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Ultraleicht Trekking

khyal

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  1. Stabilere, besser verarbeitete Stangen, ja, fast jede Andere Aber die Esvo-Stangen sind halt preiswert und wenn man den Standardkram wie Bohrmaschine, Schleifpapier, Spitzzange usw zuhause hat, ist es ja kein Problem, das was in der Produktion / Endkontrolle geschlampt wurde, nachzubearbeiten....you get what you paid for... Ich mag gefuehlsmaessig die Rastung mit nur einem Federknopf nicht so sehr, gefaellt mir z.B. bei Helinox-Stoecken mit dem "Doppelknopf" deutlich besser, da kann ich in so einigen Jahren Dauertest auch gegenueber Spreizduebel nicht wirkliche Nachteile feststellen. Wenn man nur schnell mal eine Stange fuer Testaufbauten sucht, kann man natuerlich auch die Tatonka-Teleskopstangen nehmen, 80-180 14,50 € bzw 100-250 19,50 € (kann eigentlich jeder normale Shop besorgen, der Eureka fuehrt) ist ja eine Ansage, allerdings sind sie aehnlich schwer (390 bzw 520 g) wie die entsprechenden Esvo-Stangen (meine ca 250 cm max Stangen mit Klemmschrauben-Aussenverstellung wiegen > 600 g), da geht durch die Einkuerzung natuerlich nochmal Einiges runter. Von der Klemmung gefaellt mir die Spreizduebel-Verstellung der Tatonka besser als die Aussen-Klemmschrauben der Esvo, vom Material / Verarbeitung her machen die Rohre der Esvo einen schlechteren Eindruck. So ist es, da kann man sich ruhig was von den "Bogenbauern" abschauen... Du wirst es mit Sicherheit selber testen wollen, aber kurz gesagt, vergiss es... Ich habe das Thema in den letzten Wochen schon durch, ich bin Holzstaebe sehr gewohnt von Visionssuchen usw, das ist schon richtig klasse und in unwegsamen Gelaende klar Trekkingstoecken ueberlegen, die Teile sind natuerlich viel zu schwer, da kommen 700-1200 g zusammen, ausserdem vom Packmass her unguenstig , da ich nach vielen Jahren mit 2 Wanderstoecken auch mal beim Wandern nen Staff / Wanderstab ausprobieren will (als ULer bleiben wir ja alle flexibel / konzeptfrei und immer offen im Kopf fuer Neues, gelle...) und ich vor dem Preis vom Zpacks zurueckschreckte, hatte ich natuerlich zuerst die Idee, mir eben so ein Teil aus Alustangen zu bauen. Habe dann mal damit ein bisschen rumgetestet, aber letztendlich die Idee als unbrauchbar fallen gelassen, da zu schwer, du brauchst ja eine hoehere Stabiltaet als bei Wanderstoecken, da Du a) einen etwas laengeren Hebel hast und b) auch durch den Einsatz als Staff haeufiger eine hoehere Belastung auf den Stab kommt. Wenn ich das nun aus Alu so baue, dass es ausreichend stabil ist, dass ich mich wirklich bei einer laengeren Tour drauf verlassen kann, lande ich insgesamt bei eher 500 als 400 g, das will ich nicht wirklich, gerade bei zwischendurch Einhand-Nutzung, tragen... btw die Esvostangen haetten mir eh zuviel axiales Spiel gehabt Hmm, hast Du irgendwo mal einen Erfahrungsbericht ueber die Verwendung der Spitzen bei so etwas gelesen, beim Einsatz im Kamerastativ hat man ja wenig mechanische Belastung auf der Spitze, ich wuerde da erstmal von ausgehen, dass da rel weiches, billiges Material zum Einsatz kommt, da eine hohe Haerte ja unnoetig ist, aber das spielt ja, ausser bei sehr langen Wanderungen keine Rolle, da Du sie ja zuhause preiswert auswechseln kannst. Vielleicht waere es auch eine Loesung, den Shelter fuer Spitze oben umzuruesten, braucht ja nur ein bisschen eingenaehtes Gurtband mit ner eingeschlagenen Oese. Ich finde es so rum angenehmer, frueher bei Stoecken im IZ brauchte ich nix auf die Spitze zu stecken (und morgens daran denken, es direkt unverlierbar einzupacken ), bei normalen Trekkingstoecken habe ich dann den Griff unten, wodurch der Stoeck auch auf weichem Grund nicht einsinkt. Und fuer die Skeptiker...nein auch bei Felsgrund rutscht der Stab nicht weg...nein mir ist in so einigen Jahren Spitze nach oben noch nie bei normalem Aufbau die Spitze aus der Oese gerutscht und hat das Zelt geloechert...ja bei schlammigen Boden hast Du bei aussen stehenden Stoecken tatsaechlich etwas Erde / Schlamm auf dem Griff, was Du Abwischen must, aber das finde ich besser, als wenn der Stab mit der Spitze einsackt Letztendlich habe ich mir ja, wie oben erwaehnt via S&P den Zpacks Carbon Staff bestellt. Gibt zwar hier im Forum nette Anleitungen, wie man Stoecke aus Carbon baut (bis jetzt habe