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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Eigentlich easy... Beim Xboil wirst Du auf 30g / l kochendem Wasser kommen (jemand beim Sack & Pack hat wohl, nach den Angaben da, umgerechnet 38g gemessen, die Angaben von Xboil selber sind zu niedrig), solange es deutlich über 0° ist. Darunter fangen alle Spirituskocher das Saufen an. 1,4 l macht 42g / Tag, Spiritus hat ne Dichte von 0,83 kg / l, also 50,6 ml / Tag, hau nochmal 10% Sicherheit drauf, bist Du bei ca 55 ml/ Tag.
  2. Da ein ewig langer Text eher nicht zu Ende gelesen wird, teile ich die Review in mehrere Posts auf... Einführung Die Zelte von SMD sind ja relativ beliebt in unserem Kreisen, weil sie sehr viel Zelt für einen günstigen Preis bieten und gut verarbeitet sind. Ich konnte mich dagegen bis letztes Jahr (im Gegensatz zu dem SMD Packraft-Rucksack und den Pods) eigentlich mit den Zelten nicht so anfreunden, hatte mal das Luna Solo....bei den Kombinationen mit dem Serenity, also GWC oder Deschutes, ist mir das Serenity zu schmal. Das hat sich bei mir sehr gewandelt, als ich letztes Jahr das Luna Duo in der 2024er Version auf der Messe gesehen habe, das war direkt fällig :-), hatte ich mehrfach beim Packraften bei, das Zelt macht einfach Spaß und bietet unheimlich viel Raum. Als nun SMD ein freitragendes Zelt rausgebracht hat, dazu noch ein 2 Stangen-Geodät, mit einer Konstruktion, die auf den Pic aussah, als könne sie ordentlich Wind ab, dazu ein Personen Zelt mit relativ kleiner Stellfläche, aber eben zwei Eingängen & zwei Apsiden und dann in der Preisklasse und mit dem Gewicht...war es für mich klar, das muss ich haben Kam zum Glück noch knapp vor meiner Tour bei Sack & Pack an, daß ich noch fix die Nahtdichtung machen konnte. Und bei den vergangenen Witterungsbedingungen in NL ... 6 bis 7 BF, also ordentlich Wind mit Böen und eine große Tagesamplitude, tagsüber sehr viel Sonne, richtig schön warm (ausser im Wind ) und nachts geht es runter bis auf unter Null (teilweise hatte ich nachts Eis auf dem Boot), sind natürlich perfekte Testbedingungen für Einwandzelte, um die Windstabilität zu testen und auch, um zu sehen, wie gut oder wie schlecht kommen sie mit Kondenswasser zurecht. Aufbau Geht extrem schnell und auch gut in starkem Wind. Zelt so auslegen, daß Fußende zum Wind, also die Reißverschlußabdeckungen nach Luv geschlossen sind (ansonsten ist das Zelt symetrisch), 2 Eckheringe in den Boden, damit es nicht im Wind wegfliegt (bei Winddstille geht das auch später.) Die beiden zusammengesteckten Stangen durch die beiden Schläuche im Firstbereich schieben. An Luv (der Wind zugewandten Seite) die beiden Stangen über Kreuz in die beiden grauen Gestängeendaufnahmen schieben. Von Lee (dem Kopfende her), die beiden Stangen auch über Kreuz legen, eine Stange spannen und in die Gestängeaufnahme schieben. (Bis jetzt liegt das Zelt noch flach auf dem Boden). Nun die 2 Stange spannen, in die Gestängeaufnahme schieben, die beiden Eckheringe setzen. Das Zelt im, First ein bisschen zureechtschieben. Die beiden Doppelhaken ins Gestänge am Kreuz hängen, Apsiden rausziehen, die beiden Heringe sdetzen. Fertig. Dauert insgesamt ca 2-2,5 min und ist sozusagen selbsterklärend, wenn man sich ein bild vom Zelt anschaut. Weiter geht’s mit dem nächsten Post... die 3 Zelte im Packmaß von links nach rechts...SMD Lunar Orbiter, Tarptent MesoSpire, SMD Lunar Duo 2024
  3. Also bei mir nicht und das D20, was sie nähen will, ist ja imho jetzt auch nicht so ultradünn. Aber was schon so ist, je dünner der Stoff, umso genauer muß die Oberfadenspannung stimmen, sonst zieht es sich zusammen, wobei die AZ-Stoffe durch die Beschichtung ja nochmal was dicker sind. Bei unbeschichtetem D10 hatte ich schon was "Spaß", bis ich die 4 Faden-Spannungen der Overlock passend eingestellt hatte.
