hofnarr

Ein Update zum Thema Kurzski: Neben Altai aus den USA hat sich die Firma OAC aus Finnland dem Thema Kurzski angenommen. Für die aktuelle Saison 14/15 sind drei Modelle von OAC in die Shops gekommen, die auch schon auf der Outdoor vorgestellt wurden: kurz, mittel, lang. Die OAC-Skis unterscheiden sich in diversen Details leicht von den Altai Hoks. Wer Ski fährt, kann sich da sicher einiges denken; wer kein Ski fährt, steht bei der Wahl eher auf dem Schlauch Der einzige Internetshop in süddeutscher Nähe, den ich bisher gefunden habe, ist http://en.aventurenordique.com/backcountry/nordic-backcountry-skis.html. Allerdings habe ich das Modell KAR147 schon beim Globetrotter in Stuttgart gesehen, und Globetrotter hat auch die Bindung von OAC im Internetshop. Scheint, als ob OAC versucht, die Kurzski etwas breiter am Markt zu etablieren. Und bei aventurenordique.com gibt es auch eine recht gelungene Übersicht zu den Modellen von Altai und OAC. Um es kurz zu machen, es bleibt eigentlich beim Zwischenstand der Diskussion von 2012: die Kurzskis sind schwerer als leichte Schneeschuhe, und schwerer als leichte Langlaufskier. Die Kurzski sind vom Verhalten her irgendwas zwischen Schneeschuh und Ski - nicht Fisch nicht Fleisch - manche mehr Schneeschuh, manche mehr Ski. Damit einher gehen diverse Nachteile; als Nischenprodukt haben die Kurzski aber nachwievor gewisse Alleinstellungsmerkmale. Eine besonders leichte Lösung für den Winter sind aber auch die neuen Modelle (leichtestes Modell wiegt mit Bindung 2850g pro Paar) ganz sicher nicht. Und auch nach all der verflossenen Zeit habe ich mich für keines der Modelle entscheiden können ...

Hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Ich schließe das Thema, weil 1. durch Spam aus der Versenkung geholt, 2. als "Abmeldethread" nicht wirklich geeignet, bzw. weil 3. zur Abmeldung von Becks genug gesagt wurde, und ich weitere, evtl. gehässige Kommentare vermeiden möchte. Bitte ein bischen die Finger still halten, um des Tonfalls willen. Nachtreten wäre nicht so die feine Art. Danke für euer Verständnis!

Ok. Falls ich richtig verstehe, meinst du, mein Vorschlag ist nicht radikal genug. Weitere Stimmen? OT: Für radikale Lösungen bin ich wohl allgemein nicht so der richtige Typ Aber es spricht ja eigentlich nichts dagegen, für radikalere Ansätze auch eine entsprechende personelle Besetzung im Modteam zu finden, wenn das für gut und richtig befunden wird.

Ist das auf mein Post #31 bezogen? Heißt: Vorschlag schlecht? Irgendwas anderes doof, was ich geschrieben habe?

OT: Alte-Hasen-Schwund haben wir schon lange, das war sogar schon im alten Forum ein gaaanz großes Thema. Es dürfte dafür viele Gründe geben. Zurück zum Ausgangsthema: Für wen ist dieses Forum? Ins Blaue hinein formuliert: Für Menschen, die leichter wandern/trekken wollen, oder das Leichter werden konstruktiv diskutieren möchten. Mein Vorschlag: das Modteam formuliert das ein wenig aus (Input aus der Community natürlich höchst willkommen), und wir nehmen einen entsprechenden Passus in die Benutzerordnung auf. Dieser Passus ist dann eine nachvollziehbare Grundlage für eine striktere Moderation. Meinungen dazu? Mod-Kollegen? Community? OT: P.S.: Ein Forum bleibt ein Forum bleibt ein Forum. Es wird auch mit solch einem Passus und stärkerer Moderation immer Querschläger geben, und auch stets "minderqualitative" Beiträge. Ich denke nachwievor, dass es neben dem Forum andere Standbeine für unsere Seite geben sollte, in denen z.B. strikt höherqualitatives Material ver- und bearbeitet wird. Das Magazin hatte ich als Beispiel ja schon genannt. So etwas ist dann vielleicht auch für alte Hasen interessant und ein Anreiz, sich weiter in der Community zu engagieren. Denn wer will und kann schon jahrelang immer wieder den gleichen Anfangs-/Einstiegs-Lernprozess nachvollziehen und begleiten?

