
khyal
Administrators-
Gesamte Inhalte
6.276 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
124
Inhaltstyp
Profile
Forum
Galerie
Glossar
Magazin
Alle erstellten Inhalte von khyal
-
Ich schreibe die Tage noch etwas Aktuelles in den ODS-Thread z.B. Oeffnungszeiten der Supermaerkte in Santiago... Man muss schon fuer gut 1 Woche Lebensmittel jeweils mitnehmen, wenn man die grosse Runde laeuft...
-
Joo der 247 / Sierra di Cazorla ist echt klasse, war da gerade wieder gut 2 Wochen unterwegs...
-
Habe da gerade in Schweden genau die umgekehrten Erfahrungen gemacht, eben genau auch das von Dir geschilderte Problem, dass haeufig nur ein paar cm Erdboden auf Felsplatten (gerade auf den Inseln) oder einmal bei einem Etappen-Uebernachtungsplatz nur ein paar cm Erdboden mit Rasen ueber Asphalt waren und die Y-Heringe konnte ich dann einfach sehr flach / schraeg benutzen und die hielten so, Zeltnaegel haette es da so rausgezogen, bei kleinen Felsspalten fand ich es auch leichter Y-Heringe zu verkeilen, als Zeltnaegel (mit dem Canadier hatte ich ein etwas reichhaltigeres Sortiment bei, wr mussten ja nicht so haeufig da oben umtragen ) War jetzt gerade wieder auf der Sierra di Cazorla unterwegs und bin mit den HB Y-Heringen prima zurande gekomme und da ist es teilweise auch ganz schoen steinig. Wie man sieht, macht halt jeder andere Erfahrungen, wendet Gegenstaende anders an und muss halt entsprechend die "fuer ihn passenden" Heringe aussuchen..
-
Von Tarptent hatte ich schon das Meiste in den Fingern...sehe ich aehnlich wie du, hatte schon selber das Rainbow, z.Z. das Double Rainbow, Scarp 1, Scarp 2, Stratospire 1....und natuerlich schon alle mit auf Tour... Generell ist die Tarptent-Konstruktion wie beim R bzw DR nicht jedermans Sache, viele moechte schon ein richtiges IZ haben, aber gerade das DR ist ein nettes Teil, was eine Menge ab kann, aber bei schlechtem, windigen Wetter wird es in einer Tarptent-Konstruktion doch ungemuetlich, schau mal meinen Erfahrungsbericht auf ODS Meine Erfahrung mit Tarptent Double Rainbow bei kaltem, schlechtem Wetter Da finde ich Tarptents (also jetzt ist die Marke gemeint) mit solid Inner (also richtigem Innenzelt) deutlich angenehmer, schau mal auf ODS, da habe ich einen Testbericht zum Scarp 1 + 2 eingestellt. Wenn ich in den naechsten Wochen Zeit habe schreibe ich Einen zum Stratospire, das hatte ich jetzt auf einer laengeren Tour bei und bin auch sehr angetan. Werde mir was ueberlegen, wie ich in Zukunft besser in beiden Foren die Testberichte ohne zuviel Mehraufwand plaziert bekomme (in letzter Zeit halte ich mich ja auch gerne hier auf ), vielleicht ausfuehrlichen Testbericht mit allen Detailfotos auf der eigenen Site und in beiden Foren kurz anreissen und fuer die, die weiterlesen wollen...Link...
-
Prima, freut mich, wenn es bei der Entscheidungs-Findung geholfen hat. Der Mariposa ist imho ein klasse Rucksack, mit dem sich auch noch etwas hoehere Gewichte (Jehova, Jehova ) gut tragen lassen.
