
khyal
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Also zumindest ich sehe für mich keine Notwendigkeit ein Messer auf einen Weihnachtsmarkt, Demo oder ähnliche Vranstaltungen mitzunehmen und sollte ich wirklich mal wieder vorhaben, in Köln in der Ringe-Messerverbotszone abends "auszugehen", brauche ich auch im Pub o.A. kein Messer, da dürfen die also ruhig zuhause bleiben. Und ich habe nach den überwiegenden Äusserungen anderer User den Eindruck, sehen die es ähnlich. Es ist ja mehr das Problem, wenn ich z.B. durch eine Messerverbotszone, über einen Weihnachtsmarkt o.A. zum BHF will, um von da woanders hinzufahren, zu Freunden laufe, um da z.B. gemeinsam zu kochen (und ich auf deren stumpfe Mresser keinen Bock habe) usw In dem Fall kann es sich eben bei einer Kontrolle positiv auswirken, wenn ich deutlich mache, daß mein transportiertes Messer nur durch diese Zone zu einem anderen Ziel transportiert wird.
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Ich treffe ja im späten Frühjahr immer viele Packraft-Pros, die durch Schulungs/Leihboote, Handel und intensiv selber genutzte Boote (z.B. Trainer) da viele empierische Werte haben und da wird das auch klar so gesehen, der Austausch kostet je nach Unternehmen deutlich über 200 bis knapp 300 €. Im Gegensatz zu mir finden aber Viele die Reißversschlüsse klasse und nutzen sie viel. Da geht es ja um die lange Lagerung z.B. "am Ende der Saison" (ok meine Paddelsaison geht von Jan-Dez ) eigentlich erzählen sie da fast nur Sachen, die sich imho von selber verstehen, nicht im Sonnenlicht, nicht, wo es feicht ist, Boot vorher trocknen lassen, nicht in einem engen Transportsack. Im Gegensatz zu dem Vorschlag, das Boot mehrfach "kreuz und quer" zu falten, wobei ja immer wieder an denselben Stellen Faltknicke auftreten würden, machen es die Meisten, die ich kenne, so wie ich, daß sie das Boot locker in ganzer Breite einrollen. Und ein Tip noch, der in dem Video gar nicht vorkommt... Wenn man in Salzwassser oder nicht so sauberen Wasser gepaddelt ist, Boot gründlich abspülen, trocknen lassen und kleine Steinchen usw draus entfernen, vor dem Zusammenrollen (geht prima mit nem Staubsauger)
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Auf einen Aspekt möchte ich noch hinweisen, da da evtl nicht das Materielle (wie verpackt, was für ein Messer usw) ausschlaggebend ist, sondern was man bei einer Kontrolle bei Öffentliche Veranstaltungen, evtl Verbotszonen usw von sich gibt... In den Ergänzungen zum Waffengesetz wird ja bei §42 der Absatz 4a eingefügt: "... 3. Personen, die ein Messer nicht zugriffsbereit von einem Ort zum anderen befördern," Das werden imho manche Cops, die genau wie wir, nicht Rechtsexperten sind, sondern versuchen, als Menschen das zu interpretieren, so verstehen, daß 2 Faktoren zusammen kommen müssen, damit sie das ansonsten verbotene Messer nicht einkassieren : Nicht zugriffsbereit (abgeschlossenes Behältnis, 4 Handgriffe) und "von einem Ort zum anderen befördern," Würde ich nun mit einem entsprechend verpackten Messer zur Kontrolle angehalten, würde ich wahrscheinlich mal auf die Frage woher, wohin (auf die man ja nicht antworten muß) doch antworten, daß ich nicht nur in das fragliche Gebiet will, sondern z.B. von zuhause das Messer durch das Gebiet zu Freunden aussserhalb des Gebiets auf der anderen Seite will.
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OT: Falls es zu dem OT-Thema, wer YT-Videos sieht und wer nicht, hilft , nein, das ist kein Bug des Forums, das kommt durch die Einstellungen, die jeder von Euch beim Cookie-Tool des Forums gemacht hat und Zusammenspiel des Forums-Cookies mit dem Browser, Ihr könnt Eure Einstellung im Cookie-Tool auch easy ändern z.B. durch Löschen des Forums-Cookies, hier habe ich mehr dazu geschrieben.
