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Ultraleicht Trekking

hofnarr

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Alle erstellten Inhalte von hofnarr

  1. Meine Erfahrung: Ich hatte ein solches Unterwäscheset schon, und war mit der Haltbarkeit überhaupt nicht zufrieden.
  2. JA wie, wo? Auf den Fotos sehe ich es nicht ...
  3. Fein! Fehlt nur noch ein Prallblech;-)
  4. OT: hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Erstmal herzlich Willkommen im Forum MrDosu! Und dann möchte ich dir aber sagen, dass du bisher nicht gerade durch einen angenehmen Umgangston auffällst. Gegen Scherze hier und da ist überhaupt nichts einzuwenden! Beschränkt man sich aber darauf, und haut gleich mit den ersten Postings ordentlich auf den Putz, kann leicht ein falscher Eindruck entstehen. Vielleicht stellst du dich drüben im Vorstellungsthread erstmal vor, bemühst dich in der nächsten Zeit auch mal um ein paar sinnvolle Beiträge und schraubst dein Scherznivea erstmal etwas herunter, damit sich andere Nutzer nicht am Ende noch provoziert fühlen. Dankeschön!
  5. Ich habe das Watt02 (das alte Modell mit knapp unter 200g bei gleicher Nominalleistung), kann sowohl das Panel wie auch die Beratung von Wattgeizer ebenfalls empfehlen.Allerdings würde ich wie die Vorredner dafür plädieren, möglichst sparsam zu sein und ohne mobile Stromversorgung auszukommen, bzw. z.B. nur ein Handyladegerät oder nur eine Powerbank mitzunehmen. Die optimale Variante hängt natürlich ganz von persönlicher Nutzung, dem Tourenprofil, der Jahreszeit usw. usf., ab. Vor ca. zwei Jahren dachte ich auch: Solar, alles super. Kleines Panel + kleine Powerbank = praktisch unbegrenzte Ressourcen. Die Realität sieht anders aus. Einige Faktoren wurden schon angesprochen: Zum einen erreichen die Panels erreichen praktisch nie die optimale Leistung. Gerade das Rucksackszenario ist ein großer Marketinggag, finde ich mittlerweile. Denn ein Panel am Rucksack dürfte quasi immer in suboptimalem Winkel zur Sonne stehen. Außerdem wandert man oft nicht in prallem Sonnenschein. Im Wald sinkt die Leistung der Panels dramatisch. Von längeren Perioden mit Bewölkung oder schlechtem Wetter mal gar nicht zu reden. Man kann dann schon regelrecht glücklich sein, wenn die Panels mehr als 10-20% ihrer Nominalleistung bringen. Zum anderen musste ich lernen, dass die meisten Geräte, egal ob Smartphones oder Powerbanks, gewisse Ansprüche in Sachen Ladestrom stellen. Zwei meiner bisher drei Powerbänke laden nur ab Strömen > 500mah. So eine Leistung erzielt man aber eben nur unter guten Bedingungen, mit einem Panel, dass auch entsprechend dimensioniert ist. Manche Geräte kommen mit schwankenden Ladenströmen (Wolken, Schatten, ...) insgesamt schlecht klar. Zum Beispiel kann es passieren, dass Geräte den Ladevorgang bei Abfall des Ladestroms abbrechen, und sich nur durch erneutes Einstöpseln des Kabels oder ähnliches wieder zum Laden überreden lassen. Mit anderen Worten: ein kleines Solarpanel mit wenig Nominalleistung, das irgendwo am Rucksack abhängt, tut im Zweifel alles, nur nicht die Powerbank mit Saft füttern ... Nach diesen Erfahrungen habe ich persönlich beim Wandern doch wieder auf die Variante "sparsam" sein gesetzt. Beim Radfahren gibt's passable Energie aus dem Dynamo. Meine Solartechnik habe ich hingegen "nur" beim Campingurlaub in Verwendung. Da funktioniert es gut: Panel an die schräge Zeltwand in die Mittagssonne gehängt, und nach kurzer Zeit sind Smartphones und Co wieder voll. Übrigens gibt's bei Wattgeizer im Blog einige sehr informative Beiträge zu Solarladern und Powerbänken. OT: Und auch den Punkt mit den Kabeln kann ich aus meinen Erfahrungen bestätigen: USB ist nicht gleich USB. Standardisiert ist quasi nur die Steckerform. Der Rest ist, man ahnt es, mal wieder eine gewisse Portion Kundenverulkung ... ... und an dieser Stelle sage ich auch zu mir selbst noch einmal: je weniger Technik auf Tour, desto besser. Je weniger Technik auf Tour, desto besser. Je weniger Technik auf Tour ...
