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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Und was moechtest Du jetzt ? 2 User haben Dir geschrieben, dass es nicht geht, kurzfristig im Backofen nasses Holz zu trocknen. Dieselben 2 User haben Dir vorgeschlagen, trockenes Totholz im Wald zu sammeln (wilbo hat ja schon beschrieben, wodrauf man dann achten muss), einer der User hat Dir vorgeschlagen, wenn das nicht klappt, einen Sack Anzuendholz im Baumarkt zu kaufen. Daraufhin schreibst Du Deinen letzten Beitrag, da komme ich nicht hinter, was du uns damit sagen willst...
  2. So kriegst Du nicht auf die Schnelle die Feuchtigkeit raus. Wenn Ihr keinen Bock habt, im Wald trockenes Totholz zu sammeln (weiss ja auch nicht, wie weit Ihr vom Wald weg seid), kauf im naechsten Baumarkt nen Sack Antzuendholz und fertig.
  3. Was ich nur mal kurz zu Ansmann anmerken moechte, dass nach den Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis und mir frueher Ansmann ne recht herftige Ausfallquote hat, dass inzwischen keiner mehr irgendwelche Ansmann Produkte verwendet. Dazu passt auch, dass der Hersteller nur 300 Ladezyklen angibt. Nach dem Formfaktor wuerde ich auch vermuten dass das 2 ungeschuetzte 18650 oder 21700 3,6-3,7 V parallel geschaltet sind. @Bulkus vielleicht sehe ich ja Dein Problem nicht ? aber wahrscheinlich hast Du doch alles um den Ladestrom zu messen...Wenn ich das richtig sehe, ist das USB-Meter auf beiden Seiten USB-A, nen Kabel USB-A auf USB-C hast Du doch wahrscheinlich rumliegen, also Meter in Netzteil-USB-A-Buchse, Kabel vom Meter in PB. btw viele dieser Messteile sind nicht besonders genau im Berechnen der Wh, fuer die Nutzung sind eh die Ah interessanter und dann halt, falls es einen interessiert, die nutzbaren Wh anhand der USB-Spannung ausrechnen. Also das Teil liefert 13,525 Ah, macht bei 5 V 67,6 nutzbare Wh
  4. khyal

    Regenhose, PFC-frei

    OT: Einfach Hut aufstellen, wenn Leute vorbeikommen
  5. Nee nicht mit umgekehrter Kartusche starten, dann kann es bei noch tieferen Temps zu Stichflammen kommen, wenn er noch nicht heiss ist. Das war Butan, das ist schwerer. Der Brennwert ist ca gleich. Dass man die Mischungen macht, hat andere Gruende, wuerde man reines Propan verwenden, muesste die Kartusche hoehere Druecke aushalten = teuerer / schwerer, ausserdem hat Butan einer etwas hoehere Dichte. Da must Du Dir nicht so einen Kopf rum machen, wenn es Dich beruhigt, kannst Du ja jedes 3. Mal bei niedrigen Temps die Kartusche aufrecht betreiben, bei Temps ueber 8 Grad kannst Du sie immer aufrecht betreiben. Zeitverzoegerung klar, was soll das arme Gas in der Leitung machen, aussser verbrennen wobei mir 10 sec sehr viel erscheint. Wichtiger ist die Gaskartuschen im Hochsommer nicht in der Sonne abstellen, da habe ich in GR und Nordafrika bei Anderen schon heftige Sachen erlebt.
  6. khyal

    UV Schutz Beine

    OT: Hat nix mit der Forumssoftware, die stellt das Bild so da, wie es hochgeladen wurde, sondern Deiner auf dem Pad fuer Bildbearbeitung zu tun, Thema non-destruktives Bearbeiten, deswegen der Tip mit unter neuem Namenm speichern, dann sind die Aenderungen im Bild, aber angebissener Apfel ist nicht meine Bausstelle, bei PC / Android haette ich Dir helfen koennen, @martinfarrent ist auch mit Apfel unterwegs
  7. Jein, bei Gemischkartuschen kannst Du sehr wohl den Propanteil noch verbrennen, aber das Butan bleibt ab etliche Grad + (Abkuehlung der Kartusche durch das expandierende Gas) in der Kartusche, bei Aufschraubkochern ist dann halt Schluss, wenn in der halbvollen Kartusche nur noch das Butan drin ist. Auf die Sonderbauformen von Winterkartuschen, die nochmal deutlich teuerer und schwieriger beim Re-Supply zu bekommen sind, gehe ich jetzt nicht ein. Es sei denn man hat nen vernuenftigen Kocher dann hat man mit sowas keine Probs. 2 Voraussetzungen : Schlauchkocher & Generator Das funktioniert dann so, Du startest den Kocher mit Kartusche aufrecht stehend, dann brennt er erstmal mit dem Propan, wenn er nach ner min oder 2 richtig heiss ist, drehst Du die Kartusche um mit dem Anschluss nach unten, dann fliesst das schwerere Butan fluessig aus, wird im Generator zu Gas umgewandelt. Nebenher hat ein Schlauchkocher noch den Vorteil, dass Du mit eng ringsrum gestellten Windschutz ordentlich Brennstoff sparst und dadurch das hoehere Gewicht bei etwas Re-Supply-Abstand wieder raus holst. Als reinen Gaskocher kann ich da den GSI Pinnacle 4 Seasons empfehlen, ich nutze 2 Primus Omnilite Ti Multifuels, normalerweise mit Fluessigbrennstoff, aber wenn ich mir jetzt z.B. in der Kajuete vom Backdecker bei Dauerregen nen Kaffee kochen wollte, wuerde ich auf die Gasoption zurueckgreifen...
