
khyal
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Mit Beschwerungs-Methoden zur Abspannung, egal ob jetzt mit Beutelchen, Muellbeuteln, Packsaecken, auf links gedrehten UL-Rucksack mit Sand gefuellt usw habe ich frueher auch schon viel rumprobiert, ging bei mir auch immer ganz gut, solange kaum Wind war, also z.B. in windgeschuetzten Flusstaelern durchaus eine Option. Wenn aber ernsthaft Wind auf kam, hat es dadurch belastete Anker einfach ueber den Sand gezogen, es sei denn, es war ein drangebundener Festrumpf-Canadier, 2 gekoppelte grosse Wassersaecke oder ein groesserer mit Sand gefuellter Rucksack...
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Koenntest Du dazu mal kurz etwas schreiben, die Dinger sind zwar nicht so meins, aber hatte bis jetzt den Eindruck, dass die, die sich so ein Teil angeschafft haben, damit ganz zuifrieden sind...
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Kann da nur zustimmen, ich habe da so Einiges durchprobiert, benutze die auch viel im Sand bzw bei lockerem, aufgeweichten Untergrund fuer groessere Zelte und die Einzigen, die sich bei mir bewaehrt haben, sind die Blizzard, die sind einfach nicht kleinzukriegen
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UL beim Gleitschirmfliegen // Biwakfliegen
khyal antwortete auf Boris's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Yes man weiss nie was kommt, da hat bzw hatte jeder so sein eigenes Pack bei. In F in der "Vor-Handy-Zeit" ich vor allem eine lange dickere Reepschnur, mir ist es zum Glueck nie passiert, aber ich habe in den "Zentral-Alpen" genuegend bem Soren in die Baeume absemmeln gesehen z.B. weil sie beim Wenden negativ gekommen sind, selber dann schon unten die Bergwacht gerufen und in F war das damals in vielen Fluggebieten so, dass da kein Anderer war, da haettest Du bis ins naechste Fruehjahr gehangen Naja die Sicherheit beim GL-Fliegen haengt in erster Linie von dem Ding zwischen den Ohren ab Man muss halt zum Einen Gelaendestrukturen lesen koennen und daraus Sachen wie Scherwinde und Leerotoren ablesen koennen (halt so wie beim Paddeln das Wasser bzw Kehrwasser) und zum Anderen auch erkennen, wann es besser ist, nicht mehr zu starten "Wer noch nie mit der Seilbahn oder zu Fuss wieder runter ist, ist noch nicht viel geflogen" Und da gute Entscheidungen zu treffen, braucht halt Erfahrung und da war Anfang der 90er noch nicht soviel, weder persoenlich noch kollektiv. Ich war btw damals auch spaeter am "schwarzen Sonntag" in Andelsbuch, nur dass ich, als ich im Flug gesehen habe, was sich da ueber dem Bodensee zusammenbraut, runter bin und eingepackt habe, das naechste Mal habe ich dann mit Zweien gesprochen, die es nicht mitgekriegt hatten und den Einen hat es bis nach I verblasen und der Andere hat sich bei 2.500 m Startueberhoehung und steigen trotz Steilspirale in der Gewitterwolke aus dem Schirm ausgeklinkt und dann ein paar Hundert m ueber Grund die Rettung geschmissen. Ich habe damals auch dann die Zeit erlebt, wo man dachte, dass Kevlar-Leinen mit Dyneema-Ummantelung eine gute Idee waeren, klar hat ja auch aufgrund des geringeren Luftwiderstandes durch duennere den Gleitwinkel gesteigert, aber dann gab es die Kettenabrisse der A-Ebene aufgrund der gebrochenen Kevlarfasern, die Du durch das Dyneema nicht gesehen hast. Da ist auch ein Kumpel aufgrund eines Komplett-Abrisses bei einem Schirrm, den ich am Vortag noch geflogen habe, mit der Rettungskappe runter gekommen. Seitdem haben meine Schirme wieder reine Dyneemaleinen, sowas faellt dann auch unter Erfahrung .Eher nicht. Bei mir war es urspruenglich Flauten-Ueberbrueckung beim Windsurfen , da war das alles noch sehr in Entwicklung, da hatte die Teile nen Gleitwinkel von 4, da war das fuer uns schon gigantisch, als wir dann spaeter die ersten 6er Schirme hatten, da fing dass dann eigentlich erst so richtig mit dem Soren, entspannt in der Thermik steigen koennen, auch mal vom Startberg wegkommen koennen, an. Ich war dann zu