-
Kann Dir nur zustimmen, wobei das mit einem vernuenftigen Feuerzeug und Einsatz der Finger auch ohne Knubbel am Ende geht Ich wuerde dafuer noch eher, als das von Dir vorgeschlagene Glutpunkt-Feuerzeug, ein sogenanntes Jet-Feuerzeug nehmen, da man damit noch gezielter mit der Flamme bestimmte Bereiche aufheizen kann. In den Elektroniklaeden, wie z.B. Conrad, werden die Teile unter Loettechnik -> Gasloetbrenner gelistet... z.B. dies bei Globi, wobei das Teil ja fast so schwer wie mein Kochtopf ist hat halt den Vorteil, dass es von Relags vertrieben wird und damit jeder Outdoorladen entweder im Bestand hat, oder innerhalb weniger Tage besorgen kann, finde es aber fuer ein sehr schweres Plastik-Feuerzeug recht teuer oder dies als Gasloetbrenner bei Conrad, mit dem habe ich schon rel viel Erfahrung, da ich die Teile sowohl auf Tour zum Kocher anzuenden (damit bekommst Du auch bei Minusgraden easy einen Meth-Burner an), als auch fuer Seilenden verschweissen oder bei unseren Workshops / Camps viel verwende, ca 10% fallen innerhalb von 2 Jahren bei intensiverer Nutzung aus, wobei das nach meinen Erfahrungen mit div, auch teilweise deutlich teureren, "Outdoor-Feuerzeugen" die normale Quote und bei dem Preis auch imho rel leicht zu verschmerzen ist Nachdem man das Ende fuer ca 1-2 sec aufgeheizt hat, mal fix das Schnurende zwischen den Fingerspitzen (bzw Daumen und Zeigefinger) Rollen, dann entsteht dabei kein dicker Knubbel. Da dabei gerne heisse Seilteile an den Fingern kleben bleiben, empfehle ich, entweder vorher kurz den Daumen + Zeigefinger anzulecken, oder wenn man mehrere Schnuere nacheinander bearbeitet, ein Schuesselchen mit Wasser zum "Eintunken" der Finger hinzustellen. Hoert sich alles komplizierter an, als es ist...einfach ausprobieren Was Anderes ist es mit Schnueren mit Kevlarkern, da laesst sich der Mantel nur mit rel viel Hitze mit dem Kern verschmelzen, da dieser faktisch nicht schmilzt, Da sich der Mantel ja durch das Verschmelzen zusammen zieht, steht dann der Kern anschliessend meist ein paar mm vor. Da kann man dann entweder die oben erwaehnten Methoden verwenden oder den Kern vor der "Verschmelzstelle" mit einer sehr scharfen Schere abschneiden bzw ich benutze dafuer ganz gerne "Vorneschneider" aus dem Elektronik-Bereich (das ganze Werk & Messzeug habe ich ja eh) wie z.B. Diesen oder wahrscheinlich waere dieser Preiswerte auch geeignet..
- 22 Antworten
-
- schrumpfschlauch
- abflammen
-
(und 1 weiterer)
Markiert mit:
-
Ich nehme an, Du stolperst sozusagen ueber den "Mariposa-Klassiker" Der Abstand zwischen dem Ansatz der Schultergurte und dem Ansatz der Lastenkontrollgurte ist ziemlich klein, dadurch sieht es, wenn man im Grenzbereich zwischen 2 Groessen liegt und "klasische" Rucksaecke gewoehnt ist, beim Kontrollblick im Spiegel (ich mein jetzt von der Seite) ungewohnt aus. Bei eine normalen Rucksack laufen die Schulter-Gurte dann sozusagen vorne an den Schultern hoch, ueber die Schultern und hinten an den Schulterblaettern wieder ein kleines oder groesseres Stueck runter, um dann am Rucksack zu enden, beim Mariposa laufen sie meist auf der Koerper-Rueckseite schon ziemlich direkt in Richtung Rucksack. Die Lastenkontrollriemen laufen minimal waagerecht bis maximal ca im 45 Grad Winkel schraeg nach hinten oben zum Rucksack hoch. Ich moechte dies mal an einem Vergleichs-Beispiel aufzeigen : Der Abstand beim Nigor Gravity (ist halt