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Ultraleicht Trekking

paolaMTB

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Alle erstellten Inhalte von paolaMTB

  1. Abwischen ist natürlich schlau! Ich habe immer ein fuzikleines mikrofaserhandtuch mit (14g), ursprünglich für Pauls dreckpfoten gedacht, kommt es sogut wie nur zum wegwischen von Regentropfen zum Einsatz. Wischt alles sauber und trocken und trocknet selbst im Regen noch. also Matten u Rucksack ausbeuteln und den Rest abwischen
  2. Ich habe meine daunenjacke immer dabei, bei den schitouren bei der gipfelrast über der hardshell drüber und beim wandern beim rasten bzw beim Zelt Solo. in Bewegung ist die viel zu warm, da würde sie vollgeschwitzt werden. unter die hardshell passt sie nicht, da müsste die hardshell schon großzügig geschnitten sein, stört aber nicht, wärmt auch darüber. Sofern es nicht regnet, Schnee hält sie gut aus.
  3. Ich schätze zu Hause bleiben und auf besseres Wetter warten
  4. Was spricht dagegen den quilt über den Schlafsack zu geben statt hinein?
  5. Das war sogar der erste schuh den ich heute anprobiert hatte, die Sohle sah echt vielversprechend aus, genau wie von einem brooks. waren beide leider viel zu schmal im vorfuß. Danke dir!
  6. Danke für deine Tipps, La sportiva waren mir bislang immer zu schmal, mein vorfuß braucht halt platz, bin im Alltag auf Barfußschuhe umgestiegen. Und Scarpa zu breit in der Ferse, die ist nämlich sehr schmal. Von den altras weiß ich zumindest dass sie meinem Fuß passen. Werde mir mal den Olympus bestellen und den lone peak im Hinterkopf behalten danke
  7. Um den Schlafsack hätte ich mir nie sorgen gemacht. ich hatte mir für die erste tourenwoche eine NeoAir regular gekauft und war als seitenschläferin mit der Breite unglücklich. für die folgende tourenwoche habe ich mir die wide regular gekauft. Mir würde zwar die Länge der damenversion am besten passen, aber die gibt es leider nicht in breit. die größere breite war herrlich zum liegen, für mich gut investiertes Gewicht
  8. Den timp3 fand ich im Vergleich zum lone peak minimal angenehmer. Aber ich denke das ist vielleicht weil der lobe Peak durch die Membran steifer ist. ich hoffe ich bekomme noch Feedback zum olympus bzgl technischer trails
  9. Aja! Stimmt schon, ist mit Abstand die schwerste Ausrüstung. da kann es schon helfen wenigstens zwei ganze tagesrationen einzusparen
  10. Die ersten Zeilen klingen sehr interessant, womit kann sie durch weglassen und umdenken 2-3 kg einsparen?
  11. Hej, ich zermartere mir schon seit Wochen mein Hirn und bevor ich mir online Schuhe bestelle, möchte ich euch um Rat bitten ich mache zwar schon seit 30 Jahren Bergsport, war immer schon minimalistisch-leicht unterwegs, beim „gehen und zelten“ bin ich aber neu dabei. Worum geht’s? Um meine Schuhe. Bisher habe die Entwicklung von schweren und leichten Bergstiefeln zu zustiegsschuhen bis zu dzt ON cloudrock (knöchelhoch +Membran) durch. die ON sind ansich brauchbar, meine verwöhnten radfüße haben noch nie so wenig Beschwerden gehabt. Jedoch schwächeln sie mit grip auf nassen, einfachen Wanderwegen. Das heißt auf steiler, nasser Wiese und im feucht erdigen (im gatsch) wird’s rutschig, während sowohl auf nassem alsauch trockenem Fels sie wunderbar picken und mir Freude machten. Auch im steilen, losen Geröll gibt der schuh wenig halt, wahrscheinlich weil sich die Sohle auch nicht eingraben kann, während er im groben, verblockten felsterrain wiederum eine gute Figur macht. jetzt will ich was neues probieren, ich habe sehr breite vorfüße und bin auf altra gekommen heute war ich im Geschäft und konnte zwei Modelle probieren. timp3 und lone peak5 allweather beide haben sofort gepasst, das ist genau meine Passform. Jedoch wollte ich A: mal einen Schuh ohne Membran und B: eigentlich auch den olympus 4 anprobieren diese Alternativen gabs nicht und Können auch nicht besorgt werden Dass so ein leichter, bequemer schuh nicht gleichzeitig eine steife Sohle für technisches, loses alpine Terrain haben kann, ist mir bewusst, aber vielleicht geht’s doch noch besser als mit dem ON cloudrock, zumindest vom grip im gatsch her? lone Peak oder olympus 4? Liebe Grüße, nicole
