
khyal
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Firstlinie = Naht, oder sparsamer möglich?
khyal antwortete auf nassersand's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Habe mit dem 36 g Si-Nylon mehrere, kleinere Tarps genaeht, dehnt sich zurecht braucht keinen Cat-Cut o.A. Eck / Abspann-Verstaerkungen aus ca doppelt so dickem Stoff, je nach dem, wo ich gerade Reste ueber hatte, 65 g Poly oder Si-Nylon. Abspannschlaufen aus 10 mm Gurtband. Bei mir hat es immer gepasst, dass entweder eine Bahn breit genug war, oder 2 ohne allzuviel Verschnitt., ich bau alle Tarps mit Firstschnur auf, da wuerde ich ohne zu zoegern, auch mal quer eine Doppel-Kappnaht naehen, wenn es zu deutlich weniger Verschnitt fuehrt. -
Bin nicht so begeistert. Auch ein paar Sachen mal von Freunden oder mir ausprobiert, viel Wackelkram / entsprechenden Materialien dabei, schlecht gemachte Kopien, viel Ausschuss, unter´m Strich auch wegen Zeitaufwand hat es sich imho nicht gelohnt, gegenueber einem Shop in D, wo man vernuenftig reklamieren bzw im Versandhandel easy umtauschen kann. Dazu dann noch die Nummer mit dem Zoll, wenn es nicht gerade absoluter Kleinkram ist.,sind ja zumindest die 19% auf Ware + evtl Versandkosten und manchmal der Zeitaufwand fuer einen Besuch beim Zoll faellig. Klamotten wegen mangelnder Schadstoff-Pruefung (auch Thema "Klamotten-Vergasung" gegen Schaedlinge) usw lieber nicht und chinesische Daune zusaetzlich schon alleine wegen Lebendrupf nicht. Aber das muss jeder fuer sich selber entscheiden, da hat jeder seinen eigenen Weg.
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Eine Kiste Bier fürs Forumstreffen gegen eure Mithilfe
khyal antwortete auf Dennis's Thema in Leicht und Seicht
fertig -
Kein Problem....habe mal kurz PS bemueht
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Zum ersten Teil, yes, saemtliche senkrechten Stangen, die uns bis jetzt bei Ueberlastung gebrochen sind, sind immer nahe der Mitte an Sollbruchstellen gebrochen. Beim 2.Teil habe ich ein bisschen andere Erfahrungen gemacht.... Auch wenn ich eigntlich ein Anhaenger von "lieber ueberdimensioniert als unterwegs Aerger" bin, gibt es Situationen, wo man Kompromisse macht zugunsten des niedrigeren Gewichts (wenn wir das nicht alle machten, waeren wir mit 5 Stangen Geodaeten oder eher noch mit Betonzelten unterwegs ). Nun muss man bei senkrecht stehenden Stangen fuer eine gewisse Vorspannung (ueber den Zeltstoff) sorgen, sonst rutscht sie bei Erschuetterungen u.A. unten einfach weg. Ist die Stange sehr steif, steht sie dann immer noch rel gerade, bei duenneren Stangen kommt durch dei Vorspannung eine gut sichtbare Kurve in die Stange. Das koennte man natuerlich vermeiden, wenn man die Stange entsprechend kuerzt, aber dann haette sie zuwenig Vorspannung. Auch die ueblichen Lavvustangen Stangen haben alle eine ganz leichte Kurve dann drin, wenn sie durch das Zelt vorgespannt sind, dickere Durchmesser logischerweise weniger, ausserdem faellt es da weniger auf.... Ich haette das frueher auch nicht gedacht und bin da eigentlich erst drauf gekommen, weil ich es von meinen duennen Stangen (8,5 - 10,5 mm) die ich schon mal verwende, halt kenne mit deutlichem Bogen und es von meinem physikalischen Denken dann nicht sein konnte, dass Dickere das ueberhaupt nicht haben und ich dann entsprechend angefangen habe, mit Laser-Wasserwaage,und Kofferwaage mal genauer zu schauen. Schlage Dir folgenden schnellen Test vor... Schnappt Dir mal eine der Stangen von einem deiner Lavvus (sind ja, wenn ich mich richtig vom Testival erinnere, auch nicht viel anders, als die vom SL3....z.B. vom Hexpeak 6), schalt ne Laser-Wasserwaage an (sowas hat ja inzwischen jeder 3. Handwerker rumliegen) geh mit der Stange 3 m von der Waage weg, stellt sie so hin, dass bei unbelastetem Stab der senkrechte Laserstrich schoen mittig ueber die Stange laeuft. Jetzt gib mal von oben die Handkraft auf die Stange, die ca beim abgespannten Lavvu auftritt... Na ist der Strich noch schoen mittig ? Ublicherweise hast Du bei normal abgespanntem Lavvu Abweichungen von 1/2 d, wenn ich die Belastung wie bei einem fuer Starkwind abgespannten Lavvu drauf gebe, habe ich auch schon 1 d gehabt... OT: Her fuehrt das jetzt zu weit bzw wird OT, aber wenn wir uns mal wieder treffen, wuerde ich gerne mit Dir am Feuer mal darueber diskutieren, warum Zelte mit Boegen bzw deren Gestaenge im Gegensatz zu Lavvus "federn muessen"...ich glaube das wird dann ein langer Abend
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Die haben recht viele HMG Rucksaecke und bestellen deswegen haeufiger bei HMG...dann wird die Wartezeit nicht so ewig, wie bei einem Laden, der vielleicht einmal im Jahr da bestellt... Ich wuerde mal mit einer Email bezueglich Lieferfrist und Preis anfragen...