  8. Ich bin ja auch viel in den kaelteren Monaten unterwegs... Bei mir kommt es darauf an, mit was ich unterwegs bin, beim Wandern / Mountainbiken habe ich Rab Handschuhe aehnlich Diesen an, klar nicht wasserdicht, aber waermen auch noch nass etwas, haben super Grip und ich bin ja in Bewegung tue etwas mit den Haenden, da bleiben die in den Dingern warm. Fuer abends im Zelt beim Kochen habe ich duenne Unterziehhandschuhe statt dessen mit dem ich auch Filligranes bedienen kann. Beim WW-Packraften wird es schon krasser, da halt die Wellen ueber die Haende schlagen, dafuer habe ich je nach (Minus)-Temp unterschiedlich dicke Neopren Handschuhe. Beim Segeln ist die groesste Herausforderung nicht mehr Minus, sondern bei Dauerregen knapp ueber 0, da man ja bei wenig Wind nicht so viel mit den Haenden macht, ausser loker Pinne & Grossfall halten, da nutze ich die Ocean Pro+, die gibt zwar nicht mehr, aber ist halt ein gutes Beispiel evtl auch mal im Segelbereich zu stoebern, die wissen halt, wie man den Kram richtig wasserdicht & waermend macht und das Gewicht geht mit 82g /stk fuer meine 2-3XL Haende auch.
  9. khyal

    Regenhose, PFC-frei

    Natuerlich benutzt ein vernuenftiger Hersteller noch gute Membranen, solange es noch erlaubt ist. Nicht nur weil dann leichte Hosen / Jacken laenger halten / dicht sind, sondern auch weil es vom Umweltstandpunkt besser ist, was da in Zukunft auf die Klaeranlagen / Gewaesserschut zu kommt, das ist heftig, dazu natuerlich deutliche Zusatzkosten fuer die Benutzer. Mal zum Vergleich : Meine Regenjacken / Hosen muss ich nur waschen, wenn entweder sozusagen die Ekelgrenze ueberschritten ist, oder wegen neuer DWR-Impraegnierung sie vorher gewaschen werden muss. Bei meiner Rab Regenhose und meiner Montbell Stormcruiser Jacke war das noch nie der Fall, bei meiner Montane Regenjacke einmal wegen DWR. Rab Hose und Montane Regenjacke sind inzwischen ca 9 Jahre +/-1 alt, die Stormcruiser muesste ca 5 Jahre alt sein. Ich bin ca 3-4 Monate Jahr "draussen" (wobei ich natuerlich die Klamotten auch im Alltag nutze und habe eine rel hohe Anzahl Nutzungstage, da ich in den waermeren Monaten das Regenzeug auch statt Wildwasser-Packraft-Klamotten nutze, da mir das dann einfach zu warm ist... Ich denke realistisch ist so grob min 50 Nutzungstage / Jahr. Nun sind sie ja in den US schon etwas weiter mit dem unseligen Membranverbot, daher existieren da schon mehr Erfahrungswerte ueber die Pflege der nicht PFC-Klamotten, die aufgrund dessen rausgekommen sind und da schreiben halt die markenunabhaengigen Experten, dass ca jeden 3. Nutzungstag dasd Waschen und jedes ca 3. Waschen eine Neuimpragnierung zu empfehlen ist. Dann rechnen wir mal, wenn ich statt der derzeitigen Regenklamotten PFC-freie gehabt haette... 50*9 jeweils fuer Hose & Jacke =450 dann haette ich also die 2 Kleidungsstuecke 150 Mal mit Funktionsbekleidungs-Waschmitteln waschen muessen und 50 Mal mit Tauchimpraegnierung (da dann eh keine vernuenftige Membran mehr drin ist, kann man auch Tauchen statt Pumpspruehen) neu impraegnieren muessen. Mal ganz davon abgesehen, dass die Kosten dafuer deutlich hoeher als der Klamottenpreis waere und aufgrund des haeufigen Waschens ja wahrscheinlich auch die Klamotten laengs fritte waeren, waere das auch nicht besonders hipp fuer die Klaeranlagen gewesen. Ich geh de umgekehrten Weg, um so einen Schei** nicht mitmachen zu muessen und da ich die Stormcruiser absolut perfekt finde, habe ich mir noch eine 2. weggelegt (falls ich die Andere mal zerlege, kann beim WW-Paddeln bzw Schwimmern oder Segeln unter etwas rauheren Bedingungen evtl schon passieren) und ueberlege, solange es noch vernuenftige Regenhosen gibt, das da auch zu machen. Die nachhaltigste Outdoor-Ausruestung ist imho die, die richtig lange haelt und nicht die, die in einem kleinen Teilaspekt der Produktion evtl ein bisschen weniger umweltschaedlich ist, bitte dabei den kompletten Produktionsprozess inkl Stoffherstellung, die ganzen Transportwege und natuerlich die thermische Entsorgung des Sondermuells betrachten. OT: Bin mal gespannt, wann Zeltbeschichtungen und Alu-Gestaenge verboten wird und wir wieder mit BW-Zelten und Buchenstaeben losziehen