OT: Ich kann diese Lesart von danis Posting rein theoretisch/prinzipiell noch nachvollziehen (da die Formulierung "dies und das ist nicht typisches UL-Trekking" recht prägnant ist - man beachte aber das Wort 'typisch', die Aussage ist wohl kaum unverhältnismäßig oder provokativ?). Die Reaktion darauf in dieser Heftigkeit finde ich hingegen unnötig und ungut. Zumal wenn ich bedenke, dass das hier ein eher symbolträchtiges Thema ist, und man sich doch vielleicht eher von seiner Sahneseite zeigen könnte. Und im Sinne dieses Themas und des TOs ist die gezeigte Reaktion wohl nicht die richtige Richtung, oder? Es ist auf jeden Fall nicht einfach, und nicht alles schwarz und weiß: Zumindest einem Nutzer gefällt canes Aussage. Ein anderer Nutzer hat danis Aussage in Post #24 als "nicht konstruktiv" gemeldet. Was soll ich als Mod denn jetzt bitte aus dieser Situation machen, hmm? Ich möchte ja nicht gerade hier anfangen mit dem Durchgreifen ... ich belasse es daher (wieder) mal bei einem Appell an unser aller "Sahneseite"!

Wir waren nie ein Durchgreiftrupp. Und sind dafür auch personell schlecht aufgestellt. Aber zumindest ich bin dabei, umzulernen. Bzw. ich versuche es. Mindestens einen Haken hat die Sache allerdings: wo gehobelt wird, fallen Späne. Sollten wir tatsächlich eine härtere Gangart fahren, werden sich sicherlich einige gegängelt fühlen. Manchmal zurecht, manchmal zu Unrecht. Schlechte Umgangsformen legen keinesfalls nur thematische Trolle an den Tag. Darüber hinaus wird auch ein härteres Durchgreifen nicht verhindern, dass sich Menschen aus unterschiedlichsten, abseitigen Beweggründen hier anmelden. Wenn wir mehr inhaltliche Qualitat wollen, müssen wir andere Medien nutzen. Zum Beispiel das Magazin.

Prompte Antwort von Lukas von hammocktent.com erhalten: Webshop ist in ein bis zwei Wochen fertig. Ich nehme "nicht vertrauenerweckend" zurück ;-/

Quasi, ein rundherum interessanter Link! Das Aufhängesystem ist eines mit zwei Metallringen, wie oben von Edwin erwähnt. Müsste man ausprobieren. Immerhin keine Übersee-Bestellung. Die Tree-Straps sind richtig schön leicht. Die Vernähung der Schlaufen sieht zwar von den Fotos her wenig vertrauenserweckend aus, aber naja... OT: Immerhin: das ist der Typ, der die Exped Ergo entworfen hat. Und offensichtlich produziert er jetzt selbst ein ähnliches Modell wie die Ergo, nur in leicht. Seeeeehr cool, danke für den Link Edit: nur kaufen kann man irgendwie nicht, und die Kontaktseite ist sozusagen "under construction". Sehr vertrauenerweckend Edit 2: Jo, also ich konnte nicht herausfinden, ob dieser Shop nun schon tatsächlich "funktioniert". Ist der Selbstbeschreibung nach ja erst seit Herbst 2014 am Start. Entweder, der Mann ist schon wieder Pleite, oder wieder auf Reise gegangen ... schade, dass er noch nicht einmal einen funktionierenden Kontakt online hat ... Edit 3: habe in den vertrauenswürdigen Untiefen des Netzes eine Emailadresse ausgegraben. Mal sehen, ob ich den Herrn erreichen kann ...