  4. Hast Du...TZ-Vegetarier = Teilzeit-Vegetarier Ich esse in der "normalen Küche" kein Fleisch, weil mir z.B. in TerraNonna die Wildschweine lebendig lieber sind und ich auch die überwiegende Stallhaltung von Kühen möglichst wenig supporten will. Aber neben vielen anderen Sachen steht bei mir auch Yagourt und was Käse auf dem Speiseplan und kann auch sein, daß mal was Fleischliches auf dem Grill landet, wenn es keinen vernünftigen Veggikram zu kaufen gibt, oder ich eingeladen werde. OT: Ich seh das für mich ähnlich unverkrampft wie beim Thema Fliegen (bin schon einige Jahre nicht mehr geflogen, gibt genügend tolle Gebiete, die näher sind und die ich auch ohne Fliegen erreichen kann, aber ich würde nie sagen, ich fliege nie mehr.) oder Strom (überwiegend Eigenerzeugung in den 3-4 Draussen / Jahr komplett, Heizen (65%), Heißwasser kommt dieses Frühjahr dran) oder eben möglichst wenig Outdoorkrams zu haben, der unter bestimmten Fertigungsbedinmgungen hergestellt wird, die ich übel finde usw usw Mein Weg ist da mehr in vielen Bereichen etwas zu machen, als in einem Bereich 100%
  5. Fertiggerichte hatte ich früher nach wenigen Tagen über, deswegen nur im Notfall... Ich halte es so, als Grundsubstanz Vollkorn oder Dinkel-Pasta, bekommt man so ziemlich überall, oder wenn verfügbar Spinat-Tortelini, oder Couscous o.A. Dann je nach dem, worauf ich an dem Abend Bock habe, Gewürze dran (teilweise mit dem Mörser selber angemischt) und falls nicht so lange auf Tour getrocknette Gemüse, Obst aus dem Dörrautomat dran, gerade Ananas, Banane, Apfel, Spitzpaprika, Roma-Tomaten sind da lecker und schnell für das Ding geschnibbelt. Sonst bekommt man die teilweise auch unterwegs. Naja und da ich TZ-Vegetarier bin, dann häufiger noch Parmesan Wenn man die Pasta schon in das kalte Wasser schmeisst, reicht es, wenn das Wasser nur einmal kurz zum Kochen kommt, dann Deckel drauf, ziehen lassen, spart enorm Brennstoff, bzw man braucht dann nicht mehr als für den meisten Fertigkram. z.B. hier Ananas & Banane auf dem Dörrer Die Gewürze
  6. Ach mit dem D20 SI-Poly von TT geht noch, warte mal ab, bis Du D10 vernähst Was evtl für Dich ungewohnt ist, daß das Material durch die SI-Beschichtung sehr rutschig ist und dadurch evtl auf dem ersten cm eine führende Hand hinter dem Nähfuß braucht, ansonsten wirst Du da keine Probs haben.