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Bikepacking: Luftpumpe
khyal antwortete auf Joe_McEntire's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Yes, mit Schläuchen, aber schon häufig gemacht. In D isses bei mir ähnlich, deutlich seltener als mit der MRD-Enduro, wenn ich es auf Betriebsstunden umrechne z.B. in meinen bevorzugten Gebieten in Italien sieht es anders aus, da da viele Strecken über rel zugewachsenes Gelände mit teilweise Dornen geht, mit dem Umstieg von "gemäßigten" Reifen auf hohe Grobstollen nahm dann die Anzahl der Reifenpannen deutlich ab. Pumpenmäßig bin ich beim MTB seit Langem mit der Lezyne Alloy Drive zufrieden. Da ich finde, daß gerade am VR schon kleine Luftdruck-Abweichungen große Unterschiede im Fahr / Bremsverhalten verursachen (bin da aber vielleicht auch zu sehr vom MRD geprägt) packe ich zuersat etwas mehr Druck rein und passe ihn dann mit einem kleinen Luftdruckmesser an. -
Dafür hast Du jetzt erstmal ein "edles" Gewicht , wenn ich mal vom 1er DCF ausgehe und 2,5 qm sind es 65g gespart... Würde eine zusätzliche Sicherheit bei einem nicht so dichten Zeltboden bringen, wenn es eine hochgezogene Bodenwanne wäre, bei einem normalen Footprint läuft, wenn es richtig regnet, das Wasser einfach drüber. Bei mir ist es halt so, daß ich daß ich häufig an für den Zeltboden herausfordernden Stellen zelte, da ist mir der sehr hohe mechanische Schutz von bestimmten Tyveksorten wichtig (bzw für den Zeltboden überlebenswichtrg ) Aber letztendlich kommt es halt immer darauf an, wie, wo man unterwegs ist und womit man siich wohl fühlt.
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Kleines Follow-Up... An beiden Booten, die ich mit ISS hatte, traten Defekte am Reissverschluß auf,... - an einem Reißverschluß wurde die Beschichtung neben dem Reißverschluß porös, werde ich noch probieren, das erstmal mit Aquasure zu dichten, wird aber wohl nicht für die Ewigkeit sein, dann kommt statt dessen ein Stück Bootsmaterial rein. - an dem anderen Reißverschluß wurde der Reißverschluß am Endstück zwischen Endstück und Zipper undicht. Auch bei mehreren anderen Paddlern, die ihre Boote intensiv nutzen, traten Defekte am Reißverschluß nach 2-3,5 Jahren Benutzung auf, ist wohl auch nicht abhängig von Bootsmarke, Modell, war quer durch die Marken.
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3-Jahreszeiten UL-Ausrüstung auf 4-Jahreszeiten upgraden
khyal antwortete auf Max123's Thema in Ausrüstung
Fangen wir mit dem Zelt an, beim Plex Solo hast Du bessere Karten, wenn es mehr Neuschnee gibt, nach dem Heringsgewicht sind die HB nicht die Y-Heringe, sondern die Y-UL-Heringe, die sind was schmall für den Winter, da würde ich eher die Anzahl Deiiner Sonic 7" aufstocken, durch die blaue Farbe sind die auch am Besten zu sehen, wenn sie mal im Starkwind raus / irgendwo hin geschleudert werden. -
Bei einem Footprint geht es imho darum, den Zeltboden vor mechanischem Verschleiß bzw Zeltboden & innenliegende Luftmatten vor Durchstichen z.B. von Dornen zu schützen. Genau dafür gibt as eben Materialien, die das bersser "können" als DCF, in Bezug auf Abriebfestigkeit / Durchstichfestigkeit, ausserdem sehr teuer und ein Footprint ist ja "Opfermaterial". Bei leichten Reisezelten nehme ich immer Tyvek, schon viele andere Materialien auf Durchstichfestigkeit gemessen und Abriebfestigkeit getestet, immer wieder dabei gelandet, imho bestes Leistungs/Gewichjtsverhältnis, habe in den letzten Jahrzenten schon sehr viele m davon verarbeitet. Bei grossen Gruppenzelten, Wohnzelten, Ofenzelten usw habe ich überwiegend stabile Bodenplanen aus 90er oder 120er Carrington angefertigt, die brauchen kein Tyvek drunter.