Nee, das ist ja das schwere "Original" von Exped, das Edwin oben beschrieben hat. Aber danke 😉

Vielleicht sollte ich tatsächlich eher in die Richtung gehen, das gedoppelte und verknotete Seil zugunsten einer einfachen Leine und Klemm- oder ähnlichen, geeigneten Knoten loszuwerden. Da ist mehr Gewichtsersparnis drin. Für den Einstieg fand/finde ich es ganz gut, dass man sich nicht auch noch mit den optimalen Knoten beschäftigen muss. Aber wenn man länger dabei bleibt, findet man sicherlich ein persönliches, schönes und leichtes Optimum ... danke für die Gedanken!

Meine zweite Tour auf dem HW1 entlang der Schwäbischen Alb war typisch herbstlich 48 Stunden dichter Nebel, feuchter Wald, feuchter Wald. Aber auch ein Sonnentag, und viele malerische, aber auch total vermatschte Kilometer entlang des Traufs. Soweit ich die Strecke jetzt kenne würde ich meinen, dass es sich nur, von Süden kommend, etwa bis Heubach landschaftlich lohnt; weiter nördlich geht es seeeehr lange nur über Forstautobahn. Dort sind wohl nur die Kocherquelle und und das ein oder andere kurze Stück Trail ein Highlight. OT: 115km in drei Tagen, ganz anständig. Zu viel Gepäck auf dem Rücken, wegen der Hängematte und großem Tarp. Andererseits hatte ich Null Rückenbeschwerden an den Tagen, an denen ich in der Hängematte lag. Ich bin ergo "infiziert" vom Hängemattenvirus Es gibt doch das ein oder andere noch zu erzählen und zu beschreiben, ich denke, ich nehme mir bald mal Zeit für einen längeren Bericht.

OT: Auch die aktuelle Ausgabe der Outdoor hat mal wieder die deutschen (Fern-)wanderwege im Blick: eine kurze Auflistung von 30 Wegen mit groben Eckdaten. Die Tabelle ist als Inspiration gar nicht schlecht; so sieht man etwa in ein paar 10 Sekunden, welche Wege einen hohen Anteil naturnahen Weg bieten.

Edwin, welcher Knoten ist der "Abseilachter"? Endachter? Überwurf? Vielleicht lässt sich ja statt der Sauarbeit mit dem Spleißen ein Knoten finden, den wir asthetischer finden, und der vielleicht sogar stabiler ist ..

Es gibt auch Dyneemaschnüre ohne Mantel, siehe z.B. extremtextil. Die Dyneemas ohne Mantel lassen sich spleißen, das habe ich schon gelesen. Das das aber eine ziemliche Arbeit sein dürfte, glaube ich auch ... insofern bin ich nicht scharf darauf, zumal ich ja erstmal spleißen lernen müsste! Edit: ES steht auch bei extremtextil: "leicht spleißbar". Vielleicht also doch MYOG. Aber da brauche ich einen Fachmann, der mir auf die Sprünge hilft

Vielleicht hast du da recht. Soweit ich gelesen habe, bleiben beim Verknoten von Dyneema ungefähr 30% Bruchkraft übrig. Das ist ziemlich derb; obwohl es bei der enormen Belastungsfähigkeit des Materials immer noch reicht. Habe mich auch mal kurz mit Spleißen beschäftigt. Aber so ein Schlitzseil scheint nicht gerade ein Seemannsstandard zu sein

Ahoi, Zum Aufhängen einer Hängematte gibt's ja die verschiedensten, mehr oder minder leichten Varianten. Im Moment gefällt mir für den Einstieg die Variante mit einer Bandschlinge zum Schutz der Bäume, und daran befestigen Seilen, ganz gut. In die Seile kann man alle paar Zentimeter Knoten machen, wo man dann die Hängematte mit Karabinern einhängt. Bei den Tree Sling Kits von GrandTrunk sieht man das ganz gut. Das mit dem verknoteten Seil funzt zwar, aber ich finde es nicht sonderlich ästhetisch. Bin da etwas eigen Exped hat ein sogenanntes Schlitzseil im Sortiment. Das ist im Prinzip ein Seil, dass sich alle paar Zentimeter kurz aufteilt, und dann wieder zusammengeflochten ist. So erhält man Augen oder Schlitze im Seil, in die man alles einhängen kann. Wie bei dem verknoteten Seil, nur halt schön glatt, und prinzipiell auch stabiler. Die Exped-Schlitzseile sind ziemlich dick, und ergo auch ziemlich schwer (50g pro Seil). Nun die Frage: weiß jemand, ob es ein solches Schlitzseil auch aus dünnem, leichtem Dynemma gibt? Vielen Dank für eure Tipps!