ich, was Rohre betrifft, nur viel Erfahrung mit div Metall und etwas mit GFK von Surfmasten usw), aber nach Gegenrechnen der Materialkosten und einem kritischen Blick auf meine verfuegbare Zeit (bei knapper Zeit lieber auf Tour als Basteln) mir den Fertigen bestellt. Wenn er noch rechtzeitig vor meiner TerraNonna-Zeit ankommt, kann ich anschliessend von den Erfahrungen damit berichten, ansonsten halt im Herbst. OT: Irgendwie werde ich den Verdacht nicht los, dass ich unbewusst das mit dem Staff ausprobieren will, um einen Grund zu haben, mir ein neues Zelt zu kaufen, ich will ja dann nicht fuer meine Zelte wie Saddle 2 / SS1 einen 2. extra Stab mitnehmen....waere ja eine Gelegenheit, mal wieder ein leichtes, stabiles Mid auszuprobieren, wie Plexamid oder Hexamid Solo Plus
  2. Solche Messungen sind immer klasse, viel besser als theoretisch rumdiskutieren. Aber hast Du wirklich drinnen mit Teelicht-Brenner 20 ml gemessen, erscheint mir technisch unlogisch (womit wir wieder beim theoretisieren sind )... Ja das Thema Hitze am Boden bzw Topf vorbei hat einen Rieseneinfluss auf den Verbrauch, nach meinen Messreihen mit unterschiedlichen Multifuel bzw Spiritusbrennern, spart bei gleichem Volumen ein niedriger, breiter Topf ordentlich Brennstoff und ein perfekt gestellter Windschutz (im Vergleich zum etwas schlampig Hingestellten) bis 1/3... Ich habe die ganzen Ergebnisse notiert, aber komme einfach nicht dazu, das vernuenftig mit den Fotos usw aufzubereiten, dauert wohl noch ein bisschen..,.
  3. OT: Zum Green**** schreibe ich jetzt nix weiter...aber sagen wir mal, vorsichtig ausgedrueckt, ich kann da Deine Bedenken sehr gut nachvollziehen... OT: Was Zpacks betrifft, yes, ich finde das klasse, wenn ich z.B. mit wegen einer Weiterentwicklungsgeschichte an den CEO maile und von diesem sinngemaess die Antwort bekomme "wenn es Zeit hat, lass uns darueber reden, wenn ich zurueck bin, bin noch die naechsten Wochen bis xy auf dem Trail..."
  4. Was die Stangen betrifft, ich nehme bei ruhigem Wetter auch schon mal eine 10 mm DAC FL NSL Stange bei meinem Stratospire 1 oder Saddle 2, damit der 2.Trekkingstab als Stativ fuer die Gopro frei ist. Bei etwas mehr Wind waere mir das zu flexibel (ich habe frueher, als ich noch mit Tarp statt Zelt und ohne Stoecke unterwegs war, 2 9.5 mm Stangen genommen und das war bei mehr Wind schon gut am Wackeln). Die Zpacks waeren mir zu duenn, da wuerde ich eher, falls Du nicht mit Stoecken unterwegs bist, die Dickeren (11 mm) von TT nehmen...
  5. Noe, sag ich ja z.B. bei 160 cm und 25 cm aus dem Lot sind es gerade mal 2 cm... Stoecke haengen ja auch immer ein bisschen vom Koerpergewicht ab, der Stock soll einen ja sicher abfangen, ohne zu brechen, wenn man mal heftig stolpert... Ich bin bei Trekkingstoecken nicht so ein Freund von Carbonstoecken, aber das haengt sicher auch mit meiner Groesse / Gewicht zusammen und ich bin da etwas vorbelastet, weil uns frueher beim Starkwindsurfen die Carbonmasten reihenweise abgeknickt sind, habe dann lange beim Surfen nur Alu oder GFK benutzt, jetzt habe ich seit 2 Jahren wieder Carbonmasten mit geringem GFK-Anteil, bis jetzt habe ich Keinen klein bekommen, aber es war auch nie ueber 5-6 Bf Ich habe seit etlichen Jahren Alu Helinox-Stoecke und die halten prima. Was ich Dir echt empfehlen kann, sind die Helinox Ridgeline, gibt es bei wotws im Angebot fuer 128 € Kenne so einige Leute, die die gekauft haben und bis jetzt sehr zufrieden sind, wenn ich nicht meine alten Helinox (noch mit Schraubverstellung) haette, wuerde ich mir die holen Ich kenne aber auch viele, die die schoen leichten Carbonstoecke von GG halt LT4 oder LT5 haben, aber ich vermute, Du verstehst wahrscheinlich unter bezahlbar nicht deutlich > 200 €
  6. OT: Nein 2013 hatten sie es noch nicht in der Beschreibung...schockierend Was Preisentwicklung im Outdoorbereich betrifft, haette man wahrscheinlich bei Investition in HB-Zelte eine bessere Rendite als bei Web 2.0 gehabt
  7. Also, was ich sicher weiss, dass die Griffbeschreibung bei den Stoecken schon laenger so ist, denn mit denen liebaeugel ich selber... OT: Was Schlaufen betrifft, benutze ich die schon lange nicht mehr wegen Verletzungsrisiko bei Stuerzen und war mir auch zuviel Gefummel. Habe sie inzwischen bei meinen Helinox-Stoecken (noch mit Exped-Label) seit ca 2 Jahren abgeschnitten und nie bereut...
