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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Neben, im Verhaeltnis zu dem, was sie "koennen", zu hohes Gewicht, versaut Dir das das Schlafklima. Neben kleinerem Packmass / Gewicht und bei guten Daunenschlafsaecken deutlich hoeherer Lebensdauer, ist ja ein grosser Vorteil das bessere Schlafklima, da die Daune die Koerperfeuchtigkeit (Schweiss usw) nach aussen "transportiert". Da waere es nicht die beste Idee, ein Inlett zu verwenden, was viel Feuchtigfkeit aufsaugt und feucht bleibt, da passt Seide / KF besser.
  2. fuer die Stelle ja, erinnert vom Flex-Verhalten eher an ne KF-Visitenkarte, ich wuerde bei Zelten (ausser DCF, Ultra) immer eher Naehen als Patchen.
  3. Wenn Du kein Inlett benutzt, sollte der komplette Koerper mit Kleidung bedeckt sein, damit die Koerpersalze usw beim Schwitzen nicht in den Schlafsack gehen und die Daune verkleben, was zu weniger Loft und mehr Daunenverlust fuehrt. Ja, wenn man keine Isolationssteigerung braucht, ist gute Seide eine gute Wahl, auf keinen Fall Baumwolle, oder Baumwollmisch, es gibt Inletts aus KF, die eion paar Grad mehr Isolation bringen z.B. die STS Reactor Serie (hatte ich frueher) und der Microstretch Liner. Bei Seide gibt es 3 wesentliche Optionen, Cocoon, ist mir die Verarbeitung bzw Seidenqualitaet nicht gut genug, haben sich damals auf Reisen zu schnell zerlegt (aber gut, ich bin ja auch sehr viel unterwegs), ausserdem fuer mich was kurz / eng, von WM gibt es large Modelle, die weiter geschnitten sind und ich finde die Verarbeitung / Seidenqualitaet besser. Aber auch den Microstretch-Liner gibt es aus Seide. Nochmal kurz zum Microstretch-Liner ein absolut geiles Teil, deutlich mehr als nur ein Inlett, immer dabei, habe ihn in KF, seitdem er raus kam und spaeter zusaetzlich in Seide gekauft, fuer die Faelle, wo ich die zusaetzliche ca 4,5 Grad Isolation nicht brauche. Jetzt kommt das grosse Leider...der Inhaber hatte einen Nachfolger gesucht, Keinen gefunden, deswegen befindet sich die Firma seit einiger Zeit in Aufloesung, auf meinen Rat hin, hat sich damals S&P noch mit den Teilen eingedeckt, solange sie noch zu kriegen waren, aber das Meiste ist inzwischen verkauft und wenn die Letzten weg sind, gibt es nix mehr... Achso Gewicht Seideninlett von dem Teil L/XL 225g mit der daemlichen Tasche (werde ich mal irgendwann abtrennen) Gewicht Microstretch-Inlett von dem Teil L/XL 286g mit der daemlichen Tasche (werde ich mal irgendwann abtrennen), schaetze S/M (bis ca 180 Koerpergroesse ok) ca 220g
  4. In dem Satz ging es ja um die Daunenanzahl / 100g und ich hatte mal Gary gefragt, wieviel Daunen denn in seinen Schlafsaecken sind. Dass beim Caribou auf Dauer soviel Daunen rauskommen, ist absolut ungewoehnlich, die ersten Naechte 2-3 ok, dann sollte das auf fast 0 runtergehen, ich war jetzt z.B. mit dem Caribou zuerst mehre Wochen Segeln, dann auf nem Festival, dann 3 Tage Messe, dann WW-Packraften Alpen incl Soca-Meeting und keine einzige Daune raus... Viel Daunen raus passiert vor allem, wenn nix als Schlafsack-Schutz verwendet wird, oder wenn man kein Inlett verwendet, kann es gerade bei Merino und viel Bewegung im Schlafsack zu elektrostatischer Aufladung kommen, was das dann auch negativ "beguenstigt".