der Zeit haeufiger entweder monatelang unterwegs auf der Suche nach den besten Surf bzw Flugspots (nicht perfektes Wetter gibt es nicht, entweder taugt´s zum Surfen oder zum Fliegen) unterwegs oder habe mich mit der Reiseenduro mit Schirm auf Schotterpaessen in den Alpen rumgetrieben und wenn gutes Flugwetter war, wurde der Bock irgendwo abgestellt. Natuerlich hat man sich dann auch schon mal zu Fuss nur mit Schirm fuer ein paar Tage in den Bergen rumgetrieben, aber da hielt sich die sonstuige Ausruestung doch sehr in Grenzen, nachts mit leichter Decke in den Schirm eingewickelt, elektrischen Energie-Nachschub brauchte man auch nicht, abgesehen vom Vario und evtl Funke, falls man mit Mehreren unterwegs war, war ja noch alles "mechanisch" Klar haben wir auch mal nachts oben Glamping mit Zelten, Grill usw gemacht, sowas wolltest Du natuerlich bei der Landung nicht im Ruecken haben, also nicht am Gurtzeug verstaut, sondern eher extra Rucksack, locker hinterm Gurtzeug aufgezogen, nach Start an Reepschnur unter Dich gehaengt und bei der Landung im Endanflug ausgeklinkt. Inzwischen hat sich halt bei mir der Schwerpunkt mehr beim Streckenwandern, Canadier-Paddeln, Fahrtenjolle, MTB und einigem mehr eingeperndelt, OT: Motorrad bzw Endurofahren mache ich z.B. auch schon laenger nicht mehr im Urlaub, hat nicht nur mit einer geaenderten Einstellung zum Thema Nachhaltigkeit zu tun, sondern auch damit, dass ich ja die Teile auch bei meinen Jobs statt Dose nutze und dadurch schon zig tausend km fahre... TerraNonna fordert ja auch ihre Zeit und die Gruppen / Camps sind ja nicht nur die Zeit der Gruppen selber, sondern auch Vor/Nachbereitung... Da liegt die GL-Ausruestung mit den anderen Sachen im Ausruestungskeller und wartet So betrachtet, ist das eigentlich zu schade, vielleicht sollte ich die mal guestig an jemand verkaufen, der sie haeufiger nutzt... Hier noch mal ein paar Bilder aus den Anfangsjahren zum Anfuettern Hier sieht man mal schoen die Laenge der Leinen und Dimension vom Schirm So isses dann ein paar sec nach dem Start Naja, wenn man meint, man muss im Sommer in den Zentralalpen fliegen, kann es in gutem Thermikgebieten schon mal voller sein, ist natuerlich ein nettes Gefuehl, wenn man sich dann etwas in der Thermik hochgeschraubt hat und auf seinen Startplatz runter schaut Leerer isses im Winter und beim vorher fuer den Start in einer Gasse den Schnee platt treten, wird einem auch gut warm Hier kurz vor der Landung, hatte mein Zelt untem im Wald am Fluss, da must Du halt bei kleinerer Landeflaeche (da wo der einzelne Baum neben dem Bauernhaus steht) schon ein bisschen vorher checken, wie sieht es mit der Windrichtung, Leerotoren durch Baeume usw aus -
UL beim Gleitschirmfliegen // Biwakfliegen
khyal antwortete auf Boris's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Mal als Beispiel ein eigenes Erlebnis vor ca 20 eher 25 Jahren, im Winter mal wieder dicke Wolken direkt ueberm Ladeplatz, also nix von oben schoen Flug ins Tal, Thermik ist eh im Winter meist keine da. Mit Fluegen von der Bergstation mit Einlanden vor der Mittelstation vergnuegt. Leider drueckt es die Wolken etwas hoch, jetzt zwischen Berg und Mittelstation alles dicht. Heute gibt das keinen mehr, keine Lust mit der Seilbahn runter zu fahren, also in der Naehe der Mittelstation neben Tannenwald geeignetten Startplatz gesucht, nicht lange genug auf stabile Windverhaeltnisse gewartet, mitten im Startlauf haut mir eine Boe den Schirm seitwaerts in Richtung Tannen, statt sofort abzubrechen, denke ich, das krieg ich noch hin, was endet, wie so etwas enden muss, mit einem Gleitschirm, der sich mehrfach um eine Tanne gewickelt hat. Hier kommt nun das Letherman zum Einsatz, Du hast 2 Karabiner am Gurtzeug, in die deine Leinengurtschlaufen eingehaengt werden, (letztendlich haengst du im Flug an diesen beiden Karabinern unterm Schirm), die Leinengurtbaender verzweigen sich ueblicherweise in jeweils in mehrere Gurtbaender an deren Enden jeweils ein kleinerer Schraubkarabiner ist, von dem dann jeweils Mehrere etliche meter lange sich weiter verzweigende Leinen zum Schirm gehen, dazu kommen Leinen vorne zum "Fussbeschleuniger" und Leinen ganz hinten zu den Steuergriffen. Du hast ueblicherweise insgesamt mehrere Hundert m Leine zwischen deinen Gurten und dem Schirm als Verbindung und der ganze Kram haengt jetzt im Baum. Also oeffnest Du die Leinenschloesser mit dem Leatherman, hakst alle Leinen aus, ziehst die Kappe mit etwas Gezuppel aus dem Baum und hast abends die nette Abendbeschaeftigung alles wieder einzuschlaufen. -