  8. Naja das kommt drauf an, wo Du schaust, bei sackundpack.de steht "EVA "Kork-o-Lon".... "
  9. Ja ein 6eckiges, nicht zu hohes Mids aus stabilem Stoff ist bei gutem Heringsgrund sehr windsicher. Der Knackpunkt ist der gute Heringsgrund, da hat man meist kein Problem mit, im Sand braucht man halt grosse Sandheringe, aber auf steinigen Grund wird es u.U. schwierig und ein nicht gut sitzender Hering reicht, damit letztendlich das Mid auf dem Boden liegt. Deswegen rate ich von der Benutzung von Mids auf steinigem Grund (z.B. Gebirge) ab. Nimm Dir auf jeden Fall bei Einsatz in derartigen Gegenden, wenn es denn das Mid sein muss, genuegend Schnur mit, dass Du auch Heringe durch Felsen ersetzen kannst und bei schlechtem Heringsgrund such Dir nen windgeschuetzten Platz. Bei knapp 2/3 muss nicht unbedingt die Stange im IZ stehen, von mir gibt es nen uralten Myog-Thread auf ODS, als ich da noch mehr geschrieben habe, da habe ich das alles durchgekaut. Anforderung war IZ gross genug fuer meine Liebste und mich in einem SL3, was ja aehnliche Abmessungen wie Deins hat. Ich habe dann ein bisschen mit der Kofferwaage und schraeg gestellter Stange rumgespielt und festgestellt, dass die Stange auch bei 25 cm verschobener Lage (auf dem Boden) noch nicht wegrutscht. Entsprechend konnten wir dann das IZ direkt hinter die Stange setzen. Falls Du Dir evtl diese Loesung fuer spaeter noch "offen lassen willst" brauchst Du eine etwas laengere Stange, ist aber nicht viel, Pythagoras laesst gruessen btw Da sich duenner IZ-Stoff sehr dehnt, wir ein straffes IZ wollten und gerade im vorderen angesetzten Teil des IZ die Winkel an der Bodenwanne nicht mehr vernuenftig theoretisch abzuschaetzen sind, sind wir da einen relativ aufwendigen Weg gegangen : - Hohe Tarpstange mit Abspannungen oben im selben Winkel aufgebaut, wie hinterher die IZ-Stange stehen wird - Die einzelnen grob zugeschnittenen IZ-Zeltbahnen an die Bodenwanne, an der in den Ecken schon die Schlaufen waren, angenaht, aber den hochgeklappten Teil der Bodenwanne an den Winkeln noch nicht miteinander vernaeht - "Zeltspitze" in richtiger Hoehe zusammengebunden, an Stange straff aufgehaengt, Naehte der Bahnen abgesteckt - Jede 2. Naht genaeht, nochmal an Stange, die anderen Naehte nachgesteckt, Naeht und Spitze genaeht - An Stange, die Naehte der Bodenwanne anbgesteckt und genaeht Das IZ war dann hinterher richtigf schoen stramm SL3 und dadurch dass die Stange nicht im IZ, sondern das IZ am AZ aufgehaengt war, hatte ich auch ein paar cm in der Aufhaengung zum Nachspannen Nun zu Deiner Frage... parallel gegenlaeufig nebeneinander, mit der Schnur am gegenseitig Verschieben gehindert und mit 2 kurzen Spanngurten, die ich eh fuer´s Gepaeck bei hatte, zusammengebunden, also an Zusatzgewicht nur die Schnur < 10 g Wenn die Schnur richtig eingestellt ist, geht die ganze Aktion deutlich schneller, als bei allen Varianten mit Stabverlaengerung o.A., da Du eben an Deinen Trekkingstaeben nix veraendern / einstellen must Wichtig ist, dass die Schnur sich nicht unter Belastung dehnt...