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Sicher mit Pressfit ? Meine das waere NSL...was ja auch das "bessere" Gestaenge ist... btw Bis gut 10 mm bekommt man die DAC Elemente auch fuer einen fairen Preis bei extremtextil.de Nestbare Stangen wuerde ich nicht nehmen, durch die Kroepfung / Nut haben die Stangen eine Sollbruchstelle, wodurch die Stangen genau an der Stelle bei hoeherer Belastung leichter brechen. Sind uns frueher bei Camps bei mehr Wind sozusagen reihenweise bei Tarpstangen gebrochen, dann lieber hoeheres Packmass...
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Eigentlich easy zu sehen z.B. auf der Seite des Herstellers oder auch bei sackundpack.de oder auch bei Fotos von mir "unterwegs" auf ODS Beispiel 1 und 2
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Stimmt von den Kraeften her, wenn die denn nun senkrecht, wie z.B. bei Schneelasten, wirken. Bei Windboeen wirken die Kraefte auch in anderen Winkeln, man kann sich das am Besten verdeutlichen, wenn man sich das Ganze mit den entsprechenden "zerlegten" Kraftvektoren aufzeichnet. Wer sich noch nicht verdeutlichen kann, wie stark die Belastung auf die Stange ist, soll mal versuchen, sie bei ordentlich Wind anzuheben Klar mit dem drehenden Wind stimmt, deswegen bin ich auch nicht mehr so ein Freund von Tunnelzelten.. Aber im Video ist halt zu sehen, dass derjenige so ziemlich alles beim Aufbau falsch gemacht hat, was man falsch machen kann...Quer zum Wind...keine Abspannleinen....da kann das Ding bei strammen Wind nicht vernuenftig stehen... Entscheidend ist bei viel Wind beim (Double) Rainbow vor allem die Abspannschlaufen am Gestaengebogen zu nutzen und natuerlich haette das Abspannen der Apsis und des Gestaengebogens eine Menge gebracht. Imho kann man auch nicht sagen, dass Sturmabspannungen immer am Effektivsten sind, wenn sie direkt am Gestaenge angebracht sind. Stimme Dir voellig zu, wenn in der Gegend der Flaeche, wo Gestaenge ist, abgespannt werden muss, dann ist es ein klarer Vorteil, da sich damit Kraefte "flaechiger" verteilen, aber haeufig ist es eben auch noetig, Kraefte auf groesserer AZ-Flaechen in "Gegenden" abzufangen, wo kein Gestaenge ist (typisches Beispiel Apsiden, Seiten oder Stirnflaechen). Letztendlich ist es, wenn man die Dynamic raus laesst, rel simpel, die Windkraefte wirken auf die projezierte Flaeche in Windrichtung, am Boden weniger als im oberen Bereich. Deswegen sind ja Zelte mit rel kleinen durchgehenden Flaechen und vielen Winkeln, wodurch die Flaechen "gebrochen" werden, wie bei min 6eckigen Lavvus, oder Zelte wie Scarp oder Stratospire ziemlich windstabil. Naja und da wo eine groessere Windkraft wirkt, braucht es halt bei leichten Zelten Abspannschlaufen, um das abzufangen...
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Tja man kriegt jedes Zelt klein, wenn man es falsch aufbaut... Das (Double) Rainbw steht am windstabilsten, wenn man es schraeg mit einem Ende in den Wind stellt und nicht mit der Breitseite und man koennte natuerlich auch Abspannschnuere benutzen, waere sinnvoll in staerkerem Wind Zum Double Rainbow unter etwas heftigeren Bedingungen (Sierra di Cazorla, Januar) habe ich drueben auf ODS was geschrieben..."Meine Erfahrung mit Tarptent Double Rainbow bei kaltem, schlechtem Wetter"...
