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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Ich muss zugeben, ich hatte auch gestutzt, als Dani das gefordert hatte, hatte auch gleich in dieselbe Richtung gedacht.... Da ich auch den Zusammenhang zwischen seinen beiden Saetzen hergestellt hatte. Habe mir dann aber mal den Sticky in "UL in anderen Outdoor-Sportarten" durchgelesen : "Ob Bikepacking, Packrafting, alpines Bergsteigen, oder etwas ganz anderes - vom UL-Gedanken können alle profitieren . Also haben wir entschieden, einen neuen Forumsbereich zu eröffnen:Hier ist Platz für Diskussionen zu spezieller Ausrüstung oder spezieller Tourenplanung für diverse Outdoor-Sportarten.... In diesem Forum gibt es Freiraum, um über die etablierten UL-Prinzipien und Vorgehensweisen des UL-Trekkings hinaus ultraleichte Lösungen für andere Sportarten zu entwickeln. Je nach Sportart und persönlicher Entwicklung kann vielleicht nicht gleich von Anfang an ganz so radikal auf Gewicht und Verzicht geachtet werden.... ... Auch als eingefleischter Bikepacker darfst du gerne in allen anderen Forenbereichen schreiben. Zum Beispiel wenn du über einen 80g-Topf oder 400g-Schlafsack diskutieren möchtest. Ein Topf ist ein Topf, und ein Schlafsack ein Schlafsack - da ist nichts Spezielles dabei. ... Wir sind und bleiben in der Hauptsache ein Trekking-Forum. Wir sind offen für Überschneidungen hin zu anderen Outdoor-Sportarten, und "leichte" Impulse aus und für andere Outdoor-Sportarten ... Ob UL-Hardcore-Dogmatiker oder Kanufahrer mit 10kg-Zeltofen: Dieses Unterforum verlangt von euch allen besondere Höflichkeit und Respekt für die Einstellungen und Bedürfnisse des Anderen! Wer sich damit nicht wohl fühlt, sollte das Unterforum bitte denen überlassen, die vom konstruktiven Austausch miteinander profitieren wollen und können...." Naja und danach passt sein Wunsch nach Verschiebung ja schon... Auch wenn ich ja eigentlich, der Meinung bin, von diesem Thread koennen auch Andere profitieren, die die Ausruestung im Trekking-Bereich einsetzenn, also das hier dann eher unter das "Ein Topf ist ein Topf" faellt.... Da ja derartige Inhalts-Gewichte und Volumen auch dann auftreten koennen, wenn man eigentlich schoen leicht unterwegs ist z.B. bin ich in gut 2 Wochen wieder in einem Gebiet unterwegs, wo ich aufgrund der Versorgungslage fuer knapp 2 Wochen Lebensmittel und fast 3 Wochen Kocher-Brennstoff im Rucksack habe und da wird das Gewicht noch deutlich oberhalb und das Volumen etwas oberhalb des TO liegen. Und ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass sich hohe Gewichte sehr schlecht mit einem Rucksack ohne vernuenftiges Tragesystem tragen lassen und die wiegen nun mal eine Ecke mehr. Und ich vermute ja mal, dass hier nicht die Grundregel giilt, dass das Trekking der Teilnehmer nur in Gebieten statt finden soll, wo man spaetestens alle 2 Tage in einen Supermarkt rennen kann Also lautet mein Fazit : Im Prinzip hat Dani recht, aber... OT: Btw werde ich bei der Tour wohl meinen 4400 Porter nehmen, der deutlich leichter als der schwereren Nigor Gravity ist, aber deutlich besser mit dem hohen Gewicht zurecht kommt, als der Mariposa usw
  2. Bei mir sind es pro Tag auf laengeren Touren gut 3.000 kcal = 550-650 g (btw gut 1,90 m / > 100 kg). Klar kommt es auf mehr an, als nur kcal-Anzahl, aber die kcal / 100 g Angabe finde ich bei der Auswahl der Lebensmittel schon hilfreich bzw ich kann beruhigt genau das Kochen / Tragen, wo ich eh Lust drauf habe
  3. Falls Du Rueckenlaenge M hast, hat der sackundpack.de noch nen neuen G4 da. Ansonsten wuerde ich mir mal den Mariposa oder HMG 3400 Porter, Windrider, Southwest ueberlegen. Die Crux-Modelle sind schon klasse und rel unkaputtbar, aber wenn Du nicht sehr haeufig an Fels entlang schaben willst , einfach etwas schwer...
  4. Seh ich auch so, die eierlegenden Wollmilchsaeue sind meist einfach schwerer und teurer. Ich nutze z.B. hier 2 Unterschiedliche,, 2* USB, 2,1 bzw 2,4 A, 33 bzw 35 g, ganz normal in Italien fuer jeweils 6 oder 7 € im Laden gekauft.
  5. Von Carbon halte ich nicht soviel, splittert ploetzlich, mehrfach unvorhersehbare Material-Ermuedung erlebt, deutlich trittempfindlicher und falls Bruch bzw Splittern auftritt, nicht so easy wie Alu unterwegs zu reparieren. Alu haelt erstaunlich viel aus, bei duenneren Stangen muss man Diese aber unter Vorspannung setzen, damit die Stangen bei Windstoessen nicht wegrutschen. Ich bin jahrelang mit solchen Stangen mit Tarp unterwegs gewesen und habe mir auch Solche fuer mein Stratospire angefertigt, nuer eben aus DAC NSL, wenn ich ohne Treckingstoecke d.h. mit MTB oder Canadier unterwegs bin... Deutlich steifer, aber natuerlich auch schwerer sind groessere Durchmesser also z.B. die aktuellen TT Tarpstangen...
