
khyal
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Warum erst dann hinzufuegen, verschenkt Energie(und damit zusaetzliches Gewicht) Pasta usw einfach schon ins kalte Wasser packen und mit dem Wasser heiss werden lassen, zumindest mit normaler, Dinkel, Vollkornpasta klapp das prima. Hatte frueher auch mal nen Pot Cozy bei, aber dann festgestellt, dass wenn es nicht gerade -10° ist, es voellig reicht, ein Stueck Carbonfelt unter den Titantopf zu legen, dann ist das Essen immer noch schoen warm, wenn die Pasta fertig gezogen hat.
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Was hat das mit einem Sturm in der Natur zu tun ? Ein laues 50 - 60 km/h Lueftchen, dazu voellig laminar durch ein Windmaschine, das Zelt noch mit der guenstigsten Seite dazu ausgerichtet, das schafft auch ne Wackelkiste. Ich habe schon haeufig in den letzten > 40 Jahren mit Zelten im Sturm (oder auch mehr) gestanden, das ist eine voellig andere Nummer, Sturm sind min 9 BF, da sind wir bei 75-90 km/h Windgeschwindigkeit und wenn Du Sturm hast, legt er meist noch ne Nummer zu, dann hast Du haeufig ueber 100 km/h Windgeschwindigkeit. Aber viel entscheidender ist, dass Du in der Natur keine laminare, regelmaessige Stroemung hast, sondern ab staerkerem Wind und erst recht bei Sturm, starke Boeen auch aus abweichenden Richtungen, da hast Du eine ganz andere Belastung, fuer Gestaenge (bzw bei Lavvus / Firstzelten Aufstellstangen), Zeltstoff und Sitz der Heringe. Naja und haeufig sind die Stuerme auch nicht so nett, schon bei Zeltaufbau aus der Hauptrichtung zu wehen. Mal als Beispiel, vor vielen Jahren war ich mit meiner damaligen Freundin auf Trekkingtour auf La Palma, wir kamen von der Vulkanrunde runter, haben auf gemaessigte Hoehe im ueblichen Nebel da auf der Cumbre Nueva bei lauem Wind unser Zelt aufgebaut. Ueber Nacht steigerte sich der Wind auf starken Sturm btw mit um ca 150° gedrehter Windrichtung, am naechsten Morgen liessen wir es ruhiger angehen, da es im sturmstabilen Zelt gemuetlicher war, waehrend der Zeit steigerte sich der Sturm zum Orkan und besorgte Freunde riefen uns an, um zu berichten, dass sie grad im TV gesehen haetten, wie der Orkan Autos, LKWs ins Meer spuelt. Lange Zeit habe ich Sturm-Windsurfen betrieben d.h. habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass in Bezug auf Stuerme und deren Ausbreitungsbereich die Vorhersage haeufig nicht zutrifft. Dazu kommt, dass sich durch lokale Gelaendestrukturen der Wind nicht nur abschwaechen, sondern auch deutlich verstaerken kann. Deswegen muss ein Zelt, was sturmstabil sein soll, mit boeigem Wind aus wechselnden Richtungen in der Staerke klar kommen. das erfuellt ein Hoogan bei Weitem nicht und Windkanalvideos oder von aufgebauten Zelten auf dem Autodach sind imho absolut nicht aussagekraeftig in bezug auf Sturmstabilitaet. Wenn es ins Gebirge geht, rate ich nach frueher einigen Jahren sehr intensiven Wander-Erfahrungen mit Lavvus (auf dinglish Mids) von Diesen ab, da Diese auf sehr festen Sitz der Heringe in recht begrenzten Positionen angewiesen sind und im Gebirge ist haeufig der Heringsgrund suboptimal, dazu kommt, dass sie fuer dasselbe nutzbare Volumen im Gegensatz zu manch anderen Zeltformen eine groessere Stellflaeche brauchen, was ja haeufiger im Gebirge ein Problem ist, dazu kommt, dass es durch groessere Hoehe haeufiger mehr sichtbar ist. Weiter unten sieht es anders aus z.B. habe ich sowohl bei der Outdoor / Muenchen als auch an der Soca im Schweinewetter in der Hauptsache ein 10-eckiges Lavvu mit Stehhoehe benutzt. Aber ich hatte auch noch 2 andere Zelte bei, die ich teilweise benutzt habe.