  10. Das ist auch gut so Ich bin ueber einen langen Zeitraum mit div Mid unter allen Bedingungen unterwegs gewesen, habe alle moeglichen Stangen-Varianten in der Praxis durchprobiert. Das "Problem" bei Mids ist, dass Wind (oder Schneelast) kraefte, die nicht andersweitig abgeleitet werden, letztendlich zum grossen Teil als Kraft auf die Aufstellstange wirken und natuerlich ist in der Hinsicht ist die Mid-Konstruktion mit einem Mittelstab erstmal im Nachteil gegenueber First-Konstruktionen mit 2 Staeben. Vorteil beim Mid ist, dass ich rel leicht ein "gleichmaessiges Mehreck" konstruieren kann und je mehr Ecken ein Mid hat, umso eher naehert es sich dem "Ideal" des Kreises, der den geringsten Windwiderstand im Verhaeltnis zur Flaeche haette. Diese theoretische Erkenntnis konnte ich immer wieder in der Praxis unter Starkwnd-Bedingungen nachvollziehen z.B. wenn ich nebeneinander in Camps mehrere Bergans Lavvus (10eck) neben Helsport (6-8eck) oder bei gemeinsamen Wanderungen bzw Segeltouren, Zelte mit der SL bzw WU3 Konstruktion (6eck) neben welchen mit der SL bzw WU 4/5 Konstruktion (4eck) stehen hatte. Insofern bist Du schon mal mit Deinem 6eck gut dabei Jetzt kommt es auf den Einsatzzweck an, mit 55 g / Si-Nylon hast Du ja schon einen stabilen Stoff gewaehlt, Verstaerkungen, diie zu duenn ausgelegt sind, kannst Du nachbessern, die Heringe kann man je nach dem auf der Tour zu erwartenden Boden auswahlen, da laesst sich also jeder "Schwachpunkt" was Windfestigkeit betrifft, verbessern, wenn er nicht reicht. Damit wird die Windfestigkeit durch die Stange bestimmt. Hast Du nun vor, ueberwiegend in Waeldern u.A. unterwegs zu sein und falls Du mal woanders uebernachtest in der Naehe von "Fluchtmoeglichkeiten" z.B. im Gebirge Refugios, prima, dann kannst Du irgendeine Loesung verwenden, die Dir optisch gefaellt. Wenn man nun aber z.B., wie ich, sehr viel im Gebirge (ich lasse jetzt mal den Punkt bzw Nachteil von Mids mit dem festen Heringssitz beiseite) und auch in Gegenden, wo man bei dynamischen Zusammenfalten des Zeltes nicht mal eben ein paar hundert m ins naechste Refugio rueberwetzen kann oder als Surfer in Starkwindgebieten an der Kueste, will man fuer den Stab eine Loesung haben, auf die man sich auch unter heftigen Bedingungen verlassen kann. Da ist es nun vereinfacht ausgedrueckt so, bei gleichen Materialien ist ein dickes Rohr stabiler als ein Duennes, bei gleichem Durchmesser eine hoehere Wandstaerke stabiler als eine Duennere, bei gleichen Rohren 2 Gebuendelte stabiler als eins. Btw tritt bei derartiger Krafteinwirkung die hoechste Belastung im mittleren Bereich auf, das ist z.B. die Ursache, weswegen mir bei den nestbaren Stangen (z.B. Tatonka) bei Starkwind reihenweise die Stangen an der Kroepfung der mittleren Stange und nicht oben an der Duennsten durchgebrochen sind. Wenn wir nun mal diesem Gedanken in Bezug auf Trekkingstoecke weiter folgen und hoehere Wandstaerken ausschliessen, wir wollen ja schliesslich keine UH-Stoecke , kommen wir recht schnell zu dem Punkt, dass eine Konstruktion, bei der wir nicht alle Rohrelemente beider Stoecke nutzen, im Nachteil sein wird. Entsprechend sind nun Loesungen mit dem klasischen Pole Extender, bei dem wir einen Trekkingstock mittels eines Rohrstuecks aus Alu oder Carbon verlaengern, oder z.B. der GG Pole Extender, bei dem wir mittels Diesem einzelne Elemente beider Stoecke zu einem Laengeren basteln, gegenueber 2 kompletten gebuendelten Stoecken im Nachteil. Loesungen, bei denen die Spitzen der beiden Trekkingstoecke verbunden werden, dass alle Elemente der beiden Stoecke (fast komplett zusammengeschoben) verwendet werden, sind schon etwas besser, haben aber immer noch gegenueber gebuendelten Stoecken Nachteile. Wie ja schon ausgefuehrt, tritt die hoechste Belastung in der Mitte auf und genau da haben nun eine Schwachstelle durch das Verbindungsstueck. (Auf die Betrachtung inwieweit locker ineinander geschobene Rohre, die gerade bei Verjuengung im unteren Teil von einer Aussenklemmung nicht mehr so fest gefasst werden, wie ausgezogene Rohre moechte ich lieber an dieser Stelle verzichten ). 