  6. khyal

    Solarpanel

    Eigentlich sehen die Daten nicht so interessant aus, 6 W ist meist zu wenig, wenn man nicht gerade im Hochsommer mit dem Boot unterwegs ist. Die Leistung, die die meisten Hersteller angeben, ist, selbst wenn sie sich dabei nicht in die Tasche gelogen haben, ein reines Rechenprodukt, offene Klemmenspannung (also max Spannung ohne Belastung durch angeeschlossenen Verbraucher) * Kurzschlusstrom (max Strom, egal was fuer eine Spannung). Da kannst Du schon mal gleich min 20% abziehen. Dann ist es eben so, dass alle Solarpanels (egal ob jetzt mono, poly oder sonstwas kristalin) die angegebene Leistung nur bei Mittagssonne am Aquator erreichen , sobald nur leichte Bewoelkung auftritt, bricht die Leistung rapide ein, jje nach Kristallstruktur hast Du bei leichter Bewoelkung noch zwischen 15 - 0 % und die Flex-Teile sind da nicht gerade die Besten. Wenn man die Helligkeit dabei dann aber auch wirklich mit einem vernuenftigen Luxmeter misst (teste z.Z. auf meinen Touren 2 Solarpanels, eben logischerweise mit Messgeraeten), kann man schon eher nachvollziehen, wie es kommt, dass sie so rapide einbrechen, bei strahlendem Sonnenschein hast Du ca 100.000 Lux, bei leichter Bewoelkung ca 3-6.000 Lux, bei etwas Staerkerer ca 1.500 Lux. Um mal typische Praxiswerte anzugeben, ein gutes 13 W Panel schmeisst in D auf dem USB-Ausgang bei strahlendem Sonnenschein im Fruehjahr / Herbst perfekt ausgerichtet, ca 1,3 A raus (was damit 6,5 W = 50 % angebener Leistung entspricht), tagsueber waagerecht frei auf dem Canadier ausgerichtet, schmeisst das Teil bei leichter Bewoelkung noch 0,04 A raus. Mit anderen Worten, in der Praxis wird ein Solarpanel gewichtsmaessig immer gegenueber Akkus den Kuerzeren ziehen, wenn es nicht eine Tour ueber einen sehr langen Zeitraum ist. Die Nummer mit Solarpanel auf dem Rucksack kannst Du rel knicken, unguenstiger Winkel, Schatten durch Baeume, Kopf usw Ermittle deinen taeglich Bedarf in mA, nimm es mal 1,3 (die Ladeverluste), dann weisst Du, was Du am Tag im Schnitt aus dem Panel holen must, da aber, wenn Du nicht nur gerade in Suedeuropa im Sommer unterwegs bist, Beim Panel wuerde ich dann wiederum von 50% des angegebenen Wertes ausgehen. Naja und dann must Du Dir noch realistisch ueberlegen, wieviel Zeit am Tag Du das Panel bei Pausen bzw morgens / abends perfekt zur Sonne ausgerichtet, verwenden kannst / willst. Mal als Beispiel : Wenn ich im Fruehjahr wieder im spanischen Gebirge unterwegs bin, werde ich rel viel Testfotos, Filme machen, GPS, Stirnlampe und ein 5" Smartphone zum Schreiben benutzen... So grob 1 Eneloop AA / Tag, dazu fuer Gopro, DX100 und Moto 4G laden nochmal 3 Wh / Tag Also 1,3 V * 2 Ah = 2,6 Wh + 3 Wh = 5,6 W * 1,3 = 7,3 Wh (ja ich weiss das ist von den Ladeverlusten her sehr knapp gerechnet) Ich kann damit leben, zu sagen, dass ich im Schnitt pro Tag 1,5 std das Panel zur Sonne ausrichte, wobei es.natuerlich auch haeufiger Tage gibt, wo faktisch nix aus dem Panel rauszuholen ist, ich entsprecend dann auf den anderen Tagen laenger mit dem Panel zugange bin. Damit sind wir dann bei 7.3 Wh / 1.5 h = 5 W, wenn man nun von 50% der angegebenen Leistung ausgeht, muss ich also min ein gutes 10 W Panel, besser etwas leistungsstaerker, bei haben. Ein 10-13 W Panel, was vernuenftige Werte nicht nur in den Prospekten bzw Werbefilmchen der Hersteller erreicht, wiegt ca 3-400 g.
  7. khyal

    Wieviel Km täglich ?

    Rechne aehnlich... Wobei mir im Grunde voellig egal ist, wie weit ich komme, aber manchmal muss man eben die Reichweite berechnen, um zu wissen, ob man noch den naechsten Wasser-Nachschub erreicht, oder der Rucksack schwer wird... 400 HM/h hoch / std, 4 km/h, fuer HM runter nix extra und (rechnerisch) alle 4 std 1 std Pause Da ich laengere Wanderungen eher im Winter / Fruehjahr mache, wo das Tageslicht kuerzer ist, sind es bei HM < 700 so zwischen 25 - 35 km...wenn es viele HM sind, kann auch schon mal sein, dass ich am fruehen Nachmittag Schluss mache...