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Ich finde es ist ne Wackelkiste mit Mini-Apsis, erfuellt keinesfalls die TO Vorgabe sturmstabil und nen Tag Dauerregen mit der Miniapsis ?
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Sul ist kein Zelt, sondern verweist nur auf eine bestimmte Materialserie von Vaude, die groesstenteils deutlich oberhalb des Preislimits vom TO liegen und in einem normalemn Sturm, sagen wir mal, dynamisch ueber Dir abgebaut werden @stonymeloney so wird das nix, entweder Du setzt Dein Preislimit ne gute Ecke rauf, oder Deine Ansprueche (Sturmstabilitaet) runter.
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Wenn Du wirklich Sturm also ca 90 km/h Windgeschwindigkeit mit entsprechenden Boeen aus abweichenden Richtungen meinst, vergiss es in der von Dir angepeilten Preisklasse, da must Du schon etwas mehr auf den Tisch legen.
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Naja das Ding wird ja nicht nur fuer D produziert, dadurch wahrscheinlich auch auf der Eingangsseite Raum fuer unterschiedliche Stecker. Was das "funktionieren" betrifft, der elektrische Kontakt, wir ja durch 2 entsprechend geformte Kontakte, die die Kontakte an den Steckerspitzzen seitwaerts unmfassen, unterhalb der Kindersicherung im Adapter hergestellt. Solange der Stecker also einmal in den Adapter in der Wand oder Bodesteckdose gesteckt, nicht einfach durch das eigene Gewicht herausrutscht, warum sollte das nicht funktionieren ? Die ueblichen Steckdosen sind auf 3,6 kW ausgelegt, das wuerde ich jetzt so einem Adapter nicht zumuten, nehmen wir mal die Haelfte also 1,8 kW, dann hast Du bei nem ueblichen Netzteil fuer Smartphone gerade mal 4% der max Leistung. Wenn Du Bedenken hast, ob der Stecker wirklich Kontakt hat (ich nicht, die Steckerlaenge bzw Position der Kontaktflaechen ist ja genormt) kann man das auch mit nem Multimeter ueberpruefen, also offenen Stecker (z.B. aus dem Baumarkt) in den Adapter stecken und auf Durchgang messen, es gibt natuerlich auch die Moeglichkeit, die komplette "Ladestrecke" zu ueberpruefen, indem man die UK-Seite mit Messtrippen an 220 V anschliesst, aber bei offenen Messstrippen sollte man schon wissen, was man macht. Wenn es Dich beruhigt, kann ich mir das auch mal Anschauen/Durchmessen, wenn ich das naechste Mal im S&P bin ? Aber ist eigentlich unoetig...
