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Ultraleicht Trekking

hofnarr

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Alle erstellten Inhalte von hofnarr

  1. Mir ist beim Wandern zwar noch nie eine Gruppe aufgrund von Gewichtszwist auseinander gefallen, aber natürlich habe ich, von Pfadfindern über Freundeskreis bis hin zu Forumswanderungen auch meine persönlichen Gruppenerfahrungen in punkto "Gemeinsames Gewicht" sammeln können. Meine 50 cent: Gewicht aufteilen möchte ich grundsätzlich nur in besonderen Fällen, zum Beispiel wenn ich bei meinem Gegenpart dafür die richtigen Voraussetzungen vorfinde (L + UL = kann funktionieren). Oder, wenn es sich um ein sehr eingespieltes Team handelt, d.h. wir zusammen schon Touren gemacht haben. Oder aber, es handelt sich um ganz spezielle Ausrüstungsgegenstände, die nicht absolut essentiell sind, und bei denen irgendwelche Streitigkeiten nicht die Tour gefährden. Beispiel wäre z.B. eine Kerzenlaterne - klar, die macht schöneres Licht, aber bitte, dann müssen wir doch nicht zwei davon mitnehmen, eine reicht. Ansonsten bin ich sehr vorsichtig geworden, und vermeide von vorne herein einfach jede Diskussion über gemeinsames Tragen. Glücklicherweise hatte ich dann eben noch nie die Situation, dass jemand anderes sich und seine Tragefähigkeit hoffnungslos überschätzt hätte. Außer damals bei den Pfadfindern. Sauhaufen. Wirkliche Synergieeffekt gibt es aber fast nie. Nur dann, wenn beide/alle von sich aus und für sich selbst sehr auf Gewicht achten, und man das gemeinsame Setup über die Zeit und über mehrere Touren hinweg hartnäckig optimiert. Das kann meiner Meinung nach eigentlich nur mit dem Partner, oder mit sehr engen Freunden, mit denen man sehr viel Tourerfahrung gemeinsam hat, funktionieren. Ein grundsätzliches Probleme sehe ich für mich persönlich: Mein Setup ist in etlichen Punkten so speziell geworden, und die Einzelteile sind teilweise derart aufeinander abgestimmt, dass keines meiner Teile verzichtbar oder "teilbar" wäre. In diesem Fall kann ich, selbst wenn ich will, keine Synergieeffekte in der Gruppe erzielen. Es sei denn, siehe oben, man investiert richtig Zeit und Geld, und stellt gemeinsam auf ein optimales Gruppensetup um. Diese Erfahrung kann allerdings damit zu tun haben, dass ich vorzugsweise alleine unterwegs bin, und daher mein Setup für eine Person optimiere.
  2. OT: Dieser Vorwurf erscheint mir doch ziemlich aus der Luft gegriffen, und die Meldung als solche achtlos. Wir werden dem nicht weiter nachgehen. Danke an die anderen Leser und Schreiber, die das Ganze bereits ins richtige Licht gerückt haben. Zu den Akten/in den Giftschrank damit.
  3. OT: Gewicht ist kein Kriterium? ... dann sind wir hier vielleicht so ganz die richtige Adresse ... Dennoch willkommen im Forum. Spricht etwas dagegen, die von dir in Betracht gezogenen Säcke hier im Forum aufzulisten? Das wäre doch deutlich lesefreundlicher als ein externes Dokument.
  4. OT: Ja. Es gibt mindestens die Typen 10 (hard structure), sowie 14 und 16 (jeweils soft structure). Davon jeweils ein paar Untertypen, mit leicht unterschiedlichen Eigenschaften, den Fact Sheets nach. Die 16er Typen sind perforiert. Wer die erwischt, hat's besonders atmungsaktiv
  5. OT: Der vorliegende Fall verdeutlicht recht gut, warum in manchen Forumsnettiquetten vorgeschrieben wird, Sarkasmus und Ironie explizit als solche zu kennzeichnen. Es entstehen sonst sher leicht Missverständnisse. Lasst uns das an dieser Stelle jedenfalls nicht unnötig zum Streitfall werden!