  8. Yes, gerade in Gebieten interessant, von denen es keine vernuenftigen Papierkarten gibt... Da muesste bei mir dann anschliessend auch schon Tesa herhalten, um daraus eine grosse Karte zu machen... Ist ein bisschen versteckt unter Karten-Werkzeuge -> Karte drucken Man sollte vorher schon so grob das Gebiet auf dem Bildschirm haben, was man drucken will, geht besser als auf der Druckseite Der Rest ist selbsterklaerend Bitte den Hinweis auf der Seite beachten : Das Erstellen von großen Kartengrafiken nach Deinen Wünschen gibt dem Server ordentlich was zu tun. Bitte gehe verantwortungsvoll damit um und fordere nur Kartenausschnitte an, die Du auch wirklich benutzen willst.
  9. Hast Du bei dem schon mal bestellt (ich nehme jetzt an, Du meinst materialc...) ? Der bietet ja auch viel Rollenware an... Falls Du schon bestellt hast, welchen Zollsatz hattest Du ? Dem sein (weisses) 10G scheint ja das 74 g und dem sein 10GX scheint ja das 54 g / qm zu sein... Das zu bestellen lohnt sich natuerlich nur bei ner ganzen 100er Rolle...aber genau damit bin ich momentan am Ueberlegen... Das Schwarze sieht natuerlich cool aus , aber halte ich eher fuer unpraktisch, ich finde weiss besser, kann man gut beschriften, man sieht besser ohne viel Licht, welche Seite nach oben kommt, oder ob es zum Abwaschen "faellig" ist usw Ausserdem finde ich die Rollenbreite beim Schwarzen unpraktisch, muss man fuer 2P-Zelte schon zusammennaehen...
  10. khyal

    Welche Schuhe ?

    Beim ersten Teil hast Du imho voellig recht, wobei ich da noch ergaenzen moechte, dass es sinnvoll ist, neue Settings nach Moeglichkeit so auszutesten, dass man keine allzugrosse negative Folgen hat, wenn das neue Setting nicht richtig funktioniert. Z.B. fand ich es damals bei der Tour u.A. mit Dennis und Daniel sehr schade, dass Dennis (wenn ich mich richtig erinnere wegen Schuhsetting und zu duennem Schlafsack) abgebrochen hat, wobei ich die Entscheidung absolut richtig fand, oder ich habe es schon haeufiger erlebt, dass Teilnehmer auf Tour Schlafsettings in der Temp nach "unten" austesten, aber nicht etwas zur Temp-Reserve bei haben, falls es nicht ausreicht und sich entsprechen den Ars** abfrieren... Beim 2. Punkt musste ich etwas laecheln, ich bin ja nun auch sehr viel in dem grossen Forum unterwegs, wodrauf haeufiger hier mt etwas Spot "gezielt" wird und umgekehrt. In beiden Foren wird dem jeweils Anderen schon mal vorgeworfen, dass die Teilnehmer, sagen wir mal, nicht ueber den Tellerrand hinaus schauen koennten. In beiden Foren gibt es halt Leute, die einen sehr offenen Mind haben und welche, die mit Scheuklappen rumrennen. Wer denkt, dass in diesem Forum mit unterschiedlichen, abweichenden Ansichten doch immer sehr offen umgegangen wird, sollte vielleicht mal zu ein paar aelteren Threads zurueck blaettern, in dem die Meinungen von Becks / Cast vertreten werden, oder was glaubst Du, was passieren wuerde, wenn ich hier z.B. die Meinung vertraete, dass mir beim Wandern Zelte unter 3 kg nicht stabil genug sind und Rucksaecke unter 3 kg keine Tragekomfort haben Vermutlich dasselbe, als wenn ich in ODS die Meinung vertraete, alle Zelte ueber 1 kg waeren voellig unnoetig und nur Ballast, oder dass ein Rucksack auch bei hohen Gewichten kein Gestell und Hueftgurt brauchen wuerde, wenn nur der Ruecken genuegend trainiert ist Ich habe sehr wohl positiv wahrgenommen, dass im letzten Jahr in beiden Foren der Mainstream mehr dahin ging, auch abweichende Meinungen stehen lassen zu koennen, ohne gleich "drauf einzuschlagen" Ich faende es klasse, wenn noch mehr Leute als bisher, in beiden Foren schreiben wuerden...das wuerde das sicher noch foerdern... Was man natuerlich auch beruecksichtigen sollte, das die Foren auch einfach unterschiedliche Schwerpunkte haben, ODS versucht eher, allem was draussen in der Natur mit Ausruestung moeglich ist, abzudecken... hier ist halt ein bisschen mehr ein "Spezial-Forum", wo es thematisch sehr viel um Leicht und UL-Ausruestung geht, was ja auch ein Grund ist, weswegen ich mich vermehrt auch hier "rumtreibe"
