
khyal
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Kommt ja nicht nur darauf an,was sie kostet oder wiegt, soindern auch Ausfallsicherheit / Kapazitaet nach 50 oder 100 Zyklen, ich habe es schon so haeufig erlebt, dass unterwegs mehrere PB von Anderen aufgegeben haben, die NB10000 ist leicht, die Schnelllademodi laufen zuverlaessig (vorausgesetzt das Netzteil gibt sie her) und ist ausfallsicher. Ich kenne keinen einzigen echten Gewaehrleistungsfall. Bei mir kommt es darauf an, keinen Bock mich unterwegs mit evtl wackeliger Ausruestung rumzuaergern und es geht da ja nur um ein paar €, aber jeder wie er will... In ein paar Jahren, wenn auch eine hohe Anzahl von dem Teil verkauft und mit vielen Ladezyklen benutzt wurde, wissen wir mehr.
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Ich habe schon Viele ausriestungstechnisch beraten, die den TA gelaufen sind, da war das nie ein grosses Thema. Gibt ja recht gute Anleitungen vom Zoll da unten : hier & hier
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Kommt auf die Fluglinie an. Zum Einen gibt es inzwischen einige Fluglinien, bei denen die alten Masse fuer Handgepaeck 55*40*25 cm nicht mehr gelten, um halt via Mischkalkulation etwas mehr Geld mit Gepaeck und mit etwas guenstigerem Flugticket im Preisvergleich besser darzustehen. Und dann isses so, dass Du, auch wenn das Handgepaeck unterhalb der Massgrenze fuer Handgepaeck ist, nur Anspruch drauf hast, dass es kostenlos befoerdert wird, aber nicht mit Dir in der Kabine. Dadurch dass die Leute inzwischen ihren ganzen Hausrat in die Kabine schleppen und es dadurch zu verlaengerten Boardingzeiten kommt, die die Fluglinien viel Geld kosten, gehen inzwischern haeufig bei nicht halbleeren Fluegen Angestellte die Warteschlange am Boardingschalter entlang und kassieren alles groessere Handgepaeck doch fuer den Frachtraum (umsonst) ein. Ein paar Fluglinien haben inzwischen das italiaenische System uebernommen, groesseres Mass kostenlos, kleineres Mass sicher mit in die Kabine, z.B. am Flughafen in Pisa gab es dafuer schon vor so einigen Jahren 2 Rohrkaefige zum Durchschieben. Je leerer / kleiner der Rucksack wirkt (weniger gefuellt, Hueftgurt um den Rucksack gelegt) umso kleiner ist die Chance, dass sie versuchen, den Rucksack einzukassieren. Und fuer den Fall, dass er doch einkassiert wird, alles was unbedingt mit in die Kabine soll, in einem Beutel im Rucksack, was man dann mit einem Griff rausnehmen kann. Ich sollte vielleicht noch erwaehnen, dass das Geschriebene auf Erfahrungen beruht, die schon etwass aelter sind, da ich seit ein paar Jahren nicht mehr geflogen bin, finde genuegend Ziele, die ich ohne Flug erreiche. Aber GR240 ist geil,viel Spass, Groedel & Stoecke habt ihr bei und nen Plan B (z.B. GR247) falls doch zuviel Schnee ?
