
tomas
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Einen richtigen Sommerquilt aus Nylon und Primaloft habe ich auch schon gemacht und darüber berichtet (oder war's noch im alten Forum?) Und Laufi hat diese Quillt-Variante mit auswechselbarer Füllung entwickelt (die man natürlich auch ohne Füllung verwenden kann !) Ich dachte, in diesem thread geht es um besonders extreme Lösungen...
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Tyvek-Bivy (evtl. in der kurzen Form, also nur bis zur Taille). (Sozusagen "elephant-foot* " in der reduziertesten Form ) * falls jemand den Ausdruck nicht kennt: "Elefanten-Fuß" werden diese kurzen Schlafsäcke genannt, die nur bis zur Taille gehen (weil die Leute in ihrer Daunenjacke schlafen). In einer Daunenausführung sehen sie tatsächlich ein bisschen aus wie ein Elefanten-Fuß. Ein kurzer Tyvek-Bivy (ganz ohne Füllung) oder Tyvek-Schlafsack (mit dünner Füllung**) sieht natürlich nicht nach Elefant aus, aber das Prinzip ist das gleiche. Eine weitere Alternative wäre ein noch atmungsaktiveres (aber winddichtes) Material, also irgendein hauchdünnes, unbeschichtetes Nylon (und daraus ein halber "Daunenschlafsack ohne Daune" bzw. ein "windshirt für die Beine" (müsste es dann "windskirt" heißen?)). ** die billigste Füllung ist irgendeine IKEA-Kufa-Decke für 1,50, das wurde schon mehrfach im Forum dargestellt
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Wirklich schade, aber hoffentlich heilt die Wunde allmählich wieder. LG, Tomas
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Ich weiß natürlich, dass ich mich "am Rande der Legalität" bewege, und dass im Grunde genommen das Thema Nepal-Hilfe mit "ultraleicht-trekking" nicht allzuviel zu tun hat! Bisher wurde das aber geduldet (Danke an Dennis und die anderen Mods!) und ich kann im Augenblick nicht anders, als das forum zu nutzen. (ich weiß aber auch, dass es den Betrieb des Forums erheblich stören würde, wenn die karitativen Aufrufe Überhand nehmen würden...) Wer sich also davon gestört fühlt, den bitte ich ganz ehrlich um Verständnis und um Nachsicht! Ich will das wiedergutmachen, so gut es geht (ich schreibe also garantiert wieder etwas nur zum Thema UL, oder verschenke irgendetwas ohne Spendenaufruf...) Heute las ich in der Zeitung von einem jungen Helfer vor Ort. Als er gefragt wurde, was man im Augenblick am dringensten benötige, sagte er: HANDSCHUHE. Zum Wegräumen von Schutt und zum Aufbauen von provisorischen Behausungen. Ich stelle mir also vor: die Menschen arbeiten dort mit bloßen Händen oder mit kaputten Handschuhen. Ich denke, da müsste es doch eine Möglichkeit geben, neben dem Geld auch noch ein paar Handschuhe (bitte nicht ultraleichte) nach Nepal zu schaffen! Hat jemand eine Idee für die Umsetzung oder entsprechende Verbindungen? Tomas
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Die beste Anleitung ist auf der seite von Anders J zu finden (www.andersj.se). Ist das allgemein bekannt? auf "Friluftsprylar DIY" klicken, auf der Liste ist das die Nr. 29 (Dunquilt Nr.1) Bilder selbsterklärend, Text schwedisch, bei Bedarf kann ich übersetzen. Ich habe im alten Forum auch eine Daunenquilt-Anleitung verfasst, und irgendwie gibt es eine Möglichkeit, auf den damaligen Beitrag zurückzugreifen, ich habe aber vergessen, wie das geht; es gibt da irgend so ein google-Dienst, das praktisch alles aus dem net aufsaugt und speichert.
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@ Ray Dein Beitrag ist prima, ich habe mich ja bedankt, und es war echt nicht ironisch gemeint ! Aber ich wollte schon einmal vorsorglich das Spielfeld ein bisschen abstecken: Anämie, deren Erkennung, Behandlung und ggfs.Vermeidung.