Die Radikalität von UL vs Mehrheitsfähigkeit
khyal antwortete auf German Tourist's Thema in Philosophie
Hmm das kann ich alles nicht so nachvollziehen, auf ODS wird in etwas genauso wenig in Achtung voreinander ueber ULer geschrieben, wie hier ueber UHler. Ob oder wieviele fuer sich den Begriff UL verwenden, ist mir echt egal, Hauptsache alle haben Spass und Erkenntnisse draussen. Ich sehe auch nicht, wo die "UL-Szene" (wer soll das eigentlich sein ?) im Kampf um die Akzeptanz einen der wichtigsten Aspekte des UL-Konzepts, die Radikalitaet, opfert. Das haengt doch immer nur vom Einzelnen ab, was er in seinen oder ihren Rucksack packt, das kann ich doch immer nur fuer mich entscheiden. mir ist das egal, ob mein Mitwanderer 5 kg oder > 35 kg bei hat btw auch schon Beides auf einmal gehabt. Ich sehe auch nicht, wo sich die UL-Szene anbiedert, sich z.B. fuer Hueftgold entschuldigt, eigentlich erlebe ich es bei dem Thema hoechtens so, dass jemand, der hier auch unter einem anderen Namen im Forum schreibt und dem aufgrund seiner viele OT-Beitraege ein etwas heftigerer Wind entgegengekommen ist, "drueben" halt viele wirre, emotionale Angriffe gegen dieses Forum und seine User schreibt. Solche Leute machen mich nicht jeck, wie sagt Adenauer so schoen "Viele kennen mich, manche moegen mich, die Anderen koennen mich" Was nun die Hueftgold-Angiffe betrifft, nun ja, ist ja schon eine gewisse Logik drin (als Betroffener darf ich auch im Glashaus mit Steinen werfen ) es waere, wenn es nur um das Gesamtgewicht auf Tour ginge, wirklich billiger und weniger Aufwand, daran vor einer Tour etwas zu drehen, aber ich finde es deutlich interessanter mich mit geil**, neuer Ausruestung zu beschaeftigen und ich bin da doch nicht nur auf Gewicht fixiert.... Und wenn derartige Angriffe zu schraeg werden, nun ja in Anlehnung an einen T-Shirt-Spruch "ich habe nach einer laengeren Tour die Kilos runter, aber der ist immer noch bloed" Was nun das Thema Abgrenzung betrifft, sehe ich das zwiespaeltig, zum Einen, klar, wir brauchen hier im Forum Abgrenzungen und damit auch eine Definition, was UL in diesem Forum heisst, denn ich faende es sehr verwaessernd, wenn hier 3 kg Bach-Rucksaecke, 10 kg Kohten und Wegschmeiss-Popup-Zelte diskutiert wuerden, dafuer gibt es andere Foren (nein ich habe nicht O.., aeh ich meinte, Jehova gesagt) insofern bin auch ich fuer eine Definition, die beschreibt, was UL im Sinne des Forums heisst und auch, dass das, was weit dran vorbei schiesst, nicht in den "normalen" U-Foren diskutiert wird. Auf der anderen Seite hatte z.B. ich genau wegen den Aussagen einzelner "Hardleiner" Probleme damit, dieses Forum ernst zu nehmen. Ich bin ja nun verdammt lange outdoormaessig unterwegs und habe schon frueh viele Sachen gemacht, die heute wahrscheinlich mit dem Begriff UL bezeichnet wuerden, OT: wie mit Minimal-Ausruestung mit einem Surfbrett in den 80ern monatelang zwischen den griechischen Inseln unterwegs (da war z.B. die Schlafunterlage der Strand und Das Surfsegel das Regendach bzw Tauschutz und durch das Segelfenster konnte man die Sterne sehen), oder mit Mini-Haengematte und selbstgenaehtem Tarp (da gab es sowas noch nicht in den Laeden hier zu kaufen) unterwegs usw...Wir haben das einfach leicht / praktisch klein genannt... Wenn dann mir hier z.B. von jemand erklaert wird, wenn ich aufgrund von Streckenwahl Lebensmittel fuer viele Tage im Ruecksack haette, waere ich kein echter ULer, denn ein richtiger ULer wuerde halt seine Strecken so aussuchen, dass er spaetesatens alle 2 Tage an Supermaerkten vorbei kommt, dann hat das zu der Zeit (mal davon abgesehen, dass es mir egal ist, ob mich jemand als echten oder unechten ULer oder sonst was ansieht) natuerlich nicht gerade dazu beigetragen, das Forum ernst zu nehmen. Insofern bin ich also fuer eine Definition zur Abgrenzung des Forums, aber dagegen, dass Einzelne versuchen, ihre persoenliche Definition als allgemeingueltig zu erklaeren. -