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Wildes Campen waere laengerer illegaler Aufenhalt an einem Platz, was Du evtl meinst, ist das freie Biwakieren oder mit Zelt uebernachten, wo es denn rechtlich erlaubt ist (z.B. Aellemannsraeten in Teilen Skandinaviens, teilweise sind in den hoheren Gebieten der Alpen in manchen Laendern Biwaks erlaubt, in manchen Naturparks SP ist es mit Einschraenkungen von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang erlaubt, teilweis in Schottland usw). Aus rechtlichen und Naturschutzgruenden bitte kein oeffentliches Diskutieren von illegalen Uebernachtungen (das mal ein Bild einer ungeplanten Notuebernachtung in einem Reisebericht auftauchen kann, kann passieren). Viel Spass im Forum
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Noe leider nicht. Es wird die theoretische Wp-Leistung ermittelt und die auf den Ausgang 5V umgerechnet. btw VA ist auch wieder was anderes als W, auch wenn P=I*U Das ist jetzt imho etwas durcheinander, bei W-Angaben ist es ja erstmal voellig Wurscht, was die Spannung der Module ist btw wirklich mal an den einzelnen Modulen messen, dann wirst Du feststellen, dass die These nicht stimmt, es ist halt einfach nur wieder das Thema, dass die Wp-Leistung angegeben wird. Wp ist ein rein theoretischer Wert, es wird ohne Ausgangsbelastung die Klemmenspannung bei perfekter Sonne gemessen (bei Belastung wuerde Diese natuerlich niedriger sein), dann wird der Ausgang kurzugeschlossen (also Klemmenspannung ca 0) und der Strom gemessen, der natuerlich bei einem Widerstand am Ausgang, dass dort eine Spannung abfaellt, niedriger waere. Diese beiden Messwerte werden nun miteinander multipliziert unf als Wp-Leistung angegeben. Bei vernuenftigen Panels kann man im Sommer bei hoch stehender Sonne ohne die geringste Bewoelkung und gut ausgerichtetem Panel von ca 2/3 der Wp-Leistung am Ausgang ausgehen, das trifft btw auch fuer grosse Dachpanels usw zu... ??? Du schreibst selber, dass Du mit dem Panel eine PB laedst, PBs die nicht Murks sind, koennen mit ca 2,5 A bei 5 V laden und bei hoeeherer Spannung (QC,PD) auch noch mit etwas mehr Leistung z.B. 18 W. Niedrigerer Strom heisst laengerer Ladezeit bzw dass die PB nicht voll wird. Noe bei leerer PB (btw auch schnellladende PS wie die Ecoflows) laedt sie erstmal mit niedrigerer Leistung, ab ca 15% (+- ein paar % je nach PB) laedt sie dann mit max Leistung bis ca 85% +- ein paar % je nach PB) und erst bei den letzten % geht dann die Ladeleistung wieder runter. Wer moeglichst schnell laden will, sollte also sehen, dass er ne PB-Kapazitaet bei hat, dass er im Fenster ca 20-80% laedt, wenn Netzteil bzw Panel genuegend Leistung haben, bringen evtl 2 Kleinere statt einer dickeren PB nochmal mehr Ladegeschwindigkeit. Noe Viele gerade Billige koennen es schlicht und einfach von der Elektronik her nicht. Viele Bessere z.B. Nitecore koennen es, aber es macht im Normalfall keinen Sinn, vernuenftige Panels haben min 2 USB-Ausgaenge, bei 12 V im Auto hat man eh meist x USB-Ausgaenge bei und fuer 20 V empfehle ich ja auch immer ein Netzteil mt 2 Ausgaengen. Via Durchladen dauert es meist eine Ecke laenger, da eben nicht die volle zur Verfuegung stehende Leistung abgefragt wird und durch die Verluste in der PB eben nur ein Teil der Leistung im Verbraucher "ankommt". Wenn Ladezeit wichtig ist, besser parallel laden und ansonsten wuerde ich es auch entspannt halten, am Panel oder Steckdose nur die PB laden und spaeter im Zelt meine Verbraucher mit der PB wieder voll machen. Ein Problem existiert vor allem bei angebissenen Apfel Smartphones und Laden waehrend Bewegung, die Teile sind haeufig Mimosen, was den Ladestrom betrifft, wenn dann mal kurzfristig die Spannung am Panel wegen Wolke bzw Schatten weg war muss evtl das Teil vom Panel getrennt und wieder angesteckt werden, damit es wieder laedt, PBs sind da anspruchsloser, aber auch hier wuede ich mir unterwegs das Rumgehampel mit Durchladen sparen und das lieber entspannt abends im Zelt machen und wenn stationaer geladen wird, eh lieber parallel, um die maximale Ladeleistung abzurufen. Strombedarf ist nicht entscheidend, uebrigens waere fuer Strom die Einheit A, was eher wichtig ist, ist die elektrische Arbeit (Umgangssprachlich auch haeufiger Kapazitaet genannt, was eigentlich etwas Anderes ist). Die sinnvolle Einheit dafuer ist Wh (das voellig unsinnige mWh ist genau wie mAh ein reiner Werbungs-Bloedsinn, um die Zahlen um den Faktor 1000 aufzublaehen). Eine Wh-Anzeige der PB ist etwas suboptimal, da dann nicht immer alle Verluste drin sind. Besser KISS, also Netzteil mit USB-Meter direkt dran, Geraete ueber ein paar Tage so benutzen wie unterwegs, immer schoen beim Nachladen Wh aufschreiben, addieren, durch die Tage des Test teilen, 20% draufhauen fuer Ladeverluste der PB schon hat man seinen Tagesbedarf. Es gibt im Forum so einige ziemlich klare Anleitungen zu dem ganzen Thema von @kra oder mir, evtl besser die Lesen, ist vielleicht weniger verwirrend, als diese 2 Beitraege.