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und wer gerne selber im Gesetz "Gesetz zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems" die Ergänzungen zum Waffengesetz von Ende Oktober nachlesen möchte bzw überprüfen, ob das hin kommt, was ich geschrieben habe klick
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Da ich zu dem Thread auf anderen Kommunikationswegen eine Nachfrage erhielt, welche Mittel ich verwende bzw sich bei mir bewährt haben... Zum Waschen vom Membran-Bekleidung verwende ich Fibertec Pro Wash, Ablauf wie im alten Beitrag beschrieben Zur DWR Imprägnierung Nixwax TX.Direct Spray-On, Anwendung wie im alten Beitrag beschrieben, hält bei meinen Klamotten "ewig" und ist keine Wärmebehandlung nötig. Beides super ergiebig und da die DWR lange hält, werde ich noch manches Jahr keine neue Flasche kaufen müssen. Das Fibertec Textile Guard Pro soll nach dem, was ich von Anderen gehört habe, die es anwenden, auch sehr gut funktionieren und wohl auch gut ohne Wärmebehandlung, aber halt keine Eigenerfahrung.
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Yes so isses, sonst ist der Raum nicht da und das Neue wird nicht eingeladen Das sind gute Aussichten und würde mich freuen... So konsequent und mutig zu handeln, wie Du es jetzt getan hast, hat für mich klare Vorbild-Funktion.
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Yes ist ein fetter Unterschied, das Notch ist an Kopf / Fussende nur 51 breit und 107 cm hoch, das StratoSpire 81 cm breit und 122 cm hoch und die Apsiden sind auch deutlich größer, mit dem StratoSpire bin ich mit 190 auf Touren gut klargekommen, heute habe ich gerne noch was mehr Platz.
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Wasser aus tiefer liegendem Gewässer schöpfen?
khyal antwortete auf DerLandstreicher's Thema in Einsteiger
Yes, bzw noch besser eine kleinen Zulauf fiunden, hat man meist auch weniger Schwebeteilchen drin, lieber ein bisschen dran entlang laufen, beste Stelle suchen, man hat doch Zeit. Ist ja der Klassiker auch für stationäre Wasserlöcher usw, ich finde es nur praktischer, dann den Hals abzuschneiden, dann kann man die volle Flasche abstellen, und brasucht dann auch echt keinen Stein, da mit 2-3* etwas hochziehen und wieder rein fallen lassen, sich die Flasche füllt. Beim Wandern / Paddeln schau ich lieber, daß ich an kleine Fließgewässer o.A. komme, kann ich fast immer irgendwie einrichten, Wege gibt es ja viele und am Fluß gibt es immer wieder kleine Zuflüsse. -
Ok fehlt nur noch das Thema Transport bzw Grenze zwischen Transport und Führen... Frrüher vor der letzten Ergänzung vor ein paar Wochen, war halt Rechtsunsicherheit, was der Cop als Transport anerkennt. Kurz gesagt ist das nun anders, mit einer verschlossenen Tasche z.B. abschließbare Messertasche o.A., viele Reißverschlußtaschen mit Doppelzipper kann man auch ein Schloß durch beide Zipper ziehen usw usw ist man auf der sicheren Seite, nach dem Gesetzestext auch, wenn man mindestens 4 Handgriffe braucht, um an das Messer zu kommen, aber dann sehe ich schon wieder Diskussionen, was ein Handgriff ist. Da finde ich es deutlich einfacher, im Alltag, wenn ich mich in entsprechewnden Bereichen bewege, eine Messertasche o.A. beizuhaben (wenn ich nicht eh mit dem Motorrad unterwegs bin), denn auf ein gutes Einhandmesser mit Lock will ich nicht verzichten beim Arbeiten und bei Anreise zu ner Tour isses noch einfacher / gewichtssparender, da nutze ich ja mehrere Six Moon Designs Pack Pods und im "Küchenm-Packpod" ist eh normalerweise mein Messer mit drin, Mini-Schlösschen drauf und gut ist. Ja die Verbote machen keinen Sinn und es nervt, aber ich sehe z.B. auch nicht jede Geschwindigkeitsbeschränkung in der Pampa als sinnvoll an und fahr dann trotzdem da so, daß ich meinen Lappen behalte. Das Einzige, was jetzt wirklich richtig heftig ist, ist das erweitertete Durchsuchungsrecht ohne Verdacht auch im DB-Bereich...