  6. OT: Korrekt! Das war diejenige welche mir trotz Tarp die ganze Ausrüstung nass gemacht hat, und auch die mit dem Hund im Nacken. Ich weiß es noch, als wäre es erst gestern gewesen Thema HW1 Nord->Süd oder Süd->Nord: ich denke auch, dass man den Weg durchaus in beiden Richtungen gehen kann. Der Weg hat natürlich schönere, und weniger schöne Passagen. Und ich finde, dass gerade in der nördlichen Hälfte besonders schöne, aber eben auch längere, eher langweilige Passagen liegen. Läuft man von Süd->Nord, dann fängt man mit viel Höhenmetern und viel Trauf an, und hat am Ende dann tendenziell auch flachere, waldigere, eben etwas langweiligere Strecken. Umgekehrt im Norden angefangen, hebt man sich die markantesten Traufstellen für den Schluss auf. Aber naja. Dürfte zu einem guten Teil Geschmackssache sein. Bin auch den Westweg von Süd->Nord gelaufen, da war's ganz ähnlich mit dem Profil, und trotzdem toll
  7. OT: Ich glaube, im Impressionen-Thema nehmen wir es tendenziell nicht so genau mit dem UL?
  8. HW1 bei gutem Wetter ist ja voll öde. Immerhin Tag 11 sieht stilecht aus! Einfach ein toller Weg ... *in Erinnerungen schwelg* Ich verschiebe das Ganze dann später in die Reiseberichte, oder?
  9. Hinsichtlich Suchfunktion kommt noch erschwerend hinzu, dass die Schreibweise der englischen Bezeichnung uneinheitlich mal "bivy", mal "bivi" ist. Ein klarer Fall für's Glossar ...! Ich schließe den Thread hier wie gewünscht, lasse die Beiträge aber hier stehen, da ein Verschieben einzelner Beiträge das ganze Thema obsolet machen würde. Weiter diskutiert werden kann also hier: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2484-procontra-biwaksack-diskussion/
  10. Einige ältere Themen, die wir im neuen Forum für gut aufgehoben befinden, haben wir schon einmal hierher verschoben. Wenn es weitere Themen gibt, die hier ins Forum verschoben sollen, oder wenn umgekehrt ein Thema hier nicht richtig aufgehoben ist und (wieder) in ein anderes Forum verschoben werden soll, dann meldet dem Modteam das einfach per "Melden"-Funktion.
  11. Beispiel für die Feldbergregion in OSMAnd: Habe einfach über den Menüpunkt "POIs" "Quellen" hervorgehoben. Man kann auch mehrere Arten POIs gleichzeitig hervorheben. Das funktioniert unabhängig von Kartenspielen, und ab Zoomstufe 11. Basiert Orux auf OSM-Daten? Das je nach Zoomstufe Kartendetails ein- und ausgeblendet werden, könnte daran liegen, dass das Kartenmaterial optimiert wird, um Speicherplatz zu sparen. Das wird erreicht, in dem bestimmte Merkmale in gewissen Zoomstufen aus den Daten entfernt/weggelassen werden. Das kann man dann auch mit Stilen nicht mehr ändern, sondern man muss einen neuen/eigenen Export der OSM-Datenbank machen. Ich hätte ja gehofft, das ein speziell auf Wandern etc abstimmtes Programm dies bereits tut! OSMAnd ist eher ein Auto- und Stadtspaziergangsprogramm und daher nicht so optimal zum Wandern..
  12. Die OSM-Datenbank erfasst Trinkwassermöglichkeiten inzwischen sehr detalliert, und zumindest für Südwest-Deutschland ist die Abdeckung super. Ich benutze auf Android OSMAnd, allerdings mit einem eigenen Kartenstil, der speziell Quellen schon ab Zoomlevel 12 anzeigt. Damit lässt sich sehr gut für den nächsten halben Tag Wegstrecke die Wasserlage voraussehen. Auch ohne eigenen Kartenstil kann man über die Anzeige von POIs Wasser, Essen und Schlafmöglichkeiten in der Karte hervorheben. Ansonsten fällt mir noch ein, dass hier im Forum schon mal eine Diskussion dazu geführt wurde, wie man anhand des Geländes vor Ort, oder auch auf der Karte, erkennen kann, an welchen Stellen wahrscheinlich Wasseraustritt/Quellen zu finden sein müssten. Vielleicht findet jemand noch dieses alte Thema? Ich gerade leider nicht..