sozusagen mein Hochgewichts-Rucksack, fuer Treckingtouren, bei denen ich aufgrund der logistischen Situation fuer viele Tage dire Lebensmittel mitnehmen muss), nach der Einstellung des Ansatzes der Schultergurte auf meine Rueckenlaenge ist zwischen diesem Ansatz und dem der Lasten-Kontrollriemen 13 cm. Bei meinem Mariposa (L) 4 cm. Btw Mitte Hueftgurt - Ansatz Lasten-Kontrollriemen beim Gravity 52 cm, beim Mariposa 55,5 cm (Ich finde diesen Wert fuer den Vergleich der Eignung fuer bestimmte Rueckenlaengen am Aussagekraeftigsten). Ich war nun damals beim ersten Probetragen im sackundpack bei meinem eigenen Mariposa beim Seitenblick in den Spiegel auch ziemlich verunsichert, da der M klar zu kurz war, da liefen die Lasten-Kontrollriemen abwaerts, aber beim L liefen halt die Schultergurte, ungewohnt aussehend, auf der "Rueckseite" ziemlich direkt schraeg nach hinten weg zum Rucksack, statt erstmal ein Stueck die Schulterblaetter runter. Entsprechend natuerlich bei mir die Denke, die normalerweise auch (fast) immer zutrifft, dadurch verschiebt sich der Belastungspunkt der Schultergurte etwas nach vorne, dadurch zieht man evtl unbewusst die Schulterblaetter etwas nach vorne, das kann dann halt abends hinten in den Schulterblaettern zu Schmerzen fuehren, halt das, was ja auch ein guter Berater Kunden oder Freunden in der Beratung erzaehlen wird... Ich habe dann das Einzige gemacht, was hilft, schoen viel Gewicht in die Saecke gepackt (12,5 kg Ballastsaecke) und 2 std im Laden spazieren getragen, es war eigentlich schon innerhalb von 2 min klar, aber ich wollte voellig sicher gehen, es ist klar der Laengere geworden. Inzwischen habe ich mehrere andere Kaufentscheidungsfaelle berim Mariposa zwischen verschiedenen Rueckenlaengen mitbekommen und eigentlich ist es voellig easy es lief nach Probetragen mit Gewicht eigentlich immer auf dieselbe Faustformel raus, die auch bei mir galt. Leg die Groesse(n) beiseite, bei denen bei korrekt getragenem (ich mein jetzt von der Hoehe her) Hueftgurt der Lastenkontrollriemen deutlich abwaerts laeuft und nimm dann den Naechstlaengeren, was bei Grenzfaellen zwischen 2 Groessen fast immer auf den Laengeren raus kommt. Um dann auch gleich noch das andere Mariposa-Entscheidungsthema zu erschlagen, die Hueftgurtgroesse... Es ist schon klar, dass, was die eigene Wampe betrifft (aeh ich meinte natuerlich das Rucksack-Ausgleichsgewicht, damit man nicht auf den Ruecken faellt) die Hoffnung zuletzt stirbt und man deswegen die Tendenz hat, beim Hueftgurt, wenn der Laengere nur noch ein paar cm Gurtband zeigt, den Kuerzeren zu nehmen, aber beim Probetragen mit etwas mehr Gewicht zeigt sich immer wieder, dass etwas hoehere Gewichte komfortabler mit dem Hueftgurt getragen werden, der weiter nach vorne mit der Polsterung um die Huefte rumgreift. Deswegen fuer "Normal-Anwendung" der Tip, wenn 2 Hueftgurte in Frage kommen, nimm den Laengeren. Hat auch den kleinen Neben-Vorteil, dass die Taschen griffbereiter etwas weiter vorne sitzen... Es sei denn, du hast ein groesseres Abnehmprojekt oder Umstellung deiner Ernaehrung (z.B. auf vegan) vor dir, oder planst eine richtig lange Wanderung wie einen coast-to-coast o.A. Da bauen ja die Leute haeufiger auch die eigenen Wohlstands-Reserven soweit ab, dass sie sich sogar nach einiger Zeit einen kleineren Hueftgurt auf den Trail nachschicken lassen. .
-
Ultraleichtes Kissen mit nur 27Gramm, wie drankommen?