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Schlafsack oder Quilt? Lieber etwas dicker oder zwei kombinieren?
khyal antwortete auf ulli's Thema in Ausrüstung
Das war auch meine Erfahrung mit den Quilts, die ich hatte, wenn es was kälter war z.B. bei 0° oder drunter, habe ich es mit Schlafsack schön warm, egal, wieviel ich mich bewege. Beim Quilt war, auch mit um die Isomatte geschnaltem Quilts das Problem, daß, wenn ich mich von Rückenlage wieder in Seitenlage gedreht habe, durch den Unterdruck unter´m Quilt kalte Luft drunter geströmt ist. Und wenn es richtig schattig wurde, hat mir die Möglichkeit gefehlt, variabel, je nach Temp, die Kapuze zu nutzen, Baklava war mir zuviel Gefummel und nicht variabel genug. Dazu kommt, daß ich mit Schlafsack jede Isomatte(n-Kombi) nutzen kann und der auch prima in der Hängematte funktioniert, ich steh auf Sachen, die ich vielseitig nutzen kann Für mich habe also Quilts nicht funktioniert, für den Nächsten ist es anders. -
Auf Tour isses bei mir eigentlich fast immer so ok, wie es ist. Hier geht´s ja nur um Solotouren bzw die Abende... Langweilig ist mir eigentlich nie, entweder es gibt noch was zu tun, gerade wenn es im Sommer lange hell ist, wird ja alles später, aber auch Winter, wenn ich mich bei Solotouren, wenn es dunkel wird, allmählich im Zelt breit mache, dann gemütlich Koche, Esse, wenn ich Lust habe, oder was Dringendes ansteht, was arbeite, ansonsten meine Gedanken nachhänge, den Tieren zuhöre, vielleicht mal in der Karte schaue, was ich am nächsten Tage vor habe, halt eine relaxte Chillzeit. Wenn ich dann nach ein paar Tagen mal wieder jemand begegne, ist es auch nett und nette Menschen trifft man überall, auch in der Wüste.
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
khyal antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Das finde ich ist eine "vernünftige" Beschreibung in Relation zur ursprünglichen TO-Fragestellung : Ich vermute mal jeder der sich schon ein bisschen länger mit UL-Ausrüstung praktisch beschäftigt, hat die Nummer am Anfang neben dem Offensichtlichen, bei der Ausrüstungsauswahl auch "don´t pack your fears" zu berücksichtigen, um dann später mal in "stupid liught" zu landen, mitgemacht. Ich seh das in Abhängigkeit von der Tour und persönlichen Vorlieben, wenn jemand eine Tour läuft, wo er 2* / Tag durch Orte kommt, eh lieber Essen geht und damit easy ist, wenn heftigere Wetterbedingungen sind, sich ein Zimmer zu nehmen, ist das was Anderes, als wenn jemand in einer remote Gegend unterwegs ist, wo er auf das absolut zuverlässige Funktionieren dser Ausrüstung inkl Zelt angewiesen ist und auch wegen großen Re-Supply-Abständen viel Lebensmittel & Brennstoff bei hat. Für mich ist dann eher die Frage, ob denn immer der Leistungsgedanke "andere Strategien zur Gewichtsreduktion oder Effizienzsteigerung auf Wanderungen in Betracht zu ziehen" im Vordergrund stehen muss. Für mich steht eher unterwegs im Vordergrund, draussen in Verbindung mit der Natur in ihr unterwegs zu sein und die Nutzung von UL-Ausrüstung macht es mir möglich, dabei mit mehr Freiräumen (auch in Entscheidungen) und Komfort unterwegs zu sein, ich lasse mir auch nicht von der Ausrüstung eingrenzen, wann und wo ich unterwegs bin, sondern passe die Ausrüstung an. -
3. Marke nicht, ist halt eine Fremdmarke, vermutlich deswegen im Programm, um auch etwas im unteren Preissegment zu haben, aber im Vergleich kostet Anfibio / MRS imho nicht soviel mehr, ein gutes Packraft kann man viele Jahre nutzen, ich würde dann lieber was mehr Geld für Anfibio / MRS und evtl auch Alpacka in die Hand nehmen.