  13. Windjacke von Aldi (Crane): der Stoff hält seit über 5 Jahren jeden Missbrauch aus. Rucksack, Fahrrad, Reitsport. Ist mein meist benutzter, zuverlässigster Ausrüstungsgegenstand. Das Meinungsbild scheint eindeutig: diese dünnen Teile rocken:-)
  14. Ob Bikepacking, Packrafting, alpines Bergsteigen, oder etwas ganz anderes - vom UL-Gedanken können alle profitieren (frei nach Stefan Dapprich). Also haben wir entschieden, einen neuen Forumsbereich zu eröffnen: Hier ist Platz für Diskussionen zu spezieller Ausrüstung oder spezieller Tourenplanung für diverse Outdoor-Sportarten. In diesem Forum gibt es Freiraum, um über die etablierten UL-Prinzipien und Vorgehensweisen des UL-Trekkings hinaus ultraleichte Lösungen für andere Sportarten zu entwickeln. Je nach Sportart und persönlicher Entwicklung kann vielleicht nicht gleich von Anfang an ganz so radikal auf Gewicht und Verzicht geachtet werden. Aber: Leser und Schreiber sollten den UL-Gedanken, so wie er im Leitfaden formuliert ist, nachvollziehen können und nicht grundsätzlich infrage stellen wollen. Die Expertise dieses Forums liegt vor allem darin, "leicht" zu denken. Wer gar nicht leicht/leichter unterwegs sein möchte, findet in anderen Fachforen bessere Diskussionsplattformen. Noch einige Tipps zum Umgang mit dem Forum: Auch als eingefleischter Bikepacker darfst du gerne in allen anderen Forenbereichen schreiben. Zum Beispiel wenn du über einen 80g-Topf oder 400g-Schlafsack diskutieren möchtest. Ein Topf ist ein Topf, und ein Schlafsack ein Schlafsack - da ist nichts Spezielles dabei.Tourenberichte, ob zu Wasser, zu Lande oder in der Luft, (oder gemischt), dürfen gerne im normalen Forumsbereich Reiseberichte geschrieben werden.MYOG-Projekte dürfen gerne im normalen Forumsbereich MYOG geschrieben werden. Basteleien inspirieren immer ungemein - egal ob's um ein kleines Tarp, oder ein Zelt mit Fahrradstellplatz geht.Wir sind und bleiben in der Hauptsache ein Trekking-Forum. Wir sind offen für Überschneidungen hin zu anderen Outdoor-Sportarten, und "leichte" Impulse aus und für andere Outdoor-Sportarten. Wir sind oder werden aber z.B. kein Bikepacking- oder Packrafting-Forum. Für solche Dinge gibt es spezielle Fachforen und Internetadressen.Und noch ein wichtiger Punkt zum Schluss: Ob UL-Hardcore-Dogmatiker oder Kanufahrer mit 10kg-Zeltofen: Dieses Unterforum verlangt von euch allen besondere Höflichkeit und Respekt für die Einstellungen und Bedürfnisse des Anderen! Wer sich damit nicht wohl fühlt, sollte das Unterforum bitte denen überlassen, die vom konstruktiven Austausch miteinander profitieren wollen und können. So, und jetzt frohes Diskutieren und Leichter werden
  15. Genau die! Gibt's in BaWü in fast jedem Supermarkt.
  16. Das Stimmungsbild ergänzend schließe ich mich den Vorrednern an: OT: Für zwei Personen hätte ich ähnlich viel dabei, sogar eher Richtung 600ml (ich koche gerne mal ein paar Kaffee pro Tag).Caprisonnetüten funktionieren bei mir seit einigen Jahren sehr gut.