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MSR Hubba NX 1 Person - Innenzelt mit anderem Außenzelt kombinieren?
khyal antwortete auf chrizzl's Thema in Ausrüstung
Ein Fall von Hydrolyse, kommt durch suboptimale PU-Beschichtung oder falsche Lagerung von PU-beschichteten Zelten. Kurz gesagt, vergiss es, so ein Mix ist Murks, das wird nix Vernuenftiges. Nimm das lieber zum Anlass, Dir nen vernuenftiges anderes Zelt zu kaufen (was dann von der Gestaengekonstruktion her auch wirklich starklwindstabil ist) und falls Du auf Kulanz ein neues AZ bekommst, dann das MSR mit dem neuen AZ gebraucht weiter verkaufen. -
Koenntest Du Dir rein theoretisch basteln z.B. aus dem halben Line-In-Adater, aber die Empfehlung von Sawyer US (hatte mal damals mit denen ne laengere Kommunikation) ist ganz klar, trocknen lassen. Die weitere Empfehlung von mir genauso klar, Wasser mit Miocropurt (Forte) versetzen, vor Einlagerung durchlaufen lassen, dann verkeimt auch nix wahrend Trocknung. Die Grenze setze ich bei einem Monat, wenn der Filter allerr Voraussicht nach innerhalb eines Monats wieder in Gebrauch kommt, wird er nicht eingelagert. Und zum Thema zugesetzte Filter habe ich schon x Mal was geschrieben, (mal neben dem Thema beim Wasser holen Gehirn einschalten, schwebeteilchenarme Stelle waehlen) kein besonders kalkhaltiges Wasser vor der Einlagerung benutzen, in vielen grossen Staedten ist das Wasser extrem kalkhaltig, wenn man die Bruehe benutzt, ist es kein Wunder, wenn sich der Filter in der Trocknung mit Kalk zusetzt. Aber das weiss ja jeder selber, wie kalkhaltig beim ihm das Wasser ist, durch entsprechende Ablagerungen im Wasserkocher / Kochtoepfen, ansonsten kann man auch vom Wasserwerk den Haertegrad erfragen. Z.B. Talsperrenweasser ist normalerweise sehr weich, da haben wir im Bergischen Schwein, weit genug von Koeln weg, dass es nicht mit der koelner Kalkbruehe vermischt wird (wie z.B. inzwischen rechtsrheinisch, Roesrath usw), also einfach unterwegs bei der letzten Filternutzung in der Natur mit weichem Wasser schon die Einlagerungsspuelung machen und alles wird gut btw ein Riesenvorteil der Sawyer ist, dass man sie mit der Spritze mit Druck freispuelen kann, ich habe bestimmt schon 20 Filter, die lt den Usern irrreparabel zugesetzt waren, wieder freigespuelt, man muss nur die Spritze richtig einsetzen. Wer irgendwo hin kommt, wo ich bin, darf mir gerne seinen zugesetzen Sawyer zum Freispuelen mitbringen, Vorausgesetzt, es war ausser Micropur nur Wasser drin, also keine Chemie, Saeuren o.A., die evtl die feinen Roehrchen haben verquellen lassen.