khyal antwortete auf Raeuberin's Thema in Ausrüstung
Welche ich empfehlen kann, sind die von Exped, wenn ich mit dem Boot unterwegs bin, nehme ich das 2 Ventiler Air Pillow in XL mit, aber das ist zwar sehr schoen gross, aber mit 110 g natuerlich schon recht schwer. Fuer´s Wandern habe ich noch die leichtere Version davon mit einem Flachventil Air Pillow UL wiegt je nach Groesse 45 bzw 60 g Die sind auch ausreichend hoch... -
Tarptents kann ich nur empfehlen. Hatte frueher das Rainbow, inzwischen das Double Rainbow, das Scarp 1, Scarp 2 und mit der naechsten Lieferung von Tarptents kommt fuer mich noch ein Stratospire 1 im sackundpack an Alle logischerweise schon auf Trecks benutzt, alle sehr windstabil, dicht, im Verhaeltnis zum Gewicht viel Raum, kleines Packmass, sehr schnell aufzubauen und stehen dann auch im Gegensatz zu manchen anderen Zelt wie dem PL richtig sauber Wenn wer was Naeheres zu einem der Teile wissen will, fragen... Viele Gruesse Khyal
-
So aehnlich sehe ich das auch, der meiste Inhalt muss eh nicht geschuetzt werden bzw ist wasserdicht. Das Wenige was uebrig bleibt, wie Schlafsack, Klamotten, Elektronik usw ist in STS Si-Nylon-Beuteln (mit den Nanos habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht...)
-
Hmm, also ne Symat UL in Standardlaenge, meine ich, wuerde 470 g wiegen. Eine 5 mm EV30 in 183*51 wiegt gut 140 g, das Sleeping Pag von GG 163 g, sind 303 g gegenueber 470 g und ich habe nicht das Risiko einen Platten zu bekommen, um es korrekt zu rechnen, muesste man eigentlich bei einer Selbstaufblasenden noch 20 g fuer Flickzeug drauf rechnen. Synmat u.A. auch von TAR finde ich auch recht laut bei Bewegungen auf der Matte, da sind Eva-Matten oder Simlite UL deutlich leiser. Bei der Kombination Evamatte + 2,5 cm Simlite UL sieht es schon anders aus, da komme ich auf ein identisches Gewicht mit Deiner, habe nur den Vorteil dass ich als Durchstich-Schutz eine Eva-Matte unter meiner Selbstaufblasenden liegen habe, auch eine Matte fuer draussen habe, wenn die Selbstaufblasende mal platt ist, immer noch zumindest eine duenne Matte habe und das Ganze leiser ist. Aber ich finde, da gibt es eh kein besser oder schlechter, sondern jeder muss sich das Schlafsystem basteln, womit er am Besten zurecht kommt.
-
Die Blizzard kann ich nur empfehlen, verwende sie auch gerne in losem Sand usw Die Teile sind auch schon etwas steifer als die ganz einfachen Alu-Schneeheringe d.h. wenn sie mal auf haerteren Untergrund treffen, verbiegen sie sich nicht so leicht.
-
Naja zu Einen hast Du immer bei zusammengesetzten Heringen das Risiko, dass sich der Kopf abloest und - wenn das beim Rausziehen passiert, hast Du halt, vor allem in haerteren Boeden, bloede Grabarbeiten vor dir - warum soll ich das Risiko eingehen, dass sich meine Heringe unterwegs zerlegen, wenn es genuegend Alternativen gibt Ist mir bei den Teilen, als ich sie noch benutzt habe, was laenger her ist, auch ein paar Mal passiert, bei Noname haeufig, bei Easton selten, konnte zwar immer die Koepfe easy wieder mit Sekundenkleber ankleben, aber war halt ein Aerger-Faktor...die Neueren scheinen, nach dem was man in Foren liest, besser zu halten Dazu kommt fuer mich, dass ich ueberwiegend bei meinen Touren nicht weiss, welcher Boden mich erwartet und runde "Zeltnaegel" haben halt recht wenig Haltekraft in weicheren Boeden Die Mini-Groundhogs finde ich auch zu klein, vor allem von der Flankenbreite her, da wuerde ich noch eher, wenn ich wirklich die letzten Gramm sparen wollte, die Normalen ein Stueck abflexen. Mir gefallen in der Praxis die Y-Heringe