2 ausgezogene Trekkingstaebe bzw 2 Staebe mit Festlaenge werden jeweils 125-145 cm lang sein, wenn ich nun die Mittellaenge 135 cm nehme und eine benoetigte Stablaenge von 160, ergibt sich, dass 12,5 cm an jedem Ende ein Stab ist und fast ueber die gesamte Laenge und erst recht im hoeher belasteten mittleren Teil, die Staebe "gedoppelt sind". Genau dieses Konstrukt hat sich bei mir auch als das Stabilste gerade unter Starkwindbedingungen und viel Schnee bewaehrt. Was nun die Konstruktion der Buendelung betrifft, ist meine Empfehlung sich aus reckarme Spannleine (also z.B. mit Dyneemakern oder geflochtene Dyneemaleine) eine Leinen mit 2 Schlaufen an den Enden so zu knoten, dass, wenn ich die Trekkingstoecke in der Laenge fuer Laufen eingestellt habe und ich nun die Spitzen gegenlaeufig in die Schlaufen stecke, diese Konstruktion unter Belastung die Stablaenge hat (also die Schnur sozusagen parallel zum gedoppelten Stabteil laeuft). Ich habe frueher, als ich auf Wandertouren noch Mids verwendet habe, diese Schnur gedoppelt, damit ich weniger Dehnung hatte und das war natuerlich gleichzeitig ein Stueck "Schnurreserve" fuer Reps. Heutzutage wuerde ich, wenn ich das Anfertigen wuerde, wahrscheinlich einfach ein Stueck Dynaglide verwenden, da sich Diese nur minimal dehnt (verwende ich z.B. gedoppelt auch mit meiner Reise-Haengematte und ich bin ncht gerade eine UL-Feder ...) Was Esvostaebe betrifft, finde ich die ja ganz nett und sehr preiswert, nutze sie z.B. in Camps fuer Tarps, finde aber die Verarbeitung nicht so toll, musste da schon nachbessern...da gefaellt mir z.B. die HB Tarpstange deutlich besser... Wenn man als Loesung einen Staff statt 2 Trekkingstaebe ueberlegt, kann ich vielleicht in einiger Zeit Erfahrungen zu einer leichten, stabilen Loesung berichten, ich habe mir vor wenigen Tagen via sackundpack den Zpacks Carbon Fiber Staff bestellt. Falls der sich bei mir auf Wanderungen statt Trekkingstoecken bewaehrt, waere das glatt ein Anlass, darueber nachzudenken, mal wieder ein leichtes Mid fuer Wanderungen anzuschaffen oder zu naehen, das ginge dann aber wohl eher in Richtung Hexamid-Solo Plus o.A. als SL bzw WU3
  11. Stimme Dir zu, natuerlich gibt es Bedingungen, da oelst Du immer, wenn ich z.B. an Indien im Monsun denke usw Viele machen es halt so, dass sie der Temp usw entsprechend angezogen sind, nun faengt es an zu regnen und sie ziehen das Regenzeug drueber, damit haben sie aber jetzt eine zusaetzliche Schicht an und sind damit zu dick angezogen und schwitzen dadurch... Mit den Unterarm-Zips habe ich auch mal gedacht, als ich Regenjacken mit schlechten Membranen hatte, bei der Minimus vermisse ich sie ueberhaupt nicht... Uebliche Ponchos aus nicht atmungsaktiven Material empfinde ich als deutlich schwitziger und fuer´s Gebirge u.A. als viel zu windanfaellig, aber mit kleinem Rucksack, der gut drunter geht und in nicht windanfaelligem Gelaende z.B. Wald ist natuerlich so etwas wie der STS Nano Poncho ein echt nettes Teil, haben wir frueher gerne verwendet, um auch nicht-regenfeste Eingaenge von Zelten (ja ja das gute alte Shangri La 3 ) abzudecken, oder einen gemeinsamen Kochplatz zu haben, natuerlich mit dem systembedingten Nachteil, dass Du dann kein Regenzeug mehr hast, um z.B. Pinkeln zu gehen... Regenschirm, auch ausprobiert, erstaunlich, was viele gute Regenschirme aushalten, aber bei etwas mehr Wind nach meinen Erfahrungen kein richtiger Regenschutz mehr und auf unebenen Terrain fehlt mir da auch einfach mindestens ein Arm, wenn ich mit Trekkingstoecken oder Staff unterwegs bin, auch mal nach GPS oder Karte greifen, mal Fotos machen will, aber da sucht sich jeder das raus, was zu seinen Vorhaben passt...
  12. Ich habe die Minimus seit ca 8 Jahren und ist auch bei langem Dauerregen mit schwerem Rucksack dicht. Nach meinen Erfahrungen ist Pertex + deutlich dampfdurchlaessiger als die meisten anderen Membranen wie z.B. Goretex (Pro), Dermizax usw Was das Thema Schwitzen bzw die Geruechte, dass Membranen durch Schweiss nicht mehr arbeiten wuerden, betrifft, hat das imho evtl eine andere Ursache, viele sind bei Regen zu warm angezogen, schwitzen dann und wenn dann 100% Luftfeuchtigkeit ist, hilft die beste Membran nix, da die Luft keine weitere Feuchtigkeit aufnehmen kann.
