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Ultraleicht Trekking

mrhardstone

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  1. ... ich hätte noch sowas in meiner viel zu umfangreichen gearbox ... Intersse ? VG vom mrhardstone
  2. ... das Exemplar, welches ich vermessen hatte, hatte keine catcuts und genau die Maße, die oben beschrieben sind. Über "Orignal-Maße" zu diskutieren ist IMHO nur bedingt sinnvoll, da der Angloamerikaner da schon immer gerne Toleranzen eingebaut hatten und sich außerdem über die Jahre die Verfügbarkeit von Ausgangsmaterialien geändert hat (s. Stoffbreite etc.) ... VG vom Frank
  3. ... da nehme ich doch auch gerne noch 2 Lose ...
  4. komme aus MR - wenns passt, wäre ich dabei ....
  5. Hei Sandro, mit dem oben gezeigtenTarp habe ich keine Winterübernachtung gemacht - aber mit dem Nachfolger. Dieses hatte ähnliche Geometrie und hat Schnee ganz gut weggesteckt ...
  6. Hallo Jan - das kenne ich ... Das Tramplite ist ein wirklich tolles Teil und ob es nur mehr oder weniger Sturmstabilität mitbringt als ChristianSs, kann ich nicht beurteilen, obwohl ich in der glücklichen Lage bin, beide schon life gesehen zu haben. Wegen meiner Körpergröße ist mir das Original Tramplite leider zu kurz (Längenproblem), sonst hätte ich es 1:1 nachgebaut. Da ich es aber wie gesagt schon einmal in Händen hielt, hatte ich die Gelegenheit genutzt, es zu vermessen. Ich werde das hier nicht veröffentlichen, um Colin und dem Besitzer nicht zu schaden - du kannst mich bei Interesse aber gerne persönlich kontaktieren, ich denke das ist für alle Beteiligten ok. Grüße vom Frank
  7. ... dort wo man sich ein Seil gewünscht hätte, hing schon eines (am Bohrhaken) Ostern 2016 war ein Furten nicht erforderlich. ... und ja, der torrent ist ein absolutes highlight, welches man unbedingt mitnehmen sollte. Das einzig Blöde war die Logistik: die Touri-Busse und auch die Fähre fahren erst ab April und wir waren in der letzten März-Woche dort. Da wir (auch von der Tageszeit her) sehr früh unterwegs waren, waren die Tagesbesucher gerade alle erst beim Ankommen als wir dort wegwollten - so wurden wir beim Trampen nur ein kurzes Stück mitgenommen und mussten den Rest (etwa 2 Stunden) an der sehr engen Serpentinen-Straße langlaufen ... Im Nachhinein hat es sich trotzdem voll gelohnt. (ich schicke nachher noch den Link zu ein paar Bildern ...)
  8. @Freierfall @Mil sorry, ich möchte niemandem auf die Füße treten. Die so beschriebene Höhenangst kenne ich nicht und kann ich nur als "Krankheit" verstehen, für die man als nicht Betroffener kein ausreichendes Verständnis aufbringen kann (ähnlich wie es schwer fällt, Verständnis dafür aufzubringen, wenn jemand panische Angst vor Spinnen hat, wo doch objektiv von so einem kleinen Getier keine Gefahr ausgeht). Aber ich bin weder Arzt noch Psychologe noch Betroffener und möchte mir daher auch kein Urteil erlauben, wie "schlimm" oder gefährlich so eine Situation empfunden werden kann. Mir ging es darum, dass es im alpinen Sinne (nach UIAA) keine Kletterstellen bzw. überhaupt "gefährliche" Stellen gibt und dass es für einen "normalen, nicht vorbelasteten Nicht-Alpinisten" durchaus machbar ist. Und - ohne das ins lächerliche ziehen zu wollen - aber das Leben endet immer tödlich. Ich würde die Gefahr nicht höher einstufen als bei der aktuellen Wetterlage auf überfrorenem Untergrund wegzurutschen. Und die im ersten Bild dargestellte Abbruchkante suggeriert "Gefahr" bzw. eine Notwendigkeit von Klettern, was eben nicht erforderlich ist. (ps.: ... und ja, wenn ich einen Bericht über die Huber-Buam in einer Steilwand sehe, dann bekomme ich auch triefend schweißnasse Hände ... )
  9. ... einige Eindrücke vom Abstieg kannst du hier sehen: https://get.google.com/albumarchive/116826675599898179577/album/AF1QipNv9NkivNDqe0nrRI51245vP59YlSdjO8ECXNrh/AF1QipPZiA-vjme9iiVDeevfRDwgmvreRx38YCWIZ71L
  10. ... ps. das hier ist etwa der gleiche POI
  11. ... nein, das ist nicht der Abstieg nach Deja - sondern ein POI auf dem Weg mit Aussicht von oben auf Deja. Klar müssen die Höhenmeter auch überwunden werden, aber wir sind den Weg 2014 süd-nord und 2016 nord-süd gegangen und selbst als nicht schwindelfreier Flachländer fand ich den Weg nirgendwo in irgendeiner Art mulmig. Die Streckenführung ist halb so wild.
  12. ... wo willst du denn was vor welchen Tieren schützen ? Ich hatte bei meinen Unternehmungen in Mitteleuropa meinen Bärenkanister immer zuhause gelassen. In Waschbärgebieten allerdings schon mal den Futterbeutel mit Schnur am Baum aufgehangen. Gegen Insekten hilft meist der Ziplockbeutel im Silnylonfutterbeutel. ( in England hatte ich allerdings mal mit dieser "Tierabwehr" keinen echten Erfolg: brown squirrels hatten beides gezielt durchgenagt und die Powerriegel fein säuberlich aus der Verpackung herausgefuttert ... - trotz diesem Verlust war der Bärenkanister nie eine Alternative für mich )
  13. ... danke Klaus, du sprichst mir aus der Seele . Mir ist das auch sehr aufgestoßen, dass jemand in seinem ersten Beitrag - egal wie gut das gemeint gewesen sein mag - so herumpoltert.
  14. Hey, ja, ich habe sowas mal genäht - im Prinzip ist der Eingang (headwall) nach unten einfach etwas länger und nicht vernäht. Man kriecht da rein und schlägt den Überstand unter die Isomatte. Ich fands unpraktisch und habe - obwohl ich mit Reißverschlüssen auch nicht so glücklich bin - einen solchen eingenäht ... Grüße vom mrhardstone
  15. boaaah Kathrin, da hast du dir ja was vorgenommen - riesen Respekt !!! (Das blöde an deiner Planung ist, dass du dann beim Wintertreffen nicht dabei sein wirst )
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