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Dass Lavvus, gerade wenn sie moeglichst viele Ecken haben (z.B. 6eck besser als 4eck) sehr windstabil sind, wenn die Heringe alle richtig halten sehe ich auch so. Ich habe da auch genuegend empirische Werte , div SL3 / 4 gehabt / benutzt, beim koelner ODS-Stammtisch hatten wir zeitweise 11 oder 12 SL3 in "Stammtisch-Besitz" und ich habe div groessere Lavvus fuer unsere Gruppen. Da war ich die erste Jahre immer wieder erstaunt, wieviel Wind sie ab 6eck abkoennen. Dazu kommt, dass sie recht einfach zu naehen sind und es entsprechend preiswerte Zelte in dem Bereich gibt. Meist sind sie auch fuer Newbies recht einfach aufzubauen und wenn man keine Stange braucht, da man mit Stoecken laeuft, recht leicht. Aber sie sind halt darauf angewiesen, dass die Heringe alle halten und es wirkt, wenn es windfest stehen soll, auch eine rel hohe Kraft auf die Heringe. Natuerlich kann man immer gut haltenden Grund durch schlecht haltenden Grund & Skills ersetzen, gehen tut das alles, ich war ja selber ein paar Jahre nur mit kleinen Lavvus wandermaessig unterwegs. Aber ich kann mich z.B. auch "spaeter" an Naechte erinnern, wo z.B. auf ein paar cm Erde mit Fels drunter nachts staerkerer Wind auf kam und alle mit Lavvus nachts raus durften, Heringe wieder einklopfen und ich im G2 Ultra oder Stratospire 1 durchgepennt habe. Mir passiert es halt auch haeufiger, dass ich in Gebieten unterwegs bin, wo einfach laengere Zeit kein Campground kommt und ich dann irgendwann in der Nacht im Stirnlampenlicht evtl im Regen die Huette aufbaue, da will ich, das das Ding einfach in spaetestens 2 min sauber steht, egal was fuer ein Grund ist... Naja und die Aufstellflaeche des IZ ist im Verhaeltnis zum nutzbaren Raumvolumen recht gross d.h. wo ich in felsigen Gegenden das IZ von nem Rainbow oder Stratospire 1 noch hingequetscht bekomme, kann es fuer ein Lavvu schon wieder zu eng sein. Was nun die Dynamik im Wind betrifft, kann nach meinen Erfahrungen ein 4eckiges Lavvu, wie auch das Trollhaus nicht mit Zelten wie dem Rainbow oder Stratospire 1 mithalten, aber ist natuerlich auch 300 g leichter, da setzt jeder andere Prioritaeten. Ist halt wie beim Mittelstab Carbon kontra gutes Alu, bei 135 wuerde der Easton Alustab ca 30 g mehr wiegen, da kann ich gut verstehen, wenn jemand mit nem Carbonstab unterwegs ist. Mir ist die Tritt / Schlagfestigkeit und die leichtere Reparierbarkeit unterwegs bei Alu wichtiger, dafuer nehme ich halt das Mehtrgewicht in Kauf. Da muss halt die Ausruestung zum Zielgebiet und den eigenen Prioritaeten passen. Wenn es noch leichter sein soll und in nicht so windexponierte Gegenden geht, ist ja auch das Gossamer Gear The One mit 560 g eine nette Option...
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Deswegen hatte ich Dir ja den Link zu der Tarptent-Stange, was dann letztendlich 11 mm Easton-Alu ist, reingestellt. Nur mal zur Einschaetzung, beim Stratospire 1 verwende ich 9 mm DAC Featherlite, wenn ich mit dem Zelt z.B. beim Paddeln ohne Stoecke unterwegs bin. Um Dir Vorschlaege zu machen, waere es evtl sinnvoll, dass Du erstmal schreibst, welches Lavvu Du hast, die Stange wuerde ich auch danach auswaehlen, welche Flaechen und Form das Lavvu hat. Wie hoch die Kraefte sind, die auf der Stange landen, haengt ja nicht nur von der Windstaerke / Richtung und Flaeche des Lavvu ab, siondern auch vom Verhaeltnis Durchmesser / Hoehe, absoluter Hoehe, wieviel Eck, welches AZ-Material usw Ich wundere mich ein bisschen ueber Lavvu-Nutzung im Hochgebirge, auch wenn ich jahrelang ueberwiegend mit kleinen Lavvus beim Wandern unterwegs war, fand ich sie rel suboptimal im Hochgebirge, dort hat man man ja nun haeufig staerkere Winde in Kombination mit schlechtem "Heringsgrund" und ein Lavvu ist ja nun sehr darauf angewiesen, dass alle Heringe gut