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... hat vielleicht jemand noch so eine, die er / sie nicht mehr benötigt ? (keine Theromo-Version) Angebote gerne per pn. Danke und Grüße vom mrhardstone
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Schuhe mit Passformen ähnlich INOV8 Precision Fit
mrhardstone antwortete auf cane's Thema in Ausrüstung
... leider gibts nur seeeeehr wenige Damenmodelle in EU 49 / UK 13 / US 14 ... -
... klingt in der Tat gut - leider kann ich nicht dabei sein, denn in der Woche muss ich in Wales wandern gehen :-P ...
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Hallo Stefan, Gehzeit ist relativ ... Während der E5 ja eher einer Wanderautobahn gleicht, ist der GR221 gerade im südlichen Teil garnicht bis spärlich markiert. Hier ist eine gute Karte Pflicht. Man läuft den Steinmännchen nach, die nicht immer so gut zu finden sind. Daher ist die Wegfindung schon auch ein Faktor, der sich auf die Laufgeschwindigkeit auswirkt. Ab Soller ist die Auszeichnung perfekt - hier allerdings ist auch die Streckenführung tlw. etwas langweilig. So haben wir am Tossals verdes wie auch am Massalena Alternativrouten gewählt, die dann nicht mehr "reines Wandern" waren, sondern man musste schon sehr genau schauen, wo man da hintritt - ich würde es als leichtes Klettergelände bezeichnen. Außer den paar KM mehr war auch hier die Markierung wieder nur eingeschränkt vorhanden. Wir hatten zwar ein GPS dabei, dieses aber bewusst nicht benutzt. So ließen sich einige "Schlenker" nicht vermeiden ... ( ... neue Wege entstehen dadurch, dass man sie geht ... ) Wir waren auch nicht wirklich langsam unterwegs (z. B. die "erste Tages-Etappe" sind wir in 4 Std. gelaufen). Mit der nicht ganz eindeutigen Wegkennzeichnung und dem in kauf nehmen von der einen oder anderen Extrarunde waren wir - um auf deine Frage zu antworten - letztes Jahr Netto 6 Tage unterwegs gewesen. (eigentlich 7 Tage inkl. 2 halbe Gammeltage) Allerdings gehört für mich zum Urlaub auch dazu, die Landschaft und die Leute wahr zu nehmen. Und dazu gehört auch, an einem schönen Plätzchen mal ne Stunde zu verweilen, wenn es sich ergibt, den einen oder anderen Cafe con Leche zu schlürfen oder auch mal ein ausgiebiges Mittagsschläfchen zu halten !!! Bei allen sportlichen Ambitionen: schneller würde ich den GR221 nicht laufen wollen. Viel Spaß und Grüße vom mrhardstone
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Hey Micha, ich würde auch noch mal 5 Stk. nehmen. Habe meine zweite schon verschenkt und da gäbe es noch ein paar Aspiranten
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... soll ich ? also das war der Deckel vom 650er. Offiziell hat der einen Durchmesser von 95 mm lt TOAKS-SEITE - ich habe allerdings auch einen 550er, der ebenfalls 95 mm haben soll und seitdem ich die Griffe abgeflext habe passt der in den 650 hinein !!! Der 650er Deckel passt auf die Evernew-Tasse satt drauf, der 550er Deckel rutscht ein kleines Stückchen unter den Rand - funktionieren tun beide. (ich kann nachher zuhause mal nachmessen ...) Grüße vom mrhardstone
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Andi - herzlichen Glückwunsch, dass du nun Feinwaagenbesitzer bist ...
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Hi Hendrik, darf es was "bunter" sein ? Ich hätte noch entsprechenden Mengen in orange, kiwi oder grau ... Grüße vom mrhardstone
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GR221 Ende März - Temperaturen/Trinkwasserversorgung
mrhardstone antwortete auf robheld's Thema in Tourvorbereitung
... in 2014 war es bei uns so ... -
... erledigt :-P ...