  10. Die Langzeitstudie kenne ich auch gut , aber wenn ich meine alte Jacke mit der Aktuellen vergleiche bzw anziehe, sehe ich den Unterschied im Schnitt, ca 1/2 Groesse, der "Laeufermarkt" ist halt groesser als der der UL-Wanderer und deswegen gibt es immer wieder Klamotten-Hersteller, die umschwenken und da die meisten Laeufer eng geschnittene Klamotten wollen...
  11. Womit wir dann bei 12,6 W Ladeleistung waeren...was ja rel gering ist, frueher qab es dann z.B. von Anker PBs, in denen 2 parallel geschaltet warten, wodurch rein theoretisch 25 W Ladeleistung moeglich waren. Aber damit handelt man sich andere Probs ein, denn selbst, wenn die durchgemessen sortiert als Paar eingesetzt werden, ist nicht gewaehrleistet, dass die ueber die kalendarische oder ladezyklenmaessige Alterung gleiche Werte behalten und wenn nicht, wird es bloed, da dann die Ladeelektronik nicht mehr richtig angepasst arbeiten kann, es evtl Ausgleichsstroeme gibt usw Haeufiger wird dann auch eine der 2 Zellen gekillt, ist bei den Ankerteilen haeufiger passiert und passiert erst recht bei den Chinateilen, wenn dann noch intern ungeschuetzte Zellen eingesetzt werden, kann es auch zu ner "Heiss-Renovierung" kommen.
  12. Joo von innen mit Dyneema Flicken, wenn das Loch sehr klein ist, geht auch Tropfen Seamgrip +WP
  13. Es ist schoen, dass Du auch wie der Rest der Bevoelkerung von dem Urteil gehoert hast , das ging ja durch alle Medien, nur leider hat das rel wenig mit dem zu tun, was ich geschrieben habe... Also ganz andere Baustelle, zum Einen ging es mir um den Irrsinn der Argumentation, dass man sich da nicht drum kuemmern muesse, da es ja entgegen den Vorschriften waere, es deswegen keiner machen wuerde und man deswegen da nix zu schreiben muesste...nee ist klar, mit der Argumentation koennen wir dann ja mal gleich einen Grossteil der Polizei,, Staatsanwaelte, Strafgerichte, Sicherheits / Zollkontrollen, Tuev, Militaer und Einiges mehr abschaffen. Und natuerlich ist es eine Belaestigung der Allgemeinheit, wenn Asikoeppe hinter und in Wanderhuetten kacken, weil sie zu faul sind (oder Angst haben, dass ihnen das naechste Eichhoernchen was wegkuckt ), ein paar m in den Wald zu gehen, ne Schaufel zu benutzen. Und natuerlich kann dann entsprechend ein Bussgeld z.B. nach §118 OWiG oder wegen Verunreinigung verhaengt werden und wenn Du wirklich das Urteil gelesen haettest, haettest Du gelesen, dass - es da, ausdruecklich geschrieben, um Pinkeln ging - es darum ging, dass es anders als in sonstiger Natur, an dem Strand keine Rueckzugsmoeglichkeit gaebe - in dem Fall eben keine Verschmutzung und keine Geruchsbelaestigung gegeben haette Also ziemlich genau das Gegenteil von dem, worueber ich geschrieben habe und wodrauf Du Dich ja durch das Zitat beziehst und worum es hier im Thread geht... Aber falls jemand das Urteil noch nicht kennt, ist es trotzdem gut, dass Du es verlinkt hast , zum Einen um das Allgemeingebloeke gewisser Medien, jetzt duerfe man ueberall Wildpinkeln, realistisch einschaetzen zu koennen auf den begrenzten Anwendungsbereich und umgekehrt, falls man mal mitten in der Pampa mal diesbezueglich Diskussionen mit Polizei oder Entenpolizei hat, um eine gewisse Argumentationshilfe zu haben, wobei ich bei der Entenpolizei in D oder NL auch diesbezueglich eigentlich eher gesunden Menschenverstand erlebt habe.