  6. Och Leute. Das ist das Suche & Biete hier, nicht die Diskussionsecke. Ihr kennt doch die Regeln. @Freierfall: kann nach Erledigt verschoben werden, richtig?
  7. Da gibts ein ganzes Buch drüber, vielleicht inspiriert's: http://www.conrad-stein-verlag.de/p/verlag/show_result1.html?suchBegriff=How+to+shit+in+the+woods
  8. Das Leergewicht der Winter-Kartuschen liegt 5g über dem der "normalen" Kartuschen?
  9. OT: Mich stört's übrigens überhaupt nicht, wenn das Thema allgemein hin zu "leichte Hängematten-Aufhängung" wandert. Falls es anderen Mitlesern aber lieber wäre, kann ich gerne den Titel ändern, oder wir starten ein neues Thema! Danke für den Youtube-Link! Whoopie Slings will ich auf jeden Fall auch mal noch ausprobieren. Manche finden die wohl komplizierter als Descender Rings, aber Geschmäcker sind verschieden ... ... so viel wie mein Paar Descender Rings mit Schlaufe!
  10. Klingt vergleichbar mit der Matte von Laufbursche. Meiner persönlichen Erfahrung nach nicht flexibel genug. Vielleicht funktioniert's ja bei dir - einfach mal ausprobieren! Gute Besserung übrigens!
  11. Wir hatten das Thema schonmal, bzw. schon öfter; aber ich konnte per Suche leider nicht wirklich hilfreiche, ältere Treffer finden. Vor einigen Jahren war ich selbst am experimentieren hinsichtlich Isomatte, Schlafsack und Quilt. Mein persönliches Fazit: Isomatte in den Schlafsack, bzw. Quiltseiten unter die Matte klemmen, funktioniert nicht gut. Denn: Wenn es sich nicht um eine sehr, sehr flexible (d.h. i.d.R. sehr dünne!) Isomatte handelt, zieht die Matte den Schlafsack oder Quilt rechts und links vom Körper mehr oder minder stark nach unten. Im Querschnitt liegt der Schlafsack/Quilt dann nicht rundherum gleichmäßig um den Körper, sondern sieht mehr aus wie ein auf der Seite liegendes D. Dadurch bilden sich links und rechts vom Körper gerne "kalte Ecken". Aber noch schlimmer und ausschlaggebend für mich: wenn der Schlafsack/Quilt vom Umfang her nicht wirklich größzügig gewählt ist, dann zieht die Isomatte nicht nur die Seiten nach unten, sondern setzt die gesamte Oberseite von Schlafsack/Quilt unter Spannung. Diese Spannung führt dazu, dass die Isolation kompriert wird. Dies gilt erst recht bei Seitenschläfern! Das kann dann echt eklige kalte Stellen an Schultern, Hüfte oder Knie geben. Mein System: Isomatte unter den Schlafsack, bzw. Quilt zwischen Isomatte und Körper (mit Schnur- oder Gurtband fixiert, dadurch auch kein Rutschen von der Isomatte möglich:-). Soweit meine Erfahrungen - andere machen es anders.