  11. Da ich rel viel in Schweinewetter unterwegs bin, bin ich recht schnell wieder vom Poncho abgekommen. Zusaetzlich zu den hier schon genannten Nachteilen wie flattrig im Wind usw kam fuer mich noch dazu, - dass die Arme nicht komplett abgedeckt sind (was natuerlich nur bei niedrigen Temps ein Prob ist), - dass wenn ich im Rucksack Lebensmittel fuer eine lange Tour und entsprechend andere Sachen nach aussen "gewandert" sind, je nach Modell der Poncho entweder ic der Poncho nur noch mit grossen Verenkungen ueber den Rucksack ziehen laesst oder hinten sehr hoch steht und dann bei raumen Winden auch der vordere Teil hochgeblasen sind, wodurch die Sicht nach unten noch staerker eiingeschraenkt wird und es rel feucht wird - dass ich den Poncho fuer Multiusing fuer mich nicht so interessant finde und dadurch zusaetzliches Gewicht verursacht wird. Davon abgesehen, dass ichh eh ein Zelt benutze, waren mir die Ponchotarps als Uebernachtungstarps eh zu klein, da bringt er mir keine Vorteile. Bei gutem Regenzeug, was riichtig schoen atmungsaktiv ist, kann ich das abends, falls es ziemlich kalt oder windig wird, prima als Aussenschicht nutzen, Eine Poncho finde ich dafuer nach meinen Erfahrungen ungeeignet. - dass ich eine Regenhose mit langen Reissverschluessen auch prima als Gamschen (z.B. bei Schnee) nutzen kann Ich kann aber gut verstehen, dass ein Poncho-Tarp fuer jemand, der nicht zu lang ist und ein paar Tage in Schwachwind-Gebieten unterwegs ist, durchaus eine gute Alternative zu Regenzeug darstellt. Letztendlich muss das jeder selber nach Einsatzzweck und persooenlichen Vorlieben entscheiden. Was Regenzeug betrifft, habe ich sehr gute Erfahrungen mit Regenhosen mit langen (3/4 oder voll) Reissverschluessen gemacht, die nicht nur das An / Ausziehen massiv vereinfachen, sondern auch bei Regenpausen oder wenig Regen fuer zusaetzliche Bellueftung sorgen. Membranmaessig habe ich ausgezeichnette Erfahrungen mit Pertex Plus gemacht, dicht koennen ja viele, aber dabei super atmungsaktiv... Ich nutze seit > 5 Jahren eine Montane Mnimus Jacke und seit etlichen Jahren eine Rab Xiom Hose mit 3/4 Reissverschluss, viel genutzt auch mit schwerem Rucksack. Bis jetzt ist kein Schwaecheln erkennbar
  12. Henry (der Cheffe von Tarptents) schreibt halt, dass es sozusagen das zweitstabilste Zelt von Tarptents sei, was Windstabilitaet betrifft...das Beste in der Hinsicht ist das Scarp, was btw eine ausgezeichnette Lueftung hat... Ich bin schon viel mit dem StratoSpire 1 unterwegs gewesen, das kommt zwar nicht ganz an das Scarp ran (war auch schon mit beiden Scarps unterwegs), was bei den Leichtzelten ein relativer Bunker ist, aber das kann schon richtig Wind ab. Fuer die 1 kg Klasse ist es sehr windstabil und natuerlich durch das Solid Inner und die 2 grossen Apsiden sehr komfortabel. Naja im Vergleich zzu Tarptents verwendet Helsport da sehr duenne Gewebe D15 konttra D30, ich hatte das Teil schon neben einen Scarp 2 und StratoSpire 2 stehen, das ist im Vergleich schon sehr filigran, die duennen Gewebe haben natuerlich neben weniger Stabilitaet auch den Nachteil, dass es sich bei Feuchtigkeit mehr dehnt.
  13. Statt hinterher die Folgen zzu behandeln, empfehle ich ja z.B. iin meinem Testbericht zum Mini auf ODS... "... Micropur Classic Da man das eigentliche Filtergehaeuse nicht zerlegen kann, trocknet der Filter extrem langsam, nach 2 Tagen Trockenzeit im beheizten Raum waren von den ca 10g Wasser erst 0,5g verdunstet. Entsprechend besteht die Gefahr, dass der Filter durch das Wasser verkeimt. Um vorzubeugen, macht es Sinn, das Wasser entsprechend zu behandeln. Micropur Forte ginge zwar auch, schmeckt aber stark nach Chlor, also entsprechendes Spuelen des Filters vor der ersten Benutzung noetig, Micropur Classic ist voellig ausreichend. Also 1/2 Tablette Micropur Classic mit ½ Liter sauberem Trinkwasser ansetzen, nach der erforderlichen Einwirkzeit durch den Filter jagen, fertig...." Die Spritze ist btw in erster Liniie auch nicht dafuer da "den Filter durchzuspuelen, wenn es stinkt", da sollte man besser vorbeugen, sondern den Filter durchzuspuelen, wenn er sich durch Schwebeteilchen zugesetzt hat. BTW auch wenn man mit der Spritze einen deutlich hoeheren Druck / Impuls aufbauen kann und der fuer das Freispuelen eines zugesetzten Filters massgeblich ist, gibt es fuer kuerzere Touren eine gewichts / platzsparendere Moeglichkeit, etwas bei zu haben, um einen leicht zugesetzten Filter freizuspuelen, den Sawyer Cleaning Coupling statt 32,7 g 5,2 g