  14. Oh yes, da hatten wir im Bergischen viel "Spass" als in Koeln / Duesseldorf die staedtischen Parks gesperrt wurden und dann die Pasrtymacher mit ihren Boomboxen usw und Lagerfeuer bei uns in die Waelder eingefallen sind, aber der Zauber war rel schnell vorbei, als die Foersterin irgendwann keinen Bock mehr hatte, zum xten Mal solchen Nasen zu erklaeren, warum es keine gute Idee ist, im knochentrockenen Wald Lagerfeuer zu machen und statt dessen unsere freiwillige Feuerwehr zum Abloeschen gerufen hat, die haben dann ne Uebung draus gemacht, den Nasen das in Rechnung gestellt und das hat sich rumgesprochen und dann wurde es wieder ruhiger. Teilweise entsteht halt so etwas auch durch Behoerdendruck mit den Muellfolgen z.B. haben bei uns im Bergischen laengere Zeit die Rave-Parties in den Autobahn-Viadukten stattgefunden, war eigentlich ausser fuer die Statikpruefer, die alle paar Jahre mal da schauen muessen, ne gute Situation, da hat es Keinen gestoert und deren Anlagen waren laut genug, um den Verkehrslaerm der drueber fahrenden Autos im Viadukt zu uebertoenen. Bis irgendwann mal ein paar Leuten der Exekutive langweilig war und die da grossangelegte Kontroll / Raeumungsaktionen machten und was glaubst Du, wo die jetzt ihre Parties machen, irgendwo muessen die ja auch hin... Sehe ich etwas kritisch, da man auch die Folgen bedenken muss z.B. bei uns in der Eifel ueber die Jahrzente genug erlebt, genau die Entwicklung fuehrt ja dazu, dass immer mehr kleine Wanderwege gesperrt werden, der Muell muss ja dann auch abgefahren werden, denn, wenn Tonnen stehen, liegt in denen natuerlich deutlich mehr Muell als ohne Tonnen, also werden an den groesseren Wanderwegen, die mit dem Auto befahrbar sind, die Tonnen aufgestellt und um nun die Wanderstroeme da vorbei zu lenken, in den offiziellen Karten immer mehr kleine Parallelwege rausgenommen (hatte natuerlich auch mit der daemlichen deutschen rechtssprechung bzw Wegesicherungspflicht zu tun) und da sie OSM-Karten nicht kontrollieren koennen, sind da ja auch die rechtlichen Bestrebunge im Gange Diese zensieren zu koennen. Jein, klar was da inzwischen in den Staedten ablaeuft, ist echt uebel, ich kenne das ja von vielen Jahren Koeln usw. Aber in dichter besiedelten Gegenden bzw in der Naehe befahrbarer Strassen kommen Leute in die Natur, die ueber so etwas nichts wissen, da kann man ihnen imho schlecht einen Vorwurf machen. Ich habe frueher genauso ueber die Nasen geschimpft, aber ich hatte dann vor langer Zeit ein "Einsichtserlebnis" als ich, nachdem mir auf den tunesischen Salzseen der Regler und in Folge die Batterie am Motorrad die Graetsche gemacht hatten und ich in einem Hotel auf Djerba darauf wartete, dass ich am Zoll die vom ADAC eingeflogenen Ersatzteile ausloesen und zu meinem am Nordrand der Sahara abgestellten Motorrad bringen zu koennen und mir in dem Hotel die "Bespassungsatmosphaere" etwas genervt hat und das neben mir am Pool aufgestellte Schild "nein ich will nicht Wasserball spielen, kein Sprachkurs, kein Yoga, kein Ausflug in eine Lederfabrik, ich will einfach nur Chillen" nicht geholfen hat, ich mich fast nur noch am Strand aufgehalten habe. Habe ich am fruehen Morgen mitbekommen, was an solchen Hotelstraenden abgeht, zuerst fette Pistenraupen mit Rechen fuer das Grobe, dann ca 10 Angestellte, die den Kleinkram per Hand aufsammeln, also so betrachtet, jede Menge Arbeitsplaetze, weil die Nasen nicht faehig sind, ihrem Mist wieder ins Hotel mitzunehmen, ist ja schon mal gut fuer die oertliche Beschaeftigungsquote, die in Nordafrika nicht so hoch ist... Wie soll jetzt z.B. nen Typ, der das Ding zwischen den Ohren nicht besonders benutzen kann, hinter dem zuerst Muttern, dann die Freundin aufraeumt, der jeden Tag den Strand absolut sauber