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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. Ich habe damals viele Flaschen durchgetestet und alles Andere hat unter Druck (durch Wärme oder wenn Sachen im Rucksack bzw Externes bei Transport draufgedrückt hat) nicht dicht gehalten. Die Flaschen werden in Japan hergestellt, gekauft habe ich sie aber bei einem kleinen Outdoorladen, die auch selber Sachen herstellen in Honkong. Mit der Versandkostenpauschale und den Importkosten haben die Flaschen letztendlich (ich hatte ne "Handvoll" damals 2* (ja die lieben Freunde ) bestellt, ca 8-9 € / stk gekostet. Ich finde, das sind sie dicke wert und bin damit völlig zufrieden. Da HK, wo der Laden ist, nun mal zu China gehört ,will ich es nicht im Forum posten (wenn sich jetzt schon die Mods nicht mehr an die Regeln halten würden ) aber ich schick Dir gleich ne PN, die "Chinaregel" gilt ja nur für das öffentliche Posten...
  2. Kann die Bedenken gut verstehen, evtl bindet man dann auch Hilfskräfte, oder wird ein Faustpfand für eine Partei. Aber als Youngster habe ich mir um sowas auch keine Gedanken gemacht und bin z.B. kurz nach der Revolutiuon durch den Iran während des ersten Golfkriegs nach Indien gereist, sowas würde ich heute auch nicht mehr machen. 15 oder 20 Jahre später war ich dann schon "etwas schlauer", wolltew ursprüngflich mit der Enduro auch die Gräberpiste fahren, habe dann aber kurzfristig wegen zu hoher Risikoeinschätzung auf den "Schlenker" verzichtet und während der Wochen, die ich "nebenan" in Tunesien auf den Salzseen usw war, sind da wieder etliche Wüstenfahrer entführt worden und das auswärtige Amt usw hatte viel Arbeit.
  3. Nöe, nix Wesentliches, eher umgekehrt. An den Enden zwischen den Struts (umgekehrtes V sind 2 kleine Lüftungen dazu gekommen, die aber nicht unbedingt nötig sind. Dafür hat das Material des AZ von 30D Si-Nylon auf 20D Si-Polyester gewechselt, was zwar das Zelt etwas leichter macht und die Produktion etwas preiswerter, aber die Reißfestigkeit vermindert. Nicht missverstehen, das ist Jammern auf hohem Niveau, das StratoSopire in Si-beschichtetem Gewebe-Material (oder Ultra) ist nach wie vor ein tolles Zelt, ich habe mich auf Tour immer drin wohl gefühlt und mit dem Si-Nylon 1er manchen Starkwind bis fast Sturm abgefeiert, aber ich fand das alte Material bzw Si-Nylon besser.
  4. Eine einfache Lösung sind die Tarptent Carbon PolyPole in 2,5 cm Schritten einstellbar d.h. Du kannst Bodenunebenheiten gut ausgleichen und bekommst Du halt in D. Wenn Du es sehr stabil (für Sturm usw) haben willst, würde ich mit Festlänge arbeiten und mir die Zpacks 58" Carbon Fiber Tent Pole holen und einkürzen (lassen) auf 122 cm.
  5. Packrafting-Europe (die Alpacka Packraft-Vertretung von Michaela & Seon in A) macht einen Xmas Verkauf mit 15% auf alle lagernden Packrafts, wer schon immer auch mal ein Alpacka Packraft haben wollte....
  6. Ich finde es halt am Einfachsten Flaschen mit Volumenskala zu benutzen, da kann ich ohne viel "Rumfüllerei" die nötige Menge Spiritus in den Evernew füllen, die Flaschen von Evernew sind mir zu klein, da ich auch nicht ständig auffüllen will, ich benutze Diese...