halten... Dort wuerde ich eher 3 Stangen-Geodaeten wie z.B. das Lightwave G20 (rel schwer), alternativ das Scarp, je nach Einsatzziel mit Crossbows, einsetzen. Im letzten Jahr war ich unter solchen Bedingungen auch haeufiger mit dem Stratospire unterwegs, frueher mit dem (Double) Rainbow. Empfand ich alle als entspannter beim Setzen der Heringe, als Lavvus wie SL3, WU3 oder 4... ausserdem sind sie bei staerkerem Wind leiser, dass man vernuenftig Weiterpennen kann Was nun die Anleitung von Andreas betrifft, macht es Spass, so saubere Arbeit zu sehen und so eine ausfuehrliche, klare Anleitung zu lesen, sehr schoen... Muss allerdings "sagen", dass ich eigentlich nicht so ein Freund von Carbonstangen bin, deutlich empfindlicher als Alu und wenn sie ueberlastet sind, "splittern" sie eher ueber ein laengeres Stueck (kenne das zumindest bei Carbon kontra Alumasten so..), bei einem Bruch unterwegs laesst sich imho Alu leichter fixen. Aber das sind nur meine Prioritaeten, der Naechste sieht es komplett anders...vielleicht muss ich auch einfach mal Carbon bei Zelten testen, wenn ich es mir so ueberlege, ist mir bei Zelten bestimmt schon seit 15 Jahren keine Stangen mehr gebrochen (und das bei ca 3 Monaten / Jahr im Zelt).... Es laesst sich klar mit Carbonstange etwas Gewicht sparen z.B. wenn wir mal von 1,5 m Laenge ausgehen, wuerde die von mir verlinkten Easton-Alu-Stange ca 145 g wiegen und die Carbon-Loesung von Andreas 136 g, wobei Diese im staerkeren Wind auch etwas steifer sein muesste..
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Sehe das auch so wie paddelpaul. In den meisten Faellen wird das Zelt eh aus Si-Nylon sein, das dehnt sich schon genug Natuerlich ist es so, dass das schwaechste Glied der Kette nach gibt und wenn man vernuenftige Spannschnuere, Stange und Heringe hat und diese in einem nicht allzu lockeren Boden stecken, es vermutlich rein theoretisch die Naehte an den Flares sein werden, aber a ) wuerde ich mir bei einer min 6eckigen Pyramide in vernuenftiger Qualitaet um Diese keine Sorgen machen, mit dem WickiUp bzw Shangri La 3 haben wir u.A. bei Paddeltouren vom ODS-Stammtisch schon unter derartig heftigen Bedingungen gestanden und da hat nie etwas geschwaechelt (auf ODS gab es einen Fall einer abgeknickten Stange bei viel Neuschnee, aber auch unter den Bdingungen war bei uns nie etwas) b ) ist das von paddelpaul erwaehnte Thema "..... dass das Zelt sich im Sturm möglichst wenig bewegt, damit ich pennen kann..." nicht zu unterschaetzen. Ein kleines Lavvu ist ja kein 5-Stangen-Geodaet und ich habe schon im Shangri La 3 Bedingungen z.B. bei Gewitterstuermen erlebt, die das Teil zwar ausgehalten hat, wo es aber trotz sehr strammer Abspannung derartig heftig geschlagen hat (da konnte man nicht mehr von Flattern reden ) dass an Schlaf oder "offenen" Schlafsack nicht zu denken war. Mit irgendwelchen Gummispannern in den Spannschnueren oder einer nachfedernden Stange haette sich dieser Effekt noch verstaerkt. c ) Leichte, biegsame Stangen (z.B. duennere Alustangen wie 8,5 - 9,5 mm Zeltgestaenge) brauchen eine Ecke Vorspannung, damit sie bei Windboeen nicht zu sehr federn, dann letztendlich zwischendruch "abheben" und anschliessend unten verrutschen, dass sie dann flach liegen. Das muss der Zeltschnitt aber auch hergeben, das ist z.B. beim Firstzelt Tarptent Stratospire der Fall, bei Tarps kann man das stark durch den Spannschnur-Winkel beeinflussen, bei den meisten Lavvus ist es aber nicht der Fall. Deswegen wuerde ich auch aus diesem Grund dort keine duennen, biegsamen Stangen verwenden. Die besten Stangen sind in meinen Augen die Treckingstoecke, falls man mit Diesen laeuft. Bei einer Hoehe, die ueber die Laenge eines Stockes raus geht, wuerde ich immer beide Stoecke, gebuendelt, etwas gegenmeinander verschoben und nicht eine Verlaengerung fuer einen Stoeck verwenden, warum soll ich das System unnoetig schwaechen... Wenn ich ohne Stoecke unterwegs waere und beim Lavvu keine org Stange dabei waere, wuerde ich bei kleineren 1 P Lavvus, wenn ich Gewicht sparen wollte, minimal die 11 mmm Stange von Tarptents verwenden, natuerlich passt die nicht in der org Laenge fuer alle 1 P Lavvus, aber z.B. bei sackundpack.de haben sie einen externen Mitarbeiter, der mit entsprechendem Aufpreis die auch auf jede gewuenschte Laenge "schnitzt"