vorfindet, auf die Idee kommen, dass er da auch etwas beitragen muss, ist doch alles immer sauber Ist ja auch in seiner Welt so und wenn sich Muttern, Freundin das gefallen lassen und im Hotel zahlt er ja dafuer...nur leider landen vermehrt solche Nasen durch gewisse Youtuber-Deppen halt mitten in der Natur an "schuetzenswerten" Plaetzen... Was nun die zugeschiessenen Wanderhuetten betrifft, das koennte deutlich besser aussehen, wenn nicht teilweise die Orga fuer die grossen Wanderwege so hirnrissig deutsch waere...mich hat das damals auch bei einem groesseren Mehrtageswanderweg in der Eifel genervt wie das hinter den Huetten aussieht und hatte mich dann an die Orga gewandt, geschildert, dass z.B. in jedem z.B. schwedischen Infoblaettchen zu Paddel oder Wandertouren das Schaeufelchen, um so etwas zu vergraben, erwaehnt wird und dass man das doch gut uebernehmen koennte, damit nicht ueberall die Haufen rumliegen. Daraufhin bekam ich die Antwort, dass es ja verboten waere, in den Wald zu kac*en und das ja deswegen sicher keiner machen wuerde. Auf meine Frage, ob sie selber schon mal um ihre Wanderhuetten rumgelaufen waeren und sich die Rueckseiten angeschaut haetten, kam dann, dass die, die da hinkac*en wuerden, ja entgegen den Vorschriften handeln wuerden und man, da ungesetzlich, deswegen dazu nix schreiben muesste...Deutschland live halt
  15. ich hab´s mal nach Tourvorbereitung verschoben, dachte da sehen es mehr als bei Einsteiger und passt besser. @gsguenter Dir wuensche ich gute Besserung
  16. Nein auch auf die kommt bei Wind ordentlich Zug. Da es hier auch nicht ums Duplex geht , OT: warum haben wir eigentlich keinen Smilie mit ausgestreckter Zunge ... Mich wundert es etwas, dass man es nicht einfach, statt lange Artikel zu lesen, ausprobiert bzw selber misst...OT: wobei der Artikel imho nicht schlecht ist, er viel schreibt, was mit meinen praktischen Erfahrungen / Messergebnissen uebereinstimmt, aber halt nicht alles, sonst waere es ja auch langweilig Neben viel praktischen Tourerfahrungen mit den heftigsten Heringsmischungen in den letzten Jahrzenten, fand ich vor allem auch Messtests sehr interessant, kann man doch wirklich fix selber machen, muss dafuer noch nicht mal durch die Gegend rennen... 1* leicht verdichteter nasser Sand (z.B. in Eimer, tiefer Spuelschuessel o.A.) 1* normaler Rasen (ist netter Heringsgrund wegen den vielen Wurzeln) Testheringe rein, kann man auch prima verschiedene Winkel ausprobieren usw Stueck Schnur dran, auch hier kann man wieder div Zugwinkel ausprobieren An die Schnur Zugwaage (z.B. feiner aufloesende Kofferwaage o.A.) Ziehen, Anzeige im Auge behalten, wenn der Hering raus fliegt, fertig Fazit - mal deutlich abgekuerzt ueber viele Jahre draussen mit zig Heringstypen und viele Messungen... - Mit 18 cm Marken-Y-Heringen ist man fuer alle Boeden, wo man keine Hilti zum Vorbohren braucht, am Universellsten geruestet - Je tiefer bzw kompletter der Hering im Boden sitzt, umso besser - Bei lockerem Sand erstmal etwas buddeln, in die feuchteren, komprimierten Schichten, evtl auch 2 ueberkreuz in 70-90" Winkel, jeweils symetrisch aus der "Senkrechten" raus, verwenden, dann auf Hinteren die Schnur - Winkel des Herings so, dass der Winkel zwischen Spannschnur und nach oben ueberstehendem Part des Herings etwas groesser als 90° Grad ist, damit bei Zug die Schnur nach unten an den Boden und nicht nach oben an den Heringskopf rutscht (das waere ein laengerer Krafthebel zum im Boden sitzenden Teil des Herings) - Heringe in festere Boeden nie eintreten sondern einschlagen (wo feste Boeden sind, findet man auch einen Stein o.A.) das erspart Einem die meisten krummen Heringe (fuer einen Nagel in nen Holzbrett, nehmt Ihr doch auch nen Hammer dversucht nicht ihn einzupressen ?)