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OT: Yes, ich bin auch schon unter Bedingungen unterwegs gewesen, wo ich ohne GPS aus Sicherheitsgruenden ansonsten nicht mehr haette weitergehen koennen und beim Segeln z.B. in GR war schon das GPS ein grosses Sicherheitsplus, aber wir sind frueher in den Vor-GPS-Zeiten auch klar gekommen (da bin ich bei @TappsiTörtel) und umgekehrt, wenn jemand z.B. nur mit einem Smartphone ohne Papierkarte unterwegs ist und das die Graetsche macht...klar ein Handheld-Garmin ist deutlich ausfallsicherer als ein Smartphone, aber ich finde es immer gut, 2 getrennte System,e z.B. Garmin und Karte / Kompass beizuhaben, wenn ich off the beaten Track unterwegs bin
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Also wenn die Dosierungsangabe stimmt, waere das 1/10 Gewicht gegenueber fertiger Hafermilch. Den Preis mit ca doppelt so teuer wie 1l Tetrapacks ist imho auch ok und die Versandkosten sind mit 4 € auch sehr preiswert. Habe die mal angemailt, wie es mit der Haltbarkeit (un)geoeffnet aussieht...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Das wird Dich total nerven, wasserdicht (also nicht nur etwas regenabweisend) heisst Rollverschluss und das oben am Schultergurt, das wird fummelig. Da wuerde ich eher ueberlegen, ob Du nicht vorne auf den Hueftgurt gehst und dann nur regenabweisend und fuer richtig Landunter-Wetter einen Ziplock-Beutel in der Tasche. So mache ich es inzwischen (auch frueher mal Tasche mit Rollverschluss gehabt, dann mal ne Ortlieb mit "wasserdichtem" Reissverschluss), wenn ich die RX100 bei habe, aber da ich auch viel bei Mistwetter unterwegs bin, habe ich haeufig auch statt dessen die TG5 bei, da brauche ich mir um so etwas keinen Kopf zu machen. -
glaube ich generell nicht, grad mal bei mir im Wald geschaut, nix... Bei Orux haengt es von der verwendeten Karte ab, bei Osmonnd hast Du zumindest auch die ganz kleinen Baeche drin. Ich wuerde damit ber auch entspannen, ich bin seit > 40 Jahren jedes Jahr 3-4 Monate unterwegs und habe noch (mit Wasserfilter) uieberall mein Wasser auch ohne in Karte eingezeichnette Quellen gefunden.
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Mal am PC mit "Track Analyse" ueberprueft, ob die Datei ok ist, evtl einmal in ein anderes Format und wieder zurueck verwandelt ? Dann kannst Du ausschliesen dass es etwas Anderes als die App selber ist... Oder gleich ne andere App wie orux, mapy.cz, osmond o.A. nutzen...
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Hi Ihr, ist seit Laengerem schon in Segler-Foren ein Thema, irgendwie habe ich das Gefuehl, das ist bis jetzt noch nicht so sehr in Outdoor-Foren angekommen. GPS Jamming ist eigentlich das Harmlosere, die GPS Signale sind ja sehr schwach, es ist rel leicht, diese Signale mit einem billigen Stoersender platt zu machen. Harmloser deswegen, weil dann eben der GPS-Empfaenger keinen Empfang mehr anzeigt. GPS Spoofing ist schon deutlich linker, dabei taeuscht, vereinfach ausgedrueckt, ein Sender vor, er waere GPS Satelit, sendet aber falsche Daten, wodurch die angegebene Position nicht mehr stimmt. Aehnlichhes gibt es schon lange um US-Kasernen rum, wenn man da entlang wandert, zeigt haeufig das GPS eine Position, die um ein paar Hundert m verschoben ist, was es eben z.B. deutlich schwieriger macht, mit einfachen GPS gestuetzten Drohnen / Raketen da rein zu ballern. In der Ostsee und angrenzenden Gebieten gibt es inzwischen Tausende von Stierfaellen, vermutlich vom russischen Militaer verursacht, die meisten Segler sehen das noch rel entspannt, da man ja als Segler noch Papierkarten bei hat, mit nem Peilkompass umgehen kann und zur Positionsueberpruefung Stroemungsdreieck Berechnungen machen kann. Anders sieht es natuerlich im Flugverkehr aus, oder wenn sich irgendwelche Wassersport-Nasen nur auf GPS verlassen. Als ich mich vor einiger Zeit naeher damit beschaeftigt habe, war ich geschockt, mit welch geringem Aufwand Jamming moeglich ist und dass auch Spoofing, egal welches System, nicht so aufwendig ist. Ich fuerchte das wird in den naechsten Jahren eine grosse Verbreitung erfahren, ist z.B. deutlich einfacher, an der Engstelle der Einfahrt zu einem Oelhafen etwas Spoofing zu machen, als irgendwelche Bomben zu basteln. Ich bin ja noch die Generation, die mit Kompass & Karte aufgewachsen ist und prima damit zurecht kommt und GPS (jetzt mal egal ob Garmin oder Smartphone) als Komfortsteigerung sieht, da man sich eben nicht soviel mit Navigation beschaeftigen muss. Aber es gibt ja genuegend Leute, die nicht mehr vernueftig Karte lesen, mit nem Peilkompass umgehen koennen und da frage ich mich, wie bereiten die sich denn auf Jamming / Spoofing vor, wenn sie denn abseits von durchmarkierten Wanderauitobahnen unterwegs sind ? Natuerlich wird es, falls es einen genuegend grossen Markt gibt, dann in ein paar Jahren auch GPS Geraete geben, die anhand anderer Daten die GPS Daten auf Plausibilitaet ueberpruefen, aber da ist die Frage, ob es die Hersteller so einschaetzen, dass es einen genuegend grossen Absatzmarkt gibt, um de entsprechende Entwicklung zu finanzieren, bis jetzt gibt es nur einen Handheld-Seekartenplotter von Garmin,. der das ein bisschen im Ansatz kann, aber eben nur fuer Seekarten.