  7. Im Thread "Bikepacking - Eure Räder" hatten wir eine OT-Diskussion über die Schutzwirkung von Protektorjacken, auch im Vergleich zu Rücksäcken usw, ab hier etwa... @mtb_squirrel und @martinfarrent waren da neben mir am Austausch beteiligt. Da ich letzte Woche unfreiwillig die Schutzwirkung meiner Protektorjacke usw auf dem MRD testen durfte (seit vielen Jahren keinen Abflug mehr gemacht) hier eine kleine Schilderung : Strömender Regen, AB klatschnass, Autofahrer vor mir auf der linken Spur macht urplötzlich, obwohl vor ihm alles frei ist, eine Volbremsung (evtl durch Smartphone-Daddeln abgelenkt oder Bremse statt Kupplung getreten) bei entsprechend scharfen Abbremsen schmiert mir das Vorderrad weg und ich mache bei knapp 100 km/h einen diagonalen Abflug über die AB (kalkuliertes Risiko, besser als hinten auf dem Auto zu landen). Ich bin zuerst mit der Seite aufgeschlagen, Schulter, Ellbogen, Hüfte, Knöchel, dann Hände, dann auf dem Rücken ein gutes Stück über die Strasse gerutscht. Durch die Protektoren in der Jacke keine Verletzungen, noch nicht mal Prellungen an Schulter, Ellbogen, das hätte sonst anders ausgesehen, Hüfte war durch Hose und MRD-Überhose geschützt, Knöchel durch über den Knöchel reichende Wanderschuhe. Da die Jacke eng / richtig eingestellt war, ist sie, als ich auf dem Rücken mit den Beinen voran über die Strasse gerutscht bin, auch nicht hochgerutscht und ich war durch den Rückenprotektor in der Jacke gut geschützt, hätte ich einen gefülten Rucksack aufgehabt, wäre die Rutscherei wesentlich unkontrollierter gewesen, mal abgesehen von evtl Verletzungen durch Rucksack-Inhalt. Durch die MRD-Lederhandschuhe keine Abschürfungen an den Händen, aber schon div Prellungen und leichte Zerrungen. Mein Fazit : Beim MRD immer eine richtig eingestellte Protektorjacke, Handschuhe, Wanderschuhe über den Knöcheln, feste Hose bzw Protektorhose (Helm ist ja eh klar) zu tragen, hat sich bewährt, ich werde nun bei etwas ausgesetzteren MTB-Touren auch über mehr Schutzkleidung nachdenken, evtl auch als Kompromis in normale Kleidung Protektoren einnähen, wie ich es damals mit meiner MRD-Wüstenhose gemacht habe. und Rucksack nur tragen, wenn es sich absolut nicht vermeiden läßt.
  8. khyal

    Tour ohne Messer

    Klar kann man natürlich so sehen, daß außer der eigenen Meinung keine andere Meinung geschrieben werden sollte, aber auch darüber kann man unterschiedliche Meinungen haben Klar natürlich ist es völliger Blödsinn, was im Waffengesetz zu Messerverboten steht, natürlich ist es richtig übel, daß jetzt z.B. in Köln Frauen, wenn sie abends auf den "Ringen" unterwegs sind, keine Selbstverteidigungsmittel wie CS-Gas mehr für den Rückweg bei haben dürfen und richtig übel ist die "anlasslose" Durchsuchung, sowas Ähnliches kannte ich bis jetzt erst aus Bayern, da stime ich mit Dir völlig überein. Aber ich fürchte, da hilft kein Jammern & sich aufregen (kenne ich auch aus dem Freundeskreis "ich habe immer mein Messer in der Hosentasche, ich sehe nicht ein..."), also ich habe so ungefähr 20 Themen, über die ich mich mehr aufregen kann, als daß ich jetzt mein Messer was anders transportieren muß, aber klar, Menschen sind unterschiedlich und ihnen sind unterschiedliche Sachen wichtig und ich finde es ja auch nervig, daß ich nun mein Arbeitsmesser aus der Hosentasche nehmen muss, wenn ich mir zwischendurch was zu Essen hole. Damit sich das Gesetz ändert, dazu müßte man vermutlich "in die Politik gehen" evtl würde auch was die "anlaßlose" Durchsuchung betrifft, eine Klage vor dem Bundesverfassungsgericht helfen, wenn Du dafür die Energie / Geld hast, nur zu... Mein Fokus ist ein Anderer, aufgrund der geltende Gesetzeslage zu schauen, wie bekomme ich nun meine Messer zu meinen Jobs, auf Tour usw (auf einem Weihnachtsmarkt, Restaurant usw brauche ich sie nicht, bei uns im Bergischen / Köln wird einem da zum Glück zum Verzehr ein Messer zur Verfügung gestellt) ohne zu riskieren, daß sie einkassiert werden und dann zu versuchen, die Regeln verständlich für Andere zusammenzufassen, vielleicht hilft es ja auch Anderen im Forum weiter...