  17. Passt nicht, bei einem Mid kommt ordentlich Zug auf die Heringe und z.B. auf lockerem Waldboden oder auch teilweise in Skandinavien, wo ich haeufig sehr lockeren Grund an Fluss/Seeufern hatte oder auch nur wenige cm Erdboden ueber Fels, dass man mehr die Heringe rel flach "stecken musste", wird Dir sowas wieder aus dem Boden gezogen... Und z.B. geht ja die Abspannschnur von der Spitze auch noch auf den Apsiden-Abspanner, da fliegt Dir, wenn da etwas Windlast drauf kommt, nen 22er oder 16er Nano (19er gibt es eigentlich seit Jahren imho nicht mehr) wieder raus und es gibt den Erfahrungsbericht einer Userin, dass die Mini-Groundhogs bei Plex Solo nicht halten... Meine Empfehlung ist, nimm 18 cm lange Zpacks Y-Heringe, aber die 18 cm langen Hilleberg Y-Heringe oder Groundhogs tun es auch, ich habe schon alle 3 verwendet, im Gegensatz zu dem ganzen Nonamekram sind die 3 wirklich stabil... Die blauen Zpacks siehst Du am Besten, wenn mal einer bei Sturm ins Gebuesch geschleudert wird oder bei Tageslicht & Stirnlampenlicht finde ich, sieht man die auch besser als die roten bzw goldenen von MSR/HB, dass man nicht evtl mit nackten Fuessen drauf tritt (aua )
  18. khyal

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    Na da bist Du ja zumindest was das Team (die User, die den wertvollen Inhalt erstellen, sind natuerlich ueberall verstreut) vom Forum betrifft, sozusagen im Epizentrum , ein Mod wohnt 10 km von Dir, unser Technik-Druide und Ex-Betreiber des Forums 25 km und ich ca 20 km...nur unser 3. Mod haelt mit Skandinavien etwas Abstand Und vom Ausruestung einkaufen eh mit den walkies in Bonn, sackundpack.de in Krefeld und natuerlich Huckepacks in Koeln... Momentan sind wir mitten im Umbau des Forums, aber wenn ein wesentlicher Teil hoffentlich in ein paar Wochen abgeschlossen ist, halt mal ein Auge auf den "unsere Community-Bereich" bei Dir um die Ecke gibt es eigentlich recht viel Forumsveranstaltungen, schick Dir gleich dazu ne PN...wenn ich nicht gerade im Stress bin (was leider in letzter Zeit viel zu haeufig ist) kann man auch bei mir auf nen Kaffee oder ne Hopfenkaltschale in Overath vorbeikommen...
  19. Klar 100 € fuer nen kg Butter ist ne Ansage aber davon halt so aehnlich wie Milch/Eipulver, Glaeser mit Instant-Kaffee usw im Voratskeller / Regal, dann vor ner Tour z.B. die 40g in 2 Mini-Ziplock-Beutel umfuellen wiegen nix und man kann dann unterwegs jeweils die Haelfte fertig machen und dann ueber 2 Tage verbrauchen, ist doch nett um die Kueche kalorienreich geschmacklich dann mal in ner anderen Richtung zu haben...