von Hilleberg einen Tick besser (kann aber sein, dass es die Farbe ist ), ich habe jetzt seit Laengerem einen 50/50 Mix der Beiden bei, Kopf abgebrochen ist mir noch keiner, in harten Boeden verbogen (z.B. weil jemand Anders mit seinem Wanderstiefel vor den eingeschlagenen Hering semmelt) haben sich 3 und ich bin viel unterwegs... Stimme Dir in Bezug auf den Groundhog zu, wobei ich grundsaetzlich die Erfgahrung gemacht habe, dass sich Heringe leichter verbiegen, wenn ich sie mit dem Stiefel oder Sandale eindruecke, als wenn ich sie einschlage. Ausser im Winter, wenn alles festgefroren ist, habe ich bis jetzt noch immer einen Stein bei haerteren Boeden gefunden und im Winter geht je nach Gebiet ein UL-Hammer mit (ja ich weiss, dass das ein Wagnis ist, sowas hier zu schreiben...) . Die Titanium Nail Pegs gibt es in 2 Versionen, das ist die Dickere, Schwere, Teurere s.u. Dachte ich fasse lieber Daten und Bezugsquellen an einer Stelle zusammen, als dass man im ganzen Thread rumsuchen muss Easton blauer Koerper ("Zeltnagel") 15,4 cm, 8 mm, 8 g (ohne Schlaufe) Bezugquelle - Wird nicht im Inet-Shop gelistet, aber ich weiss, dass sackundpack.de ein paar vorraetig hat, koennte ich am Mi schauen, wieviele.. Da die Teile ein Standard-Zubehoer bei tarptents sind, kann man sie bei Laeden bestellen, die haeufiger Tarptents in den USA bestellen, womit wir wieder bei sackundpack.de waeren Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) ca 3,60 € Easton goldener Koerper (wie z.B. meist bei den Tarptents dabei) ("Zeltnagel") 22,5 cm, 8,6 mm, 12,5 g (ohne Schlaufe) Bezugquelle - Da die Teile ein Standard-Zubehoer bei tarptents sind, kann man sie bei Laeden bestellen, die haeufiger Tarptents in den USA bestellen, womit wir bei sackundpack.de waeren Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) ca 4,50 € Vargo Titanium Nail Peg ("Zeltnagel") 16,5 cm, 5 mm, 15,4 g (mit org Schlaufe 0,6 g), nur Hering 14,8 g Bezugquelle - sackundpack.de Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) 5 € Vargo Titanium Nail Peg Ultralight ("Zeltnagel") 15,3 cm, 4 mm, 9,2 g (mit org Schlaufe 0,4 g), nur Hering 8,8 g Bezugquelle - sackundpack.de Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) 3,49 € MSR Groundhog (Y-Hering) 19 cm, 3 Flanken a 5,8 mm, 14,1 g (mit org Schlaufe 0,7 g), nur Hering 13,4 g Bezugquelle - walkonthewildside.eu Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) 3,32 € Hilleberg Y-Peg (Y-Hering) 18,1 cm, 3 Flanken a 5,5 mm, 13,6 g (mit org Schlaufe 0,5 g), nur Hering 13,1 g Bezugquelle - walkonthewildside.eu Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) 3,29 € DAC V-Peg (ist der auch der Exped Groesse S) (V-Hering) 16 cm, 2 Flanken a 6,3 mm, 11,9 g (mit MYOG-Schlaufe 0,5 g), nur Hering 11,4 g Bezugquelle - walkonthewildside.eu Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) 3,60 € Vargo Titanium Ascent (V-Hering) 16 cm, 2 Flanken a 8,3 mm, 11,3 g (mit org Schlaufe 0,5 g), nur Hering 10,8 g Bezugquelle - sackundpack.de Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) 4,33 € MSR Blizzard (U-foermiger Schnee/Sandhering) 24,2 cm, Breite 27,6 mm, 23,4 g (mit MYOG-Schlaufe 1,1 g), nur Hering 22,3 g Bezugquelle - Da walkonthewildside.eu doch sehr viel Zubehoer von MSR hat, wuerde ich vermuten, dass sie auch zeitnah die Blizzard besorgen koennen, beim trekking-lite-store.com sind sie vorraetig... Preis (wenn es guenstigere Packs gibt, immer davon der Preis auf den Einzelnen umgerechnet) 4,95 Zum Einsatzgebiet : Zeltnaegel Fuer meine Zwecke meist nicht so geeignet, sind natuerlich prima in haerteren