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Finde ich nicht, ein Zelt mit getrennten Innenzelt ist in der Produktion aufwendiger und auch schwerer (bei ansonsten vergleichbarer Konstruktion / Material) dann muß ja das IZ in sich stabil / komplett sein, es müssen Verbinder zum AZ dran sein usw Aber ein richtig gutes Einwandzelt zu bauen, braucht halt schon gutes Durchdenken, da wird häufige recht suboptimaler Kram angeboten und es ist häufig noch wichtiger, das Teil "perfekt" aufzubauen bzw bei Manchen gibt es auch stärkere Einschränkungen in Bezug auf den Einsatzzweck.
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Hat jetzt doch was länger gedauert... Helm trage ich auf Flüssen, wenn ich ein Risiko sehe, mir nach einer Kenterung die Rübe an Fels einzuhauen. Also einigen Fels im Wasser und eine schnelle Strömung, die mich mit Speed vor die Felsen spülen kann. Kentern kann man überall auch in Zahmwasser, aber klar mehr Schwimmer gibt es in WW, ab 2+ trage ich generell einen Helm, aber mir fällt jetzt auf die Schnelle auch kein Fluß mit WW2+ bzw drüber ein, den ich gepaddelt bin und wo keine Felsen im Wasser waren Bei solchen Verhältnissen wechsel ich dann auch von der Buoy Boy auf die WW-Feststoffweste.
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Kann man bei entsprechenden Zelten als Zubehör bekommen. Falls das Zelt & Liner sauber konstruiert sind (z.b. Rainbow, Double Rainbow, früher Duplex) geht halt die ganze Feuchtigkeit, die Du über Nacht erzeugst, nach aussen durch, aber abtropfender Kondens von der Zeltbahn durch die DWR-Behandlung nicht. Hat nebenher noch den Vorteil, daß auch größere Leute morgen beim Aufrichten nicht so leicht mit dem Kopf Kondenswasser von der Zeltbahn abstreifen.
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Meinst Du die eingekerbte Stelle ? Verhindert daß die Spannschnur, wenn der Hering vom Winkel nicht perfekt sitzt, die Spannschnur nach oben abrutschen kann. Bei guten Marken-Y-Heringen ist mir da noch nie Einer abgebrochen, kenne das aber von früher von Nonames, daß wier uns da in harten Böden bzw Winter reihenweise den oberen Teil abgeschlagen haben...you get what you paid for...
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Ausser in früheren IT-Jobs und beim Wintersurfen vor ganz vielen Jahren in den letzten Jahrzenten < 1% 2* weil eine Freundin das gerne wollte, davon einmal 4 Tage Hotel , einmal 10 Tage Häuschen auf Camping dazu 2 Tage Häuschen auf Camping in der Eifel (wollte Zelten, aber der Platzwart hat mir das so nett & preiswert angeboten) und damals als ich auf vom ADAC eingeflogene Ersatzteile für meine Enduro die am Sahararand stand, ein paar Tage warten mußte, Hotel auf Djerba, ich glaube das war´s... Demgegenüber ein paar Tausend Zeltübernachtungen Aber ich kann jeden gut verstehen, der einen Mix macht, oder sich Hotel, Finca, Häuschen o.A. gibt. Entspanntes Geräte-Aufladen im Zimmer, heisse Dusche, evtl ne Sauna, Re-Supply.-Einkäufe, ohne den Rucksack mitschlören zu müssen, gerade bei schlechtem Wetter einfach mal Platz haben...hat was und es geht ja immer darum, gut für sich zu sorgen...
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SWCP - Von Crackington Haven nach Newquay und Lizard nach Par
khyal antwortete auf izi's Thema in Reiseberichte
Rundheringe haben halt keine hohe Haltekraft und wenn es dann noch die Kurzen sind, tippe mal auf die blauen 15 cm, noch weniger. Meine Empfehlung als guter Universalhering für alle Böden ist ein guter Y-Hering, entweder den Zpacks Sonic 7" (nicht der 6") oder den HB Y-Hering (nicht die kurze UL-Version) die Normalversion sind deutlich breiter, wenn man wirklich da noch am Gewicht feilen will, beim HB die Schnur gegen ein Leichtere tauschen, sind es 13,4g bei 18 cm, wenn man unbedingt will, kann man die auch noch eben auf 1 cm runter sägen / flexen, dann ist msan bei ca 11,2g, ich lasse die Sonic bzw HB auf 18, dann tun sie es auch im Sand.