  14. Yes, genau die Erfahrungen habe ich auch im Vergleich der 2 Polycro gemacht. Wobei ich aber auch generell, gerade wenn die Folien nass sind und vielleicht dazu noch Wind weht, das Auslegen und Zusammenpacken im Vergleich zu Tavek Hard. extrem nervig finde. Aber sind natuerlich auch 17 kontra 54 g /qm... Auch gleiche Erfahrung mit Rettungsdecken, die kann man getrost im Auto-Verbandskasten lassen Ja die HMG-Loesungen sind echt klasse, wenn die mal als 2er Insert ein Solid Inner raus braechten, koennte ich trotz des heftigen Preises (klar Cuben ist teuer, professionelle Verarbeitung auch) schwach werden Also ich will Dir ueberhaupt nicht dein Zelt schlechtreden, das Wichtigste ist, dass man sich in seinem Zelt wohl fuehlt, aber wenn Du es schreibst, gibt es halt auch ne Antwort Ja 1550 g ist schon fuer ein 2 P Tunnelzelt mit langer Apside rel leicht, aber...... - man kommt mit den mitgelieferten Heringen nicht hin, die Zusaetzlichen erhoehen das Gewicht noch weiter - es ist sehr niedrig, hast wenig Sitzhoehe - es hat nur einen Eingang ins IZ - durch die sehr lange Form wird es schwieriger mit der Platzsuche als mit einem Querlieger - das IZ ist fuer grosse Leute rel kurz (sehr amuesant finde ich in dem Zusammenhang ja auch, dass Nordisk in seinen Bemassungsskizzen die Leute sozusagen falschrum drin liegen hat.) - es werden im Verhaeltnis zum Gewicht sehr duenne, entsprechend empfindliche und im Falle des AZ sich bei Feuchtigkeit sehr stark dehnende Stoffe verwendet, wenn ich es gerade richtig im Kopf habe AZ 10D, IZ 15D, Boden 20D (korrigier mich bitte, wenn ich da falsche Werte angegeben habe) z.B. bei Tarptents (ich mein jetzt die Firma) ist alles 30D... Wenn ich z.B. im Vergleich sehe, wieviel Hoehe / Raum man beim StratoSpire 2 hat, dazu 2 Eingaenge mit sehr grossen Absiden, weniger Stellplatz-Probleme, stabileren Stoff und das bei weniger Gewicht....(so koennte man hier eine lange Reihe von Zelten aufzaehlen, die es besser koennen, wollte nur mal ein Beispiel bringen)... Ich denke mir dann haeufig, dass halt Zeltfirmen im UL-Bereich mitspielen wollen, die aber eigentlich nur in anderen Zeltbereichen Erfahrung haben und ein gutes Leichtzelt baut man halt nicht, indem man nur bei einer herkoemlichen Konstruktion alles durch sehr leichte Materialien ersetzt...damit ist z.B. HB auch schon mehrfach Baden gegangen...
  15. Damit dein vollwertiges Zelt bzw dessen Boden lange haelt und Du keinen Platten bei einer evtl Selbstaufblassenden bekommst... Fuer die Wasserdichte bringt es natuerlich nix, das muss die Bodenwanne des Zeltes machen. Was nun aber den mechanischen Schutz betrifft, finde ich die Aufteilung, leichter, wasserdichter Zeltboden, dazu Foootprint, den ich preisguestig wechseln kann, wenn er verschliessen ist, eine gute Kombination. Dazu kommt, wenn ich in schlechtem Wetter auf Erdboden usw zelte, ich mir ohne Plane drunter, das Zelt von unten einschlamme,, ueber den Tag verteilt sich das im Packbeutel im ganzen Zelt, was es dann abends richtig gemuetlich macht. Mit anderen Worten, der Footprint erweitert die Platzauswahl. Wenn jemand nur ein paar Tage im Jahr bei gutem Wetter mit seinem Zelt unterwegs ist, in Gebieten, wo nicht durch Dornen und scharfe Steinkanten viel mechanische Belastung wirkt, braucht er in meinen Augen auch keinen Footprint. Wenn sich es jemand leisten kann, jedes Jahr ein Zelt zu verschleissen und nur eine EVA-Unterlage bei hat, braucht er sich natuerlich da auch nicht so einen Kopf drum zu machen. Wegen des oben Aufgezaehlten, finde ich auch Tyvek Hardstructure deutlich sinnvoller als Polycro, da Hardstructure auch einen hervorragenden mechanischen Schutz fuer den Zeltboden und evtl Dornen-Durchstiche in die Selbstaufblasende bietet.