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Mit dem Rucksack seh ich auch so, ist vor allem unnoetig schwer. Da man in Asien meist sehr viel mit Bussen usw unterwegs ist, wo das Gepaeck nicht gerade zart behandelt wird, rate ich z.B. zum Crux AK 47, der sehr viel weg steckt, gibt es btw bei sackundpack.de das aeltere Modell fuer 200 statt das aktuelle fuer 270... Mit den Reaktor-Inletts habe ich auch sehr gute Erfahrungen gemacht, weit geschnitten, sehr dehnbar, bequem. Seide ist natuerlich super leicht, aber mir zu einengend. Min Inlett wuerde ich auf jeden Fall mitnehmen, schon alleine wegen kleinerem Getier in Hostel-Betten. Ich haette allerdings keinen Bock mit meiner Liebsten 2 getrennte Inletts zu haben, wir haben uns aus Coolmax ein Doppel-Inlett genaeht und 2 Seiden-Inletts an einer Laengsnaht aufgetrennt und als Doppel-Inlett wieder zusammen genaeht. Wenn Du gerne draussen schlafen willst und sie wenig unter´m Tarp - ist ja auch in Asien etwas Anderes als in Mitteleuropa - in Indien hatte ich beim draussen Schlafen morgens auch schon eine Giftschlange auf dem Schlafsack liegen...rede mit ihr, wenn es Bedenken wegen Viehzeug sind, waere evtl ein leichtes Tarptent eine Option... Zumindest ne Bodenplane o.A. fand ich in Asien auch nuetztlich, um mich an verdrecken Platzen ausstrecken zu koennen z.B. Bus / Zugboeden usw
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Ich kann verstehen, wenn sich jemand das Teil kauft, als ich fuer die spanischen Berge etwas frostig bekleidet war und nur ein Decathlon in der Naehe war, habe ich mir genau diese Jacke auch gekauft, aber inzwischen liegt sie eigentlich mehr im Regal rum und geht nur noch mit, wenn es eher weniger auf Wandern o.A. und auf viel Lagerfeuer oder Griillen raus kommt, wobei ich mir "gute" Klamotten nicht mit Funkenloechern versauen will. Hier mal ein paar Gruende, weswegen ich sie im Vergleich zu Anderen meiner Jacken nicht so toll finde. (hier mal die Haeglofs Shield Comp Hood gewaehlt) - ich haette natuerlich genauso gut mit Montane o.A. vergleichen koennen. Die Groesse ist logischerweise gleich, bei Haeglofs xxl, bei Decathlon 3xl...btw produziert Haeglofs in Vietnam und Decathlon in China. Bei Haeglofs sind alle Naehte mit Nahtband eingefasst, teilweise doppelte Kappnaehte, bei Decathlon sind es nur einfache Naehte ohne Band, am Rand nur mit Zicksack verssaeubert, teilweise auch nicht richtig versaeubert. Die Haeglofs Kapuze hat einen kleinem Schirm, Decathlon nix. Der Haeglofs Reissverschluss hat eine Abdeckung, der Decathlon nicht. De Haeglofs ist keine Schoenheit, aber die Decathlon ist u.A. mit ihren andersfarbigen Reissverschluessen und den gross gelochten Flaechen unter den Armen haesslich wie die Nacht Die Haeglofs wiegt in meiner Groesse 86 g, die Decathlon 136 g, also fast 60% mehr Gewicht. Auf solche Sachen, dass ein int Konzern wie Decathlon, Amazon usw zwar die mit Steuergeldern finanzierte Infrastruktur nutzt, aber natuerlich durch int Schiebereien im Gegensatz zu "normalen" Outdoor-Haendlern hier sehr wenig Steuern zahlt usw will ich nicht weiter eingehen, da muss jeder selber wissen, was er unterstuetzen will... Mein Fazit Auch hier gilt "you get, what you paid for", da zahle ich lieber mehr und habe leichtere Ausruestung mit besseren Details und Verarbeitung. Aber das wird der Naechste wieder voellig anders sehen.