  9. Ich kam von anderen Outdoor-Sportarten erst viel später zum Wandern (zurück), was vielleicht damit zu tun hat, daß auch meine Eltern sehr wanderaktiv waren, kreuz und quer auf Fernwanderwegen durch Europa gelaufem sind, ich schon als kleines Kiddi mit auf Bergwanderungen in den Alpen war oder alleine unter einer Militärplane von meinen Eltern im Wald gepennt habe. Als ich dann alleine untwerwegs war, waren das erstmal schwerpunktmäßig andere Fortbewegungsarten outdoors z.B. mit dem Fahrrad durch Goa / Indien oder mehrere Monate mit dem Surftbrett segelnd zwischen den griechischen Inseln unterwegs. Oder halt Übernachtungen am Berg beim GL-Fliegen usw Bei derartigen Touren war das Gepäck noch eine gute Ecke minimalistischer / multiusing als es heutzutage bei Vielen im UL-Bereich (solche Begriffe und auch die entsprechende Leichtausrüstung gab es damals vor ein paar Jahrzenten noch gar nicht) der Fall ist. Wandern lief dann mehr so am Rande mit, mal Nordirland oder div Gegenden in Marokko oder griechische Inseln. Im Laufe der Zeit als in GR mmer größere Horden von Ruckdsack-Gästen kamen, die zu entsprechenden Belastungen an Natur und für die Bewohner führten, bin ich sozusagen immer mehr woanders hin ausgewichen und da wurde der Anteil von Wandern (wieder) deutlich größer ob das jetzt Kanaren usw oder schöne Wege in D wie Eifelsteig, SHS bei mir um die Ecke sind, häufiger auch in Gruppen usw. Die letzten Jahre wandelt sich das immer mehr dazu, auf dem Wasser unterwegs ztu sein, die Belastung auf den Wanderwegen hatnach meiner Beobachtung immer mehr zugenommren, nicht zuletzt durch entsprechende Bücher und YT-Videos, das hat halt auch zu entsprechenden Reaktionen geführt, die meisten restriktiv, da es mir in erster Linie darum geht in / mit der Natur unterwegs zu sein, bin ich halt mehr auf dem Wasser unterwegs, da hat man imho diesbezüglich mehr Möglichkeiten und bin da eher in wenig belasteten Gebieten unterwegs oder nutze die Möglichkeiten, die vor Ort geschaffen wurden, umn zu entlasten. Wandern mache ich inzwischen überwiegend, wenn, eher nicht auf bekannten durchmarkierten längeren Trails, sondern bin dann eher mit Karte & GPS auf "unbekannten" kleinen selbst zusammengestückelten Wegen unterwegs, oder halt auf Hybridtour mit Packradften.
  10. khyal

    Tour ohne Messer

    Also zumindest ich sehe für mich keine Notwendigkeit ein Messer auf einen Weihnachtsmarkt, Demo oder ähnliche Vranstaltungen mitzunehmen und sollte ich wirklich mal wieder vorhaben, in Köln in der Ringe-Messerverbotszone abends "auszugehen", brauche ich auch im Pub o.A. kein Messer, da dürfen die also ruhig zuhause bleiben. Und ich habe nach den überwiegenden Äusserungen anderer User den Eindruck, sehen die es ähnlich. Es ist ja mehr das Problem, wenn ich z.B. durch eine Messerverbotszone, über einen Weihnachtsmarkt o.A. zum BHF will, um von da woanders hinzufahren, zu Freunden laufe, um da z.B. gemeinsam zu kochen (und ich auf deren stumpfe Mresser keinen Bock habe) usw In dem Fall kann es sich eben bei einer Kontrolle positiv auswirken, wenn ich deutlich mache, daß mein transportiertes Messer nur durch diese Zone zu einem anderen Ziel transportiert wird.