Die Radikalität von UL vs Mehrheitsfähigkeit
khyal antwortete auf German Tourist's Thema in Philosophie
Yes UL bedeutet fuer mich, vor allem immer wieder alles in Frage zu stellen, zu schauen, wo ich bei meiner Ausruestung / Verbrauchsmittel noch etwas Gewicht sparen kann, oder wo ich bei gleichem Gewicht mehr Komfort oder Tauglichkeit erzielen kann, auch eigene Erfahrungen immer wieder in Frage zu stellen (das nochmalige Ueberpruefen hat mich z.B. bei meiner letzten Spanientour gut 1/3 kg gekostet (Spirituskocher ist nicht immer leichter als Spritkocher...). Die 5 kg Grenze ist mir dabei rel egal a) isses so, dass das Gepaeck was bei mir nicht darunter faellt, ob jetzt Kamera/Video-Ausruestung, Lebensmittel/Brennstoff, Schreibkram eh inzwischen auf vielen Touren mehr wiegt, als das Basisgewicht, was deutlich leichter als frueher ist, aber auch, weil ich es deutlich interessanter finde, das Gesamtgewicht zu vermidern, tragen muss ich ja alles Wo ich voellig mit Dir uebereinstimme, ist, dass die Auseinandersetzung vor einer Tour / jedes Teil in Frage stellen, fuer mich auch sehr wichtig ist, deswegen erleichtere ich mir das z.B. darueber, dass ich zwar eine Ausruestungs-Datenbank habe, in der die einzelnen Gegenstaende mit Gewicht drin stehen, ist halt hilfreich zum Vergleich vor Neukauf bzw neubasteln von Ausruestung zum Vergleich, aber keine Packlisten mehr habe, da nehme ich nichts mehr als gegeben hin...kostet zwar mehr Zeit, aber hilft, alte Zoepfe abzuschneiden -
Die Radikalität von UL vs Mehrheitsfähigkeit
khyal antwortete auf German Tourist's Thema in Philosophie
Ich habe es mal in mehrere Teile zerlegt, wird so schon verdammt lang, aber ist ja auch ein interessantes Thema, was Du da anstoesst... Es ist doch Wurscht, ob sie nun denn den richtigen Begriff dafuer verwenden, oder sagen, sie wollen deutlich leichter als frueher unterwegs sein. Wenn ich Beratungen mache, muss ich das, was der Andere sagt, mir so uebersetzen koennen, dass ich weiss, was er will. In den meisten Faellen heisst das fuer mich, ich muss umfangreich nachfragen, was er vor hat, was seine bisherige Erfahrung ist, welche Ausruestung er bisher benutzt hat usw Da ist mir das erstmal voellig egal ob er das UL oder xyz nennt Wo ich Dir recht geben muss, dass es in Mode gekommen ist, dass viele leichter unterwegs sein wollen oder es ueberhaupt erst neuerdings fuer erstrebenswert halten, Langstrecken-Wanderungen zu machen, eben haeufig ohne jegliche "Outdoor-Karriere", an dieser Entwicklung bist Du ja nun nicht ganz unschuldig dieses Jahr hatte ich z.B. auffaellig viele Frauen, ohne bzw mit fast keiner Erfahrung, die Dein Buch gelesen hatten und bei Dir im Vortrag waren und nun halt auf den PCT wollten. Da halfen auch keine Vorschlaege, doch mal langsam anzufangen, mit Erfahrenen ueber´s Wochenende, dann mal 14 Tage Jacobsweg, nein Frau Th**** hatte sie so dafuer begeistert...Flugticket gekauft, Permit besorgt, da war doch noch was ? Achja man braucht ja noch Wander-Ausruestung, wie hies das nochmal, was sie verwendet, UL ? Aber auch genau dafuer gibt es ja nun doch auch Berater, die hoffentlich mit viel praktischer Material-Erfahrung und der Faehigkeit zu "uebersetzen" Leute beraten, hoffentlich ohne die Beratung von evtl wirtschaftlichen Vorteilen beeinflussen zu lassen... Ich kann doch von solchen Leuten nicht erwarten, dass sie es schaffen, sich vorher mit den Details vertraut zu machen, vor allem