  5. Dass ein paar Daunen im Laufe der Zeit raus kommen, ist normal, wieviele haengt davon ab, wie hochwertig das Gewebe ist ("daunendichtes" Gewebe ist halt teurer) und ob Du bei Benutzung etwas und was verwendest, um den Schlafsack zu schuetzen (Inlett, Schlafklamotten). Wieviel % der Daunen das darstellt, haengt von der Daunenqualitaet ab, Cumulus hat jetzt nicht die "High-End"-Daune von WM, da sind es ca 100.000 Daunen / 100g...
  6. Naja zum Einen gibt es ja den schoenen Spruch "Ist der Ruf erst voellig ruiniert, lebt sich voellig ungeniert" und zum Anderen kommt es ja nur auf den Blickwinkel an, was seltsam ist, tauch mal bei einem Punkkonzert im Anzug, Krawatte auf bzw neulich erzaehlte mir die Mitarbeiterin einer US-UL-Firma voller Begeisterung, dass sie bald eine 1 monatige Kreuzfahrt im Mittelmeer macht, wohlgemerkt nicht mit Segelboot, sondern mit so einem Touristen-Hasenstall mit ein paar Tausend Anderen, das fand ich dann seltsam, dass so etwas Spass macht...aber ist ja schoen, dass wir nicht alle gleich sind
  7. Kann vor allem passieren, wenn das Zelt nicht stramm abgespannt ist, oder die Stange in weichem Boden einsinkt und dann Wind auf kommt, weise ich Leute immer bei entsprechenden Zelten drauf hin. Wenn Du da vernuenftig mit der Maschine ran kommst, klar, aber halte ich fuer unwahrscheinlich, wenn das vernuenftig verarbeitet ist (wie bei Tarptent) laeuft ja unter der Spitze da Gurtband mit der Oese, was evtl im Weg ist und dann zuerst einseitig losgetrennt / wieder festgenaeht werdden muss und dann in einem so "3-dimensionalen Raum" wie an der Spitze einen kleinen Flicken festnasehen, dabei das Zelt unter dem Freiarm sortieren, das waere mir zuviel Gefummel, da bin ich mit der Hand schon fertig, bevor ich mit der Mschine richtig anfange Das Gurtband ist ja so eingenaeht, dass die Spitze nicht in Kontakt mit dem Gewebe kommt, oder ? Habe da auch schon bei anderen Marken, die von TT kopiert haben und das Prinzip nicht verstanden haben, Konstrukte gesehen, wo eine Stangenspitze durch die Oese durch den Zeltstoff durchstossen hat.
  8. Und Du meinst das Beschaedigte fuer ganz klein es Geld hier in Biete stellen ? Wenn ich lese "wieder" wuerde ich erstmal an der Ursache arbeiten, ist ja eigentlich ein System, was es seit langer Zeit bei Tarptent beim StratoSpire gibt und da passiert es sehr selten, dass mal ein Stab aus der Oese rutscht, evtl Oese zu klein bzw Spitze zu breit ? Da das Zelt Si-beschichtet ist, gibt es nur einen Klebeflicken, der auf dem Material haelt und der ist zu steif fuer die Stelle, also Naehen, von innen etwas Material zum Verstaerken unterlegen, mit der Hand ebern naehen, hinterher mit Seamgrip +Sil Naht von aussen dichten, fertig.
  9. Wenn Du sogar bei den Witzen Gewicht sparst, indem Du den aeltesten UL-Witz immer wieder recyclest
  10. Meist wird das nach meiner Erfahrung abgelehnt, "wegen fehlendem Sanitaer" und die Womo-Stellplaetze haben auch noch den Grund, dass Du erstmal ja ein Womo ueberall parken darfst, wo Auto parken erlaubt ist, Keiner Dich zwingen kann, auf nen Camping zu gehen und damit nicht alles zugeparkt wird, legen sie halt die Stellplaetze an und nehme ja auch haeufig dafuer ein paar €. In NL haben sie ja, da ansonsten wahrscheinlich die ganze Kueste mit deutschen Womos zugeparkt waere, die Regelung, dass Schlafen im Auto verboten ist...