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Tja, wie bei so vielen, kann man da natuerlich eine unterschiedliche Ansicht zu haben Ich sehe es eher so, dass das vielleicht bei jemand, der einfach nur runterfaellt, wie ein gefaellter Baum, vielleicht eine leichte Schutz-Wirkung haben kann, wobei ich mir ja nicht vorstellen kann, dass es selbst dann in der Praxis fast so viel wie ein Ruecken-Protektor bringt, wenn der Rucksack nicht mit Schulterriemen und Hueftgurt hart angezogen ist, fliegt der doch einfach zur Seite... Wenn man halt Kampfsport o.A. gemacht hat, wo man Fall-Training hatte, hat man doch automatisch das Abrollen drin, wenn man mal einen Abflug macht und da ist auch ein Rucksack, in dem nur ein paar L Wasser sind, imho hinderlich. OT: Womit ich jetzt absolut nichts gegen entsprechende Protektoren sagen will, ich bin selber mal mit der Enduro in den italieaenischen Alpen bei einem kleinen Erdrutsch ca 30 m den fast senkrechten, mit grossen Felsbrocken durchsetzten Hang runter, mich immer wieder samt Motorrad ueberschlagend runtergestuerzt, mehrfach mit dem Ruecken auf Felsen aufgeschlagen. Haette ich da keinen Rueckenprotektor angehabt, saesse ich heute wohl im AOK-Chopper... Hmm warum sollte ich mit Flaschen waehrend der Fahrt hantieren, mir reicht das voelllig waehrend der Pausen zu trinken bzw umgekehrt ausgedrueckt, wenn ich mal Lust auf Wasser habe, ist das ein prima Anlass, mal Pause zu machen So sehr bin ich "draussen" nicht auf der Flucht, dass ich mir das nicht goennen koennte... Aber natuerlich jeder wie er will und wie es ihn gluecklich macht
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Ich mag gerade im Gelaende auch keinen Rucksack auf dem Ruecken, viel zu schwitzig und Risiko bei evtl Sturz. Ausserdem finde ich einen Rucksack nervig, wenn zwischendurch mal Passagen sind, auf denen man das Rad tragen muss, daneben dass ich die ungefederte Masse am Vorderrad nicht erhoehen will, ist das auch mit ein Grund, weswegen ich kein Gepaeck am Vorderrad habe... Tarptent ist mit 2 10 mm Riemen unter den Lenker geschnallt. Karte auf Vorbau bis mittigen Part Lenker. Rahmentasche mit Werkzeug, 2 Ersatzschlaeuchen, Fllickzeug, guter Pumpe und Manometer. Am Gepaecktraeger 2 Ortlieb Backroller (die tun schon ueber 20 Jahre ihren Dienst, aber da waere mit Sicherheit Einspar-Potential), da ich nicht unbedingt nur ueber das We unterwegs bin und nicht so haeufig in Gegenden fahre, wo ich durch Orte komme, brauche ich gut Platz fuer Lebensmittel, oben drauf Evazote-Matte & Schlafsack. Mit viel Lebensmitteln fuer etliche Tage und Wintersetting bei Schlafsack & Matte sieht das dann so aus...
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Die STS Ultra-Sil Dry Bags snd gut, verwende ich z.B. fuer den Schlafsack. Mit der noch etwas leichtereren Variante STS Ultra-Sil Nano Dry Bags habe ich nicht so gute Erfahrungen gemacht, sind mir auf Dauer ueberwiegend am Rollverschluss eingerissen. Inzwischen bin ich mehr dazu uebergegangen, die STS Ultra-Sil Stuff Saecke mit Schnuerzug zu verwenden, da ich da nicht lange mit dem Rollverschluss rumfummeln muss, teilweise nutze ich auch aehnliche Saecke von GraniteGear... Kleinkram in den Saecken habe ich in Ziplock-Beuteln... Mal schnell ein bisschen Detailinfo zu derartigen Beuteln : - Die Aldi mit Zipper sind Kaese, da zieht man haeufig den Zipper ab. - Die Ikea mit "Dichtlippen" sind soweit ok, aber sehr schwer. - Mit div Noname mit "Dichtlippen" hatte ich im Winter Probleme, da sich die Dichtlippen bei deutlichen Minusgraden zum Schliessen nicht mehr ineinanderdruecken liessen - Toppits sind ok - die Eigenmarke von DM teste ich z.Z., machen bis jetzt einen guten Eindruck - die Aloksak sind natuerlich nett, wenn mal etwas 100% wasserdicht verpackt sein muss (z.B. Smartfone beim Tourensurfen), aber fuer den normalen Gebrauch finde ich sie zu schwer und du must die Dichtlippen mit sehr viel Kraft zusammen druecken, das ist rel fummelig, nutze ich nur fuer den Swayer-Filter, wenn ich ihn im Winter in den Schlafsack packe, damit er nicht einfriert, oder eben beim Touren surfen.