  13. Zu der Zeit ging es nicht um die Menge, sondern dass Du sie sonst nirgendwo bekommen hast, auch die Exped (wo man ja dann auch noch immer die Haelfte wegschmeissen muss bzw Muell produziert) gab es da meines Wissens noch nicht. Kommt bei mir dazu, dass ich ja neben eigenen Sachen auch im Kundenauftrag "Zelttuning" u.A. durchfuehre und dadurch einen etwas hoeheren Materialbedarf habe...meine waere insgesamt 150-200 gewesen... Um jetzt aber mal genau zu schauen, die Extex-Teile sehen etwas anders aus, als die picharpak, die ich habe, kann natuerlich sein, dass das Extex-Bild ein PS-B2B-Bild ist...
  14. Findest Du ? Um mal etwas konkreter zu werden, ich habe von meinen Zelten, vor den letzten laengeren Touren mein Stratospire und mein Saddle auf die Dinger "umgebaut" und konnte dies nicht wahrnehmen, auch nicht, wenn wegen Starkwind die Schnuere richtig angeknallt waren, muss allerdings auch sagen, dass ich XXL-Haende habe Inzwischen habe ich sie auch schon haeufiger in Auftragsarbeiten fuer Kunden eingesetzt und noch nie negative Rueckmeldungen bekommen. Schade dass der picharpak Geschichte ist, auch die Spritflasche von ihm ist ja genial...weiss da jemand noch eine andere Bezugquelle fuer ? (nein es geht nicht um die Vargo )
  15. Gibt es schon laenger bei Anderen, entweder was Aehnliches & teurer von Exped und ich hatte mir einen groesseren Stoss von picharpak beschafft... Habe mir vor Laengerem 2 Zelte auf die Teile umgebaut, bis jetzt halten sie gut....
  16. Ja die ist leicht, hatte ich auch mal, sie aber rel schnell wieder aussortiert... Das Ding knickt bei hoeherem Topfgewicht (bei mir schon bei deutlich unter 1 kg mehrfach passiert) nach unten weg und wenn Du dann z.B. kochendes Wasser im Topf hast, kann das rel unguenstig enden Deswegen rate ich von dem Ding ab, es sei denn, Du bist Dir sicher, dass Du immer unter 3/4 kg bleibst Es gibt aber 2 vernuenftige Topfzangen in derselben Gewichtsklasse : Vargo Titan Topfzange, ca 35 €, ca 24 g, hat allerdings nur bei Toepfen mit dickerer Wandstaerke bzw dicker geboerteltem Rand einen richtig festen Grip MSR Lite Lifter, 17 €, 28 g, kann ich nur empfehlen, kleines Packmass, packt jeden Topf zuverlaessig, haeufig auch schon bei ca 2 kg benutzt...
  17. Hmm, so unterschiedlich koennen Erfahrungen / Meinungen sein... Ich finde das Nikwax-Spray besser, einfache Handhabung, ausserdem landet nix auf dem Membran und beeinflusst u.U. die Dampfdurchlaqessigkeit, kein langes Rumgematsche usw Aber da sind Foren ja perfekt, Du kannst Dir immer die Dir passende Antwort aussuchen - Jacke vorher waschen (kein Schleudern, kein Weichspueler o.A.), ich wasche Membran-Klamotten lieber, wenn ueberhaupt, mit der Hand.. - trocknen - die Jacke vorher feucht machen, wie in der Anleitung erwaehnt, kann man sich sparen, ausserdem sieht man dann nicht, wo man schon gesprueht hat - Mittel aufspruehen, mit normalem Kuechenschwamm verteilen, nur so viel, dass ein durchgehender Feuchtigkeitsfilm drauf ist - Jacke z.B. auf Stuhllehne zum Trocknen aufhaengen, fertig Kann z.B. gegenueber der org DWR-Impraegnierung meiner Minimus (die nach ca 6 Jahren am U-Arm nachgelassen hatte) keinen Unterschied feststellen, aber ist auch erst 1-2 Jahre her...