  11. Was Brennstoff verdunsten betrifft, ist das ein Riesenthema bei Preppern, die ja teilweise fette Spritvorraete lagern und dafuer aus Kostengruenden auch Wasserkanister usw verwenden, da geht es eher um die Additive, die Sprit zuendfaehiger machen, kennen auch die "nur Sommer-Moppedfahrer", wenn die im naechsten Jahr noch alten Sprit in der Schwimmerkammer haben. Da ich Brennstoff meist in NL einkaufe, da deutlich preiswerter, habe ich so Einiges an Flaschen rumstehen, die auch aelter sind, konnte noch nie Entsprechendes feststellen. Aber ist doch easy, schnapp Dir Deinen Brenner und stop mit aktuellem und dem alten Brennspiritus jeweils die Zeit fuer 1 l Wasser zum Kochen bringen, dann bist Du schlauer
  12. OT: Naja ich habe auch spontan an den Miles High Club gedacht Nein das wollen wir nicht
  13. Naja ist halt nen nettes Nebengeschaeft mit Adressen
  14. Langstreckenfluege habe ich schon lange nicht mehr gemacht. Als ich frueher wegen Job in die US geflogen bin, fand ich das easy, Nacht vorher Party, uebermuedet in den Flieger und bis US mehr oder minder durchgeratzt.
  15. Haette mit etwas durchscheinendem DCF seine eigene Show
  16. Vielleicht einfach in der Natur sein ? Als jemand, der ja viel abends von unterwegs arbeitet (sonst koennte ich nicht bis u 4 Monate / Jahr seit etlichen Jahrzenten unterwegs sein), habe ich das bis jetzt noch nie als Nachteil gesehen, wenn mal abends kein Mobilnetz da ist. Man muss sich nur davon frei machen, dass man irgendwas verpasst, wenn man nicht erreichbar ist, nicht staendig ins Inet kann, bei mir ist ja auch das Smartphone aus und wird nur abends kurz angeschaltet, um Mails abzufragen, Rueckrufe zu machen, finde das energetisch sehr angenehm, dass meine Garmin GPS rein lokal mit langer Laufzeit gehen. Mal davon abgesehen, dass ich von dem Edit ... nix will, das Mini-Starlinkteil wiegt 1,5 kg, brauch 20-40W, da Herstellerangaben eher zu niedrig sind gehen wir mal von 40 W aus, das Teil macht nur da Sinn, wo eben kein Mobilnetz usw ist, ergo keine Steckdosen da sind, also must Du das ueber Panel & PB reinholen, dann hast Du locker nochmal 1,5 kg dazu, wenn Du das Ding wirklich benutzt. 3 kg mitschleppen, nur um, wenn ich abends mal kein Mobilnetz habe, damit ins Inet zu kommen ? Nee da darf sich die Erde bzw das Internet ruhig ein bisschen ohne mich weiterdrehen. So etwas ist natuerlich fuer Blauwasser-Segler, die digital Nomads sind, Wuestenfahrer usw interessant, oder natuerlich fuer die ganzen Massen, die ihren Urlaub auf Kreuzfahrtschiffen machen und nicht die hoehen Preise fuer Inet bezahlen wollen, das Ding wird schon seinen Markt finden.
  17. Sehr schoen Bei den Visionssuche-Camps habe ich den Teilnehmern immer gesagt, jeder hat Angst, Angst ist in 95% etwas nicht Reales (es sei denn Dein Fuss steckt gerade im Maul eines Haifisches) irgendwo muss sich die Angst inkarnieren. Ne Maus hoert sich Nachts mit dem eigenen Phantasie-Verstaerker wie ein Fuchs an, ein Fuchs wie ein Hirsch, ein Wildschwein wie ein Baer btw ohne Taschenlampe sieht man nachts, was Tiere betrifft, meist mehr und Wildschweine kann man haeufig auch schon in etwas Entfernung riechen und im europaeischn Raum sind die gefaehrlichsten Tiere Insekten Wildschweine sind nette Tiere, macht Spass sie zu beobachten, klar sind sie von der Masse her eindrucksvoll, aber ist schon nett, wenn sie neben dem Zelt anfangen, nach leckeren Wurzeln zu graben, oder wie ein Jahr in TerraNonna die Bache uns irgendwann so ausgecheckt hatte, dass sie ihre Jungtiere