  7. OT: Aber hart dran, das von mir schon häufiger erwähnte Lightload Towel 19,2 g bei ca 27,5 * 53 cm, ich nutze 2 Aneinandergenähte damit ich mir bequem ohne Verrenkungen den Rücken abtrocknen kann (ja ich weiß verwerflicher Luxus von 19,2 g zusätzlich ) Hier nochmal kurz, was ich an anderer Stelle im Forum drüber geschrieben habe : "..Gewicht mit genauer Waage gewogen, Länge / Breite, nicht strammgezogen, gemessen...Lightload Towel wiegt 19,2 g bei 27,5*53=1458 cm² -> 1,3 g / 100 cm² ...Lightload Towl Wasseraufnahme 99 ml, davon liessen sich 73 ml (74%) auswringen -> 5,2 ml / g..." Vielleicht überseh ich ja was, aber mir erscheint das suboptimal....bei jedem Pinkeln was wegwerfen, statt ein Pee Rag jahrelang zu benutzen und dann jedesmal beim Pinkeln extra nen Loch graben, oder habe ich da was missverstanden ? Geile Idee, ich finde das sollten viel mehr Hersteller machen, statt immer nur, "ich habe das tollste, beste, grossartigste XY" bei einem Zeltvergleich könnte man dann die Hersteller zum Battle-Rap einladen... OT: Es gab früher mal von einem Stammtisch, nachdem wir auf Eifeltour waren und dann nachts Starkwind war, wobei den ganzen Mid-Usern die Heringe rausgeflogen sind hinterher ein Gedicht "Was hämmert da bei Nacht und Wind.."
  8. Naja bei Windstille würde das anders aussehen, aber als ich die Pic gemacht habe, stand da nen 5 BF mit noch etwas kräftigeren Böen genau auf die vordere fläche drauf, habe auch ein paar lustige Videos gemacht, die kommen aber erstr deutlich später. Später hat dann der Wind noch "netterweise" auf die Eingangsseite gedreht, prima kann ich mir sparen, die dafür nochmal mit der Eingangsseite in den Wind zu stellen . Ausgehalten haben es alle 3, keins kurz vor einem 2dynamischen Abbau"
  9. Hi all, es sind ja perfekte Testbedingungen Wind bis 6 BF, da es bis 20° Amplitude hat, taut es abends wie blöde bzw die Suppe läuft, da können die Zelte gut zeigen, was sie können, oder auch nicht Ablauf stelle ich mir so vor : Dies ist erstmal ein Sammelthread zu allen 3 Zelten Wenn Ihr ein Detail-Pic von irgendwas an den Zelten wollt Wenn Ihr Fragen zu einem Zelt habt usw....her damit Wichtig - bitte in einem Beitrag immer nur etwas zu einem der Zelte fragen In den nächsten Tagen werde ich dann einen Thread zu jedem Zelt posten (versteckt angelegt sind sie schon) die jeweiligen Fragen, Pic-Wünsche beantworten, natürlich weitere Pics beifügen und meine Eindrücke. Dann wird, wenn alles gut läuft, dieser Thread wieder rel leer sein, da kommt dann von mir halt der Vergleich zwischen den 3 Zelten drunter... Die 3 sind imho die interessantesten aktuellen Single Wall Zelte im mittleren Preissegment...und momentan prima Testbedingungen, da bei Single Walls ja immer Kondens ein Thema ist und bei allen Zelten Windstabilität. Das Lunar Duo 2024 habe ich ja schon etwas länger, letztes Jahr schon ausgiebig auf Packraft-Touren benutzt, auch in richtig Schweinewetter, die beiden Anderen sind ja rectz neu, die dürfen dann jetzt zeigen, was sie können. So jetzt seid Ihr dran, Fragen zu den Teilen, Pic-Wünsche ?