  12. Das Suspension Kit von Hammocktent.com war nun ein paar mal in Verwendung. Ein wenig Übung ist doch notwendig, um damit zu arbeiten. Bei kaltem Wetter kriegt man dabei leicht kalte Finger. Gleichwohl, das Ganze funktioniert gut und zuverlässig. Logischerweise (fast) kein Sag. Die Länge war bisher ausreichend. Das Material der Gurtbänder fühlt sich vergleichsweise weich an. Die Ränder sind verstärkt gewebt. Die Gewichtsangaben auf der Website sind sehr genau. Ein Schlitzseil ist es nun also nicht geworden. Dafür aber sehr viel leichter, als ich vor einigen Wochen gedacht hätte, unter Anderem deshalb, weil man keine Karabiner benötigt. Und das ist doch großartig! Der Kontakt mit Lukas war/ist sehr gut, soweit kann ich Produkt und Service absolut weiterempfehlen. Leider ist der Wechselkurs mittlerweile deutlich ungünstiger geworden ... Die Matte, die da am Suspension Kit hängt, lässt sich sehr gut an. Dazu dann nach dem Frühjahr mehr
  13. Nachdem ich Homepage, Projektseite, Bilder und Texte angeschaut habe, habe ich den Verdacht, dass die Formulierung hinsichtlich der Verwendung als "Tarp" nicht in unserem Sinne präzise ausgedrückt ist. An einigen Stellen ist die Rede von "Sonnensegel". Der Stoff wird nicht näher spezifiziert, er soll aber seidenähnlich sein, "kein Kleben, kein Schwitzen". Von Wasser-/Regendichtigkeit ist jedenfalls nicht die Rede. OT: Aber ist ja super, eine Cottage aus dem Ländle
  14. Ein Overnighter später.. Theorie und Praxis.. Moral von der Geschichte: beim Selbstbau nicht pfuschen;-)
  15. Starte morgen früh in den Schnee - genießt euer Wochenende - möglichst auch draußen! OT: Findet jemand 30kg sind zu viel für nen Overnighter? Meine Packliste, vielleicht könnte mir jemand helfen, leichter zu werden: - Holz 20kg - Skier 4kg - Pulka 2kg - ...
  16. Interessieren würden mich Auffälligkeiten abseits der Datenblätter, ob positiv oder negativ. "seit Jahren nicht meckern" ist diesbezüglich schonmal eine gute Info, dank dir
  17. OT: harzkasten bezieht sich wohl auf das Startposting; dort tauchen in der Packliste die erwähnten Kaffeebüchsen auf. @harzkasten: Gegen einen amüsanten Einwurf hier und da ist im Prinzip nichts einzuwenden. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, stören sich die Mitglieder und Leser aber auch leicht an solchen Postings, zum Beispiel wenn solche Postings "in Reihe" oder regelmäßig kommensolche Postings unnötig Off Topic gehen, oder OT sind, aber nicht als solches markiert werden (OT-Button)solche Postings in nicht mehr ganz aktuellen Themen gemacht werden... In deiner Beitragshistorie findet man ein paar Postings (z.B. hier und hier), die in der Richtung anecken können. Vielleicht magst du in Zukunft auf diese Aspekte achten? Dank dir!
  18. Mit den KAR147 im Schwarzwald unterwegs.. Großer Spaß, solange man die 4kg nicht am Rucksack hängen hat..
  19. Hat jemand Erfahrung mit Snow Peak Litemax oder Kovea Supalite?
  20. Habe ich heute abend auch mal gemacht. Erstaunlich einfach! Danke für die Idee! 16mm Muffe für Elektrik-Leerrohre halbiert und mit Klebeband auf die richtige Dicke umwickelt, so dass das Ding richtig schön satt ins Expedventil reingeht. Dann noch einen mittelgroßen Plastiksack drangeklebt, fertig. 16g. Ein Sommerschlafsack dürfte da auch reingehen, d.h. sofern ich eine Möglich finde, den Plastiksack oben und unten verschließbar zu machen, dann fungiert das Ding auch als Packsäcken. Der große Schnozzelbag taugt aber für größere Schlafsäcke/Wintertouren wunderbar, und bleibt für meine Verhältnisse auch gewichtsmäßig Konkurrenzfähig.