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@ Ray Vielen Dank für den ergänzenden Hinweis! Allerdings wollte ich auf dieser website nicht auf die verschiedenen Facetten der vegetarischen / veganen Ernährung eingehen; das Thema ist recht komplex und die sich daraus ergebenden Diskussionen leider nicht immer nur gelassen und heiter... Ich möchte deshalb ausdrücklich darum bitten, dass wir in diesem thread keine Diskussion über das für und wider der vegetarischen / veganen Lebensweise führen, sondern uns wirklich auf (persönliche oder andere) Erfahrungen mit Blutarmut und deren eventueller Korrektur beschränken! So bleiben die wichtigen Informationen zusammen, wenn sie jemand sucht und sie werden nicht durch mehrere parallel geführte Erörterungen verschiedener Themen überlagert! Bitte seid ganz lieb und bleibt eng am Thema!
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Untertitel des Themas: "Wie man zusätzliche Trainingseinheiten in der Apotheke kaufen kann" (Keine Angst, es geht dabei nicht um Doping!) Ich habe mich eigentlich immer schon fleischarm ernährt, aber in den letzten Jahren habe ich mich dem Zeitgeist angeschlossen und bin dann richtig (oder zu 99% Prozent) Vegetarier geworden. (Ein weiterer Anstoß war das Buch von von Karin Duve "Anständig Essen")*. Ich habe auch ein bisschen auf die Eisenzufuhr im Essen geachtet, aber das ist tatsächlich ohne Fleisch gar nicht so einfach (man darf nicht vergessen, dass von dem Eisengehalt der Lebensmittel nur etwa 10% aufgenommen werden! Also einfach zusammenzählen, wie viel Eisen der Spinat-Smoothie enthält, reicht nicht: man muss die 10-fache Menge des täglichen Eisen-Bedarfs zu sich nehmen, damit genügend davon im Körper "hängenbleibt"!). Eisentabletten waren mir aus ideologischen Gründen unsympathisch. Nun wurde bei mir bei der betriebsärztlichen Untersuchung eine ganz leichte, grenzwertige Eisenmangelanämie festgestellt. Ich wollte das eigentlich erstmal so lassen (verdünntes Blut hat ja auch so seine Vorteile, schützt z. B. vor einer Thrombose), aber durch meine Frau habe ich mich dann doch zu Eisentabletten drängen lassen. Die Verträglichkeit ist ganz prima, der Stuhl wird halt schwarz. Es war aber ganz auffallend, wie schnell sich mein Trainingszustand besserte: ich laufe ein bis zweimal in der Woche die gleiche Strecke hinter dem Haus und weiß deshalb sehr genau, wann ich wo aus der Puste komme und wie lange es so dauert, bis ich nach der Winterzeit wieder einigermaßen fit bin. Und deshalb fand ich es richtig eindrucksvoll, dass ich bereits nach zwei Wochen Eisenzufuhr eine deutliche Zunahme der Ausdauer bemerkte! Es ist natürlich logisch (rote Blutkörperchen transportieren nun einmal den Sauerstoff im Körper), aber ich hätte nicht gedacht, dass man das so schnell und deutlich merkt! Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? * OT: Will jemand das Buch haben? ich verschenke es gern, auch ganz ohne Spende.
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Klar! Viele von uns sind natürlich von Ausrüstungsgegenständen für eine Expedition oder einen thru-hike fasziniert, 10 Tage "by fair means", vier Monate "on trail", etc. etc. ... Für einen "overnighter" ist so etwas doch totaler Overkill! Aber die meisten nutzen ihre Sachen doch eher bei kürzeren Unternehmungen und vor allem als w.w.w*.! Und dafür sind doch die niedlichen Kleinen aus der Laufi-Werkstatt viel besser geeignet! OT: lediglich die Namen sind ein bisschen verwirrend: bei PackSACK und PackRAUM stellt man sich etwas ganz Anderes vor... Ist das eine besondere Art von Laufburche-Humor? * wackere weekend warriors
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Wie stellt man das an? Und muss man sich ab da regelmäßig rasieren und bekommt Bartstoppeln am Podex?
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Bei Globetrotter gibt es die Thera-A-Rest ProLite 4 Isomatte füt 60 Euro (statt 105). In Größe "regulär" die Bestell-Nr. 25.44.6001. (ich würde zwar selbst eine Wintermatte in "small" nehmen (119 cm Länge), aber vielleicht kommt nicht jeder/ jede damit zurecht...)