  10. Bin zwar keine Frau, antworte aber trotzdem mal... Dafür gibt es halt die Pee Rags, üblicherweise eine Seite wasserdicht, damit die Finger trocken bleiben und die andere Seite weiches saugfähiges Material, das Bekannteste ist wahrscheinlich das Wonder Woman Gear Pee Rag Link für D, daneben gibt es noch Andere wie das Kula Cloth Pee Rag link in D Es haben sich aber auch schon Frauen z.B. aus ein paar Lagen Lightload Towel o.A. und ner Schicht Zeltstoff zusammengenäht. Irgendwo in den Tiefen des Forums gibt es auch einen Thread über das Selbernähen, aber ich bin unterwegs da geht das gerasde nicht so gut zu Suchen
  11. Ist der Klassiker, meist lassen die Leute das Ventil aufgeschraubt, wenn sie das Boot zusammenrollen, dann kommt Dreck ins Gewinde, es dreht sich schwerer, dadurch oder generell drehen sie es mit zuviel Kraft zu und irgendewann kommt dann "nach fest kommt ab" und sie haben das Ventil in der Hand. Kein grosses Ding... Ventil Gewindegang sauber ausspülen, daß er sich leichtgängig schrauben läßt Trocknen, alte Klebstoffreste entfernen Am Schlauch bzw Rohr, wo es drin gesessen hat, schauen ob nicht am Enfde aufgeweitet bzw eingerissen, dann etwas kürzen Sitz / Lehne luftleer machen Ventril mit Aquasure wieder einsetzen Wichtig Ventil in Offen-Stellung einklebnen und während des Trockenvorgangs muit Klebestreifen z.B. Gaffatape sichern, sonst schiebt es die Restluft wieder raus Am nächsten Tag fertig btw wenn einem das unterwegs passiert und man an dem Tag noch weiter paddelnm will, kann man ein klein bisschen Tape auf die Kontaktfläche kleben und wieder einpressen, meist klappt das für den Tag Ich habe in meinem Rep-Kit auch immer ein Ersatzventil bei. Wenn Fragen sind, fragen...
  12. So nochmal ein Vergleichstwert, der Caribou ist angegeben mit + 2°, ich liege da nachts ohne Klamotten bzw mit U-Hose im Bergstop Silk Liner, der für die Temp nix bringt oder von mr aus 1°, mit Schlafsack nur bis knapp an die Schulter ran zugezogen, um Hals, Kopf nix, bei knapp über 0° drin, so ist es richtig temperiert und hätte entsprechend noch ca 4° mehr Isolation, wenn ich ihn bis oben zumachen, Kapuze benutzen würde. sind wir rechnerisch bei -2° für den Caribou, aber mir ist auch im Vergleich zu anderen Männern was wärmer. Wenn man die WM-Temp nimmt und für Frauen 6° abzieht, ist man bei normalem Temp-Empfinden für das eigene Geschlecht auf der sicheren Seite bzw hat noch ca 2° "Luft"
  13. und wenn man das Olivenöl vergessen hat, schmecken Veggi-Schnitzel auch vom Skotti
  14. Yes bei mir kommt er auch auf ca - 7° ohne Klamotten mit Seideninlett, mit dem Microstretch-Liner auf -12°, aber ich bin ja auch immer sehr gut genährt
  15. Du hast ja jetzt die Macht, das abzuwälzen, was Du erstmal nicht machen willst Aber "unter uns", das ist wirklich Kleinkram, gerade auch, weil es das DW ist und deswegen weniger Gefummel mit der Nähmaschine, da habe ich schon deutlich heftigere Sachen gesehen, z.B. auch am eigenen Zelt, als ein Bulle (ich mein nen 4-Beinigen) mir mal ein Zelt auseinandergenommen hat...
  16. Bei AD findet man mehrere Items, wie schon von @ConTour genannt, dazu dann noch : Quick attach webbing clip Mit steifen Gurtband evtl auch ein einfacher T-Bar
  17. Ach wenn es zu nix Anderem taugt, dann immer noch zum Entertainement von Anderen und ist doch ne schöne Storie zum Erzählen und Du kannst jetzt aushandeln, daß er für 2 Monate Staubsaugen o.A. muß Rep völlig easy, nimm den Packsack zum Vergleich mit und besorg Dir bei Dir in Dresden bei Extex ein Stück gleich aussehendes Si-Poly, oder schlachte den Packsack dafür. Sauber das Gefräste wegschneiden, Stück Stoff zurechtschneiden, daß es gross genug ist, daß wenn Du den Flicken an den Rändern einen cm nach unten umklappst, er noch ca 1.5 cm am Rand mit dem Zelt überlappt. Flicken erstmal mit der Hand mit ein paar Stichen grob auf dem Zelt fixieren, dann mit der Nähmaschinen zuerst am äusseren Rand des Flickens entlang normalen Stich, dann etwas weiter innen 5 mm breit Zickzackstich, hinterher mit Seamgrip +Sil Nähte abdichten, fertig. Mit den Zelten ist es wie früher mit den Sig-Flaschen, je verbeulter, umso kultiger