  11. Ich treffe ja im späten Frühjahr immer viele Packraft-Pros, die durch Schulungs/Leihboote, Handel und intensiv selber genutzte Boote (z.B. Trainer) da viele empierische Werte haben und da wird das auch klar so gesehen, der Austausch kostet je nach Unternehmen deutlich über 200 bis knapp 300 €. Im Gegensatz zu mir finden aber Viele die Reißversschlüsse klasse und nutzen sie viel. Da geht es ja um die lange Lagerung z.B. "am Ende der Saison" (ok meine Paddelsaison geht von Jan-Dez ) eigentlich erzählen sie da fast nur Sachen, die sich imho von selber verstehen, nicht im Sonnenlicht, nicht, wo es feicht ist, Boot vorher trocknen lassen, nicht in einem engen Transportsack. Im Gegensatz zu dem Vorschlag, das Boot mehrfach "kreuz und quer" zu falten, wobei ja immer wieder an denselben Stellen Faltknicke auftreten würden, machen es die Meisten, die ich kenne, so wie ich, daß sie das Boot locker in ganzer Breite einrollen. Und ein Tip noch, der in dem Video gar nicht vorkommt... Wenn man in Salzwassser oder nicht so sauberen Wasser gepaddelt ist, Boot gründlich abspülen, trocknen lassen und kleine Steinchen usw draus entfernen, vor dem Zusammenrollen (geht prima mit nem Staubsauger)
  12. khyal

    Tour ohne Messer

    Auf einen Aspekt möchte ich noch hinweisen, da da evtl nicht das Materielle (wie verpackt, was für ein Messer usw) ausschlaggebend ist, sondern was man bei einer Kontrolle bei Öffentliche Veranstaltungen, evtl Verbotszonen usw von sich gibt... In den Ergänzungen zum Waffengesetz wird ja bei §42 der Absatz 4a eingefügt: "... 3. Personen, die ein Messer nicht zugriffsbereit von einem Ort zum anderen befördern," Das werden imho manche Cops, die genau wie wir, nicht Rechtsexperten sind, sondern versuchen, als Menschen das zu interpretieren, so verstehen, daß 2 Faktoren zusammen kommen müssen, damit sie das ansonsten verbotene Messer nicht einkassieren : Nicht zugriffsbereit (abgeschlossenes Behältnis, 4 Handgriffe) und "von einem Ort zum anderen befördern," Würde ich nun mit einem entsprechend verpackten Messer zur Kontrolle angehalten, würde ich wahrscheinlich mal auf die Frage woher, wohin (auf die man ja nicht antworten muß) doch antworten, daß ich nicht nur in das fragliche Gebiet will, sondern z.B. von zuhause das Messer durch das Gebiet zu Freunden aussserhalb des Gebiets auf der anderen Seite will.
  13. OT: Falls es zu dem OT-Thema, wer YT-Videos sieht und wer nicht, hilft , nein, das ist kein Bug des Forums, das kommt durch die Einstellungen, die jeder von Euch beim Cookie-Tool des Forums gemacht hat und Zusammenspiel des Forums-Cookies mit dem Browser, Ihr könnt Eure Einstellung im Cookie-Tool auch easy ändern z.B. durch Löschen des Forums-Cookies, hier habe ich mehr dazu geschrieben.
  14. Yes, mit Schläuchen, aber schon häufig gemacht. In D isses bei mir ähnlich, deutlich seltener als mit der MRD-Enduro, wenn ich es auf Betriebsstunden umrechne z.B. in meinen bevorzugten Gebieten in Italien sieht es anders aus, da da viele Strecken über rel zugewachsenes Gelände mit teilweise Dornen geht, mit dem Umstieg von "gemäßigten" Reifen auf hohe Grobstollen nahm dann die Anzahl der Reifenpannen deutlich ab. Pumpenmäßig bin ich beim MTB seit Langem mit der Lezyne Alloy Drive zufrieden. Da ich finde, daß gerade am VR schon kleine Luftdruck-Abweichungen große Unterschiede im Fahr / Bremsverhalten verursachen (bin da aber vielleicht auch zu sehr vom MRD geprägt) packe ich zuersat etwas mehr Druck rein und passe ihn dann mit einem kleinen Luftdruckmesser an.