Der Hinweis ist absolut richtig und wichtig, auch für eventuelle Mitleser ohne Vorerfahrung mit Barfußschuhen. Ich bin in der Hinsicht selbst ein gebranntes Kind. Und die "Gehversuche" in den letzten Tagen waren nicht so vielversprechend, also habe ich doch noch Geld investiert, und in einem Laufladen neue Trailrunner besorgt. Die Strecke ist nun auf Bopfingen bis Owen oder Urach festgelegt, ich lasse also die ersten knapp 50km weg. Damit fällt die oben beschriebene Ruine leider weg - danke trotzdem für diesen Tipp. Ich mache mich also demnächst auf die Socken; es soll trockener und kälter werden, darauf freue ich ich. Euch derweil gute Diskussionen!

Ihr seid ja spitze, danke für die vielen guten Tipps! Da sich mein Zeitplan hinten raus zusätzlich verknappt hat, habe ich leider nur noch bis Samstag abend Zeit zum laufen. Sa/So wird eine lange Lagerfeuernacht, d.h. ich muss mir auch noch etwas Energie aufheben Die Streckenplanung konkretisiert sich daher auf zwei Möglichkeiten: Harburg bis Gingen, oder Bopfingen bis Owen oder sogar Bad Urach. Wobei das dann schon mehr als 3*40km sind, also naja, sportlich Danke für die Tipps zur Strecke! Derweil laufen dank Regenwetter etc. die ersten Tests (oh wunder, Regenjacke ohne Regenhose funzt nicht ... Was die Hängematten angeht - danke für den Tipps zu "the ultimate hang", Dennis! Habe mich auf der gleichnamigen Website gleich mal ordentlich umgesehen. Ich weiß noch nicht genau, worauf es hinaus läuft. Vielleicht selbst gebastelt, vielleicht was geliehenes. Problem wird eher sein, die Isolation von unten gleich auf's erste Mal richtig hinzukriegen ... Halbwegs zusammengesammelt habe ich schonmal meinen Küchenkram (bei dem man definitiv nicht nur ein bißchen sparen könnte): Saywer Mini, Nalgene Weithals, 0,7L Wasserflasche: ca. 140gToaks 1,6L Topf mit Henkel, Snow Peak Titanlöffel, Feuerzeug, Streichholzdöschen mit Gaffatape drum, Cat Stove, Trinkbecher, Capri-Sonne-Flasche für den Spiritus, Flachmann, 3 große Stücke Alufolie: ca. 240gSolange die Hängemattenlösung noch nicht klar ist, ist das Schlafsetup noch etwas in der Schwebe, aber grob wäre das hier am Start: AsTucas Quilt: 650gLabu-Isomatte: 130gEvtl weitere Torsomatte, oder Underquilt für den TorsoFensterfolie für den Fall des "Ground setups": 40gMYOG-Silnylontarp (evtl. zu klein für Hängematte, werden sehen) ca. 400gKlamotten wird eine Mischung aus alten, löchrigen Sachen, und evtl. den Merrell Barefoot, falls mein Training positiv anschlägt. Da der Quilt etwas knapp werden könnte ggf. ein 200er Fleece dazu (350g) oder die Nunatak Skaha plus Ärmel (165+100g), und die KM Heidrun (270g). Je nach Wetterlage/Feuchtigkeit. Für die wahrscheinlich um die 0°C wäre ich dann bestens beisammen. Schwieriger wird's noch bzgl. Regen - siehe oben - Regenjacke (ca. 400g) alleine rockt einfach gar nicht, vielleicht kommt doch der gute, alte Schirm mit (ca. 210g). Jo, und natürlich fehlen noch diverse Kleinigkeiten, Hygieneset, 1.-Hilfe, Licht (Liteflux LF2XT, 20g mit 1xAAA Lithium 8g), Spyderco-Messerchen (ca. 16g), usw. usf. ...