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Falls jemand diesen Beitrag von nicodemus im Hucki-Versteigerungs-thread nicht gesehen hat, stelle ich die info noch einmal hierher: "Hier noch die Antwort von Bruno Baumann, das ist schon ganz schön spannend. Guten Morgen Herr Jaeger, haben Sie vielen Dank für Ihre Nachricht. Es ist tatsächlich kein leichtes Unterfangen Spendengelder nach Nepal zu senden und vor allem dafür zu sorgen, dass diese bzw. die durch diese Mittel beschafften Hilfsgüter jene Betroffenen erreichen, die die Hilfe am dringendsten benötigen. Ich habe über die NGO (www.dana-ev.de), die ich führe, und durch meinen Partner Yangjor Lama aus Nepal, der das Glück hatte zur Zeit des Bebens hierzulande bei mir in der Komfortzone zu sein, Spendengelder nach Nepal gebracht. Wir mussten diesen Weg gehen weil Banküberweisungen nach Nepal für Erdbebenhilfe nach meinen Erkenntnissen von der Regierung einbehalten werden. Viele internationale Hilfsorganisationen müssen mit staatlichen Organisationen kooperieren, so dass infolge himalayariesieger Korruption und Parteienproporz viel versickert oder ungerecht verteilt wird. In den am schlimmsten getroffenen Bergdörfern am Fuße des Manaslu, im Langtang und Rolwaling ist bisher nur wenig angekommen. Yangjor wird nun in den Bezirk Sindupalchok, wo bereits beim ersten großen Beben fast 90% der Häuser einzelner Dörfer zerstört wurden und wo am Dienstag das Epizentrum des Nachbebens der Stärke 7.4 lag, um zu sehen wie man am besten helfen kann und womit. Es gibt die Idee für diejenigen Familien, die kein Dach über dem Kopf haben, Bambushütten zu erreichten, denn was nützen Zelte, wenn die Menschen dort traditionell auf einer offenen Feuerstelle kochen. Bambushütten wären recht Erdbeben sicher, kostengünstig, und die Menschen könnten darin so leben wie sie es gewohnt sind. Es steht die Monsunzeit vor der Tür und daher ist Eile geboten. Ferner wird Nahrung, Küchengerätschaft und medizinische Versorgung vorrangig benötigt. Ich werde mit weiteren Spendengeldern Ende nächste Woche nach Nepal reisen, so dass ich dann gemeinsam mit meinen lokalen Partnern, die Hilfsgüter vor Ort besorgen und in diese Bergregion geschafft werden, die zum Teil nur durch Fußmärsche erreichbar ist. Die so wichtige Kathmandu-Kodari-Road wurde schon beim ersten Beben durch Erdrutsche und Felsstürze unpassierbar, aber bis zum Dienstag haben chinesische Soldaten diese nahezu wieder hergestellt, doch nun kam das nächste Beben, genau dort. Der Ort Singati ist besonders betroffen. Da in Nepal schon mit für unsere Verhältnisse bescheidenen Mitteln viel bewirkt werden kann, ist jeder Spende hilfreich. Wenn Sie etwas geben möchten, könnten Sie das im Rahmen meiner DANA e.V. tun. Ich war Montag dieser Woche mit Yangjor in Zürich, weil Schweizer Freunde ihre Spenden persönlich Yangjor mitgeben wollten, und er ist mit sehr gemischten Gefühlen nur wenige Stunden nach Bekanntwerden des Nachbebens am Dienstag in das Flugzeug gestiegen und mit 12stündiger Verspätung in Kathmandu eingetroffen. Er wird nun mit seiner Arbeit beginnen und sich auf den Weg nach Singati machen. Ich werde am 23.Mai nachkommen. Wir werden dann die einzelnen Hilfsmaßnahmen und an wen diese geleistet wurden präzise dokumentieren. DANA e.V. IBAN: DE75 7004 0041 0419 7000 00 BIC: COBADEFF „Nepalhilfe“ als Stichwort bitte angeben Selbstverständlich bekommen Sie dann eine offizielle Spendenquittung ausgestellt. Herzliche Grüße Bruno Baumann "
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Der gleiche Trick wie bei Schlafsäcken: beim Zuziehen des Reissverschlusses Daumen oder Zeigefinger unter den "Schlitten" schieben, damit keine Stoffe eingeklemmt werden! :idea Anders beschrieben: der Schieber (Schlitten) wird beim Zumachen nicht am Schiebergriff gezogen,sondern zwischen Daumen und Zeigefinger gehalten.