  12. Der Punkt ist, wenn dir damit schön warm ist, dann ist es doch ideal. wird das ganze nicht noch schwerer wenn du einerseits die Matte erleichterst andererseits einen wärmeren u schwereren Schlafsack benötigst? Mein Zelt hat auch etwas über 1kg. Ich kann wegen des Hundes kein tarp nehmen, da hätte er keine Ruhe. Und Wetterumschwünge sind in den Bergen häufig, da sind die Prognosen oft wie würfeln, von daher ist man nicht sehr situationselastisch, außer man stört sich nicht an extremen. Gehen tut viel, ob’s noch Spaß macht und guttut ist was anderes
  13. Dass man innerhalb einer tourenwoche keine Lebensmittel nachkaufen kann verstehe ich sehr gut. Da oben gibt es keine Supermärkte, Talabstiege machen im Routenverlauf absolut keinen Sinn. Ev gibt es Hütten die man ansteuern kann, bei meinen Routen gibt es oft nichtmal die, da auch sie zu weit unten liegen. da packe ich mir lieber noch ein paar Trekkingmahlzeitsackerl ein.
  14. Hmmm, nein. ich hatte zwar schon eine Lebensmittelvergiftung, von daher weiß ich dass ich das zum einen nicht nochmal möchte und schongarnicht dort unterwegs. und zum anderen ist das vielleicht dem geschuldet dass ich Medizinerin bin und ich daher eine andere Sichtweise habe. das Risiko ist bestimmt nicht rasend hoch da oben aber je weniger schnell der Bach fließt desto größer wird es und so ein Filter ist klein und leicht. das mit dem inlet ist ja dann ganz klar, du weißt, das muss mit bei der Kamera, ich würde es so machen, lass es wie es ist und bevor du dir eine neue Kamera kaufst, kaufst du dir ein neues Smartphone mit guter Kamera. Da hast du einen Doppelnutzen und um dieses griffbereit zu haben gibt es auch mehrere Lösungen von banal Seitentaschen, Hosentaschen, hüftgurttasche oder schultergurttasche
  15. Ich finde deine packliste plausibel, mir gehts bei einigen Dingen genauso rauswerfen würde ich aber das Inlet- wozu, du hast ja die lange Unterwäsche die Kamera- nimm ein „neues“ Smartphone, im Flugmodus hält das auch tagelang durch, du kannst jederzeit fotografieren und hast eine fotoqualität die eine compaktkamera in nichts nachsteht + eine kleine powerbank, die weniger Gewicht als die kamera wiegt den Packsack, hast eh schon gesagt beim Kocher freue ich mich, ich habe jemanden gefunden dessen Kocher mehr wiegt wie meiner. Habe einen alten Primus mit 100g aber Windschutz brauchte ich noch keinen… wieso auch?? Zange hab ich auch keine liebe Grüße nicole
  16. Zum wasserfilter ich gehe auch ausschließlich in den Bergen, mache Überschreitungen, passiere törl und scharten und bleibe tunlichst oben. dennoch sah ich auch heuer Ende September noch frische Kuhfladen auf 2400 Meter seehöhe. für mich Grund genug mein Trinkwasser zu filtern wenn es nicht unmittelbar aus einer Quelle sprudelt. ich brauch ja keinen Filter gegen Viren sondern einen kleinen Bakterienfilter der mich vor dünnpfiff auf 2000 Meter bewahrt. nebenbei muss ich auch nicht so viel Wasser schleppen da ich dank Filter flexibel bin und ohne abkochen stets Wasser trinken kann
  17. In AUT ist es so notbiwak ist immer erlaubt (eine Absicht darf nicht erkennbar sein, heißt ohne Zelt, Schlafsack usw) geplantes biwakieren im alpinen Ödland ist je nach Bundesland gestattet oder verboten biwakieren im Wald laut Forstgesetz verboten außer vom Grundbesitzer gestattet