  18. Ich will jetzt kein EOE-Bashing machen, das waere nicht angemessen, dieses Problem zieht sich durch viele Import-Mini-Aufschraubkocher. Eher im Gegenteil, bei EOE-Kochern ist es wenigstens so, dass Markus als deutscher Support dahinter steht und fehlerhafte Kocher zuegig austauscht. Das Problem sind Fertigungtoleranzen im Schraubgewinde bzw bei den meisten produzierten Aufschraubkocher, ist der "Hals" unterhalb des Brennerkopfes aus Guss oder einfachem Rohr, entweder ist das Innengewinde, was auf das Aussengewinde der Kartusche aufgeschraubt wird, als Huelse z.B. Messing eingepresst, oder bei Guss auch schon mal ins Vollmaterial eingeschnitten. Wenn nun z.B. in Guss das Gewinde nicht tief genug eingeschnitten ist, stoesst der obere Rand des Kartuschengewindes an, bevor der Pin des Kochers das Ventil aufgedrueckt hat. Nicht so schlimm ist, wenn der Guss etwas zu lang ist, dann sitzt der untere Rand auf der Gaskartusche auf, bevor der Pin das Ventil oeffnet, da kann man dann den unteren Rand etwas abfeilen. Bei den eingpressten Gewindehuelsen gibt es entsprechende Fehlerursachen. Richtig bloed ist halt, wenn man laenger auf Tour ist bzw mit dem Flieger anreist, dass man nicht zuhause probierte Kartuschen bei hat. Kartuschen habe auch immer Fertigungtoleranzen, wenn nun Kocher mit groesseren Fertigungstoleranzen mit entsprechenden Kartuschen kombiniert werden, ist das risk of failure halt am Groessten. Das Gemeine ist halt, dass es bei etwas Toleranz beim Kocher sein kann, dass man die ganze Zeit in D oder Europa keinen Aerger hat, dann bekommt man entweder wegen Landeswechsel z.B. USA oder weil es einfach ein Jahr spaeter ist, Gaskartuschen des selben Herstellers aus einer anderen Fertigungsserie und auf einmal passt es nicht mehr... Mir sind bei den in normalen deutschen Laeden vertriebenen Kochern (wo dann eben keine nachgefakten Klone drunter sind) eigentlich keine Faelle bekannt, wo es mit Schlauchkochern derartige Probleme gegeben hat, ausser mal vor vielen Jahren mit einem (von vielen einwandfrei laufenden) Primus Multifuel MFS, der am Markill-Adapter nur auf halber Leistung lief. Eine Minute mit der Werkzeugfeile hatten da das Problem geloest. Sehr wohl aber mit leichten Aufschraubkochern, da hatte ich mehrere Faelle, die mit keiner Kartusche liefen, egal ob Primus oder Optimus drauf stand, aber natuerlich auch viele, die stoerungsfrei liefen. Deutlich hoeher ist noch die Quote bei div ueber Aliex***** vertriebenen Kochern, dazu passen ja auch die div Stories ueber von Ali gelieferte Kocher mit Sicherheitsmaengeln oder weggegluehten Brennerkoepfen. Gerade wenn der Kocher viel "weltweit" verwendet werden soll, wuerde ich eher einen vernuenftige Schlauchkocher mit Generator empfehlen, ist zwar erstmal schwerer, aber durch Schlauch / Generator hat man weniger Aerger bei niedrigen Temps mit "Nicht-Wintergas", der Kocher ist kippstabiler, man kann, da wo es nicht so gerne gesehen wird, "unauffaelliger" kochen, braucht nicht einen so hohen Windschutz usw Von der Wertigkeit der Verarbeitung her, gefaellt mir da der GSI Pinnackle 4 Seasons am Besten....
  19. Die Denkrichtung stimmt, ich glaube, mit der mexikanischen Loesung kaemen wir gut weiter, mit einem vernuenftgem Sombrero mit ausreichendem Durchmesser kann das Tarp zuhause bleiben und man haette ein Packcraft.. Dann entlang der Aussenkrempe einen Schlauch anbringen, verlaengert mit Trinkventil, dann kann man handfrei seinen Coffee-to-go geniessen und braucht auch keinen Kinderwagen oder Aktentasche mehr, um seinen Kaffeebecher irgendwo anzuhaengen...
  20. Meine Erfahrung ist, dass, wenn auf Si-Nylon ordentlich Zug kommt, gar nix Geklebtes auf Dauer richtig haelt. Ich wuerde kreisfoermige (dann verteilen sich die Zugkraefte besser als bei Eckigem) Verstaerkungen aufnaehen. Zusaetzlich kleben fand ich noch nie noetig, da ja de Verstaerkungen am Rand sitzen und deshalb imho da keine Abdichtung noetig ist. Was nun das Material betrifft, ist es bei mir die Faustformel "knapp doppelt so schwer wie der Tarpstoff", also z.B. bei 54 g Si-Nylon 90 g Zeltbodenstoff, bei 36 g Si-Nylon 75 g PU-Polyester usw
  21. Yes, kann ich auch nachvollziehen... 99% aller Hobokocher-Benutzer verwenden das Ding ohne Funkenfang, da ist eben das Risiko des Funkenflugs. Bei offener, brennender Fluessigkeit wie im normalen Spirituskocher besteht immer das Risiko, davor zu stossen, wodurch sich brennender Spiritus auf dem Boden verteilt. Da bleibt dann fuer normales Kochen nur noch Multifuel oder Gas. Multifuel ist, wenn leicht & gut, teuer und mehr Probs bei Flugreisen als Gas, bei Gas sollte man dann natuerlich Einen aussuchen, der auch zuverlaessig an die dort oertlichen Schraubkartuschen passt, da kann es mit manchem China-Klone aufgrund von Fertigungs-Toleranzen schon mal Probleme geben, egal unter welchem Label er verkauft wird.
