegs bist, hat der keinen ebenen Boden mehr und damit keine verenuenftige Kontaktflaeche Mikrowelle - ich will Videos sehen
  20. Die Cores sind halt preiswert und in deren Preisklasse bieten sie ein gutes Preis/Leistungsverhaeltnis, die Verarbeitung ist fuer die Preisklasse sehr gut. Aber Schlafsaecke benutze ich sehr lange, gute Daunenschlafsaecke halten ja bei guter Pflege bzw Handhabung "ewig" Da lege ich dann lieber mehr an, auf´s Jahr umgerechnet ist das ja nix und benutze fast nur WM Schlafsaecke.. Die sind nochmal 2 Klassen drueber, mit ner super Daune, Material, Verarbeitung... Fuer mich waere auch der Diagonal-Reissverschlus an der Oberseite nix, abends im Zelt, wenn es was kuehler ist, liege ich haeufig mi den Beinen im schlafsack und habe oben den Schlafsack mit halb offenem Reissverschluss umgehaengt, waehrend ich esse, Karte oder Emails checke, das geht mit Seitenreissverschluss deutlich besser. Verglichen mit Caribou, Megalite usw sind die Core Schlafsaecke enger, aber auch nicht super eng, die Grenze von 180 ist realistisch, mit 181 und 72 kg bist Du rel schmal, mit dem Luft aufheizen dadurch Groesserer kaelter, ist zwar ein Fehlschluss, habe ich schon ein paar Mal was zu geschrieben, aber wenn Du es gerne mit nicht so viel Raum hast, muesste fuer Dich fuer Seiten / Rueckenlage der regular reichen.
  21. Das ist das Schoene an Foren, man kann sich immer die Antwort raussuchen, die am Besten zur eigenen Meinung passt Bei wie auch immer gearteten Patches sollte man natuerlich auch wissen, ob der Patch zum Zeltboden passt, bei Si-Beschichteten gehen z.B. die Patches nicht.
  22. Ach was mir noch einfaellt, da ich selber schon den Ultrahike frueher mal hatte und die von einigen Anderen repariert habe, der Rucksack hat 2 Schwaechen, ab ca 12 kg ist der Hueftgurt ueberlastet, man muss ihn extrem anziehen und selbst dann rutscht er (haengt natuerlich auch vom eigenen Knochenbau ab), aber das war nicht nur bei mir so und das war bei keinem anderen Rucksack so extrem. @El Perezoso falls Du es nicht schon gemacht hast, lauf mal eine laengere Wochendtour mit dem max Gewicht, was inkl Deinem Anteil an Verbrauchsguetern auftreten kann. 2. rel haeufiges Problem ist, dass sich bei Vielen recht fix die Nahtdichtbaender loesen (ist btw der Grund weswegen der bei manchen Haendlern nicht mehr im Programm ist) was man dann recht frickelig mit Seamgrip +WP wieder ankleben kann. Ich wuerde also die Baender einer kritischen Musterung unterziehen und ueberlegen, bei einer langen Tour dafuer ne zusaetzliche 7g Tube mitzunehmen. Aehnliches betrifft das Zelt, da passiert es auch schon mal bei rel Neuen, war noch neulich ein Thread zu im Forum, also auch da sorgfaeltig checken, dazu kommt, dass das Teil durch die Konstruktion nicht gerade ein Starkwindbunker ist, deswegen Augen auf bei der Standplatzwahl, was bei viel Wind haeufig passiert, dass der lange Bogen buendig an den Verbindern zu den kurzen Staeben abbricht (habe schon etliche Gestaenge von dem Teil, frueher, als es noch populaer war, repariert). Bei einem Bruch an der Stelle unterwegs reisst Du auch nix mit ner Rep-Huelse...
  23. nur fuer den Erstkaeufer und die ist anyway sehr eingeschraenkt, schau hier
  24. Naja das hat was von "wasch mich, aber mach mich nicht nass" Du bist halt hier im UL-Forum, nicht im Schwerlast-Forum und schon am Anfang steht in der Nettikette "Nutzer, die sich jenseits der beschriebenen UL Definition bewegen, sind ebenfalls im Forum willkommen, solange erkennbar bleibt dass sie sich mit Ihren Beiträgen auf dieses Ziel hin zubewegen." Und UL-Ausruestung ist halt die leichteste Ausruestung, die den Zweck / Anforderungen erfuellt. Zelt - gibt Leichtere, die auch selbsttragend, deutlich windstabiler sind und dazu noch mehr Raum bieten z.B. Portal 2 Mattenkomi was schwerer, erst recht 74g fuer Mattenriemen Regenjacke zu schwer, Stormcruiser / Versalite je nach Anwendung Faltschuessel raus Spatel (wozu ? Cat Hole ?) viel zu schwer, Dirt Saw Deuce #2 Netzteil & Kabel auch Bei der Kamera koenntest Du ueberlegen, ob etwas Qualitaetsabstriche ok waeren, dann ging z.B. ne RX100 ab II, da wuerdest Du in dem Bereich 1/2 Pfund sparen
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