  17. Über Zecken kann man sich prima aufregen und seitenlang diskutieren - die Dinger sind hierzulande sicher der Plagegeist Nr 1 - haben wir schon getan, viele Sachinfos hier: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/294-info-zecken/ Dann haben wir auch schonmal über Schutzmittelchen allgemein und insbesondere gegen Zecken geredet: http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/1837-insektenschutz/ Entsprechend der Ausgangsfrage und der thematischen Einordnung in "Ausrüstung" können wir uns ja hier auf die Aspekte der Behausung beschränken, also die Verwendung von Moskitonetz etc. Thementitel kann ich gerne anpassen, falls das Zustimmung findet. Meine 2 cent zum Thema: OT: Die Zeckenlage im Schwarzwald ist in Kombination mit meinem Blut brutal unangenehm (ich habe 5-10 Zecken pro Jahr, und pflücke mir wahrscheinlich das Zehnfache pro Jahr von der Kleidung/Haut, bevor sie sich festbeißen). Mückenstiche habe ich wohl auch nur so ca. 5-10 pro Jahr - habe da also nicht ganz so viele Probleme. Die Zecken sind einer der Gründe, warum ich mich Richtung Hängematte orientiere. Weg vom Boden! Das erscheint mir die angenehmste und risikoärmste Lösung, und bisher funktioniert es ganz gut. Andere Plageviecher werden dank geschlossenem System mit integriertem Moskitonetz gleichermaßen abgewehrt. Ansonsten würde ich für meinen Teil bestätigen, dass die Schlafplatzwahl (unterholzfrei, Buschwerk und Wiesen bzw. hohes Gras meiden/Abstand halten, ja, es gibt bei Zecken sowohl Laurerer wie auch mobile Jäger) in Kombination mit großem, hellem (besser für's Absuchen) Groundsheet mit Rand (also Modell "Wanne"), oder noch besser natürlich einem geschlossenen Moskitonetz, gut funktionieren kann. Ähnliches gilt ja eigentlich für Stechmücken - wer sich direkt neben ein stehendes, gammelndes Gewässer legt, sollte wissen, was ihn/sie erwartet. Voraussetzung im Fall von Zecken ist, dass man durch angepasste Verhaltensweisen das Risiko minimiert, an Hosenbeinen oder auch unter der Kleidung die Zecken mit in die Behausung zu schleppen - das dürfte sich eigentlich von alleine verstehen, ist aber in der Realität gar nicht so leicht konsequent umgesetzt. Natürlich ist es leider so, dass die optimale Schlafplatzwahl hinsichtlich Insekten oftmals ansonsten sehr schöne Übernachtungsplätze unattraktiv werden lässt (Schutzhüttenboden statt Wiese am See, etc. pp.) Ich persönlich würde sagen, dass das Wissen über Zecken und Mücken, optimale Verhaltensweise und gute Schlafplatzwahl, wichtiger ist, als die Ausrüstung. Also ob z.B. das Mückennetz geschlossen ist, oder nicht. Umgekehrt kann man auch sagen, dass das Wissen über die jeweilige Insektensituation dazu dienen kann, dass man für die jeweilige Tour optimale Ausrüstung wählt. Für eine Tour in einem gewässerreichen Gebiet im Sommer, oder in einem Zeckenparadies wie dem Schwarzwald zieht man vielleicht "mehr" Schutz vor, auch wenn es ein paar Gramm extra wiegt. In anderen Gebieten, zu anderen Zeiten, eher weniger Schutz, und damit leichtere Ausrüstung.
  18. Vor drei Jahren hatte ich in diesem Thema einigen guten Input aus der Community bekommen. Den damals avisierten Sommerquilt unter 300g habe ich zwar immer noch nicht, halte ihn aber immer noch für eine attraktive Lösung.
  19. Danke auch hier (und bei ODS) für die Infos! Wirkt ja schon so, als sollten eigentlich viele Kartuschenmarken passen. Morgen teste ich mal noch andere Marken durch. Verkantet habe ich, glaube ich, nicht. Den Abrieb vom ersten Versuche habe ich entfernt. Ich kann aber nicht ausschließen, dass ich das Gewinde selbst beschädigt habe. Stichwort "Titan gegen Weißblech": meinem Eindruck nach ist der Kocherfuß und damit auch das Kochergewinde aus Alu. Da dürfte das Blech der Kartuschen auf jeden Fall gewinnen. Sieht für mich auch eher so aus, als käme der Abrieb vom Kochergewinde. ;-/ Noch habe ich gewisses Hoffnung, dass ich das mit Hilfe eines Fachmanns klären kann. Ich finde den Kocher ansonsten insgesamt attraktiv. Auch das Gewicht stimmt mit 56g exakt.