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Yes, das ist ein echtes Thema, macht Fische, Insekten platt, ist fuer Katzen / Bienen sehr giftig, deswegen werden ja auch immer wieder Mittel verboten (z.B. in D,A,CH generell in der Landwirtschaft nicht mehr zugelassen) und manche Shops bieten deswegen die "Kleidungsmittel" nicht an.
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Vorbeugend kleine Erinnerung
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Zwischen den Alternativen Ultamid 2
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Sommerwandertipp, wohin für 1 max. 2 Wochen in Deutschland oder Umgebung?
khyal antwortete auf bandit_bln's Thema in Tourvorbereitung
Eifelsteig, SHS, Bergischer Weg -
MSR Hubba Hubba NX Verbindungsteil der Zeltstangen gebrochen - Idee für Ersatz?
khyal antwortete auf liasophia's Thema in Ausrüstung
Jein, es geht ja bei einem Zwiffel auch darum, dass er sich nicht auf dem Gestaenge verschieben kann, deswegen wird er vom Durchmesser her bei vernuenftiger Konstruktion so gewaehlt, dass nur die innere Verbindungshuelse der Gestaengeelemente durch passt, aber nicht das aeussere Rohr. Wenn ein Zwiffel bei Kreuzgestaenge verwendet wird (wie z.B. Portal) kann man ihn auch notfalls weg lassen, stabilisiert halt ein bisschen das Gestaenge (wobei mir da kein Fall bekannt ist, wo er gebrochen waere) z.B. bei der heavy-duty Version vom Portal, dem Indus, gibt es den nicht. bei der Hubba-Konstruktion ist das etwas Anderes, aber das ist imho ja eh eine Murks-Gestaengekonstruktion, die an anderer Stelle schon zu vielen Gestaengebruechen gefuehrt hat, da habe ich schon so manche Rep gemacht und rate u.A. deswegen auch von Zelten mit derartiger Konstruktion ab. -
MSR Hubba Hubba NX Verbindungsteil der Zeltstangen gebrochen - Idee für Ersatz?
khyal antwortete auf liasophia's Thema in Ausrüstung
Was meinst Du damit, dass der Swiffel gebrochen ist und Du Ersatz bzw Alternativen brauchst, dass Du nicht weisst, wie Du ihn montiert bekommst ? btw Einen Beitrag, der auf eine nicht mehr existente Website verlinkte, habe ich entfernt -
Noe das kenne ich nicht (bin ja jetzt auch nicht mehr gerade ein Youngster), ich sehe das allerdings auch deutlich entspannter, ich bin ja 3-4 Monate draussen / Jahr, bei manchen Sachen ist ein Buddy dabei, bei manchen Sachen frueher die inzwischen Ex-Liebste, manche Sachen in der Gruppe, viel solo. Wenn Andere Bock haben mitzukommen, prima und wenn Sie keine Lust haben, keine Zeit, was Anderes vorhaben, lieber ein anderes Ziel ansteuern, der Mondstand nicht stimmt oder evtl auch einfach zwischen uns die Chemie nicht stimmt fuer laengere Touren, prima, waere doch langweilig, wenn wir alle gleich waeren, ich kaeme aber nicht auf die Idee, das als Ausreden oder gar Luegen zu sehen und Solotouren haben auch ihre Vorteile, die ich schaetze. Klar gerade bei manchen Sachen wie Widwasser-Packraften ist es ab einem gewissen Schwierigkeitsgrad auch ein klarer Sicherheitsgewinn, wenn man nicht alleine paddelt, aber da gibt es auch andere Moeglichkeiten z.B. letztes Jahr war ich im September auf dem Rueckweg von Italien noch eine Woche an der Soca und als ich mich dann an einem Abschnitt mit hoeherem Schwierigkeitsgrad "rangetraut" habe, habe ich halt bei der Erstbepaddelung unterwegs mir angeschaut, bei welcher Gruppe jemand dabei war, der ne gute Linie vorgibt und dann gefragt, ob ich mich dran haengen darf, genau wie sich umgekehrt schon Paddler an mich dran gehaengt haben. Ich kenne das auch von frueher vom GL-Fliegen oder Tourensurfen, dass x Mal Andere mich gefragt haben, ob sie sich dran haengen koennen, habe ich nie nein