  18. Ich denke, dass das dem unterschiedlichen Verständnis aufgrund verschiedener Herkunft geschuldet ist. erst war ich irritiert wieso die Mitglieder dieses Forum wiederholt von „laufen“ schreiben. Bis ich hinterblickte, die laufen doch nicht (hätte ja sein können, wir haben ja auch genug Bergläufer), sie meinen „gehen“, wenn sie „laufen“ schreiben. genauso ist es offenbar etwas anderes wenn Schweizer und Österreicher wandern gehen, dann bewegen sie sich, der geographie geschuldet, vorrangig in Fels und Geröll, was andere Ansprüche an die Ausrüstung stellt als das deutsche Mittelgebirge. ich habe nämlich mal gegoogelt um eine Vorstellung von dem deutschen Mittelgebirge zu haben… ist niedriger… zum Vergleich die Wiener Hausberge gehen bis 2076m seehöhe. drum reicht machen tatsächlich eine 30 lumen funzl, mir halt nicht. Drum flog die e+Elite raus und die actik Core kam rein
  19. Brauchst du doch garnicht. Ich brauche für die untere =vorfußhälfte eine ganz lockere schnürung und oberhalb eine feste schnürung. Lösung: du umschlingst das Schuhband einmal in sich, dann wird der Zug von oben gestoppt und unterhalb bleibt es locker lg nicole
  20. Und mein Opinel Messer. brauche ich im Grunde auch nicht, hab damit letztens nur ein paar Äste im zeltbereich gekürzt damit es eine daseinsberechtigung erhält. Werde ich aber weiter beobachten, ist vielleicht so wie das erste Hilfe Set, lass ich auch nicht daheim nur weil ich mir nix tu
  21. Ja, genau, darum schrieb ich schon in der ersten Zeile „wennauch nicht jeder im Gebirge unterwegs ist“. ging vielleicht unter. zum Thema, Ich erachte für mich mein zweites, identes merinokurzarmtshirt als unnötigen Ballast. war zweimal mit auf Bergtour und völlig unnötig, da abends das Langarmshirt angezogen wurde. kann ich mir nur bei sehr warmen Temperaturen als vorteilhaft vorstellen
  22. Nein, geht nicht darum einen Schotterweg auszuleuchten, dafür sollte sie reichen. Aber ob sie verhindert dass man auf Wandersteigen vom Weg abkommt, das bezweifle ich. da muss man schon bei tageslicht tws gut schauen wo die nächste Markierung ist, weil die steige über verblocktes Gelände bzw Geröll führt. Wenn ich im finsteren mit dem Hund nochmal raus muss bin ich weitab von wegen in unebenem Gelände oberhalb 2000 Meter. Da habe ich eben festgestellt dass die E+lite nicht in der Lage ist mir den Untergrund derart auszuleuchten dass ich, ganz banal, nicht in ein großes Loch steige, über große Steine stolpere. Aber mein Zelt steht da auch nicht auf einem Fußballfeld, rundherum sind fallen wie abbruchkanten, Latschen Felsblöcke, da sind mir für 450 lumen einfach die 80g wert. ich kam aber auch schonmal auf einer schitour ins dunkel. Und mit der e+lite zw den Bäumen abfahren hat nur so gut funktioniert weil mein tourenkollege eine brauchbare Lampe hatte und vorfuhr. aber man weiß ja schon bevor man weggeht ob man in den Alpen oder im Flachland unterwegs ist und nimmt daran angepasst die richtige Ausrüstung mit
  23. Bin deiner Meinung. Wennauch nicht jeder im Gebirge unterwegs ist. Nachdem ich erst die petzl e+Lite in Verwendung hatte, mit der man ohne Vollmond draußen den Boden nicht erkennen kann, bin ich auf die petzl actik Core umgestiegen. sind zwar 80g aber die 450 lumen leuchten jede Unebenheit aus. Allerdings bin ich zum einen ausschließlich in Bergen unterwegs und da muss jeder Schritt sitzen und zum anderen muss ich immer spät abends mit dem Hund noch aus dem Zelt raus und da gibt es abseits der Zivilisation bei Bewölkung nicht den kleinsten Lichtschein. Wenn man eine unzureichende Beleuchtung hat, hilft nur eines, die Nacht an Ort und stelle verbringen und bei Licht wieder weiter
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