  20. Wie waere es mit dem Crownseller ?
  21. khyal

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    Da Du auch nach Deinen Beitraegen noch nicht viel Erfahrungen mit Wanderreisen u.A. in der Natur hast, ein paar Worte... In den meisten Laendern ist es entweder verboten, wild zu zelten oder nur mit starken Einschraenkungen als Biwak moeglich, rel grosszuegig sind die Regelungen u.A. in Schweden, Norwegen, Finnland, eingeschraenkt Schottland, man sollte bei den diesbezueglichen Handlungen auch immer daran denken, dass man dem Lager, was gerne mehr Verbote / Ueberwachungen durchsetzen moechte, nicht die Argumente liefert, es also nicht fuer die, die nach einem kommen, versaut oder dann z.B. ein Fluss auch fuer Paddler gesperrt wird. Du solltest Dich dann auch mal mit dem Thema LNT (Leave No Trace) halt Naturschutz, beschaeftigen, also z.B. keinerlei Shampoo in Gewaessernaehe nutzen, kein Zuruecklassen von Tempos, Feuchtreinigungstuecher in der Natur (anderer Muell ist ja eh klar) und die Hinterlassenschaften vom "Geschaeft" zu vergraben und nicht in Gewaessernaehe. Bei Haengematten-Nutzung sollte man bei Laubbaeumen unbedingt Cambiumschutz verwenden, um nicht Baeume evtl stark zu schaedigen, eine leichte klein verpackbare Loesung sind z.B. Bandschlingen um die Baeume, dann als Verbinder (und "Abtropfringe" bei Regen) kleine Karabiner mit min 400 kg Bruchkraft... Und das Wichtigste, in der Natur mit der Natur sein, dann nervt sie nicht dann kuschelt man sich mit der Matte im Zelt in die Bodensenke, hat nachts Spass, wenn man die Wildschwein-Rotte beobachten kann, die neben dem Zelt Wurzeln ausgrabnen, muss evtl mal nem zu neugierigen bzw hungrigen Fuchs den Weg aus der Apsis zeigen und kann morgens im Halbschlaf ein bisschen den Voegeln zuhoeren und sich auch evtl noch in ne 2.Runde Schlaf zwitschern lassen. Und bitte beruecksichtigen, dass Du hier im UL-Forum bist, hier geht es also um sehr leichte Ausruestung fuer´s Streckenwandern, oder andere nicht motorisierte "Bewegungsformen" wie Paddeln, Radeln usw Das Forum ist ein riesengrosser Schatz an Ausruestungs-Eigenerfahrungen vieler UL-Wanderer, Paddler mit UL-Ausruestung und natuerlich auch mit Eigenkonstruktionen im MYOG-Bereich, ich finde es immer wieder klasse, wieviel std Arbeit User in die entsprechenden Beitraege stecken, dass sich durch viel lesen prima nutzen laesst und bei Unklarheiten muss man halt fragen , dann kann man sich im Laufe der Zeit eine prima UL-Ausruestung zusammenstellen, da wuerde ich auch ein Auge auf den Biete-Bereich halten, es gibt hier im Forum so einige Gearfreaks (ich will ja jetzt keine Namen nennen ), die auch gerne Neues ausprobieren und entsprechend immer wieder Ausruestung dort verkaufen.
  22. Hmm wie kommst Du darauf, dass man das nicht machen sollte ? Bei meinen 2 MTB sind das in sich geschlosne Systeme ohne Vorratsbehaelter und da gibt es meines Wissens keine Probleme mit derartigem Transport (hatte ich auch noch nie) die Bremsfluessigkeit kann ja nirgendwo anders hin. Anders sieht es mit hydraulischen Bremsanlagen mit Vorratsbehaelter z.B. am Motorrad aus, da koennte ein Ueberkopf-Transport im unguenstigsten Fall bei manchen Systemen dazu fuehren, dass Bremsfluessigkeit aus der Leitung zurueck in den Vorratsbehaelter fliesst, aber auch da sehr selten, bei mir noch nie passiert und im Gelaende habe ich schon haeufiger Motorraeder durch die Gegend geworfen, das Einzige was dann in solchen Systemen wichtig ist, dass man wenn es wieder richtig rum steht, einmal kraeftig das Motorrad erschuettert z.B. durch Aufstossen, nicht, dass wenn man Edelpech hat, vom Ueberkopf eine Luftblase vor dem Bremskolben sitzt, die man dann in den Schlauch drueckt.
