Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

dani

Members
  • Gesamte Inhalte

    4.238
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von dani

  1. ja, löst sich ab. wollte mal so eine 1 liter bierdose als wasserkessel benutzen. war aber dummerweise nicht wie von mir angenommen aus unbeschichtem alu, wie die 0.5 liter dosen, sondern aus beschichtetem weissblech. *** für den ganzen rest zum brenner-/kocherbau konsultierst du (falls es dir wirklich ums bauen und nicht bloss ums labern geht) am besten die suchfunktion, denn es gibt zig verschiedene modelle, die hier über die jahre vorgestellt wurden und die ALLE die besten sind.
  2. dani

    Autarke Touren

    ich/wir auch nicht. deshalb hatten wir die sierra cazorla auch mal auf dem radar, da man dort nahezu jeden (zweiten) tag an einem ort oder zumindest einem restaurant vorbei kommen kann und so ausser etwas tagesgepäck fast keine verpflegung mit sich rumschleppen müsste.
  3. damals beim militär war es normal, den rindfleisch-eintopf (john wayne) in der geöffneten dose auf dem notkocher zu erhitzen.
  4. ich würde wohl etwas in der art der craghoppers adventure jacket nehmen aber besser nicht in militärfarben. dass du mit lokaler kleidung nicht als europärer auffallen würdest, kannst du vergessen. als tourist fällst du immer auf.
  5. ein klassischer denkfehler. vor ort haben sie zwar aus den ihnen zur verfügung stehenden materialien und techniken adequate ausrüstung hergestellt, sonst könnten sie dort nicht (über)leben. das heisst aber noch lange nicht, dass man mit anderen materialien und techniken nicht eben so gute oder gar noch bessere ausrüstung herstellen kann. so entwickelten sich z.b. die (süd)amerikanischen (hoch)kulturen komplett ohne zug- und reittiere, rad oder wagen. diese wurde erst von den europäern mitgebracht. nein. nie. im gegenteil. eine ausnahme, und die regel ist ungültig. die ausnahme bestätigt einzig, dass es davor (!) eine regel gab.
  6. wenn ich mich nicht irre, gabs auch auf BPL mal einen artikel über UL ultra-cheap oder sowas in der art, denn die hohen preise der hightech-materialien können für einen einsteiger (oder selbst für mich) abschreckend wirken. somit lieber cheap and cheerful, als zuhause bleiben und auf der couch schmollen, weil es unerschwinglich teuer ist.
  7. mitm taschenmesser dran kratzen? sprit reingiessen und anzünden, wenn die beschichtung brennt, hat(te) es eine drauf.
  8. gab mal einen post von @LAUFBURSCHE in einem (vor)-vorgänger-forum, wo er zwei dünne billige windjacken eine in L und eine in XL genommen hat, etwas iso dazwischen und dann zusammengenäht. hab das dann nachgemacht mitr XL und XXL. einziger knackpunkt sind, wenn ich mich richtig erinnere, die achselhöhlen, wo man darauf achten muss, dass es nicht zuviel iso hat, sonst kann man sich nicht mehr gut bewegen. der vorteil gegenüber ganz selber nähen liegt auf der hand, man benötigt kein schnittmuster und muss den stoff nicht selber zuschneiden.
  9. für mich schon, denn ich kenne deine arbeit ja nicht.
  10. hab ich was anderes gesagt? und dafür hast du nun 4 einträge gebraucht. *kopfschüttel*.
  11. auch im markt hilft es ungemein, wenn man gut informiert ist und fakt von fiktion trennen kann. aber klar, es gibt auch die anderen, denen man eine gurke als banane verkaufen kann.
  12. als was du/ihr die herkunftsbezeichnung interpretier(t)en, ist euch natürlich freigestellt. es gibt ja auch leute die interpretieren den storch als den bringer von kindern.
  13. ein qualitätslabel ist z.b. eine iso-zertifizierung. daran ist überhaupt nix subjektiv.
  14. und dabei wäre, wie oben schon ausgeführt und ohne dir zu nahe treten zu wollen, noch nicht einmal garantiert, dass die qualität auch den ansprüchen entspricht. denn made in germany ist kein qualitäts-label, sondern einzig eine herkunftsbezeichnung!
  15. auch hier gilt, wer lesen (und links anklicken) kann, ist klar im vorteil. dank weatherwriter's waterbook (schon wieder: made in the uk) kann man bei jedem wetter schreiben, so man denn des schreibens mächtig ist.
  16. so ein tasse starker, süsser, heisser tee mit etwas milchpulver weckt die lebensgeister und taut die kalten finger auf.
  17. britische wertarbeit in natürlicher umgebung: und weil wir gerade dabei sind, hier noch made in germany (zumindest der untere teil)
  18. gähn. die suche nach "brenner" bringt 23 seiten lang abhandlungen auf denen wir dies schon des langen und breiten diskutiert haben.
  19. beim staatlichen spanische IGN gäbe es - für sehr wenig geld - ausgezeichnete topographische landkarten im massstab 1:25k.
  20. eher nicht. decathlon in cuneo hat kein solches problem.
  21. das ist ja das problem, schon innerhalb der schweiz kann das essen total verschieden sein, von den mengen ganz zu schweigen. auch bei den schrebergärten gibts welche, die mehr an fort knox erinnern und bären haben wir mittlerweile auch. du siehst, es ist schwierig, so einen schweizer zufrieden zu stellen ...
  22. glaub ich eher nicht. sieht landschaftlich zu stark nach zu hause aus. (DAS grosse problem von uns schweizern ...)
  23. man könnte auch versuchen, vier wochen lang im vigelandsparken zu zelten (stealth camping, LNT).
×
×
  • Neu erstellen...