mit so Nebensaechlichem wie einer richtigen oder falschen Abkuerzung... Ich kann Dir also bestaetigen, du hast echt Wirkung und eigentlich muesste Dir die Outdoor-Industrie in D so etwas wie einen "Umsatz-Award" verleihen Missversteh mich nicht, ich finde das richtig klasse, dass Du inzwischen mit dem, was Dir am meisten Spass macht / Dich erfuellt, es auch schaffst, zumindest teilweise Deinen Lebensunterhalt zu verdienen, das ist vorbildhaft, wenn alle ein Stueck mehr in die Richtung gehen wuerden, haetten wir wahrscheinlich 1/3 KK-Kosten und 1/3 der Straftaten. Aber es hat fuer mich schon einen gewissen Humor, wenn jemand, die mit ihrem Buch, Vortraegen und TV-Auftritten in D wie kein 2. in den letzten Jahren dazu beigetragen hat, dass nun Langstrecken-Wandern mit UL-Ausruestung in groesseren Kreisen populaerer wird, die mit ihren Vortraegen nach meinem Eindruck zumindest sehr haeufig in Mainstream-Ladenketten wie Globi und McTrek unterwegs ist, sich dann darueber beschwert, dass es in Mode gekommen ist und selbst Globi UL vermarktet. Und natuerlich ist es so, dass, wenn sich grosse Ketten so etwas unter den Nagel reissen, die das zu ihrem wirtschaftlichen Vorteil veraendern, das sind ja nun mal keine Freaks/Idealisten, die einen kleinen Outdoorshop mit den Sachen betreiben, die sie selber auf Tour gut finden, auch wenn sie dran weniger verdienen, als an Mainstream-Kram, bei den Ketten geht es um so etwas wie "Shareholders-Value"... -
Willkommen im Forum, da Du ja nach Deinem Beitrag im Vorstellungsthread schon laenger outdoormaessig unterwegs bist, wirst Du ja sicher genauer angeben koennen, was Du eigentlich willst... Was verstehst Du unter groessere Mengen Vorraete, welches Gewicht hat dann Dein Rucksack-Inhalt ? Fuer eine 4 Tages-Eifeltour Fruehjahr-Herbst mit allen Vorraeten nehme ich einen anderen Rucksack, als fuer einen mehrwoechige Tour im spanischen Gebirge, wo ich a) teilweise Lebensmittel bis 14 Tage bei habe und b ) eine gemaessigte Winterausruestung bei habe... Innenzelt ist nicht zwingende Voraussetzung fuer Insektenfreiheit, das geht auch mit Tarptent-Konstruktionen. Lass Dich mal naeher ueber Deine Ziele aus, ob Du mit Trekkingstoecken laeufst, was Deine Prioritaeten beim Zelt sind, wie gross Du bist usw Was Du zu Cuben schreibst, entspricht so nicht den Tatsachen. kann man sehr wohl in D kaufen z.B. bei sackundpack.de, bei richtiger Abspannung sind die auch nicht lauter als Si-Nylon o.A. Gib Dir mal etwas mehr Muehe bei Deiner Nachfrage, vor allem spezifier mal genauer, was Du eigentlich willst, sonst koennte man per copy & paste das halbe Forum als Antwort drunter haengen Es gibt nun mal keine eierlegenden Wollmilch-Saeue, das ist bei leichter Ausruestung auch nicht anders, deswegen muss bei einer Beratung, egal ob jetzt hier oder im direkten Kontakt, erstmal klar sein, wofuer Du die Ausruestung einsetzen willst und was Deine Prioritaeten sind.
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OT: Da hast Du leider fehlgedacht, oder wie faendest Du es z.B. wenn Dir jemand die Haut rund um den Schwanz ohne Betaeubung abzieht , darfst Dich gerne mal ueber Mulesing schlau machen. Bis jetzt gibt es z.B. weder in Ausstralien noch Neuseeland, wo ja nun mal ueberwiegend die Wolle fuer UL-relevante Bekleidung aus Wolle herkommt, einen Verzicht auf diese Tierquaelerei, oder auch nur eine verbindliche Selbstverpflichtung, wann sie denn vorhaben, damit aufzuhoeren, selbst nach Eigenangaben (die ja eher geschoent sein werden, wird wohl irgendwo zwischen Peta nd Zuechter die Wahrheit liegen) wird Mulesing immer noch flaechendeckend angewandt und bei 40% ohne Betaeubung, das macht bei den 74 Millionen dort rund 30 Millionen Schafe und der reale Faktor duerfte eher deutlich hoeher liegen. . Derartige Beschreibungen und Hinweise finden sich btw auch bei eher laengerfristig neutralen Medien wie Wiki usw Wem das noch nicht reicht, darf sich gerne noch mit der Todesrate bei Laemmern usw auseinandersetzen.