  21. Ein Monat ist ins Land gegangen - ein frohes, wanderndes, luftiges 2015 wünsch ich euch - und ich möchte allen Forumsmitglieder für die aktuell insgesamt ziemlich gute Stimmung im Forum danken! Danke, dass an vielen Stellen undogmatisch und sachlich geschrieben wird, Meinungen und Erfahrungen geschrieben, und wechselseitig ergänzt werden. Kleinere Entgleisungen mögen vorgekommen sein, aber der insgesamte Umgang war doch, soweit ich es mitverfolgt habe, eher freundlich und in der Ausdrucksweise um ein Übereinkommen bemüht. Super, weiter so! Manche Meinung und Erfahrung ist im Moment in Winterschlaf gefallen, manche Mitglieder haben sich auch wahrscheinlich endgültig ausgeklinkt. Manche Aspekte haben jetzt weniger Protagonisten, einiges wird weniger nachhaltig hinterfragt, als es womöglich könnte oder sollte. Andere Dinge werden von neuen Mitgliedern neu durchleuchtet, ohne auf ältere Erfahrungen zurückzugreifen bzw. zurückgreifen zu können. Die Stimmung ausgangs 2014 ist nicht spurlos an der Forengemeinschaft vorüber gegangen. Damit müssen wir wohl leben. Aber nochmal: in 2015 sind wir gut gestartet. Lasst uns so weitermachen, und eventuell verloren gegangenes neu aufbauen!
  22. Nachträglich zu den Schneelappen: ich persönlich bin vom Nutzen der Taschen nicht so recht überzeugt, aber deine Praxiserfahrungen werden zeigen, ob das taugt. Ohne Taschen wären die Lappen natürlich etwas leichter. Zu den Sturmabspannungen: Ich nehme an, auch an der Türfläche funktioniert die jetzige Konstruktion, sonst hättest du es nicht so gemacht. Aber dennoch, zur Klarstellung: kommt man problemlos ins und aus dem Zelt heraus, auch wenn die Türfläche links und rechts mit Sturmabspannung abgespannt ist?
  23. Ich habe mir irgendwann mal zusammengereimt, dass die bekannte Faustformel, so wie sie oben von wilbo beschrieben wird, für Schlafsäcke gilt, deren Loft auf Vorder- und Rückseite aufgeteilt ist. Daher, so mein Verdacht, der Quotient 2 in der Formel. Für Quilts müsste man folglich den Quotienten weglassen: t-limit = 17,5 - 3,5 * Loft-in-cm ergäbe für 266er Apex bei 5cm Loft genau 0°C. Meiner persönlichen Erfahrung nach käme die korrekte Formel so ganz gut hin, wobei ich unverfroren bin, und sogar eher bei t-komfort als bei t-limit liegt. Gleichwohl, die ganzen Normwerte können sowieso nur eine grobe Orientierung geben. Imho.
  24. Boah, geil geworden! Eine kleine Schönheit. Wände sind echt steil, ich hab' das in der Skizze unterschätzt gehabt.
  25. ... die Suche nach der Eierlegenden Wollmilchsau für Alltagsnutzung und Wandernutzung für Karte, Orientierung, Notfalltelefon, mobile Reiserecherche, Einschlafberieselung und Weckapparatn usw. usf. wird wohl nie aufhören ... um die 150g Gewicht für all diese Funktionen (Samsung Galaxy Alpha sogar nur 115g) sind ja erstmal nicht vekehrt, je nachdem, welche Funktionen man wirklich benötigt. Rein vom Datenblatt her ist das Xperia Z3 Compact das erste Smartphone seit Jahren, dass ich interessant finde. Die Wasser- und Staubdichtigkeit könnte vorteilhaft sein (die Ziploc-Variante funktioniert, aber ich habe oft Probleme mit kondensierender Feuchtigkeit und fehlerhafter Erkennung der Touchgesten, ebenfalls durch Feuchtigkeit), und ist im Bereich der Topgeräte fast schon ein Alleinstellungsmerkmal (siehe z.B. Profifinder auf inside-handy.de). Andererseits ist das Gehäuse nicht stabil/outdoortauglich, also braucht man am Ende vielleicht doch noch eine Art Hülle, und damit wird das Gesamtpaket ordentlich schwer. Die Laufzeit scheint allgemein gesprochen recht gut zu sein, wobei man natürlich aufpassen muss, und keine Leistung abrufen darf ... Leider scheint aber der GPS-Empfang nicht gut zu sein. Hat jemand Praxiserfahrungen mit dem Z3 Compact? OT: Dann ist da auch noch der Preis *schluck*. Kein Zweifel: wenn man auf die Wollmilchsau verzichtet, bei Papierkarten, Kompass, und Featurephone bleibt, und nicht gerade von unterwegs Internetrecherche etc betreiben muss, hat man genauso viel Wanderspaß, und hat noch ca. 400 EUR übrig für's Internetcafé und anderen Luxus
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