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Spanien (z.B. GR249) im Herbst: Tipps, Erfahrungen, bester Zeitpunkt
khyal antwortete auf Antonia2020's Thema in Tourvorbereitung
Das kann man aber nicht mit dem Connaught Place, Delhi o.A. vergleichen (lang isses her), am Rand vom maurischen Viertel sind halt ca 3 Gewuerzhaendler, 2 mit grossen Karren und Eine, mit kleinem Ladengeschaeft, wo ich bis jetzt immer eingekauft habe, wo es auch nette Teekannen (Guss mit innen Keramik) usw gibt. Ich wuerde Granada ans Ende setzen, je nach dem, wie die Tour laeuft, mit mehr oder weniger Zeit und dann tragt Ihr die Einkaeufe nicht mit Euch rum. -
Spanien (z.B. GR249) im Herbst: Tipps, Erfahrungen, bester Zeitpunkt
khyal antwortete auf Antonia2020's Thema in Tourvorbereitung
Lasst es beim 249 und schaut wirklich mal genauer in den Wanderfuehrer rein, den ich Dir verlinkt habe und ladet das pdf auf´s Smartphone, da wird fuer jede Etappe alles Moegliche genau angegeben wie Hoehenprofil usw, da koennt je nach aktueller Wetterlage entsprechende Etappen raussuchen. Auch zum Wasser koennt Ihr alles Noetige daraus ablesen, das ist aber eh ausserhalb vom Winter da unten entspannt egal ob 249,247 oder 240. Aber bleibt beim 249, die Anderen entsaprechen nicht euren Anspruechen. Von Malaga seid Ihr mit OeNV fix in Granada, lasst Euch die Stadt nicht entgehen u.A. das maurischen Viertel ist klasse, kommt man sich wie in Marokko vor, da in der Naehe sind auch die spanischen Gewuerzhaendler (auf dem Rueckweg hatte ich immer min 1-3 kg im Rucksack), die alten maurischen Bauten bisschen ausserhalb der Stad (da gibt es jede Menge nicht nur die Alhambra, Generalife, was die normalen Touris total ueberrennen). -
Never ever, da verwechselst Du evtl AZ und IZ, ich habe ja selber das Dipole 1 DW und das AZ hat zwar knapp 240 aber das IZ logischerweise ne Ecke weniger, aufgrund der Strats habe ich zwar mit 190 cm noch Platz, aber mit ueber 2 m wird das was eng, das Inner ist von TT mit 213 angeben...
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Gewicht netto (also ohne Heringe) 1130g Bei 2,02 m bin ich mir nicht ganz sicher, ob es passt (mit meinen 190 und breitem Koerperbau passe ich gut rein), wenn es passt, kann ich Chris´Empfehlung nur zustimmen, die Portals sind klasse, nutze ja selber das 2er sehr viel... Das Einer hat ja, wie bei vielen Einern ueblich, nur einen Eingang / Apside, aber was echt nett gemacht ist, dass auf der Rueckseite das AZ mit dem mittigen Hering ein gutes Stueck vom IZ weg abgespannt wird, dass man darunter gut Gepaeck wie Rucksack, nasses Regenzeug, Schuhe trocken ablegen kann. @Mirko falls Du bei Kaufentscheidung beim Portal 1 landen wuerdest (waere ja fuer mich was Aufwand), falls es gross genug ist, koennte ich, wenn ich das naechste Mal im SUPKrefeld bin, vorausgesetzt, sie haben dann noch eins auf Lager, es mal aufbauen und mit Hilfe eines hochkant Kissens meine Koerperlaenge auf Deine "verlaengern" und schauen, ob es passt, meld Dich in dem Fall bei mir... Beim Duplex meine ich das Normale, ist ne Ecke windstabiler als XYL usw und die Laenge diagonal wird reichen, ich haben dann noch deutlich Platz in der Laenge und es gibt Leute mit > 2 m, die es so nutzen.