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Sorry, aber wir sind hier in einem UL-Forum und dort wiederum im Ausruestungsbereich. Da sind 1 kg Jacken einfach OT, erst recht natuerlich ein Zelt, was aus 4 2 - 2,5 kg schweren Planen & Rauchloch-Abdeckung & Kohtenkreus besteht. Ich schreibe hier im Ausruestungsbereich auch nicht ueber ueber 3 kg Rucksaecke, 5-10 kg Gruppenzelte, Motorrad-Ausruestung oder Surflsegel, oder welche sonstige Ausruestung ich bei einem solchen Setting verwende Ich bitte Dich sehr als User, brevor Du etwas postest bzw einen Thread auf machst, doch zu ueberpruefen, ob Du im richtigen Bereich bzw richtigem Forum schreibst. Desweiteren bitte ich Dich auch sehr, die sich stereotyp wiederholenden Hinweise auf Feuer zu unterlassen, hier lesen auch viele mit, die sich nicht unbedingt mit dem Thema Umweltrschutz oder der rechtlichen Situation zum Thema Feuer auseinandergesetzt haben. Ein Feuer unterwegs zu betreiben, ist ueberwiegend verboten und kann sehr empfindliche zivilrechtliche Folgen und Strafen nach sich ziehen. Dazu kommt, dass Feuer waehrend des Betriebs (Feuerschein, Rauch) und nach dem Betrieb (verbrannter Boden) Folgen hat, die fuer alle Wanderer unguenstig sind, da sie z.B. den Befuerwortern von Uebernachtungs / Zeltverboten usw die Munition liefern und nicht gerade das Bild, dass Weitwanderer LNT-maessig unterwegs sind, unterstuetzen. Dazu muessen wir hier im Forum doch nicht auch noch Beihilfe leisten.
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Ich hatte mal die Mufflondecke, eine 3-Point-Decke und auch mal einen langaermeligen Pullover, eine duenne Jacke und Wollsocken gehabt. Hat sich bei mir nicht bewaehrt, Wollsocken brauchten im Zelt zu lange zum Trocknen, deutlich schneller als Falke durchgelaufen.. Bei den Klamotten und Decken war zwar die hoehere Funkenresistenz im Vergleich zu KF nett, aber sehr schwer, wenn feucht, lange Trockenzeit, entsprechend nach Schwitzen Klamotten laenger feucht / kalt als KF, bei mir hat auch der Woll-Pullover frueher das Stinken angefangen, als ein KF-Pullover gleicher Waermelleistung. Bin wohl einfach kein Woll-Typ
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Kann mich @kra da nur anschliessen. Ueblicherweise hat nur die Reklame etwas mit Bambus zu tun und wer glaubt, damit wirklich nachhaltig zu handeln, sollte sich mal mit der Herstellung von Viskose beschaeftigen. Wenn man jetzt noch beruecksichtigt, wo wie in groesserem Umfang Bambus angebaut wird, wie dafuer die Flaechen geschaffen werden, welche Arbeitsbedingungen dort in Anbau und Produktion herschen, hat das mit Nachhaltigkeit nun wirklich nix zu tun. Ist halt aehnlich, wie mit dem Bambus-Geschirr, was mal einige Zeit durch die Outdoorlaeden geisterte und aus einer "netten" Mischung von gemahlenem Bambus und viel "Klebstoff" bestand...
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OT: Das ist imho ziemlich an den Realitaeten vorbei geschossen, den auch damals gab es schon jede Menge Wanderer und Weitreisende, die nun wirklich nix mit Pfadfindern o.A. zu tun hatten und viele, z.B. ich, fanden Innengestell-Rucksaecke einen Riesen-Fortschritt beim Wandern / Reisen, da die Dinger deutlich mehr abkonnten, mir hat es z.B. damals einen Aussengestell-Rucksack auf dem Weg ueberland von Indien zurueck Anfang der 80er den Rahmen zerlegt und ich bin reumuetig zu dem Innengestell-Rucksack zurueckgekehrt, den ich schon in der 2.Haelfte der 70er als Teenie benutzt hatte. Ich habe zwar heute nicht viel mit den Pfadfindern zu tun, aber bei allem, was ich von Freunden mitbekommen habe und aus entsprechenen Beratungen weiss,, ist bei den Pfadfindern Militaer-Ausruestung und erst recht Wehrmachtszeug aehnlich verpoent, wie beim groessten Teil der Bevoelkerung in D.
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Da brauchst Du noch nicht mal zum naechsten Vietnamesen, das hat sich Marcus von EOE laengst in Edelstahl fuer 10 € VK nachbauen lassen. Bekommst Du z.B. bei walkonthewildside.de oder sackundpack.de...
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Schau mal in den China-Shops vor Ort, zumindest in der Toskana wirst Du da damit totgeschmissen Oder schnitzt Dir nen Olivenholz-Kochloeffel kleiner. Gewichtsmaessig wirst Du aber bei einem einigermassen bruchstabilen Loeffel nicht an Titan, HA oder Verbundstoffe rankommen.