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Also ich hatte vor laengerer Zeit auch die Mini Groundhogs mal angetestet, war aber nicht so angetan, da sie bei mir deutlich schlechter in loseren Boeden hielten, als die knapp 5 g schwereren Grounshogs bzw Hilleberg Y-Heringe. Aufgrund der Beitraege von Harzer und Zippi habe ich nun auf der 5 Tages-Tour um das letzte Wochenende einen Mix aus Mini-Groundhogs und Groundhogs mitgenommen, um den Minis nochmal in der Praxis eine Chance zu geben...das Zelt war ein Tarptent Stratospire 1 ... War nicht so angetan... Klar wenn der Boden fest ist z.B. gefroren bzw sehr viele Graswurzeln mit Steinen durchsetzt, halten sie gut, aber das wuerde auch jeder bessere Zeltnagel tun. Sobald der Grund aber lockerer wurde z.B. Waldboden hielten sie nicht mehr auf Dauer und ich konnte nachts aus dem Zelt turnen, um sie durch Groundhogs zu ersetzen. Hier nochmal fix die Daten der 3 : Bei der "Halteflaeche" habe ich die Verjuengung der Spitze vernachlaessigt und vorausgesetzt, dass man den Hering bis zur Spannschnur im Boden versenkt Mini-Groundhogs Flankenbreite 9,5 mm, Laenge 150 bzw bis zur Kerbe 135 mm, Halteflaeche knapp 13 cm² , Gewicht 9,3g Groundhogs Flankenbreite 12,1 mm, Laenge 190 bzw bis zur Kerbe 175 mm, Halteflaeche gut 21 cm² , Gewicht 14,2 g (die Schnur ist dicker laenger als bei den Minis, da ist noch etwas Einspar-Potential) Guenstigster Preis (im 6er Pack) 2,50 € bei sackundpack.de Hilleberg Y-Hering Flankenbreite 12,6 mm, Laenge 178 bzw bis zur Kerbe 165 mm, Halteflaeche knapp 21 cm², Gewicht 13 g Guenstigster Preis (im 10er Pack) 3,29 € bei walkonthewildside.eu Muss natuerlich jeder selber wissen bzw in der Praxis feststellen, was fuer ihn und fuer seinen Einsatzzweck passt. Natuerlich ist es schoen Gewicht zu sparen und wenn ich mal inkl Sturmverspannung von 10 Heringen aus gehe, geht es immerhin um knapp 50 g, die man mit Groundhogs mehr bei hat, als mit Mini Groundhogs, aber man hat auch 60% mehr Halteflaeche. Da ich mir nicht meine Zeltplaetze zusaetzlich danach aussuchen moechte, ob der Boden nicht zu locker ist, wird es bei mir weiterhin bei den normalen Groundhogs bzw den Hilleberg-Y-Heringen bleiben.
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Easton Nanos,Kopf aufgeklebt, geht aber recht selten ab, ganz im Gegensatz zu Noname...laesst sich dann gut wieder ankleben...Ich kenne allerdings etwas andere Preise als Waldradler (seine Angabe 1 $ kontra 4,5 €), in US, je nach Groesse 2-2,5 $ + Steuern z.B. bei Tarptent, in D im 4er Pack pro Stueck 3,50 bzw 4 € incl Steuern bei sackundpack.de... Bei den V-Hering kommt auf den Boden an, bei haerteren Boeden, wo Du auch einen Rundhering, wie einen Nano verwenden koenntest, ist es Wurscht, wie rum Du ihn einschlaegst. Wenn der Boden weicher ist, klar mit dem offenen V gegen die Zugrichtung bzw Tarp / Zelt, da hat er deutlich hoehere Haltekraft. Wer mir nicht glaubt, darf gerne mal, genau wie ich, in lockeren Boeden entsprechende Versuche mit einer Zugwaage machen. Wenn man ihn in vernuenftigen Winkel in den Boden schklaegt, kann die Schnur doch gar nicht abrutschen, da sie durch den Zug auf dem Hering nach unten gegen den Boden rutscht. Ich benutze allerdings keine V-Heringe, da sie sich in harten Boeden zu leicht krum schlagen, sondern, wenn ich unterwegs auch mal damit rechne, dass es lockere Boeden geben koennte, Y-Heringe. Sind natuerlich vergleichsweise etwas schwerer, aber die Dinger kann man in harte Boeden einschlagen, ohne dass sie krumm werden und in weichen Boeden muss man nicht auf die Ausrichtung achten und sie haben oben eine "rundum-Kerbe" fuer die Spannschnur. Div Noname sind haeufiger Koepfe abgebrochen, krumm gweworden, die beiden Marken-Produkte (MSR und Hilleberg) halten bei mir etwa gleich gut (bin laengere Zeit zum Testen mit 50/50 Mix losgezogen)... Ich glaube von den vernuenftigen Fachgeschaeften sind sie in D bei sackundpack.de mit 2,5 € / stk (im Sechserpack) am Preiswertesten...