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Wenn man z.B. als Paar unterwegs ist, kann man auch parallel mit Beiden diagonal liegen, waere ja sonst etwas "spassverhindernd" , und ja das Triplex ist auch aufgrund eigener Erfahrungen fuer diagonal Liegen zu 2 gut geeignet. Solo kann man natuerlich 2er Zelte dafuer nutzen, die Duplex XL Variante kann ich nicht empfehlen, da es aufgrund der Konstruktion weniger windstabil ist, mal davon abgesehen, dass man ja meist, wenn man sehr gross ist, auch etwas breiter ist und dann koennen zu 2 die 114 cm schon recht eng werden. Duplex ist natuerlich solo ein prima Zelt fuer grosse Menschen. Wem nicht klar ist, wieviel diagonal liegen bringt, einfach mal an die Schulzeit Geometrie Satz des Pytagoras erinnern
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Ok mit dem Gewicht wuerde ich unbedingt was mit Rahmen & gutem Hueftgurt nehmen. die Zpacks Arc Haul Ultra Modelle, jetzt egal ob 50,60,70 l oder das Frauenmodell 60 l (vor allem fuer kleine Frauen mit schmalen Schultern sehr interessant) sind richtig klasse und der Wechseln zu den stabileren, vorgeformten Laengsstreben (vom Arc Blast / Arc Haul) hat halt dafuer gesorgt, dass man auch hoehere Gewichte komfortabler tragen kann, was vorher eigentlich nur die HMG konnten. Dazu kommt, dass die Zpacks auch ein paar Hundert g leichter sind. Die Arc Haul Ultra sind schon imho die netteste Rahmen-Rucksack-Loesung, wenn man sehr leicht unterwegs sein will. Zpacks lassen sich extrem gut durch sehr viele Einstellmoeglichkeiten / Zubehoer an den Traeger anpassen, was natuerlich auch besonders interessant ist, wenn der eigene Koerperbau so ist, dass einem viele andere UL-Rucksaecke nicht passen, der Tragekomfort ist, richtig gut eingestellt, sehr hoch und im Gegensatz zu vielen anderen UL-Rucksaecken mit Rahmen auch so konstruiert, dass sie auch Frauen mit schmaleren Schultern passen. Aber natuerlich sind die Zpacks eine gute Ecke teurer als die HMG, wenn man "faiererweise" einkalkuliert, dass man noch 2 Hueftgurttaschen dazu nimmst, die an den HMG schon dran sind. HMG "verzeihen" durch die innenliegenden Rahmenstaebe und das dicke DCF und den cleanen Aufbau, der auch sehr auf grosse Belastbarkeit ausgelegt ist, auch eine fuer UL-Rucksaecke ungewoehnliche grobe Behandlung z.B. beim WW-Packrafting oder professionelle Gepaeckbeladung bei Public Transport und entsprechende Hybridtouren. Aber HMG Rucksaecke sind ein bisschen "friss oder stirb", viel einzustellen gibt es nicht, er muss halt richtig passen, dafuer gibt es bei den klassischen HMG im Gegensatz zu Anderen 4 Rueckenlaengen, HMG werden auch mit anderen Laengen getragen durch die Kombigurte, man sollte die Rucksaecke in einem Laden Probe tragen, wo sich jemand wierklich mit dem Rucksaecke gut, auch mit entsprechender Trailerfahrung, auskennt. Fuer einen Volumenvergleich ist noch interessant, dass HMG im Gegensatz zu den meisten anderen UL-Rucksackherstellern beim Volumen nicht evtl Aussentaschen drauf rechnet, sondern die Volumenangabe komplett fuer das Hauptfach gilt. z.B. alle 3400/55 l, 4400 / 70 l haben dasselbe Volumen im Hauptfach, egal welche Aussentaschen, oder auch nicht Vom Unbound halte ich nicht viel, damit begibt sich HMG in Bereiche, in denen sie keine Erfahrung haben und was auch bei HMG Rucksaecken nicht noetig ist, darum wuerde ich lieber auf die ueber lange Zeit auf den Trails bewaehrten Modelle Windrider bzw Porter zurueckgreifen, Windrider