  18. Passt hier gut rein, mich hatte ein User mit Fragen zum LB135 angeschrieben, da das nicht das erste Mal ist, daß genau die Frage kommt, Antwort lieber im Thread... "Moin, wollt mir die LB135 zulegen, das mit den Spitzen wurmt mich. Lass die mal doch nach >5 Jahren Abnutzung kaputt gehen etc. Kein Support mehr seitens Hersteller und neue Spitzen kann man nicht kaufen..? Ist ja nicht so nachhaltig und bei dem Preis ja doch nachteilig.......oder hast du irgendwo was festes, das man doch Ersatz bekommen kann?" Man braucht keine Ersatz, die halten ewig, ist nicht so ein Weichkram wie bei Leki, wo man, wenn man mehr läuft, alle 2-3 Jahre Ersatz braucht. Z.B. meine Helinox-Stöcke sind inzwischen uralt, noch aus der Zeit, als DAC die Stöcke noch via einer anderen Firma vertrieben hat, die haben alleine mehrere 1000 km Fels hinter sich... Da ist keinerlei Abnutzung erkennbar. Da Käufer immer wieder danach gefragt haben, hatten sie irgendwann mal kurzfristig Ersatzspitzen im Programm, dann aber wieder rausgekegelt, da die Keiner gekauft hat.
  19. Yes, der ist echt klasse, aber sind sie beide, Michaela hat genau wie Seon eine gute direkte Kommunikation, kein großes Drumherumgerede, direkt auf den Punkt, erkennen gut, wo es bei demjenigen hakt. Ich kriege ja an der Soca beim Meet-Up häufiger mit, wie auch Andere mit ihnen zurechtkommen usw
  20. Rucksäcke müssen gut zum Rücken passen, da ist es am Vernünftigsten die Dinger mit Gewicht, in nem Laden, wo jemand die jeweiligen Rucksäcke auch gut kennt, Probe zu tragen., Ja die gibt es nicht vor der eigenen Haustür, da muß man u.U. ein paar std für Fahren, aber einen guten Rucksack benutzt man viele Jahre, da beim Kauf mal einen Tag zu investieren, um etlich UL-Rucksäcke Probe zu tragen, um dann hinterher den zu haben, der sich am Besten auf dem eigenen Rücken/Schultern/Hüfte trägt finde ich jetzt durchaus sinnvoll. z.B. bei mir passen die HMG sehr gut und ich war schon häufiger längere Strecken damit mit > 20 kg unterwegs (tja z.B. WW-Packraft mit Zubehör & grosse Re-Supply-Abstände gehen auf´s Gewicht) sind btw 4400/5400 Porter. Den 4400 hatte ich etliche Jahre, den hat inzwischen Martin und ich seit dem den 5400. Habe natürlich noch viele andere Rucksäcke, aber wenn es darum geht, umfangreiche oder schwere Ausrüstung zu transportieren, nehme ich den HMG Porter.
  21. Noch nie von Schlafyoga gehört ? Ich wollte nur mal sehen, wie von hier aus betrachtet, das Zelt in Down Under steht Wenn ich bei nem Singlewall die Nahtdichtung mache, mache ich sie gründlich, gestern kam der obere Teil dran, heute wurde es umgedreht und es kam der Bodenrand dran.
  22. da war @yoggoyo fix, 110 von 100 Punkten , ich dachte mir schon, wer SMD häufiger in den Finger hat, erkennt die Zipperschlaufen, die nächsten Bilder zum Raten wären Diese gewesen ... und Auflösung Ich finde das Teil halt sehr interessant, auch für meine Körpergröße schön lang / hoch, 2 Eingänge / Apsiden... Mit D20/40 recht stabiles Material, DAC-Gestänge und ich hatten schon mal vor 20 oder 25 Jahren ein Eureka-Zelt mit einer sehr ähnlichen Gestängekonstruktion, das war richtig aufgebaut, super windstabil und es gibt imho keine Bogengestängezelte, die sich schneller aufbauen lassen, 2 Stangen durchwerfen, in die Endstücke, Haken dran, 2 Heringe und das Teil steht inkl Apsiden und die haben Abspanner an die richtigen Stellöen gemacht. Mal schauen, wie es sich mit Kondenswasser schlägt... Schon interessant, daß die letzten 3 Zelte, die ich mir geholt habe, mal wieder alles Singlewalls sind... Lunar Duo 2024, MesoSpire 2, Lunar Orbiter Wird nen interessanter Vergleich, Kondens und Wind wird es in NL dann genug geben...