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UL-Rucksack für Through Hike Europe
khyal antwortete auf Trekkingspiritproject's Thema in Einsteiger
Ich benutze recht viel einen grossen Rucksack von HMG und bin sehr angetan, top Verarbeitung, kann, wenn mal auf Etappen noetig, auch hohes Gewicht ab, ziemlich wasserdicht, aber halt auch entsprechend im Preis angesiedelt. Bei den GG Materialien hat sich auch in den letzten Jahren Einiges getan (wobei ich auch meinem 2015er Mariposa so etwas zutrauen wuerde), der Silverback ist sehr stabil ausgelegt, wobei ich da fuer so einen Trip evtl eher jetzt noch das alte Modell im Abverkauf nehmen wuerde, als das Neue. Der 2017er Gorilla, den es auch momentan im Abverkauf gibt, waere auch eine gute Moeglichkeit fuer so etwas... -
UL-Rucksack für Through Hike Europe
khyal antwortete auf Trekkingspiritproject's Thema in Einsteiger
Erstmal vorweg, natuerlich sind die entsprechenden von Dir angerissenen Themen hier im Thread OT und ich habe zuerst "als Mod" ueberlegt, ob das nicht eher angemessen ist, den Teil inkl meiner Antwort als User abzutrennen und zu verschieben z.B. in Philosophie, faende es aber schwierig, den richtigen Trennungspunkt zu setzen und ich denke mir auch, weniger Mod-Eingriffe ist imho besser, deswegen schreibe ich mal darauf meine Meinung hier als User und sollte sich daraus dann doch eine umfangreichere Diskussion entwickeln, die diesen Thread OT "verwaessert", kann man es immer noch abtrennen und ich darf mir was anhoeren, was ich da unterstuetzt / ausgeloest habe OT: Da muss natuerlich jeder selber entscheiden, was er macht, was mir ein bisschen fehlt, ist die Betrachtung der Methode unter dem Thema Nachhaltigkeit, mal so ganz grob gesagt, ist die Produktion von Outdoor-Produkten recht schadstoff-belastet und letztendlich ist das Zeug nach Ende der Nutzung Sondermuell. Da kaufe ich mir lieber einmal vernuenftige Sachen, die lange halten, als durch derartige Kaeufe letztendlich dafuer zu sorgen, dass mehr neue Sachen produziert werden und mehr Sondermuell entsteht. Kenne das ja z.B. auch von Festivals, wo dann hinterher ganze Muell-Cantainer beim Aufraeumen mit Decathlon Wurfzelten vollgepackt werden... OT: In meinen Augen ist das ein nachgesagter Allgemeinsatz, den Du da schreibst, ohne Reflektion des eigenen bzw allgemeinen Kauf-Verhaltens. Mal vereinfacht ausgedrueckt, ist bei der Einfuhr von Produkten aus nicht EU-Laender bei Lieferung an die Haendler zuerst Zoll auf Warenwert + Versandkosten und dann auf die Summe 19% MwSt faellig. Bei Verkauf der Ware im Shop ist auf die Differenz zwischen dem EK (mit allen Zoellen und Steuern) und dem Verkaufspreis auch die 19% faellig (Das Thema Umsatzsteuer wuerde hier zu weit fuehren) z.B. Haendler kauft fuer 350 + 50 € Versand ein Zelt, was er fuer 620 € verkauft, sind darauf zuerst 133 € Zoll+Steuern und dann nochmal 12 € faellig, blreibt als eine Spanne von 12% vom VK fuer den Haendler, um seine Kosten zu decken. Wenn ein Unternehmen dann ordentlich Gewinn abwerfen sollte, halt nochmal darauf Steuern, aber das haelt sich bei den kleineren Outdoorlaeden sehr in Grenzen, im Gegensatz zu groesseren Ketten oder int Laeden, die die Steuern beim Einkauf vermeiden. Diese Besteuerung ist erstmal fuer alle Unternehmen gleich, egal ob Riesenkonzern oder kleiner Laden, da gibt es keine Benachteiligung der kleineren Laeden, die steckt ganz woanders. Internationale Ladenketten schieben schoen Ihre Einkaeufe zwischen den verschiebenen Laendern steuertechnisch hinundher, so dass sie da einfuehren, wo sie moeglichst wenig Zoll und Steuern zahlen, dass sie da Gewinne machen, wo moeglichst wenig Steuern faellig sind usw Was letztendlich heisst, dass sie in einem Land wie D, was, um z.B. die ziemlich gute Infrastruktur zu finanzieren usw rel hohe Steuern hat, sie zwar gerne diese Infrastruktur in Anspruch nehmen, aber eben nicht die daraus entstehenden Gewinne versteuern. Im Kleineren geht das natuerlich auch, wenn z.B. ein Laden mit russischem Eigentuemer entsprechend mit Lieferungen nach Russland rumjongliert usw Dadurch verschaffen sich diese Ketten / Laeden einen imho unfairen Wettbewerbsvorteil gegenueber normalen Laeden. Das ist haeufig genug in allen Medien dargestellt worden, im Grunde weiss das jeder, aber viele Kaeufer entscheiden sich trotzdem da zu kaufen, weil ja alles so schoen billig ist. Desweiteren gehen ja manche (bzw ich weiss es sicher