  20. Habe mir in der Bucht den Supalite Titanium 56 von Kovea bestellt. Das Gewinde des Kochers passt nicht mit meinen grünen Kartuschen von Optimus zusammen. Beim Aufschrauben ist sehr viel Kraft notwendig, und es zerreibt das Gewinde. Ob Montagsmodell, oder ein Problem nur mit dieser Kartuschenmarke, wird jetzt "spannend" herauszufinden. Lutz: welche Kartuschen nutzt du? Man sieht: Der Griff zu einem in D, oder noch besser beim Händler vor Ort, erhältlichen Kocher kann seine Vorteile haben..
  21. hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Es geht hier laut Thementitel vor allem um die Geräte von Simvalley! Diskussionen zu anderen Smartphones/Handies bitte in passenderen Themen führen, oder neue Themen erstellen. Falls gewünscht, kann ich die Beiträge 14 bis 18 auch gleich als neues Thema abspalten.
  22. hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Einige Beiträge ohne sachliche Inhalte habe ich ausgeblendet. Das Thema erscheint derzeit mal wieder etwas "hitzig" und vielleicht auch kaputtdiskutiert. Ich schließe das Thema bis auf Weiteres.
  23. Ich hatte ein Pico RX80 (ob v3 oder v4 weiß ich nicht mehr) vor 2 oder 3 Jahren eine zeit lang in Verwendung, und war auch gar nicht mal so unglücklich damit. Die Diskussionen dazu scheinen alle leider mit dem alten Forum ins Nirvana gegangen zu sein. Alle grundlegenden Funktionen sind, wie schon beschrieben wurde, vorhanden. Nicht überzeugt hat mich im laufenden Betrieb die Akkulaufzeit. Wenn ich recht erinnere, reichte der Akku nicht länger als 5 oder 6 Tage, im schlechten Fall aber gerne auch mal kürzer. Da das Gerät keinen Flugmodus besitzt, gibt es bei schlechtem Empfang auch nur die Möglichkeit, das Gerät auszuschalten, um nicht mit Netzsuche Akku zu verschwenden. Auch der Empfang und die Sprachqualität waren eher befriedigend bis ausreichend. Letztendlich brach dann nach ein paar Monaten das Display, da hatte ich einfach Pech. Habe mir dann ein ähnlich wenig-smartes Handy mit deutlich mehr Akku (3-4 Wochen) besorgt, und war damit deutlich zufriedener. Die Simvalley-Geräte sind in jedem Fall aufregend klein und leicht, das kann schon Spaß machen! Toitoitoi
  24. Ich habe mir als Stirnlampe mit schön viel Flood die Fenix HL10 besorgt. Die Fenix an und für sich ist ja gut gebaut und hat mit 20g das typische Gewicht einer AAA-Lampe mit Alukörper: Aber das mitgelieferte Stirnband ist doch einfach *gna*. Der Plastikkasten, in den das Licht gesteckt wird, hat keinerlei Funktion. Er wirkt klobig, und wiegt mit Stirnband 28g zu viel: Also, weg damit! Ca. ein halber Meter 1cm Gummiband und ein Dreisteg, und noch ein paar Zentimeterchen 2cm breites Gummiband als "Köcher", und zwei einfache Nähte später sieht das Gewicht schon besser aus: Die Lampe hält in dem Gurtbandköcher dank der Rippen rechts und links wunderbar. Natürlich schade, dass man so einen überflüssigen Originalhalter mitbezahlen muss ... vielleicht krieg' ich ihn ja auf ebay los ...
  25. Ich hatte die Sachen am Tag, im Winter, als unterste Schicht getragen. Nach der Tour (1 oder 2 Nächte?) waren bestimmte Stellen komplett durchgescheuert, große Löcher. Hatte wohl besonderes Pech? Seitdem nehme ich lieber wieder mehr Gewicht in Kauf..
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