gesagt. Nochmal zum Thema "das fühlt sich an wie die Vorbereitung auf ein Leben ohne Freunde" ja ich kann nachvollziehen, was Du meinst, wenn man gewohnt ist, nur mit Anderen unterwegs zu sein, fuehlt sich das erstmal nicht so nett an, eine Tour solo zu planen, aber wenn man gerne unterwegs Austausch haette, muss man ja nicht eine Tour da planen, wo keine Anderen sind (was glaubst Du, warum u.A. so viel begangene Longtrails wie PCT, AT so beliebt sind), man trifft doch bei jeder Sportart unterwegs Gleichgesinnte, einfach ueber Deinen Schatten springen, ansprechen usw Solo unterwegs zu sein, hat auch Vorteile, man muss sich nicht vorher abstimmen, kann immer ganz spontan entsprechend der eigenen Stroemung / Energie entscheiden, was dann u.U. auch heissen kann, eben spontan die Plaene zu aendern, um mit Anderen Rumzuchillen z.B. wollte ich bei einem Segeltoern dieses Fruehjahr eigentlich nur eine Nacht auf einer der suedlichen Inseln im Heeger Meer / Fluessen zubringen, aber ueber gegenseitige Hilfe beim Schrauben (Segelboote sind ja immer eine Wanderbaustelle) hat sich so eine nette 3er Combo mit 2 anderen Einhand-Seglern ergeben, dass ich noch 2 Tage auf der Insel geblieben bin und den 3 Booten hat die gemeinsame Schrauberei auch gut getan Wir Mods und ich als Betreiber haben echt im letzten Jahr eine stressige, fordernde Zeit (haben wir ja auch Einiges zu geschrieben im entsprchenden Forumsbereich) mit dem Zeitkontigent, was wir in unserem Leben fuer das Forum zur Verfuegung stellen koennen (gibt ja auch noch ein Leben neben dem Forum ), dadurch sind Sachen, die ja schon beschlossen sind und laengst haetten passieren sollen, leider vor allem bei mir (als Admin) Liegen geblieben. Aber dafuer ist nun fix im Zeitabschnitt Ende naechsten Monats - Ende August Arbeitszeit eingeplant, da wird also die Umstellung im Treffenbereich fertig gestellt und der Unterbereich (Reise)partnersuche / Buddies eingerichtet, sollte da bis Mitte August nix passiert sein, duerft Ihr mich gerne damit stressen wir muessen jetzt noch ein paar Details im Team klaeren... Das ist ja dann auch ein Bereich, der dann evtl fuer Dich interessant sein koennte...
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Dass fast jeden Wochentag andere Oeffnungszeiten sind (eigentlich ist es doch easy, Mo&Fr 12-18, Sa 10-14, Di&Do 12-14) ist wahrscheinlich nur, damit die Kunden trainieren, fuer ihre Touren flexibel zu sein , aber insgesamt 20 std pro Woche lokal Kram befummeln / kaufen zu koennen, sind doch 20 std mehr als bei nem Inet-Kistenschieber und es soll ja wohl da moeglich sein, fuer umfangreichere Beratungen auch Termine ausserhalb dieser Zeiten zu machen... Yes das Teil ist dort vorraetig, schau mal klick, diese seltsamen sackschweren Weltstecker mit den zig Schiebern dran, fallen fuer mich unter Sachen, die die Welt nicht braucht, dann lieber so ein Set fuer nen Zehner und davon den passenden Stecker mitnehmen, der UK fuehlt sich allerdings ne Ecke schwerer als die Anderen an, der kommt niemals an die von @andygogo genannten 30g von Seinem ran, ich schaetze 40-45g, das wuerde dann auch ca passen 3*30g, 1*40-45g. Auf der ISPO (Outdoor) in Muenchen habe ich auch einige USB-Netzteile gesehen, wo man den Steckerteil wechseln konnte...waren nicht unbedingt die leichtesten, kleinsten Netzteile z.B. bei xtorm oder Relags, ohne jetzt alles nachgewogen zu haben (ja das naechste Mal nehme ich die Feinwaage mit) vermute, dass ich z.B. fuer US mit meinem leichten Netzteilen & dem entsprechenden Stecker aus dem Set leichter unterwegs waere, wobei ich es ja klasse finde, autark unterwegs zu sein und deswegen meist nen Panel bei habe.