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GR221 Ende März - Temperaturen/Trinkwasserversorgung
mrhardstone antwortete auf robheld's Thema in Tourvorbereitung
Hallo, ja, da schein ja wirklich sowas wie eine Invasion dieses Jahr statt zu finden. Unser Forumskollege Warduck möchte auch bald hin und er hatte mich auf dem Wintertreffen u.a. nach Infos zu Wasser und Einkaufsmöglichkeiten gefragt. Hier also Auszüge meiner Mail an ihn, die für euch vielleicht auch hilfreich sein könnten ... ... Thema Wasser: also am Anfang wars echt hart. Da hatten wir uns verschätzt und kurz vor Ende des 2 Tages waren wir beide sicher dehydriert und unsere Pisse hatte die Farbe von billigen Automatenkaffee. Dann wurden wir extrem vorsichtig und haben jeder immer 4-5 Liter mitgeschleppt, was ok, aber schwer und nicht wirklich erforderlich war. Ab Soller gab es dann überall reichlich wasser und wir sind wieder in Normalmodus mit 1-2 Liter im Pack gegangen. In Laufrichtung Süd - Nord habe ichs mal genau aufgeschrieben: Direkt am Einstieg zum GR221, mit Sicht auf den Hafen von Port d'Andratx - der Eckladen, mit den Baustützen (kleiner Supermarkt) https://www.google.d...gzw!2e0!6m1!1e1 kleiner Supermarkt in St. Elm, direkt am Strand https://www.google.d...hI3FKamK2fg!2e0 Dann gibt es eine ganze Weile lang nix !!! (Im Kloster la Trapa war eine brackige Zisterne, aus der haben wir nix genommen.) In Estellencs gab es einen Mini-Supermarkt - der hatte allerdings Montags geschlossen - wir haben dann Wasser in einer Kneipe gekauft (jeder 4 1,5 Literflaschen - war teurer als das Mittagsessen) War aber gut, das Geld investiert zu haben: die kurz nach Estellencs angegebene Quelle "Font de Obi" war trocken. In Esporles am nächsten Tag, sind wir mittags. Dort gabs einen Supermarkt: https://www.google.d...-0_Rx_NKKyg!2e0 Nächste Option auf Wasser war Einkauf in Valldemossa, welches wir spätnachmittags des darauffolgenden Tages erreichten. Viele Botegas, allerdings hatten alle 3 Eisdielen schon zu. Im kleinen Supermarkt gabs wieder Wasser https://www.google.d...XXWVvicSiYA!2e0 Am nächste Tag gegen Mittag : Supermärktlein in Deja (man spricht deutsch) https://www.google.d...I3I9LHjcLMQ!2e0 abends sind wir dann bis zum refugi Muleta in Port de Soller gelaufen. Dort hatten wir nicht reserviert und keinen Schlafplatz mehr bekommen. Aber nach etwas Betteln beim Herbergsvater durften wir Duschen, Bier, Kaffee und Kuchen kaufen und Wasser nachfüllen. Ab Soller war es mit dem Wasser dann kein Problem mehr - da hörte man es oft plätschern und wir haben auch kein Wasser mehr gekauft. Soller selbst bietet reichlich Läden, in denen man alles mögliche bekommt. Ein paar Kilometer weiter vor dem Aufstieg Cami de Barranc de Biniaraix gabs das berühmte Waschhaus mit Frischwasserleitung nebenan. https://www.google.d...smd86OvjraQ!2e0 Dann kommt der Cuber Stausee, der das Trinkwasserreservoir für Palma ist (nur für den Kopf: Aquamira ist dein Freund). Nächste Option war das Refugi Tossals Verds (schon seit Jahren geschlossen) aber mit Außenzapfhahn. Ein paar KM weiter "Font de Prat" = gefasste Quelle - kalt und frisch. Nächste Etappe: Campingplatz in Lluc - 2 kalte Duschen für 500 Leute ist nicht wirklich Luxus - aber es geht. In Lluc kann man nicht viel kaufen - es gibt nur einen kleinen Laden vor dem Kloster, der "seltsame Öffnungszeiten" hat. Aber es gibt für Tagestouristen reichlich Gastronomien und eine heilige Quelle https://www.google.d...y-popsbHcVQ!2e0 Auf dem Weg nach Pollenca haben wir dann Wasser einfach aus Bächen geschöpft. Kalt und frich und ohne Bedenken. In Pollenca selbst gabs dann wieder alles - auch am (Oster-)Sonntag ... Wie gesagt, das waren unsere Erfahrungen von 2014 - kann dieses Jahr durchaus anders aussehen. Grüße vom mrhardstone -
Wer hat Langzeiterfahrung mit dem HMG Echo?