Boeden, da sie leichter rein / raus gehen, aber wenn dann doch mal weichere Boeden da sind, oder der harte Erdboden durch Dauerregen aufgeweicht wird, sieht man alt aus...wer nastuerlich rein im Gebirge auf harten Boeden unterwegs ist... Y-Hering Fuer mich der beste Universal-Hering, bekommt man auch noch ein Stueck in den meisten harten Boeden rein, haelt gut in weicheren Boeden und selbst in festerem Sand halten 2 ueberkreuz gesetzt fuer kleinere Zelte gut, durch die 3 Flanken etwas aufwendiger beim Saubermachen unterwegs (Erde wiegt auch) V-Hering Ausser Sand aehnliche Eigenschaften wie Y-Hering, etwas leichter, aber man muss auf die Stellung des Herings gegen Zelt aufpassen (offenes V) und haeufig muss man die Spannschnur einmal um den Hering wickeln, damit sie nicht aus der Kerbe rutscht, was das Nachspannen erschwert, bei Tarptents usw, bei denen die Nachspanner (Lineloc) am Zelt sind und dadurch das Schnurende im Hering nicht bewegt wird, natuerlich kein Problem... Btw fuer grosse Lavvus & Tarps hat sich bei mir sehr der Bergans V-Hering, der auch bei deren Lavvus dabei ist, bewaehrt, aber das ist natuerlich alles nicht mehr UL Schnee / Sandhering Naja natuerlich schwer, grosses Packmass, wuerde ich jetzt beim Trecking oder mit dem MTB nicht mitnehmen, aber wenn ich mit Canadier, Fahrtenjolle oder Motorrad unterwegs bin und weiss, dass ich haeufig auf losem Sand zelte, machen die Teile doch Manches leichter....
-
Ich mag es gerne etwas komfortabler. Ich habe lieber eine durchgehende Matte als Unterlage, sonst schiebe ich zu leicht mit jeder Koerperbewegung im Schlaf "Bauteile" der Unterlage weg. Die kann je nach Temp ruhig duenn sein z.B. 5 mmm Eva und dann eben eine Torsomatte drauf, ob jetzt eine kurze Simlite UL oder die 75 cm Gossamer Gear Eva und wenn es kaelter ist, lege ich im Beinbereich was unter die Eva... Wenn es dann richtig schattig wird je nach Winter und Gebiet, wird die Eva 4 mm dicker oder es kommt ne Medium Simlite UL mit... Was auf jeden Fall stimmt, ist dass ich im Beinbereich weniger kaelteempfindlich bin, als Rumpf oder Kopf (der auf einem UL-Kopfkissen liegt)
-
Hi all, der Sack & Pack in Krefeld (sackundpack.de) sucht eine(n) neue(n) Mitarbeiter(in) fuer ca eine 2/3 Stelle. Der Cheffe hat mich gebeten, mich doch mal umzuhoeren, da ich ja rel viele Leute im Outdoor-Bereich kenne. Ich will jetzt hier keinen Roman schreiben falls jemand Interesse hat, kann er sich gerne an mich wenden (Koennen uns auch gerne am Telefon austauschen), um Naeheres zu erfahren... Wuerde mich natuerlich freuen, wenn ich einem anderen User hier zu einem neuen Job verhelfen koennte. Viele Gruesse Khyal
-
Hmm ist bei denen so eine Sache, ich bin da etwas mixed. Einerseits ist z.B. deren AA/AAA Lader P2 ein Superteil, habe Mehrere davon im Einsatz, auch schoen leicht / klein, geht schonend mit den Akkus um, echt zu empfehlen, Andererseits kam so ein Ding auch schon defekt bei mir an, an der Endkontrolle scheint es also noch etwas zu hapern und in einem Reklamationsfall ein paar Monate nach Kauf hat es etliche Monate, bestimmt 6-7 Emails und mehrere Anrufe gedauert, bis sie irgendwann mal reagiert haben, davor immer wieder Zusagen, die nicht eingehalten wurden,.. Wollte eigentlich auch mal von denen ein Panel testen, aber nach den Service-Erfahrungen...
-
Mit der Stabilitaet seh ich genauso, deutlich stabiler, bzw haerteres Alu als div Noname-Klone, die ich probiert habe... aber es gibt ein groesseres Risiko, einen Hering zu verbiegen, wenn man ihn mit dem Schuh in den Boden drueckt, als wenn man ihn einschlaegt...