  16. Nein, ich habe ja die LaBu-Matte gehabt (bzw das Ding kommt ja von Relags btw zeigt das Foto bei Laufbursche die wirkliche Farbe usw der Matte, bei Relags koennte man en Eindruck bekommen, die haben das evtl mit eine EVA-Matte verwechselt ) Die Matte ist sehr glatt von der Oberflaeche her, laesst sich rel schwer Gegenrollen bzw man muss mehrmals Gegenrollen, mir mit 49 cm Tick zu schmal, und nochmal etwas anfaelliger fuer Beschaedigungen usw als EV30 und je nach dem, wie Derjenige sich drauf bewegt, kann es schon mal "quietschen" (kennt man ja z.B. wenn man Styropor ueber glatte Flaechen zieht, aber das ist nicht haeufig und z.B. ueberhaupt nicht mit der "Raschel-Laermkulisse" einer Neoair vergleichbar...) Aber sie ist auch nochmal wieder etwas leichter als EV30, die 9 mm Dicke sind imho Fantasie, da kopiert halt jeder die Daten von Relags, ich habe sie damals mit knapp 8 mm gemessen (hatte halt ne 9 mm EVA direkt daneben liegen, deswegen fiel es mir direkt auf), was das Gewicht betrifft, war ich damals auf umgerechnet 22,5 kg / m³ gekommen... Mal platt gesagt hast Du bei ca 60 % Mehrgewicht gegenueber dem Gossamer Gear Thinlight 3,2 mm Matte (was letztendlich EV30 sein duerfte) auf gleiche Groesse berechnet 10% Mehrgewicht gegenueber einer 5 mm EV30-Matte auf gleiche Groesse berechnet 15% weniger Gewicht gegenueber einer 4 mm EV50-Matte auf gleiche Groesse berechnet statt dessen eine knapp 8 mm Matte, die im Haendling etwas stoerischer ist und etwas schneller beschaedgt ist (wobei der 2.Punkt fuer die, die nur mal zusammengerechnet 2 Wochen / Jahr unterwegs sind, nicht so eine Rolle spielen duerfte). Kommt halt immer drauf an, wieviel bzw wielange man unterwegs ist, welche Komfortansprueche man hat und bei welchen Temps man das Setting einsetzt... z.B. mein "Komfort-Setting" fuer laengere Touren : Als Erste Lage eine 5 mm EV30 Matte ueber die gesamte Laenge Darauf im oberen Bereich eine Simlite UL 120 cm, 2,5 cm dick Bei Temps ab ca 0 Grad und drunter kommt noch ein Stueck EV50 4mm fuer die Beine dazu, weil es dann mit 5 mm EV30 da auch zu kalt wird, EV50 weil ich dieses Stueck dann auch gut draussen zum Sitzen verwenden kann, auf gefrorenem Grund finde ich das mit etwas Isolierung doch angenehmer. Sind dann bei > 0 Grad ca 150 + 330 g = 480 g, was natuerlich manchen ULer zur Schnapp-Atmung bringt , aber das ist dann ein Setting, wo ich auch bei harten Tagen am naechsten Tag richtig gut ausgeruht / relaxed den Tag angehe... Fuer nur mal fix ein paar Tage Eifel habe ich auch schon haeufiger die Simlite durch das GG Sleeping Pad ersetzt... Dann sind es nur noch 150 + 135 g, was natuerlich fuer manchen Uler immer noch sackschwer ist
  17. versandmittelprofis Aber ich finde ja Meterware Softstructure z.B. von Extex oder auch von denen besser zu verarbeiten...
  18. 1.seh ich auch so, die Laufbursche-Matte ist die Kanchen Junga, die von Relags vertrieben wird und da eigentlich jeder Outdoorladen Produkte von Relags bezieht, fuer jedem Outdoorladen zu beschaffen ist. Ich habe sie auch mal angetestet und fand sie nicht so prickelnd, die sah nach einem Wochenend-Trip so aus, wie eine EV50 nach 3 Monaten auf Tour Dazu kommt, dass sie sich staerker zurueck rollt, ich sie also, damit sie flach im Zelt oder unterm Tarp liegt, deutlich mehr Gegenrollen muss, als EVA. Ich finde sie auch mit den 49 cm auch einen Tick zu schmal und die angegebenen 9 mm kommen auch nicht hin, sind max 8... 2. seh ich auch so, 50 kg pro m³ sind schwerer als 30 kg pro m³ , was die Stabilitaet betrifft, kann ich auch zusimmen, benutze seit mehreren Jahrzenten div EV30 / 50 Matten, die 30er sehen deutlich schneller angeschranzt aus und werden schneller duenner (bei EVA ist es ja nicht so wie bei anderen SAchaummaten, dass Stuecke rausreissen o.A., in der Hinsicht bekommst Du sie nicht kaputt, es ist halt so, dass Du sie im Laufe der Zeit immer platter liegst d.h. die Dicke und damit der R-Wert nehmen ab. Z.B. habe ich noch uralte EV50-Matten, damals noch von JW vertrieben, die inzwischen auseinandergeschntten nur noch als Canadier-Matten ihren Dienst tun, da von den urspruenglich 9 mm nur noch 5 mm uebrig sind.). In der Praxis ist das Handling duenner Matten <= 5 mm bei EV50 etwas besser, als bei EV30. Da, wo die Matte sehr eng gerollt ist, sind die vielleicht ersten 10-15 cm einer EV30 nur mit deutlich mehr Gegenknicken / Rollen vom "plan liegen" zu ueberzeugen, als bei EV50. Aber das ist alles natuerlich ein bisschen relativ... Was die Haltbarkeit betrifft....wenn jemand nur 2-3 Wochen im Jahr unterwegs ist, wird er auch eine EV30-Matte mehrere Jahre auf Tour benutzen koennen, wenn jemand