  23. Aber da kann man doch ueberhaupt keinen allgemeinen Wert angeben, das ist absolut sinnlos...ich habe doch oben schon geschrieben, von welchen Faktoren das u.A. abhaengt... Mal 3 Beispiele zum Verstaendnis gegenubergestellt : Hanglage in den der Wind reinblaest, wenig Bodenbewuchs, der den Boden verfestigt, Boden durch vorherigen Dauerregen aufgeweicht, "deutsche" Nadelbaeume auf Abstand, da wuerde ich mich selbst bei wenig Wind (ab 4er) nicht mehr laenger aufhalten Bewuchs in Terranonna, also viel Eiche, Kastanie usw, Boden gut verfestigt durch viel niedrigen Bewuchs, Hanglage bei der das Wasser eher in Sturzbaechen ablaeuft, als den Boden zu durchweichen, in den Hang blaest der Wind nicht rein, oberhalb des Gelaendes zieht sich der Hang noch ca 250 Hm hoeher bis zur alten Burg, da wuerde ich selbst mit nem Wackelzelt wie Hubba-Serie oder Big Agnes bei Sturm voellig relaxed Zelten, da ist ausser bei Schneebruch noch nie ein Baum umgefallen. Vor vielen Jahren auf LaPalma, wir haben ungeschuetzt auf dem Cumbre Nueva Grat gestanden, vom Abend steigerte sich ueber Nacht der Wind von nem 6er ueber 9er = Sturm auf Orkan, im Zelt war es echt gemuetlich, ich bin ja bei so etwas immer mit was Stabilerem unterwegs, um z.B. einen Stress bei Starkwind / Sturm zu haben und es war auch nix Hoeheres da, was haette auf´s Zelt umfallen koennen. Besorgte Freunde, die wussten dass wir auf La Palma sind, riefen an, um zu erzaehlen, dass sie grad im Fernsehen gesehen haetten, das auf den Kanaren ein Orkan unterwegs ist, live Bilder, wie Autos reihenweise ins Meer gespuelt wurden, Mauern umgeblasen und es solle noch heftiger werden. wir sind dann runter nach El Pilar abgestiegen, eigentlich war der Plan dann nach LL und in die Caldera bzw den Baranco rein (noch windgeschuetzer geht es ja nicht) aber als wir in El Pilar waren, wollte meine damalige Freundin lieber da bleiben und nachdem ich mir die Konstruktion der offene Grosshuette angeschaut hatte (super fette Stahltraeger als First usw) war das fuer mich auch ok, da sind dann die Baeume reihenweise umgeknickt, durch die Gegend geflogen, kleinere Huetten platt gemacht, bei uns hat der Stahlfirst gehalten. Was soll ich Dir jetzt schreiben, 30 km/h ?, 90 ?, 120 ? Ich weiss weder, ob Du mit Deinem Zelt auf offene Flaechen ausweichen kannst (oder ob du nen Wackelteil bei hast, was es dann zerlegt oder es Drachenflieger spielt) noch wie die Gelaendeformation ist, inwieweit der Boden verfestigt ist und natuerlich vor allem, ob Nadelwald und/oder Pappeln oder Laubbaeume. Und dann kommt ja noch ein anderer Faktor dazu, bei der momentanen Wetterlage gibt es geraade fuer diese Nacht und Morgen Vormittag ein deutliches Gewitter = Blitzschlag-Risiko, wodurch es nicht jedermans Sache ist z.B. auf eine Kuppe / Grat o.A. aufzusteigen, wo man aus der Falllinie von Baeumen ist. Ich bin mit Gewitter relaxed z.B. haben wir auf La Palma auf derselben Tour ein paar Tage spaeter auf einem Hochgrat auf der Vulkanroute uebernachtet und es hing lange Zeit eine Gewitterzelle ueber uns und um uns rum sind die Blitze in ca 300 m Abstand x Mal eingeschlagen, das war mehr die Lightshow geniessen, aber als mal zuhause mit dem Motorrad auf der AB der Blitz etwas vor mir in die Mittelleitplanke eingeschlagen ist, oder mit Surfbrett oder offenen Fahrtenjolle mitten auf einer Wasserflaeche geht mir bei Gewitter der Ars** auf Grundeis
  24. Naja im Grunde genommen haben sie ja nur ein paar zusaetzliiche Schlaufen an das Flex Kit vom Duplex gemacht, mehr als 6er Wind, wie in dem Produktvideo auf der Website traue ich derartighen Konstruktionen auch nicht zu, das Duplex ist halt durch die zusaetzlichen senkrechten Staebe dann deutlich windstaoiler als nur mit den 2 duennen Carbonkreuzboegen. Und da das Teil nicht leichter ist als das Duplex & Flex Kit wuerde ich das klar eher nehmen...das ist eigentlich, wenn man es denn gerne freistehen haette, eine nette Kombi. Freistehend mit 2er Breite < 900 g, wenn man will auch mal < 600g, wenn man auf der Tour auf freistehend verzichten kann und das Duplex ist seit llanger Zeit ein sehr bewaehrtes Zelt...
  25. Haengt vom Wald bzw Baeumen ab, Nadelwald und Pappel fallen z.B. leichter um als Eichen und Kastanien. Haengt von der Gelaendeformation ab. Und ne normale Holz-Rasthuette ist auch platt, wenn ein fetter Baum drauf faellt. Grundsaetzlich gehe ich bei Sturm >= 90 km/h Windgeschwindigkeit eher aus dem Wald raus und ausserhalb der Falllinie von Baeumen usw und schaue zu, dass ich nen Boden habe, wo die Heringe vernuenftig halten, das kann man aber natuerlich nur bringen, wenn man auch nen sturmstabiles Zelt bei hat. Ansonsten Windschutz suchen... Aber bist Du sicher mit Sturmwarnung ? Ich habe nur fluechtg geschaut und nur ne Warnung vor stuermischen Wind gefunden, wie bei uns hier auch, was deutlich weniger ist, da ist man mit 65-75 km/h dabei
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