mrhardstone antwortete auf Trampelpfad's Thema in Ausrüstung
... zur Zeit ist er in Papa-Zeit und von daher nicht so häufig im Forum anzutreffen - aber vielleicht kannst du mal eine pn an HRXXL schreiben - der hat seines schon eine ganze Weile ... -
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mrhardstone antwortete auf Mamski's Thema in Einsteiger
Trotz der lauen Temperaturen und des bereits vollständigen Frühlings hatten wir erstaunlicherweise überhaupt keine Viecher. Weder Zecken noch Mücken noch Ameisen - war schon fast auffällig ... -
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mrhardstone antwortete auf Mamski's Thema in Einsteiger
Wir waren in 2014 3 Wochen später unterwegs und hatten sehr frühlingshafte Temperaturen. In 2013 hatte @heiländer um die gleiche Zeit reichlich Schnee !!! Denkt also auch an was "Wärmeres zum Anziehen" - es geht bis auf 1300 Meter hoch ! Die Hälfte unserer Übernachtungsplätze hätte platzmäßig nicht für 6 Personen ausgereicht - da würde ich ggf. auch noch mal vorher genauer schauen, wo ihr bleiben könntet ... -
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mrhardstone antwortete auf Mamski's Thema in Einsteiger
Also grundsätzlich finde ich kleinere Rucksäcke schon schick - alles ist so schön kompakt und aufgeräumt ... aber je leichter das Modell, umso schlichter und RuckSACK-ähnlicher ist i.d.R. das Teil dann auch - das heißt man "wühlt sich von oben durch" und muss den Pack ggf. sogar teilentleeren, wenn man etwas sucht ... Mittlerweile nutze ich gerne wieder etwas geräumigere, einfache Modelle. Damit lässt es sich einfacher handhaben. Wenn man mehr Platzreserven hat, kann man mal einfacher wühlen, ohne alles rausräumen zu müssen. Sollte wirklich zuviel Platz vorhanden sein, könnte man z.B. seinen Schlafsack/Quilt unkomprimiert und geloftet transportieren. Das verhindert ein Schlabbern und tut der Daune auch noch gut. Du könntest auch deine Neo-Air nicht ganz entleeren, sondern etwas Luft im System drin lassen. So verbraucht die Matte mehr Platz und es hätte auch noch einen zusätzlichen Polstereffekt. Das gern genannte Gegenargument: "... wenn du viel Platz im Rucksack hast, dann nimmst du auch viel mit ..." hat was mit Selbstdisziplin zu tun. Man muss ja nicht mehr mitnehmen. Wenn man aber wirklich mal viel einkaufen muss/Wasser mitschleppen muss oder auch mal fast alle schlechtwetterklamotten unterbringen möchte, kann man diese Dinge dann im Rucksack verstauen und muss sie nicht dran- oder draufbinden. Das hat auch was mit "Aufgeräumtheit" zu tun ... Grüße vom mrhardstone -
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mrhardstone antwortete auf Mamski's Thema in Einsteiger
Hallo Mucki, erstmal herzlich willkommen hier im Forum ... es sind mal wieder "die drei Großen" - wenn du die ersetzt, bist du bei der Hälfte des Gewichts !!! Der Rest sind "Kleinigkeiten" die sich allerdings auch aufsummieren ... Ich würde auf jeden Fall versuchen, noch ausreichend Tragekapazität für Wasser einzuplanen. Wir hatten letztes Jahr auf Malle, zumindest im südlichen Teil, etwas Probleme mit der Wasserversorgung. Alle angegebenen Quellen/Wasserstellen waren trocken. Wir haben dann sicherheitshalber jeder 3 1,5-Liter PET-Flaschen mit Wasser mit uns rumgetragen (obwohl das ab Deja nicht mehr nötig gewesen wäre). Wann soll es denn auf die Trockenmauerroute gehen ? Grüße vom mrhardstone -
Wir hatten auf dem Wintertreffen 2011 in Schierke mal Tests gemacht: ... auf der Herdplatte mit Wasserdampf Mit einer Brille drüber gehalten konnte man dann feststellen, wie wenig die beschlagen ist im Vergleich zu direkt über dem heißen Wasser. Da kam schon sehr wenig durch. Klar, das waren keine Laborbedingungen - aber die haben wir in der Regel draußen auch nie ... Die Testobjekte waren seinerzeit übrigens beschichtete Tyvek-Maleranzüge: ... btw.: war ein sehr nettes Treffen, damals ...