  22. Das Ding hat ja nur ca 20 der ca 1000 Zollsaetze bzw Nummern drin. Faustformelmaessig laeuft es mit Import von Outdoor-Waren von ausserhalb der EU oberhalb der Zoll-Freigrenze (150 inkl Versandkosten) so : Auf Warenwert + Versandkosten 12% Zoll, auf Warenwert + Versandkosten + Zoll dann 19% Steuern. Kurz gesagt auf Warenwert + Versandkosten ca 33% Und bevor jetzt wieder jemand, der in der Schule bei Prozentrechnung nicht aufgepasst hat, schreibt dass 19+12 nur 31 sind, ja, aber auf die 12% kommen ja auch die 19% und dann rechnet sich das eben 1,12 * 1,19 = 1,3328, also gut 33% Wenn man Schwein hat, nehmen sie auch schon mal einen etwas guenstigeren Zollsatz, aber die 12% ist das, was ueblicherweise auf die meisten Outdoorprodukte faellig ist Um jetzt noch fix ein paar Sachen auszuraeumen... Es wird schon mal von liefernden Unternehmen angeboten, die Lieferung als Geschenk zu deklarieren, das bringt oberhalb der Zoll-Freigrenze nix, entscheidend ist nur der Warenwert. Es wird auch schon mal vom Lieferanten angeboten, eine fingierte, niedrigere Rechnung / Zoll-Erklaerung beizufuegen. Auch abgesehen von der moralischen Komponente, die erweisen Euch damit einen Baerendienst, wuerde ich dringend die Finger von lassen. Der Zoll ist nicht bloed bzw sie lernen immer mehr dazu, die haben genuegend Zoll-Abrechnungen mit korrekter Wertangabe fuer das Produkt, dass sie schnell feststellen koennen, ob das real ist. Und Derartiges ist dann Vorsatz, da ist dann einerseits schon mal die doppelte Kohle faellig und wenn Ihr Pech habt, habt Ihr auch noch ein Verfahren wegen Zoll-Hinterziehung am Hals.
  23. Fuer mich lagen die Termine fuer einen Abendevent eigentlich groesstenteils prima, da muss ich Fabian loben, ich wohne ja im Bergischen und kommen an den Tagen kurz vor 20.00 die 57 runter, da liegt das eigentlich super. Musste jetzt nur fuer eine Tag Termine tauschen, da sind es dann noch 2 Abende. Ich hoffe dass wir ein paar Leute zusammenbekommen, war ja bis jetzt immer echt nett...
  24. Mist, an den vorgeschlagenen Tagen kann ich Dir da leider nicht helfen, da ich da direkt mit dem Motorrad von der Arbeit komme (und ich, wenn ich statt dessen das Auto naehme noch deutlich spaeter waere) und eh erst um 20.00 aufschlage. Wenn wir ein Treffen an einem Tag machen, wo ich frei habe und niemand aus Deiner Naehe Dich mitnehmen kann,, spiele ich gerne mit meinem Auto fuer Dich das Taxi
  25. Abend-Location Naja ich bin ja Ur-Koelner (auch wenn ich jetzt seit einigen Jahren wieder im Bergischen wohne) und es gibt nicht viele Locations, wo man in rel Ruhe mit Vielen sitzen kann und es vor allem ueberhaupt moeglich ist, dass man erst rel kurzfristig eine Ansage macht, ob es 4 oder 14 sind. Dazu kommt, dass das Teil fuer viele rel gut zu erreichen ist, es easy mit Parkplaetzen ist, das Personal angenehm / freundlich ist, man ne gute Sache unterstuetzt (gehoert ja zum Buergerzentrum, die wieder viele Sachen unterstuetzen) und natuerlich auch, dass es easy fuer Laufbursche ist... Ich wuerde das fuer einen Abendtermin da lassen... Overnighter Wenn wir mal einen Overnighter machen wollen, kommen andere Locations zum Tragen z.B. via Volker die Bootshauswiese in Koeln-Poll (natuerlich super zentral und echt nett), koennten natuerlich auch bei mir was machen (mit Steinenbrueck eher unzentral ) oder evtl im koelner Norden am Rhein. Oder natuerlich auch, dass wir uns an einer Rasthuette am Eifelsteig treffen und wer will, vorher was zusammen wandert (so die Nummer Wandern mit Grill ), oder falls es der Pegel her gibt, etwas Paddeln auf der Sieg und dann da auf dem Camping, da gibt es so einige Moeglichkeiten. Ich kann mich da laengerfristig gerne drum kuemmern, sozusagen einen Meinungspoll und Abfrage auf Termine zu organisieren, allerdings sind das bei mir nicht so superviele Termine, wo ich kann und sollte dass dann an einem We statt finden, wo ich nicht kann, muesste sich halt jemand anders orgamaessig weiter drum kuemmern... Ich muss nur erstmal meinen eigenen Kram auf die Reihe bekommen, bevor ich dafuer Zeit habe, zuerst war ich ja auf einer mehrwoechigen Tour im spanischen Gebirge unterwegs und dann war ich ueberwiegend mit der Schei**-DSGVO beschaeftigt, jetzt muss ich erstmal alles Andere aufarbeiten...
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