fuer die, die gerne moeglichst gute belueftete Aussentaschen (das Netz der 3 Taschen ist im Gegensatz zu dem Stretchkram anderer Hersteller superstabil), einen Trinksystem-Durchlass wollen und den Porter fuer die, die gerne eine moeglichst hohe Dichheit wollen, moeglichst gut und unverlierbar, evtl auch viel, Ausruestung aussen drauf schnallen wollen (und Diese fix ohne Leiterschnallen-Gefummel vom Rucksack abnehmen wollen) und auch mal sehr hohe Ausruestungsgewichte z.B. durch sehr grossen Re-Supply-Abstand transportieren wollen. Hier mal ein paar "Extrem"-Bilder, was man mit nem Porter (in dem Fall 4400/70l) anstellen kann Auch mehr als 2 Wochen Re-Supply mit entsprechend Lebensmitteln und kompletter Packraft-Ausruestung inkl stabilem grossen Boot, Weste, Paddel und Arbeits-Kom-Kram fuer unterwegs kein Problem. So sieht das ganze verpackt etliche Tage weiter aus, als ich gerade auf´s Packraft wechseln wollte Wochen spaeter mit voller Packraft-Ausruestung und ein paar kg Lebensmitteln fertig gepackt fuer Public Transport
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Das Zauberwort heisst diagonal, bei > 2m sind Dir alle vernuenftigen leichten Zelte gerade laengs liegend zu kurz, nimm ein 2er, leg Dich diagonal rein, dann hast Du Laenge ohne Ende... Und von den genannten Zelten wuerde ich das StratoSpire 2 solid mit 2 Tarptent Carbonstangen nehmen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Noe also bei mir nicht, bei mir ist noch nie eine Exped Matte oder Kissen am Ventil undicht geworden und in einem befreundeten Laden gab es bis jetzt keine einzige Rekla wegen undichtem Ventil bei Exped. Woher stammt denn die Aussage "Exped sagt. 6 Jahre Lebensdauer reichen" ? btw bei meinen Outdoorzeiten waeren das > 600 Tage.... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Lassen wir mal beiseite, was ich von Nordiskmatten generell halte ja das ist bei den meisten Schraub bzw Drehverschluessen normal, Exped macht es seit sehr langer Zeit mit den Flachventilen besser. Wenn Du zum Schluss gepustet hast, halt den Verschluss weiter vom dem Mund, dichte die Oeffnung mit der Zunge und drueck dabei den Deckel rein und dreh ihn... -
Bei dem Gruezikram haben sich schon Manche den Ars** abgefroren... Bei vielen Quilt ist "Faltmatte & Evazote" ein Prob, da die ne steife Matte voraussetzen. Ich wuerde erstmal Quilt ausprobieren, evtl kannst Du ja im Bekanntenkreis einen zum Probe Schlafen ausleihen, gerade bei frischeren Temps kann ein Quilt bei Bewegung frisch werden, dass evtl ein weit geschnittener Schlafsack die bessere Option sein kann. Ich habe ueber die Jahre mehrere Quilts ausprobiert und bin seit Laengerem wieder zurueck bei Schlafsaecken und den Meisten im Bekanntenkreuis geht es aehnlich. Klar benutzen viele Hersteller inzwischen beschichtete Daune, da viele Kaeufer halt auf Daten und nicht reelle Erfahrungen schauen und mit der Beschichtung kann man halt fuer kurze Zeit den Cuinwert kuenstlich erhoehen, kann also billigere Daune fuer identischen Cuinwert verwenden, der dann in Benutzung bzw Waschen wieder auf den urspruenglichen Wert zurueck faellt.
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Wenn es Dir um´s Kalorien Pimpen geht, waere ja Kokosfett-Pulver nicht schlecht, zu den Fettpulvern gibt´s ja einen Parallel-Thread ein paar unter Diesem, da hatte ich Crownseller verlinkt...,
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Holz für Hobokochertest im Backofen trocknen?