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Es mag verschiedene und auch individuelle Gründe geben, warum man die Sachen von Laufbursche mag. Ich finde beispielsweise Mateusz äußerst sympathisch (trotz seiner langen Arbeitstage und seiner 7-Tage -Woche schreibt er noch tolle Beiträge fürs Forum und belegt einen der vordersten Plätze in der "likes"-Liste) und seine Sachen sind wunderbar durchdacht und sehr ansprechend gestaltet. Die Rucksäcke sind nicht perfekt, aber die Liebe zum Detail und die Suche nach Verbesserungen ist stets erkennbar. Bisher konnte man sich seinen Rucksack aus verschiedenen Materialien selbst zusammenstellen, nun hat Mateusz das Angebot etwas standardisiert (geht aber bestimmt immer noch auf Sonderwünsche ein!) Und ich finde sogar, dass die Rucksäcke eben nicht (wesentlich) teurer sind als gleichwertige Rucksäcke anderer Firmen. (Bei normaler Nutzung hält ein Rucksack mindestens fünf Jahre, da spielt IMHO einer gewisser Preisunterschied keine entscheidende Rolle. Außerdem bietet Mateusz einen Reparatur-Service an, die Rucksäcke können also länger genutzt werden.) Und sie werden zu 100% in einer Werkstatt in Köln produziert, während andere packs (mindestens) einmal um die halbe Welt transportiert wurden. (Wir zahlen ja nicht nur den Kaupreis, sondern auch die Auswirkungen auf die Umwelt mit. Zugegebenermaßen versteckt und indirekt. Aber trotzdem... ) Meines Wissens schafft Mateusz mit seinem Team etwa zwei Dutzend Rucksäcke im Monat, da kann man sich vorstellen, dass recht schnell Wartezeiten entstehen. Zeitweise hatte er sogar selber keinen eigenen Huckepack (ich will ja hoffen, dass er inzwischen einen für sich abzweigen konnte...) Blick vom Skierffe auf den Namatj Im übrigen wird hier im Forum keiner für seine Meinung geprügelt und natürlich kann man auch mit einem Jam, Gorilla, Mariposa etc. ... oder mit einem selbstgenähten Rucksack ganz wunderbare Wanderungen machen. Und eine Schwerkraft-Neutralisierung durch Helium-Zusatz haben auch die Laufbursche-Packs nicht. Und einen ITQC* auch nicht! Das heisst noch nicht, wer weiß... *Integrierter-Transport-Quadrocopter
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Da sich im Augenblick der Hucki-Markt etwas "überhitzt" (der liebe Mateusz hat so volle Auftragsbücher, dass er bis Oktober keine Bestellungen mehr annimmt!) und nun sogar ältere Modelle versteigert werden, sieht man auf einmal seine eigenen Besitztümer mit anderen Augen: Ich weiß nicht ganz genau, aus welchem Jahr diese kleine Kostbarkeit stammt. Ich habe den Hucki vor etwa 4 Jahren einem anderen Moderator abgeluchst (der ist nämlich so lang, dass ihm die Größe L nicht passt)! Laut Mateusz soll das der zweite von ihm jemals versandte Rucksack sein, also "Loofbörschi Jukäpäck Namba Tuuh" !! Der Korpus ist aus ganz dünnem Nylon Stoff (30den, grau-durchsichtig); der Rucksack hat den typischen Laufbursche-Deckel, aber keine Deckeltasche. Die Seitentaschen sind aus mesh und symmetrisch gestaltet. Gewicht 328 Gramm. Anfangs musste ich eine gewisse "museale Ehrfurcht" überwinden, aber der Rucksack ist in den letzten Jahren durchaus in Gebrauch gewesen! Natürlich passe ich auf ("you must baby your backpack" sagte früher Glen van Peski), und er hat deshalb bisher nur zwei minimale Schrammen abbekommen, die man mit einem Tröpfchen Silikon wieder flicken konnte. In einem der Reise-Bücher von Bruce Chatwin gibt es eine sehr liebevolle Beschreibung seines eigenen Rucksacks. Chatwins poetisches Talent besitze ich nicht, aber während der Wanderungen denke ich öfters darüber nach, dass gerade der Rucksack etwas von einem Begleiter hat. (Eigentlich wundert es mich, dass nur ganz wenige Rucksäcke nach Vornamen benannt werden, statt Jam, Kumo, G4 oder Engadin also beispielsweise Karl-Johann, Joachim oder Nadine heissen. Huckepack werden ja eigentlich Menschen (oder Äffchen) getragen...) Hat jemand von euch auch so ein besonderes Teil und mag darüber kurz erzählen? (Das Schmuckstück muss ja nicht unbedingt von Laufbursche sein...)