aber z.B. den PCT komplett laufen will, empfehle ich ihm da eher (zumindest in den staerker belasteten Bereichen) EV50. Was das Gewicht betrifft, im UL-Bereich sind ja von den Leuten, die nicht nur in den warmen Monaten laenger unterwegs sind, ueberwiegend Kombinationen aus duenner EVA-Matte ueber volle Koerperlaenge und darauf zur Abpolsterung Sachen wie das GG Sleeping Pad oder eine 120er Simlite UL gefragt. EV50 gibt es im Outdoor-Handel ueberwiegend in 4 mm (z.B. Exped Doublemat) bei EV30 eher ab 5 mm (ausser das 150 lange GG Insulation Pad mit 3,2 mm), wernn wir nun mal das Gewicht vergleichen bei 51 cm Breite und 180 cm Laenge, EV50 184 g, EV30 138 g, die EV50 ist also 46 g schwerer, dafuer laengere Haltbarkeit, etwas besseres Handling. Wenn ich nun sage, ok, um gleiches Handling zu haben, mache ich die EV30 Matte einfach die ben erwaehnten 15 cm laenger, ergibt sich bei EV30 149 g, damit ein Gewichtsvorteil von 35 g bei kuerzerer Haltbarkeit. 3.Da kann ich aus der Praxis nicht zustimmen und auch theoretisch muss ich sagen, kommt drauf an EV30 ist weicher als EV50 mit allen entsprechenden Nachteilen, der R-Wert is schon im unbelasteten Zustand geringer und wenn die Matte mit dem Koerpergewicht belastet wird, presst sich EV30 mehr zusammen, als EV50, was den R-Wert nochmal vermindert. Was nun die Polster-Eigenschaften betrifft, ist es so, dass weichere Matten bei hoeherem Koerpergewicht, gerade wenn derjenige nicht stocksteif auf dem Ruecken liegt, sondern auch schon mal auf der Seite, an manchen Stellen z.B. Huefte stark komprimiert werden, dass man dort evtl keine Polster-Wirkung und kaum noch Isolierung hat. (Ist z.B. der Grund weswegen ich schweren Leuten, die sich ein UL-Unterlagen-Setting ohne Selbstaufblasende zusammenstellen, nicht die TAR Z-Lite (Sol) empfehle, sondern eher dann eine Kombi aus sehr duenner EVA-Matte z.B. das GG Isulation Pad und im Torsobereich das GG Sleepinmg Pad.
  19. Auf jeden Fall...sehr angenehm, wenn die Koppelgurte passen, sowohl schon viel mit 2 5 cm TARs in Camps gemacht und unterwegs mit 2 Simlite UL 3.8...
  20. Der Thread ist ja eine schoene Idee... Schon drueben auf ODS in unseren (koelner) Stammtisch-Thread geschrieben... Dieses Wochenende gehen wir bis jetzt zu 3 auf dem Saar-Hunsrueck-Steig in der Gegend um Kastelaun auf Tour. Vermutlich fahre ich Fr ca Mittag von Overath via Koeln (sammel da wohl noch jemand auf) mit dem Auto in die Gegend Kastellaun (wenn ich es vorher weiss, kann ich natuerlich noch jemand aufsammeln in Koeln oder Bonn). Je nach dem, wann wir ankommen, werden wir noch etwas laufen oder gleich nach einem Platz fuer die Zelte schauen. Die 3. schlaegt dann da Sa Morgen auf (mit Auto von Essen via Koeln). Sa / So / Mo wandern wir den SHS in Richtung Boppard, so weit wir halt kommen. Eine faehrt mit dem Auto Mo Nachmittag zurueck, ich mit Auto irgendwann zwischen Mo Nachmittag - Di Abend. Wir machen das bei den Lebensmitteln immer so, dass jeder alles fuer die komplette Tour bei hat, dass es nicht irgendwann los geht "jetzt muss ich mal eben in den Ort Essen kaufen" und die Anderen haengen rum Bei Wasser genuegend Behaeltnisse, dass es fuer gut 1 Tag reichen wuerde, Sawyer o.A. ist sinnvoll, wobei wir schon versuchen, es nach Moeglichkeit so einzurichten, dass wir in der Naehe von Wasser uebernachten, oder zumindest am Nachmittag an Wasser vorbeikommen, damit wir damit keine Schlepperei haben, aber das klappt halt nicht immer. Wir uebernachten normalerweise frei, entsprechend machen wir meist Stealth Camping, benutzen deswegen Sprit bzw Brennspriritus Kocher und nicht Hobos... Bei uns kommt beim Wandern kein Leistungsstress auf Klar, schon voran kommen, evtl einen schoenen Uebernachtungsplatz erreichen, oder es ist aus logistischen Gruenden wichtig... Aber wir haben auch haeufig Newbies dabei, nicht jeder hat unbedingt UL-Ausruestung und wir sind auch nicht im Laufschritt unterwegs, wuerde mal als grobe Faustformel sagen, vielleicht so 15-20 km / Tag...waren schon drunter, als die Uebernachtungsstelle einfach zu geil war, oder nen Newbie nachmittags ne Blase bekommen hat und auch schon deutlich drueber... Der Weg ist das Ziel Falls jemand sicher dazu kommen will, schick mir mal fix deine Email-Addi + Tel-Nummer, die naehere Klaerung machen wir via Mail, dann gibt es auch das entsprechende GPX-File fuer´s GPS.:-).. Viele Gruesse Khyal
  21. Das Double Rainbow kann richtig heftiges Wetter ab, schau mal meinen Beitrag "Meine Erfahrung mit Tarptent Double Rainbow bei kaltem, schlechtem Wetter" auf ODS. Wenn man kein komplettes Nylon-Innenzelt will / braucht, ist das Double Rainbow eine gute Wahl.