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Küche
Yes die Firebox Teile sind gut, gerade die 5" auch gross genug, um drin Holz zu trocknen, damit ein Feuer nicht qualmt, muss es auch eine gewisse Mindesthitze haben, dann muss auch der Hobokocher eine Mindestgroesse haben, damit man genuegend Raum fuer Feuer & Holz trocknen hat. -
OT: Da kann man mal sehen, wie unterschiedlich die Menschen sind,. wenn ich beim Aldi mal was von der Brottheke will, sind entweder Handschuhe da, die viel zu klein sind oder etwas zu klein, fuer meine Haende, also Handflaeche faengt da an, wo noch meine Finger sind... Das Bloede ist ja, dass wenn so etwas knapp ueber die Handschuhe passt, es ne ziemliche Fummelei ist, dass ueber die Handschuhe zu ziehen und auch wieder abzustreifen, muss man ja hinterher wieder trennen, da die Handschuhe drunter durch Handschweiss feucht werden. Wenn man Daunenhandschuhe o.A. traegt muss man auch drauf aufpassen, dass so etwas nicht die Isolierung von aussen komprimiert. Besonders gefaehrdet sind dann Fingerspitzen, die Handschuh-Finger muessen immer laenger sein als die Finger, das gilt auch bei anderen Handschuhen, wenn die Finger stramm drin sitzen, kann es an den Fingerspitzen kalt werden, als Motorrad-Winterfahrer / Winterpaddler habe ich da auch schon Lehrgeld bezahlt...also immer schoen bei der Anprobe mit der anderen Hand jeweils nachpruefen ob der Handschuh auf beiden Seiten vom Grussfinger mit der Naht am Handteller sitzt und dann an den Fingerspitzen noch locker ist. Da es jetzt ja inzwischen auch um Loesungen geht, die eher fuer Wanderungen ohne Trekkingstoecke geht, da ist mir zumindest guter Grip wichtig, waeren auch noch die Montbell Mitens (Ueberzieh-Faeustlinge 19g in large) eine Loesung.
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Holz für Hobokochertest im Backofen trocknen?
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Küche
OT: Ich sehe vor meinem inneren Auge schon, wie demnaechst User mit Sackkarre in den Wald ziehen, um auch bei nassem Holz ohne Probs den Hobo zu benutzen, unten Mikrowelle oben die Powerstation drauf... -
Holz für Hobokochertest im Backofen trocknen?
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Küche
Bei der beschriebenen Tour haben wir uns halb totgepustet, diese ausziehbaren Blasrohre finde ich eher fuer Oefen iin unbewirtschafteten Huetten interessant. Schon mal nen Grill mit nem Haarfoehn angeheizt ? geht prima. E-Luftpumpen fuer Matten usw gehen auch prima, ansonsten kleinen Mini-Luefter nehmen, entsprechend der Spannung Bat-Case mit AA in Reihe Ach das war damals noch der Stammtisch im Schwerlast-Forum, das war auf der Tour schon eine lustige Mischung, Manche von uns waren eher schon stark in Richtung UL unterwegs, Andere nicht so, derselbe Kandidat hatte auch in seinem Rucksack noch fuer sich & Freunndin 2 org verpackte Klappstuehle bei, das war aber auch ein bisschen, um uns mit dem UL-Krams etwas auf die Schippe zu nehmen. -
Holz für Hobokochertest im Backofen trocknen?
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Küche
Falls man unterwegs eh ein paar AA z.B. fuer Garmin bei hat, wenn man nen 3er Batcase mit schalter mit nem CPU-Lufter zusammenloetet, wiegt das praktisch nix und man kann voellig relaxed im Hobokocher auch etwas feuchteres Holz innerhalb kuerzester Zeit zum Mini-Schmiedefeuer bringen, ght natuerlich auch mit Packraft-Akkupumpen usw... Yes so eine Tour haben wirr mal vor vielen Jahren mit ein paar Leuten und jeder nen anderen Hobokocher bei, im November nach laengerem Dauerregen gemacht, da wollten wir es wirklich wissen Eine Erkenntnis war, alle Holzkocher mit kleinem Brennraum kannst Du dann vergessen Wenn Du aus Brandschutzgruenden die Teile auf ner Betonplatte vor ner Wanderhuette benutzt, lockst Du saemtliche Jaeger aus 5 km Umkreis durch den Qualm an Ein kleiner CPU-Luefter wirkt Wunder und schont die Lunge Und einer aus dem Kreis hatte immer ganz schnell seinen Holzkocher gut am Laufen, der hatte sich im Rucksack 5 kg Anmach-Holz mitgenommen