  15. Dafür hast Du jetzt erstmal ein "edles" Gewicht , wenn ich mal vom 1er DCF ausgehe und 2,5 qm sind es 65g gespart... Würde eine zusätzliche Sicherheit bei einem nicht so dichten Zeltboden bringen, wenn es eine hochgezogene Bodenwanne wäre, bei einem normalen Footprint läuft, wenn es richtig regnet, das Wasser einfach drüber. Bei mir ist es halt so, daß ich daß ich häufig an für den Zeltboden herausfordernden Stellen zelte, da ist mir der sehr hohe mechanische Schutz von bestimmten Tyveksorten wichtig (bzw für den Zeltboden überlebenswichtrg ) Aber letztendlich kommt es halt immer darauf an, wie, wo man unterwegs ist und womit man siich wohl fühlt.
  16. Kleines Follow-Up... An beiden Booten, die ich mit ISS hatte, traten Defekte am Reissverschluß auf,... - an einem Reißverschluß wurde die Beschichtung neben dem Reißverschluß porös, werde ich noch probieren, das erstmal mit Aquasure zu dichten, wird aber wohl nicht für die Ewigkeit sein, dann kommt statt dessen ein Stück Bootsmaterial rein. - an dem anderen Reißverschluß wurde der Reißverschluß am Endstück zwischen Endstück und Zipper undicht. Auch bei mehreren anderen Paddlern, die ihre Boote intensiv nutzen, traten Defekte am Reißverschluß nach 2-3,5 Jahren Benutzung auf, ist wohl auch nicht abhängig von Bootsmarke, Modell, war quer durch die Marken.
  17. Fangen wir mit dem Zelt an, beim Plex Solo hast Du bessere Karten, wenn es mehr Neuschnee gibt, nach dem Heringsgewicht sind die HB nicht die Y-Heringe, sondern die Y-UL-Heringe, die sind was schmall für den Winter, da würde ich eher die Anzahl Deiiner Sonic 7" aufstocken, durch die blaue Farbe sind die auch am Besten zu sehen, wenn sie mal im Starkwind raus / irgendwo hin geschleudert werden.
  18. Bei einem Footprint geht es imho darum, den Zeltboden vor mechanischem Verschleiß bzw Zeltboden & innenliegende Luftmatten vor Durchstichen z.B. von Dornen zu schützen. Genau dafür gibt as eben Materialien, die das bersser "können" als DCF, in Bezug auf Abriebfestigkeit / Durchstichfestigkeit, ausserdem sehr teuer und ein Footprint ist ja "Opfermaterial". Bei leichten Reisezelten nehme ich immer Tyvek, schon viele andere Materialien auf Durchstichfestigkeit gemessen und Abriebfestigkeit getestet, immer wieder dabei gelandet, imho bestes Leistungs/Gewichjtsverhältnis, habe in den letzten Jahrzenten schon sehr viele m davon verarbeitet. Bei grossen Gruppenzelten, Wohnzelten, Ofenzelten usw habe ich überwiegend stabile Bodenplanen aus 90er oder 120er Carrington angefertigt, die brauchen kein Tyvek drunter.
  19. khyal

    Tour ohne Messer

    und wer gerne selber im Gesetz "Gesetz zur Verbesserung der inneren Sicherheit und des Asylsystems" die Ergänzungen zum Waffengesetz von Ende Oktober nachlesen möchte bzw überprüfen, ob das hin kommt, was ich geschrieben habe klick
  20. Da ich zu dem Thread auf anderen Kommunikationswegen eine Nachfrage erhielt, welche Mittel ich verwende bzw sich bei mir bewährt haben... Zum Waschen vom Membran-Bekleidung verwende ich Fibertec Pro Wash, Ablauf wie im alten Beitrag beschrieben Zur DWR Imprägnierung Nixwax TX.Direct Spray-On, Anwendung wie im alten Beitrag beschrieben, hält bei meinen Klamotten "ewig" und ist keine Wärmebehandlung nötig. Beides super ergiebig und da die DWR lange hält, werde ich noch manches Jahr keine neue Flasche kaufen müssen. Das Fibertec Textile Guard Pro soll nach dem, was ich von Anderen gehört habe, die es anwenden, auch sehr gut funktionieren und wohl auch gut ohne Wärmebehandlung, aber halt keine Eigenerfahrung.