  23. So 2. Zelt auch noch rechtzeitig gekommen, bei Sack & Pack abgeholt und steht schon im Gruppenraum und läßt die Nahtdichtung trocknen. Wenn ich in NL erste Erfahrungen gesammelt (werden gute Bedingungen für Kondenswasser-Checks, bis zu 20° Tagesamplitude ) und schöne Pics habe, mache ich dazu nen extra Thread auf. Wer will, darf gerne schon mal vermuten, um welches Zelt es geht, gibt bis dahin immer wieder etwas Details Also ist ein neues Zelt, was in den letzten Monaten rausgekommen und inzwischen lieferbar ist. Jetzt aber nicht blind raten und alle neuen Zelte auflisten, wer ein bisschen den Überblick bzw schon Zelte der verschiedenen Firmen hatte, müßte eigentlich spätestens nach dem 2. Detail-Pic drauf kommen
  24. Ja auf jeden Fall, auch gut laminierte Carbonstöcke sind im Vergleich zu guten Alustäben deutlich empfindlicher in Bezug auf Schlag und Querbelastung, dazu kommt, daß man eine dadurch hervorgerufene Materialschwächung nicht unbedingt sieht, wenn es nicht direkt bricht, da kann dann später bei höherer Belastung z.B. Abfangen beim Stolpern o.A. passieren. Klassiker sind halt am Campplatz auf Stöcke drauf treten, beim Wandern steckt die Spitze des Stocks gerade zwischen 2 Felsen / Steinen oder 2 Planken einer Holzbrücke beim Weitergehen kommt eine radialre Belastung drauf, knacks Aber klar Carbonstöcke sind leichter, muß man halt für sich selber das Risiko abwägen, hängt ja auch davon ab, wie "schwierig" das Gelände ist und wie sehr man auf die Stöcke wegen Gelände bzw Zelt auf die Stöcke angewiesen ist, also ob es kein Drama ist, wenn au einem Stock mal "Kleinholz" wird.
  25. Dachte mir ist jetzt ein guter Zeitpunkt, da ja nicht jeder ne Packraft-Paddelsaison vom 1.1. bis 31.12. hat Der PR-Store hat seine Kurse im Kanupark Markkleeberg/Leipzig online, um richtig gut Wildwasser zu Paddeln, gehört zwar klar Training am lebenden Objekt (Wildwasserfluß) unbedingt daszu bzw sich dort an erfahrenere Leute dranzuhängen, die die Linie vorgeben und auch nach einem Schwimmer prima erklären können warum man den Schwimmer gemacht hat Aber der Kanupark hat halt den Vorteil, daß man innerhalb weniger std sehr viel an gleichbleibenden Schwällen trainieren kann und nicht aus dem Boot raus muss, sondern mit dem Förderband wieder "nach oben" transportiert wird. Ich war da nie, aber der Paddelbuddy mit dem ich häufiger in den Alpen in WW unterwegs bin, war da zu einem Kurs und später noch 1-2 Mal für ein paar std da, das hat bei ihm bestimmt eine ¾ WW-Stufe „gebracht“. Wenn ich sehr für Trainings, auch Individual empfehlen kann, sind Seon und Michaela von Packrafting Europe, neben "normalen" Trainings bieten sie auch Guide und Rescue-Ausbildungen an. Was ich mag, sie machen sehr klare Ansagen, auch wo Raum für Verbesserung ist, sehr viel Erfahrung, auch klare Empfehlungen von zur Person passenden Booten (klar als AT Alpacka-Vertretung halt Alpackas)...naja und sie machen das an geilen WW-Flüssen in Österreich & Slowenien
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