von einem) Hersteller in den USA her und dealen schon mal mit deutschen Kunden aus, dass diese fuer den Zoll eine gefakte Rechnung ueber einen niedrigeren Betrag bekommen, damit sie Steuern und Zoelle hinterziehen koennen, was heisst, dass sich letztendlich derjenige einen Vorteil auf Kosten der Allgemeinheit verschafft. Der 3.Teil sind dann Kleinmengen-Bestellungen von Kunden via Unternehmen wie Ali-Ex***, da dann entweder die Zoelle und Steuern unterhalb gewisser Grenzen nicht erhoben wird, weil der Aufwand zu hoch waere, oder eben auch oberhalb dieser Grenzen eine gewisse Anzahl bei der Kontrolle durchrutscht und dann ueblicherweise die Besteller diese Zoelle/Steuern hinterziehen. Desweiteren haben Unternehmen wie Ali halt den Vorteil, dass sie daneben auch noch die Kosten fuer die Verpackungs-Entsorgung letztendlich dem deutschen Handel ueberlassen, da sie ja aus dem Ausland versenden und deswegen nicht die Kosten mittragen (jeder deutsche Haendler ist da Zwangsmitglied und muss anteilig Kosten tragen), im Elektronik-Bereich genau dieselbe Nummer mit der Entsorgung. Von so etwas, wie dass die CE, Tuev usw umgehen, will ich erst gar nicht weiter anfangen. Auch da wird natuerlich wieder gerne gekauft, ist ja so schoen billig. Dann habe wir noch einen anderen Bereich, den will ich mal Leistungs-Erschleichung nennen. Ein Outdoorladen hat jeden Tag x fachspezifische Anfragen via Telefon und Email zu Produkten, wo potentielle Kunden Details wissen moechten. Die Beantwortung dieser Fragen nimmt natuerlich einige Zeit in Anspruch, was entsprechende Personalkosten verursacht, aber viele kaufen dann die Produkte bei irgendeinem internationalen Kistenschieber o.A., da es da natuerlich etwas billiger ist, u.A. da Dieser diese Beratungsleistung nicht erbringt und haeufig auch mangels Fachkenntnissen nicht erbringen kann. Von den Cracks, die in die Laeden kommen, dort die Sachen ausprobieren, um z.B. die richtige Groesse rauszufinden, oder sich evtl noch eine zeitaufwendige Beratung abholen (jeder Berater im Fachgeschaeft kennt den Satz "ich ueberleg mir das dann nochmal eine Nacht") um dann, um ein paar Kroeten zu sparen, anschliessend beim Kistenschieber bestellen, will ich nicht weiter anfangen. Das sind die Hauptgruenden warum so viele gute kleinere Fachgeschaefte kaputtgehen und da hat das Kaufverhalten der Kunden logischerweise einen sehr wesentlichen Anteil dran. Da geht jeder natuerlich seinen eigenen Weg, setzt seine Prioritaeten und ich vermute, dass selbst die, die da etwas reflektierter handeln, auch nicht 100% konsequent handeln (ich kriege es zumindest nicht hin), kann sich von mir aus auch gerne jeder seine Entscheidungen "schoenreden" (wir wollen uns ja alle gut fuehlen), aber wenn das nicht im stillen Kaemmerlein statt findet, kann es natuerlich sein, dass da jemand z.B. ein Khyal eine andere Meinung zu schreibt... -
Also lass mich mal sehen, die meisten Zelte habe ich ja in TerraNonna... Hier haette ich 3 leichte Trekkingzelte (Saddle 2, Scarp 2, Stratospire 1), 4 Tarps, ein Paddelzelt und 2 Gruppenzelte, dann brauche ich noch ein paar Baeume fuer Baumzelt und wenn bis dahin fertig Portaledge-Zelt... Aber vielleicht habe ich bis dahin neuen Zelt-Spielkram ich schiele da schon ziemlich auf div Firmen, HMG ist mir leider Ultamid 2 zu kurz (wollte mir dann dafuer IZ selber naehen), 4er wird mir zu gross / unhandlich auch von der Stellflaeche her, momentan Locus Gear Favorit, aber die Wartezeiten da muss ich ja lange stark sein... Das ist ja bei anderen aehnlich...mit ein Grund weswegen der ODS-Stammtisch ueberwiegend am Rhein, an Hans Forellenteich, in der Eifel oder bei mir statt fand Eifelsteig kann ich Karten, Bilder und Fuehrer mitbringen. Fisherman´s Trail nix, Wenn es interessiert, GR247 Sierra Cazorla / Segura, auch wieder Karten, Bilder und Fuehrer... GR240 Sierra Nevada Karten, Fuehrer bzw Infos, bin da selber mitten in der Vorbereitung fuer 2.Haelfte April / 1.Haelfte Mai
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Sohlenplatten Sammelbestellung
khyal antwortete auf Nature-Base's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Auf der Website sind die Evaplatten. Deine Gewichtsangabe waere aber extren doppelt so schwer wie EV50, EV30 waere entsprechend 0,03 g / cm³ An Sohlenplatten habe ich leider auch kein Interesse, evtl je nach Preis an farbigen Evaplatten... Danke dass Du das mit den Sohlenplatten anbietest...