  21. Yes so isses, sonst ist der Raum nicht da und das Neue wird nicht eingeladen Das sind gute Aussichten und würde mich freuen... So konsequent und mutig zu handeln, wie Du es jetzt getan hast, hat für mich klare Vorbild-Funktion.
  22. Yes ist ein fetter Unterschied, das Notch ist an Kopf / Fussende nur 51 breit und 107 cm hoch, das StratoSpire 81 cm breit und 122 cm hoch und die Apsiden sind auch deutlich größer, mit dem StratoSpire bin ich mit 190 auf Touren gut klargekommen, heute habe ich gerne noch was mehr Platz.
  23. Yes, bzw noch besser eine kleinen Zulauf fiunden, hat man meist auch weniger Schwebeteilchen drin, lieber ein bisschen dran entlang laufen, beste Stelle suchen, man hat doch Zeit. Ist ja der Klassiker auch für stationäre Wasserlöcher usw, ich finde es nur praktischer, dann den Hals abzuschneiden, dann kann man die volle Flasche abstellen, und brasucht dann auch echt keinen Stein, da mit 2-3* etwas hochziehen und wieder rein fallen lassen, sich die Flasche füllt. Beim Wandern / Paddeln schau ich lieber, daß ich an kleine Fließgewässer o.A. komme, kann ich fast immer irgendwie einrichten, Wege gibt es ja viele und am Fluß gibt es immer wieder kleine Zuflüsse.
  24. khyal

    Tour ohne Messer

    Ok fehlt nur noch das Thema Transport bzw Grenze zwischen Transport und Führen... Frrüher vor der letzten Ergänzung vor ein paar Wochen, war halt Rechtsunsicherheit, was der Cop als Transport anerkennt. Kurz gesagt ist das nun anders, mit einer verschlossenen Tasche z.B. abschließbare Messertasche o.A., viele Reißverschlußtaschen mit Doppelzipper kann man auch ein Schloß durch beide Zipper ziehen usw usw ist man auf der sicheren Seite, nach dem Gesetzestext auch, wenn man mindestens 4 Handgriffe braucht, um an das Messer zu kommen, aber dann sehe ich schon wieder Diskussionen, was ein Handgriff ist. Da finde ich es deutlich einfacher, im Alltag, wenn ich mich in entsprechewnden Bereichen bewege, eine Messertasche o.A. beizuhaben (wenn ich nicht eh mit dem Motorrad unterwegs bin), denn auf ein gutes Einhandmesser mit Lock will ich nicht verzichten beim Arbeiten und bei Anreise zu ner Tour isses noch einfacher / gewichtssparender, da nutze ich ja mehrere Six Moon Designs Pack Pods und im "Küchenm-Packpod" ist eh normalerweise mein Messer mit drin, Mini-Schlösschen drauf und gut ist. Ja die Verbote machen keinen Sinn und es nervt, aber ich sehe z.B. auch nicht jede Geschwindigkeitsbeschränkung in der Pampa als sinnvoll an und fahr dann trotzdem da so, daß ich meinen Lappen behalte. Das Einzige, was jetzt wirklich richtig heftig ist, ist das erweitertete Durchsuchungsrecht ohne Verdacht auch im DB-Bereich...
  25. Das war auch meine Erfahrung mit den Quilts, die ich hatte, wenn es was kälter war z.B. bei 0° oder drunter, habe ich es mit Schlafsack schön warm, egal, wieviel ich mich bewege. Beim Quilt war, auch mit um die Isomatte geschnaltem Quilts das Problem, daß, wenn ich mich von Rückenlage wieder in Seitenlage gedreht habe, durch den Unterdruck unter´m Quilt kalte Luft drunter geströmt ist. Und wenn es richtig schattig wurde, hat mir die Möglichkeit gefehlt, variabel, je nach Temp, die Kapuze zu nutzen, Baklava war mir zuviel Gefummel und nicht variabel genug. Dazu kommt, daß ich mit Schlafsack jede Isomatte(n-Kombi) nutzen kann und der auch prima in der Hängematte funktioniert, ich steh auf Sachen, die ich vielseitig nutzen kann Für mich habe also Quilts nicht funktioniert, für den Nächsten ist es anders.
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