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Naja das Relags Weltset ist halt billig und man muss auf Tour ja nur den mitnehmen, den man braucht, denke aber der UK-Adapter wiegt ca 40g
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Flasche mit Volumenstrichen z.B. Diese oder Diese, geht damit generell einfacher, als im Brenner abzumessen, sowas benutze ich auch bei meinen Evernew Brennern.
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Yes, ich habe sie beide, in L/XL wiegt der Seidenliner ca 225g, finde sie beide klasse, benutze halt den Seidenleiner, wenn der Schlafsack schon mehr Isolation als noetig hat z.B. in den letzten Wochen Segeln NL, Bluesrock-Festival NL, Messe Muenchen, WW-Packrafting Alpen.... Schoen weit geschnitten, selben Features wie die Microstretch-Version. Da ja der Hersteller den Laden zugemacht hat, es also keinen Nachschub mehr geben wird, ueberlege ich, ob ich mir nicht noch nen 2. auf Rampe lege, ich finde die Teile beide klasse, eins ist immer dabei.
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Yes, oder einfach mal ein bisschen Ausbildung im Bereich Wetterabschaetzung mit machen, war bei mir damals beim GL-Flugschein und noch davor beim Touren-Windsurfen / Segeln halt entsprechende Fachbuecher gelesen. Ich finde das immer wieder lustig, einfach mal in ner Gruppe das Thema anschneiden, wie am Tag spaeter das Wetter wird, jede Wette, dass min 3/4 der Leute ihr Smartphone zuecken, statt im Himmel sich die Wolken anzuschauen (es sei denn Du bist in ner Gruppe Segler oder GL / Drachenflieger). Trillerpfeife wie Tornado (extrem laut und funkt auch feucht), irgendeine Form von Not-Bivy (z.B. den Relags Rettungssack 90g), sollte man schon fuer Wintertouren nen VBL haben (z.B. den WM gut 90g), kann man auch ueberlegen, den zu nehmen, wenn nicht Zelt oder Tarp bei, sonst geht es damit prima.
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Übernachtung: Unerwarteter Wärmegewinn durch eine Windjacke
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Einsteiger
warum nicht, alles weit geschnitten und insgesamt nur so dick wie eine leicht gefuetterte Jacke, leichter und deutlich flexibler in der Temp-Abstimmung, ist halt UL-Zwiebelprinzip -
Tyvek Bodenplane mit Eckösen versehen?
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Naeh lieber an den Ecken Gurtbandschlaufen an, geht prima, habe ich auch mal fuer jemand gemacht. -
Übernachtung: Unerwarteter Wärmegewinn durch eine Windjacke
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Einsteiger
Bisschen Fuesik ist dabei, verhindert Ausakuehlung durch staendigen Luftaustausch, unter der Jacke ist halt etwas "Luftpolster", was Du mit dem Koerper anwaermst. Aber auch mit superduennen Jacken kann man im ZwiebelSchicht viel Isolierung erzeugen, bis knapp ueber 0 Grad habe ich bei UL-Touren keine Isolationsjacke bei, aber 2-3 Jacken < 100g und 1-2 Westen um ca 50-60g wohlgemerkt in XXL