zu uns lies. Da finde ich manchmal die verspielten, neugierigen Fuechse etwas nerviger, immer Hunger, immer drauf aus, irgendwas mitzunehmen und wenn es die Muelltuete ist und man darf hinterher den verstreuten Muell wieder einsammeln, aber ist eigentlch nur da richtig nervig, wo haeufiger Leute uebernachten, die noch nix von LNT gehoert haben, wie z.B. manche griechische Inseln, viel benutzte Campplaetze an der SP Sierra Nevada usw btw zum Thema Angst, wenn alleine im Wald unterwegs, haben die US Natives diesen Witz : Bewgegnen sich 2 Baeren im Wald, denken beide oh ein Baer, beggnen sich 2 Weisse im Wald, denkt min Einer, oh bestimmt eion Moerder
  18. Joo die waren gut, davon habe ich auch noch welche, hatte mir das Groessere auf halbe Breite geschnitten (wisst schon, Ruecken komfortabel abtrocknen blabla) das reichte voellig. Nach Umnaehen der Raender 21*110 cm, 29g. OT: Leichter Sarong ist sowieso unglaublich nuetzlich z.B. auch wenn man beim WW-Packraften im Naturschutzgebiet (also es nur einzelne Ausstiegsstellen gibt, wo dann immer Trubel ist) sichUmziehen will, von Straenden ganz zu schweigen, oder wenn man nachts mal eben auf Campings aus dem Zelt will, Sarong geht schneller, als lang Hose anziehen.
  19. Bin viel alleine unterwegs, jede laengere Solotour ist auch eine Reise ins eigene ich, finde ich klasse, wenn man sich und sein Handeln im Grossen / Ganzen mag, no Prob Ich hoere nur Hoerbuch zum Einschlafen oder bei laengeren Strecken im Public Transport / Autofahrten. Gibt doch immer was zu tun, oder Tiere zu beobachten usw Ja das Restrisiko ist etwas hoeher, aber abends in ner Grossstadt unterwegs zu sein oder in D im Strassenverkehr ist imho ein hoeheres Risiko und evtl suboptimale Entscheidungen zuliebe eines Reisepartners zu treffen, kann evtl auch ein Risiko sein. Zwischendurch freue ich mich auch ueber Touren mit Buddies bzw zufaellige Treffen unterwegs...
  20. Das ist der Vorteil an UL-Ausruestung, da kann man sich eher erlauben, auch mal Kleinkram fuer den Luxus mitzunehmen...
  21. Imho nicht wirklich, ist eine Gewoehnungsfrage, es bleibt ein ganz leichter Feuchtigkeitsfilm auf der Haut, der durch die Koerperwaerme innerhalb weniger sec wegtrocknet. Versteh ich nicht, Optik ist doch bei Handtuechern nicht so das Prob, sondern eher dass die irgendwann, wenn man immer morgens direkt weiter wandert / paddelt, auch in miesem Wetter unterwegs ist und sie dann evtl nicht komplett durchtrocknen, irgendwann das Mueffeln anfangen, da habe ich die Erfahrung gemacht, je duenner das Hanbdtuch, umso besser bzw weniger Mueffeln...
  22. Zwischen den Handtuechern liegen fuer mich in der Haptik Welten, wenn man einen grossen Teil des Jahres unterwegs ist, will man halt schon mal was mehr Komfort , als wenn man nur ein paar Wochen / Jahr draussen ist...aber jeder, wie er will...fuer gelegentlichen Einsatz faende ich es auch ok, wuerde dann aber vielleicht 2 bzw 1.5 aneinander naehen, um den Ruecken komplett abtrocknen zu koennen, sind schon schoen leicht und sehr kleines Packmass. Zuerst mal Gewicht (alles mit ner genauen Waage nachgewogen, Packtowl ohne die sackschwere Schlaufe, Beutel gewogen, damit es fair bleibt, Laenge / Breite, nicht strammgezogen, gemessen) : Packtowl UL Face, neues Modell wiegt 9,1 g bei 35*25=875 cm² -> 1g / 100 cm² Packtowl UL Hand, neues Modell, wiegt 42 g bei 90*42=3780 cm² -> 1,1 g / 100 cm² Packtowl UL Face, altes Modell, wiegt 23,5 g bei 45*45=2025 cm² -> 1,2g / 100 cm² Lightload Towel wiegt 19,2 g bei 27,5*53=1458 cm² -> 