-
Bezugsquelle von fertigen Hüftgurten bzw. Schulterriemen für Rucksäcke
khyal antwortete auf Wallfahrer's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hueftgurte koenntest Du auch die von Gossamer Gear nehmen, die gibt es auch einzeln z.B. bei sackundpack.de ohne Taschen, mit Taschen, Rueckenpolsterung / Sitzkissen und Aufschubtaschen.. Ich nehme an, Extremtextil als Material-Lieferant ist Dir ja sicher bekannt... Ich haette auch noch einen neuen, gut gepolsterten Hueftgurt von einem 115er Eureka Kanu-Rucksack zu verkaufen (neben dem ganzen anderen Kram, den ich auf ODS anbiete) aber die GG sind deutlich leichter und nicht so "sperrig", wuerde ich fuer einen UL-Rucksack eher empfehlen. -
Der neue Mariposa ist echt klasse, entgegen den Bedenken hier im Thread sitzt auch der Hueftgurt richtig fest Sehr schoen ist auch die Option, dass man einen Hueftgurt in einer anderen Groesse als die Rueckenlaenge vom Rucksack waehlen kann. Die Last uebertraegt sich prima auf die Huefte, die Verschlusstechnik des Packsacks finde ich auch eine gute Idee, die Hueftgurttaschen sind groesser, als sie aussehen, geht z.B. ein 62er Gasrmin rein. Ich habe bei Meinem bei Hueftgurt L hinter die angenaehten Taschen jeweils noch eine "Aufschiebtasche" von GG hinter geschoben, so habe ich Kamera,. GPS, ein bisschen Futter fuer den Weg und evtl Fuehrer gut untergebracht. Naja und das Rueckenpad ist natuerlich 1A fuer Pausen oder das Nachtlager. Die Verarbeitungsqualitaet sieht sehr gut aus, das Material auch und nach den Rueckmeldungen von vielen Thruhikern koennen die Teile ja auch gut was ab (hatte mich natuerlich vor Kauf gut eingelesen).
-
Hmm und wie kommst Du drauf, dass die dort verkauften Y-Heringe die MSR Groundhogs sind ? Gibt ja bei den Y-Heringen auch ziemliche Qualitaetsunterschiede, die div weichen Noname habe ich mir frueher haeufig verbogen / geknackt, bei den Hilleberg und MSR habe ich noch Keinen abgebrochen und die Quote der Verbogenen ist nur ein Bruchteil im Vergleich zu den Noinames.
-
Dann bleibt an sich nur das hier: http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-Fallschirmseide-30g-qm::1970.html Preis ist ja unschlagbar bei dem Gewicht und "sehr winddicht" wäre ja für das Innenzelt genau das richtige. Ich weiß nur nicht, wie es mit dem Rascheln aussieht. Ansonsten gibts ja noch das 26g Innnezelt Ripstop-Nylon, welches aber nur als 2. Wahl verfügbar ist. Wenn ich das richtig verstehe, kann es hier zu verschiebungen der Fasern kommen. http://www.extremtextil.de/catalog/Ripstop-Nylon-impr%E4gniert-Innenzelt-20den-26g-qm-2-Wahl::1758.html Die 30 g Fallschirmseide habe ich schon mal fuer ein Lining fuer ein Lavvu genommen, dafuer war es ok, raschelt nicht o.A. Aber wenn ich es so anpacke (ich mein jetzt Frisches von meinen Lagerbestaenden), ist es schon deutlich lauter als normales IZ-Nylon, so ein bisschen in der Richtung wie Hardtyvek, aber nicht so extrem, auch deutlich steifer als normales 26g IZ-Nylon..... Das 26g 2.Wahl IZ-Nylon wuerde ich nicht nehmen, ich habe davon eine Probe hier, die Beschreibung "etwas locker gewebt" ist untertrieben, das ist eher schon in der Mitte zwischen normalem IZ-Nylon und engmaschigen Mesh, entsprechend waere mir das etwas luftig...aber sarekmaniak drueben auf ods hat daraus das IZ fuer ihr Winterzelt genaeht, mail sie doch mal an, wie es ihr in der Praxis gefaellt... hier ist der Thread Btw ist es aber trotzdem gut wasserabweisend, ich habe gerade mal fix etwas Wasser drauf stehen lassen, geht nicht durch... Wenn ich momentan ein IZ naehen wollte, wuerde ich erstmal bei extex anfragen, wann sie wieder normales 26g IZ-Nylon da haben, das ist eine andere Nummer, daraus habe ich ein 2/3 IZ fuer ein SL3 genaeht, was ich laenger benutzt habe. Wenn das laenger dauert, als Du warten willst, wuerde ich, wenn Du es warm/winddicht haben willst, das Fallschirmnylon nehmen und wenn Du es hell, weich im Griff und etwas luftiger haben willst das 36 g IZ-Nylon nehmen... Wodrauf Du dich einstellen must, ist dass sich der IZ-Stoff sehr stark dehnt, da finde ich im Vergleich das Si-Nylon leichter zu naehen. Das 36 g Si-Nylon fuer´s AZ ist voellig ok und fuer Si-Nylon sind ja 2500 mm ein voellig "ok-Wert", habe neulich noch schnell vor ner ods-Stammtischtour daraus ein Tarp genaeht, wuerde ich jederzeit wieder verwenden, es sei den das Tarp soll in ausgesprochenen Starkwind-Gebieten eingesetzt werden, dann doch lieber das 54er...