  22. Ist ja Jacke wie Hose Auf jeden Fall haben nach meinen Erfahrungen die Teile keine Laufrichtung. Wenn ich mich richtig erinnere, haben wir es so gemacht, : - Zipper fuer alle Reissverschluesse auf Meterware aufgezogen - Entsprechend verteilt und Laenge mit Luft zugeschnitten - die 3 Reissverschluesse geschlossen ausgehend von Kopf/Fussende/Top eingenaeht - Enden uebernaeht (als Stopp) und abgeschnitten fertig
  23. Die Anleitung von Dir, HAL und der Aluprofil-Tip von Dir, Florian, macht es wirklich easy... Bin ja nach den ganzen Si-Nylon-Tarps usw mit Einem aus Cuben am liebaeugeln und da muss man ja wirklich damit arbeiten im Gegensatz zum Si-Nylon... Wobei ich bei der Alulatte mir lieber schnell 2 Gurtbandschlaufen naehen wuerde, um Diese verschieben zu koennen. @Freierfall Vielleicht mache ich ja einen Denkfehler, aber der Cat-Cut wirkt doch sozusagen in Richtung der Flaeche, um Diese plan zu ziehen, die Kraft wirkt doch ueber die First, evtl Seitennaehte und die Bodenheringe, das wirkt doch alles sozusagen horizontal auf der Flaeche, die Gravitation hat doch damit nix zu tun. Du ziehst doch sozusagen mit hoeherer Kraft die Flaeche plan, damit der Stoff nicht im Wind flattern kann.
  24. Ich konnte noch nie eine Richtung feststellen be YKK 3C Meterware + Zipper von Extex z.B. bei meinem 2/3 IZ fuer´s SL3. Ich verstehe aber Deine Nachfrage nicht, in der Zeit wo Du das hier nachgefragt hast, haettest Du doch 5 Reissverschlussenden vernaehen koennen......das geht doch total fix... Btw wuerde ich mir ueberlegen, jeweils einen 2.Zipper mit "Oeffnen zum Kopf bzw Fussende" einzusetzen, dann hast Du die Moeglichkeit, bei eigentlich geschlossenem Reissverschluss aus dem Liegen heraus ohne Verrenkungen am Kopfende den Reissverschluss ein kleines Stueck zu oeffnen, um mal eben ne Trinkflasche oder Kaffeetasse nach innen zu holen, ohne dass Moskitos reinkommen, kann je nach Gebiet ganz nuetzlich sein.
  25. Hi Lutz, also zum Einen waere es schoen, wenn Du entweder Belege dafuer bringst, dass jemand etwas wissentlich verschweigt (ist nun mal die Bedeutung des Wortes), oder sonst diesen Vorwurf zurueck nimmst... Wir haben hier im UL-Forum eigentlich einen entspannten (manchmal auch Entspannenderen als auf ODS ) Tonfall und ich faende es schoen, wenn das auch in diesem Thread so bleibt... So jetzt zum Thema... Sieht ja "nett" aus, ist gut, auf so etwas aufmerksam zu machen... Aber verwirrt mich auch etwas, Du beziehst Dich ja vermutlich auf einen von mir erwaehnten, verlinkten Kocher von EOE (leider hast Du nicht erwaehnt auf Welchen ) nun ist auf dem Bild deutlich ein Piezo-Zuender zu erkennen, die von mir aktuell Verlinkten haben aber nun Beide Keinen...der Palladium noch nicht mal einen Generator... Cobaltum Palladium Entweder ich uebersehe da gerade etwas, oder kann es vielleicht sein, dass Du den Kocher verwechselt hast oder dich auf irgendein altes Modell beziehst, was nicht mehr im Handel erhaeltlich ist ? Ist ja wichtig, so etwas richtig zu stellen, waere ja schade, wenn durch eine Verwechselung jemand in seiner Kocherwahl beeinflusst wuerde und solche Aussagen sich ja nun auch geschaeftsschaedigend auswirken koennen ... Wenn es aber nun wirklich bei normalem Runterregeln ohne Fehlbedienung (z.B. nicht geeignetten Windschutz um den Brennerkopf o.A.) zu einem derartigen Zerlegen des Brennerkopfes bei einem aktuellen EOE-Kocher kommt, waere es schoen, wenn Du mir den Link zu dem betreffenden Thread, gerne auch via PM, mitteilen koenntest, dass ich checken kann, Welcher das ist. Die EOE-Kocher werden ja von mehreren guten UL-Laeden wie walkonthewildside.eu und sackundpack.de vertrieben und ich bin mir sicher dass sie keinen Kocher vertreiben wollen, den es auf Tour zerlegt. Auch Marcus (Bauer) selber, den "Besitzer" von EOE kenne ich als verantwortungsbewussten Menschen, der sicher, wenn eins seiner Produkte fehlerhaft waere, dies lieber aus dem Programm nehmen wuerde. Wenn es nun wirklich ein sozusagen serienmaessiges derartiges Problem mit einem aktuellen EOE-Kocher gibt, bin ich mir sicher, dass mir einer der beiden Laeden oder Marcus ein Testexemplar zur Verfuegung stellt, so dass ich testen koennte, ob dieses Problem auftritt...
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