1,3 g / 100 cm² Das Lightload ist also 20-30% schwerer vom spezifischen Gewicht her, als das neue Modell vom Packtowl UL Ich denke, es kommt auch drauf an, was man lieber auf der Haut mag, das Packtowl UL ist glatt von der Oberflaeche her, fester Stoff, das Lightload Towl ist rauher, erinnert mich von der Haptik her etwas an ein Geschirrtuch, was durch kalkhaltiges Wasser klein bisschen verhaertet ist Um nun noch die Sache abzurunden, mal gerade mit der Waage gecheckt, wieviel Wasser sie aufnehmen (klatschnass gemacht 20 min zusammengeknuellt abtropfen lassen) bzw wie gut sie sich auswringen lassen : Lightload Towl Wasseraufnahme 99 ml, davon liessen sich 73 ml auswringen -> 5,2 ml / g Packtowl UL Face, altes Modell, Wasseraufnahme 49 ml, davon liessen sich 30 ml auswringen -> 2,1 ml / g Packtowl UL Face, neues Modell, Wasseraufnahme 41 ml, davon liessen sich 25 ml auswringen -> 4,5 ml / g Beim Lightload Towel liessen sich 74% auswringen, beim Packtowl 61% Da muss ich ehrlich sagen, das Ergebnis hat mich ueberrascht, dass das alte Model des Packtowl soviel weniger Wasser aufnehmen konnte, ich haette da zwischen den Beiden rel vergleichbare Werte erwartet...und vom Lightload eher was Schlechtere... Mein Fazit daraus ist.... - wenn man ein Handtuch will, was "ewig" haelt (halt Thema Nachhaltigkeit), eher glatte Oberflaeche, feste Stoffstruktur mag, das Packtowl UL kaufen, solange Haendler noch welche haben. - wenn man entweder nur ein Handtuch fuer gelegentlichen Einsatz will (z.B. bei mir im Kenterklamotten-Beutel fuer WW-Packraften) oder nicht soviel unterwegs ist, ist das Lightload Towel auch sehr interessant, der deutlich guenstigere Preis relativiert sich etwas ueber die Jahre, aber das kommt halt auch auf die Intensivitaet der Nutzung an. Dann werde ich mir wohl mal ein paar Lightload Towel bei naechsten Zpacks-Lagerbestellung vom SUPK mitliefern lassen @Trinolho @kai gut dass ihr das Lightload erwaehnt habt und ich es deswegen nochmal vermessen, getestet habe, muss sagen, dass ich es bis jetzt nicht richtig ernst genommen hatte und eher die Dinger als kleines Mitbringsel verschenkt habe...
  23. Das sehe ich anders, schon mal mit nem Sarong (ist nun mal der klassische, ueberlappende "Rock") bei Wind unterwegs gewesen ? Du must sonst eine sehr weite Ueberlappung machen, die schwerer als ein Reissverschluss wird und dann auch evtl das Geflatter nervt. Wichtig ist beim Reissverschluss-Einnaehen nicht den Standardfehler zu machen, dass er von unten nach oben schliesst, ist fummeliger und vor allem kannst Du dann nicht den Reissverschluss teilweise oeffnen, wenn Du mal grosse Schrittweite bei kletteraehnlichen Aktione brauchst.
  24. Mir waeren die Teile zu kurz, um damit ohne die Arme zu brechen , den Ruecken abzutrocknen. Erinnern mich auch irgendwie an die Putzlappen-Rollen aus den Instandsetzung / Metallbetrieben, in denen ich frueher gejobt habe, da ist mir ein etwas funktionelleres Handtuch lieber, aber fuer gelegentlichen Einsatz ganz ok z.B. fuer den Beutel mit den Ersatzklamotten beim Paddeln, aber ich bin ja auch viel unterwegs. Da auch von Zpacks vertrieben, gibt es die in der Zpacks-Kleinkramkiste bei SUPKrefeld, da habe ich auch Meine her. Schlage mal vor, die da auch in den Webshop zu stellen.
  25. Yes gibt Riesenunterschiede in Saugfaehigkeit, Gewicht usw Nutze seit einiger Zeit die Pack Towl UL in div Groessen imho die besten UL Handtuecher, leider vom Hersteller aus dem Programm gekegelt.
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