-
Hmm, hast Du vielleicht Soft-Tyvek statt Hard-Tyvek fuer das Groundsheet genommen ? Ich benutze seit etlichen Jahren fuer fast alle meine Zelte Hardtyvek. Habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht, auch hohe Durchstichfestigkeit. Gibt es ja auch fuer alle Tarptents als Zubehoer als Footprints fertig zugeschnitten. btw Bei den Polycryo-Planen von GG sind bei der Kleineren 2 Stueck im Pack.
-
Bei sackundpack.de gibt es im Laden in Krefeld Fr 8.1. - Mo 11.1. Inventurverkauf mit 20% auf alles "ausser schon herabgesetzte Artikel, GPS und US-UL-Firmen" und bis 40% auf "Winterware"
-
leichte durchstichresistente Unterlage für Luftmatratze
khyal antwortete auf gagel21's Thema in Ausrüstung
So isses. Da ich mit div Materialien ja auch fur Kunden custom-made Tarps, Zeltunterlagen usw mache, habe ich alle Materialien bis zu einer gewissen Preisgrenze auch auf Durchstich-Festigkeit getestet. Si-Nylon ist absolut ungeeignet, die Durchstichfestigkeit geht gegen Null, man kann zwar sehr schoen die Loecher "wieder zuschieben" aber es schuetzt eben keine Zeltboeden, TARs o.A., dazu kommt, dass es extrem rutschig ist. Der auch erwaehnte 90g / qm Zeltboden von extex ist prima, schoen haltbar, gut zusammenzulegen, verwende ich gerne fuer Halbboeden in grossen Lavvus, oder als Groundsheet fuer schwere Zelte wie Exped Venus u.A., aber fuer unsere UL-TreckingZelte finde ich ihn doch deutlich zu schwer. Tyvek Hardstructure 54 g / qm ist m Neuzustand noch einen Tick durchstichfester als der 90 g Zeltboden, halt etwas schlecht zusammenzulegen "Packpapier", gewoehnt man sich aber dran und die weisse Farbe empfinde ich inzwischen eher als Vorteil, da Beschriftungen besser zu lesen sind und die "verdreckte" Seite auch deutlich besser zu erkennen ist. Viele Gruesse Khyal- 32 Antworten
-
Es ist Diesselbe. Wird uebrigens ueber Relags vertrieben (der sie wiederum aus NL bezieht) und es gibt keinen Outdoorladen, der nicht auch bei Relags bestellt. Kannst Du also in jedem Outdoorladen bestellen. Btw fand ich sie nicht so beruehmt und habe sie schnell weiterverkauft. Die 9 mm sind sehr optimistisch, real sind es 8. Laesst deutlich schlechter durch Gegenrollen in flache Lage bringen, als gleichstarke Evazote-Matten. Leider einen Tick zu schmal, um als "Schutzmatte" unter 51er TAR bzw Exped brauchbar zu sein. Da empfehle ich eher 30er Eva-Material von extremtextil oder die Multimats von Ultralightoutdoorgear... Aber jeder wie er will