@crelm: Hi S, na klar berichte ich Dein Gaskocher ist ja genau so ein Wackelteil *gg* Super Vorschlag, dank dir! Im Moment habe ich mich ein wenig dahin orientiert, den Hobo zu hause zu lassen, und nur einen Cat Stove mitzunehmen. Habe so viele andere, schwere Sachen dabei ... aber wenn sich meine Pläne ändern, melde ich mich in den nächsten zwei Tagen @micha: Danke für den Tipp. Jau, das Warmhalten vom Saywer hatte ich mir schon hinter die Ohren geschrieben. Mal sehen, wie's mit dem Teil überhaupt klappt, vielleicht überzeugt's mich allgemein nicht ...

Es gibt schon "Konkurrenzideen", aber ja hey!, das wäre natürlich eine super einfache Möglichkeit, direkt in KA an eine Matte zu kommen. Kontakt müsste ich hier irgendwo haben, wenn nicht, melde ich mich ... danke!

Der erste Teil der gefühlt grandiosen Maultaschenjagd muss vervollständigt werden. Und es ist November mit optimalen Wetterbedingungen Vom 20. bis 23. November visiere ich daher an, den nördlichen Teil des HW1 unter die Füße zu nehmen. Da 200km von Donauwört bis Bad Urach für ca. 3,5 Tage doch etwas viel wären, werde ich wohl Anfang oder Ende abkürzen müssen. Das heißt, statt in Donauwörth z.B. in Bopfingen starten; oder umgekehrt, schon vor Bad Urach aussteigen. Hat jemand von euch detaillierte Streckenkenntnis aus eigener Erfahrung? Ist der Teil zwischen Donauwörth und Bopfingen gut/sehr gut/ein Muss? Gepäcktechnisch würde die Tour etwas schwerer (Baseweight ca. 5kg), unter Anderem da ich recht gerne zum ersten Mal mit Hängematte losziehen möchte. (noch habe ich aber gar keine Hängematte ... Tipps?). Den Saywer Mini möchte ich einpacken. In der Hoffnung, den allgemeinen Mangel von Quellen/Brunnen am Albtrauf etwas ausgleichen zu können. Obwohl ich gerne Gas nehmen würde, um möglichst kurze Futterpausen zu ermöglichen, werde ich Ermangelung eines leichten Gaskochers (die Qualität von EOE Titanium und Lithium hat mich vorhin im Laden quasi rückwärts von der Auslage wegstolpern lassen) wohl doch zu Bushbuddy und Spiritusbackup greifen lassen. Viel mehr plane ich nicht vor, sondern schmeiße alles nur in den Rucksack. Jedwede Tipps zu Strecke und Ausrüstung sind willkommen - Dankesehr! OT: Achso, mir fällt auf, Schuhe brauche ich ja auch noch ... die Terroc waren ja bei Maultaschenjagd Teil 1 schon durchgelaufen

OT: Irendwie skuril, dieses rege Interesse an dem Fläschchen ... Ich bin wohl einfach nicht mehr vorne dabei ... Erinnert ein bißchen an die ersten, enthusiastischen Minidropper-Sammelbestellungen! Apropos Minidropper: 'ne kleine Düse vorne drauf, und fertig ist das "AZBlasterchen" für's "kleine Geschäft" *ggg*

Verführerisches Teil ... Der seitliche Einschub vereinfacht die Sache ungemein. Das Gewicht ist super. Hmmmmmm Wie war die Lieferzeit von qiwiz? Danke für die Vorstellung und Infos!

Dieses Thema ist gemeint: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/272-n%C3%A4rrischer-weltleichtester-sommerschlafsack-durchsteppen/ Um es vorweg zu nehmen: Projekt nie realisiert. Noch'n Tipp: Enlightened Equipment ist wohl im Moment eine gute Messlatte für den leichtest-möglichen Schlafsack für warmes Wetter.