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@el zoido/ Carabus Warum gönnt ihr mir die Knäckebrot-Diät nicht?
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@ nats / cane Das ist ja schon fast wie bei der Firma Leica, wo man auf manche Kamera oder manches Objektiv monate-/ jahrelang warten muss (und manche gebrauchten Sachen teurer sind als neu) ... (allerdings wird ein Huckepack wahrscheinlich nicht 40 Jahre halten...)
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202 Euro für die Nr. 5 ! @nicodemus: zum Verteilen in Ladakh gebe ich Dir meinen wunderbaren Schweizer Armee-Rucksack mit. Ich glaube, dort brauchen sie eher die robusteren Sachen!
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Kleine Zwischenbilanz: Am 6. 5. hatte ich durch den Verkauf einiger Ausrüstungsgegenstände etwas über 200 Euro zusammengebracht. Durch meine Bücheraktion sind in den letzten Tagen noch einmal über 250 Euro dazugekommen. Meine Kuksa steht im Augenblick beim Mindestgebot von 40 Euro. Bis Ende der Woche sind also insgesamt gut 500 Euro an Spenden für die Nepal-Hilfe zusammengekommen. Ich bin ganz stolz und bedanke mich ganz ganz toll bei allen, die mitgemacht haben!!! Es freut mich natürlich auch, dass Andere aus dem Forum zu eigenen Spendenaktionen angeregt wurden, z. B. Mateusz und Sebastian! Liebe Grüße an euch alle! Es ist nur ein kleiner Tropfen, es ist aber trotzdem nicht zu wenig. Ich würde am liebsten jeden von euch umarmen. Tomas (Heute hat es noch ein Nachbeben gegeben. Das ist furchtbar!)
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Mein Hucki ist leider nicht der richtige (die Träger passen nicht) ... Schaut bitte weiter nach, ob ihr für mafioso etwas finden könnt!
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My pleasure! (200 Euro finanzieren eine Notunterkunft für eine Familie. Bald ist Monsun-Zeit.) Liebster LaBu! Ich glaube, Du bist trotz der meditativen Tätigkeit an Deiner sanft schnurrenden Nähmaschine ein bisschen aufgeregt und bringst Sachen durcheinander! Wohin werden in diesen Tagen Care-Pakete geschickt? Etwa zu mir nach Norddeutschland? Gaaanz falsch!!! Wie heisst die richtige Lösung? Denk 'mal darüber nach: es fängt mit N an und hört mit L auf und in der Mitte ist ein P. Und dann noch zwei lange Vokale irgendwo dazwischen. Nun aber marsch an die Nähmaschine und denk 'mal in Ruhe darüber nach! (Ich werde jedenfalls nicht verhungern!)
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Pech fürs Museum! 202 Euro für die Nummer 3! (Vor diesem Gebot musste ich kurz Bilanz machen: ist das in diesem Monat noch 'drin? Aber wenn das Geld knapp wird, kann ich mich ja bis Ende Mai von Knäckebrot ernähren. Außerdem geht es ja anderen Menschen noch viel schlechter...)
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Mönsch Leute , stellt euch vor, wenn nicodemus auch tatsächlich alle fünf Huckies auf einmal absahnt... Ist es dann vielleicht der Grundstock für ein Laufbursche-Museum in Luzern?
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105 Euro für die Nr. 3 !