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... "Nähe" ist relativ - wie schon immer sind Plätze beim Norweger schon längst besetzt: auf der einen Seite sitzt der Pico und auf der anderen Seite ich ... :grin:
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Kopffreiheit/Beinfreiheit beim geschlossenen Shelter erhöhen
mrhardstone antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
... hey Micha, danke für die Blumen - da lauf ich doch glatt rot an ... :oops: -
Kopffreiheit/Beinfreiheit beim geschlossenen Shelter erhöhen
mrhardstone antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
genau das ist der Schnack an der Idee !!! Aber nicht nur, dass ich die Position festlege bzw. nach Belieben verändern kann, sondern dass Windböen, die ja teils sehr heftig daherkommen können, eine festgenähte Mimik stark belasten würden. Die Tarpfläche von ca. 2 m2 wird gegen diesen "festen" Punkt gedrückt, da treten dann enorme Kräfte auf die Nähte auf. Dadurch könnte dann eine Undichtigkeit entstehen. Also das von dir erwähnte reiben - ich würde eher sagen gleiten - ist mit Sicherheit die materialschonendere Variante. Die Gummiband-Konstruktion gibt nach (ist eben klüger ) und pendelt sich nach der Böe genau wieder dort ein, wo sie vorher war. Natürlich muss man auch bei der Schuh-Konstruktion keinen Carbonstab nehmen, sondern kann sich etwas Passendes suchen (dann wiegt es auch nur 7 Gramm pro Seite) - aber das war mir immer zu mühsam, daher die zusätzlichen jeweils 9 Gramm ... Grüße vom mrhardstone -
Kopffreiheit/Beinfreiheit beim geschlossenen Shelter erhöhen
mrhardstone antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
... ja schon, aber ich glaube, dass ist ein theoretisches Problem. Vergleiche mal die Druckbelastung, wenn du dich auf deinem Bivy / Innert mit Silnylonboden auf einer nassen Wiese hinkniest. Dann entsteht eine andauernde Druckbelastung und das Silnylon ist trotzdem dicht. Dagegn stellt der Schuh ja den höchsten Punkt auf der Tarpfläche dar. Auf diesem Punkt steht das Wasser nie, sondern es wird außen herum nach unten abgeleitet ... Ok, ich habe noch nicht mehrere Tage am Stück bei Dauerregen erlebt - aber ich glaube grundsätzlich, dass dann Kondens das größere Problem darstellt als Regen, der durch Spray oder durch die Nähte/Stoff durchkommt. Grüße vom mrhardstone -
Kopffreiheit/Beinfreiheit beim geschlossenen Shelter erhöhen
mrhardstone antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@trekkerling klar sollte so ein 'Standoffhalter Spreize' aus dem Drachenladen auch funktionieren. Da ich sowas aber noch nicht live gesehen und angefingert habe, wäre ich erstmal skeptisch, weil die Kontaktfläche zum Tarpstoff sehr punktuell ist. Mag sein, dass das Kunststoffteil gar nicht so schabt, wie ich mir das gerade vorstelle - die Idee mit dem "Schuh" würde ich trotzdem favorisieren, weil dieser einerseits eine größere Kontaktfläche darstellt und andererseits Silnylon auf Silnylon gut rutscht und damit der Schuh großflächiger über die Tarpwand "gleitet". -
Kopffreiheit/Beinfreiheit beim geschlossenen Shelter erhöhen
mrhardstone antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hi Chobo, danke , - also ein paar Regennächte habe ich schon gehabt. Dabei ist mir nicht aufgefallen, dass Wasser reingekommen wäre. Wieso auch ? Die Position der unteren Abschlusskante ändert sich ja nicht, lediglich die "durchhängende" Tarpfläche wird angehoben. -
Entwurf zu sturmstabilen Tarp_Zelt + Fragen
mrhardstone antwortete auf Magic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hei Wilbo, wir müssen uns hier ja keinen Schlagabtausch liefern - ich bin einfach anderer Meinung, weil ich die gegenteilige Erfahrung gemacht habe !!! Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass die Spitze das Element mit der größten Festigkeit ist. Ich nehme an, bei deinen Biegeversuchen bist du nicht bis zum "Bersten" der Konstruktion gegangen. Schon alleine wegen der Länge biegen sich sowohl Trekkingstock als auch Extender viel eher, während die Spitze irgendwann "KNACK" macht. Unterm Strich muss Magic (oder jeder halt) für sich selbst entscheiden, welche Möglichkeit er wählt. Gerade weil eine sturmstabile und verlässliche Konstruktion für die heftigen Winde in der offenen Vidda gesucht wurde, wollte ich von meinen Erfahrungen im heimischen Garten berichten. Ich selbst sehe die Konstruktion mit dem erforderlich langen Extender auf der Spitze sehr kritisch und würde sie definitiv für mich nicht benutzen. Aber: jeder, wie er will ... Grüße vom mrhardstone -
Entwurf zu sturmstabilen Tarp_Zelt + Fragen
mrhardstone antwortete auf Magic's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
... wie gesagt: meiner Meinung nach ist die Spitze selbst der Schwachpunkt. Sie ist recht kurz und läuft meist auch noch konisch zu. Je länger jetzt der Extender wird, desto schlechter wird dessen Verhältnis zur geringen Kontaktfläche an der Spitze. Somit ist diese dem zu langen Hebel und den Kräften die dort auftreten (können) nicht gewachsen ...