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Gestänge / Segmente zusammensetzen
khyal antwortete auf Kokanee's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ah, das heisst, Du hast ein gebrauchtes Gestaenge, in dem Du einzelne Elemente tauschen willst ? Gummischnur labrig ? Haeufig ist die bei aelteren Gestaengen einfach ausgelutscht, also hat nicht mehr ihre volle Elastiitaet, dann sollte man sie eben mit wechseln...kostet ja "nix"... Da eine der Hauptursachen von angerissenen Elementen das nicht komplette Zusammenstecken der einzelnen Elemente ist und das richtige, komplette Zusammenstecken durch eine Gummischnur, die genuegend Zug entwickelt, unterstuetzt wird, sollte man durchaus ab und zu bei "seinen" Gestaengen die Gummischnur darauf checken und auch ob die einzelnen Elemente leichgaengig aufeinander rutschen (WD40 rules ). Wenn man selber Gestaenge zusammenbastelt, ist aus dem Grund eine zu duenne Gummischnur nicht zu empfehlen (die haeufiger in den Laeden verkaufte 2 mm finde ich zu duenn, lieber 3 mm), auch wenn es dann pro Meter 1 g mehr ist... -
Ich wuerde mal so grob sagen, dass es etwa die halbe Dehnung hat. Ich habe aus beiden Materialien schon Tarps genaeht & eingesetzt, da war die hoehere Dehnung vom 36er nie ein Problem. Bei einem Zelt mit rel geringen Abstand zwischen IZ & AZ oder bei knapp bemessenen Singlewalls, koennte es schon nerviger werden, wenn es mitten in der Nacht anfaengt zu regnen...
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Gestänge / Segmente zusammensetzen
khyal antwortete auf Kokanee's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hmm irgendwie versteht ich noch nicht, was das Problem sein soll... Ich habe mir schon x mal selber Gestaenge zusammengebastelt z.B. Crossbows fuer Scarp 1 + 2, Aufstellstangen fuer´s Stratospire und Tarps usw und fuehre haeufig Gestaenge-Reps fuer Kunden durch. Die Gummileine durch´s Gestaenge zu schieben, war noch nie ein Problem. Du legst die Gestaenge-Elemente so hin, dass Du ab dem 2. Segment die Schnur zuerst durch´s duennere Verbindungsrohr schiebst. Knotest an die Gummischnur die eine Endkappe an, schiebst die Schnur durch das erste Segment (Element dabei schraeg nach unten halten hilft), sobald sie am anderen Ende raus kommt, ziehst Du die Schnur durch und setzt die Endkappe richtig ein. Nun faedelst Du nach der Methode ein Segment nach dem Anderen auf. Wenn Du nun die Gummischnur schon auf die richtige Laenge eingekuerzt hast, klappt diese Methode bis Du etwa 2/3 der Stange zusammengesteckt liegen hast, dann ist ungedehnt nicht mehr genuegend Schnur uebrig. Du must den Teil der Gummischnur, der in der schon montierten Stange ist, dehnen. Da Dir dann aber anschliessend die dritte Hand fehlt, um sie in diesem gedehnten Zustand zu halten, ziehe ich die Schnur in der schon montierten Stange rel stramm, wickele die Gummischnur unmittelbar vor dem letzten Element 2* um eine grosse Zehe, damit sie nicht zurueckflitscht und ich beide Haende zum Auffaedeln frei habe. Faedel das naechste Element auf, wickele die Zehe raus, Element auf montierte Stange aufschieben, stramm ziehen, 2* um grosse Zehe usw bis ich zum Schluss die Endhuelse einknote. Hoert sich komplizierter an, als es ist, einfach mal ausprobieren, mir der Methode montiere ich eine Stange mit 10 Elementen in ca 90 sek... -
Waere auch nicht uninteressiert, da ich aus Overath komme, waere fuer mich auch das Bergische ok, kann natuerlich auch Raum bzw Terrasse bei mir anbieten und da ich 1-2 Woche in Krefeld bin, waere an diesen Tagen auch alles ok, was auf der Achse nach Koeln liegt, aber in Koeln z.B Stadtgarten o.A. bin ich auch fix mit dem Motorrad
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Ist der falsche Gurt. @questor Aber mail mal sackundpack.de an unter info@sackundpack.de an, ich weiss, dass die im Gegensatz zu GG noch so Einiges an Hueftgurten fuer die aelteren Modelle auf Lager haben. Am Besten mail gleich Bilder von deinem Hueftgurt mit, auf denen auch eine der Taschen und der "Verbindungsklett" gut zu sehen sind... Viele Gruesse Khyal
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- gg
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