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Ich benutze eine pStyle-Pinkelhilfe, mit der ich im Stehen pinkeln kann. Das ist nicht nur praktisch, weil ich die Gefahr beim Hinhocken größer finde, versehentlich die Schuhe anzupinkeln, sondern auch, weil ich sie so abziehen kann, dass keine Tropfen zurückbleiben und ich nicht die Notwendigkeit eines Taschentuchs habe.
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Suche Thermounterwäsche für den Winter
Linkshaenderin antwortete auf Atomzwerg80's Thema in Schwerer als UL
Ich trage aus Verfrorenheit den ganzen (erweiterten) Winter über Merino-Unterwäsch (von Dilling, Engel und Devold) im Alltag bzw. ein Mischgewebe aus 80% Merino-Wolle und 20% was anderes, was ich vergessen habe. Ich wasche sie im 20°-Handwäsche-Programm meiner Waschmaschine und hatte jetzt, nach 2 Jahren, erstmals das Gefühl, dass sie ein wenig geschrumpft sind. Dem kann man aber gegenwirken, indem man die Teile nach der Wäsche, wenn sie nass sind, sanft etwas streckt und dann (liegend) trocknen lässt. -
Israel National trail (Shvil Israel) Herbst 2025
Linkshaenderin antwortete auf Hans M.'s Thema in Tourvorbereitung
Ich würde mich bei der Temperaturfrage eher nach Statistiken eines Wetterdienstes umschauen, wie die Durchschnittstemperaturen in den vergangene Jahren (wichtig, nicht nur für das Vorjahr schauen) waren, als mich auf Forumsberichte zu verlassen. -
Um das zu verhindern, kann man sich ja problemlos an der Straßenecke, vor der Dönerbude oder was sonst gut erreichbar ist, treffen.
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Hier geht es wohl um persönliche Präferenzen (und vielleicht auch eine Generationenfrage? ). Ich habe buchstäblich hunderte Käufe und Verkäufe erfolgreich über Kleinanzeigen abgewickelt in den letzten 8 Jahren, ohne auch nur einmal telefonischen Kontakt herzustellen und werde das auch weiterhin so handhaben.
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Solche Dinge habe ich bisher immer erfolgreich über die App kommuniziert. Jetzt muss ich ganz neugierig nochmal nachfragen: Tauschst du wirklich bei jedem einzelnen KA-Kauf Telefonnummern mit Käufer/-in bzw. Verkäufer/-in?
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Ich war schon einmal auf der anderen Seite: Ich wollte etwas verkaufen, ein Interessent wollte das Gewünschte abholen und vor Ort bezahlen, aber unbedingt im Vorhinein meine Telefonnummer. Ich habe abgelehnt, da es die Telefonnummer für eine persönliche Abholung wirklich nicht braucht und ich sie generell nicht an Fremde herausgeben möchte. Der Interessent wurde zornig, ich brach das Gespräch ab und fragte mich, ob ich einer Betrugsmasche entgangen bin oder nicht. Ich verstehe nicht, warum du davon ausgehst, dass der Verkäufer dich betrügen will, nur weil er seine Telefonnummer nicht herausgibt. Wozu willst du denn seine Nummer, wenn ihr euch persönlich zur Übergabe trefft?
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Ein schöner Bericht! Tolle Fotos, spannend zu lesender Text. Ein wahrhaftes Vergnügen!
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Abnehmender Nutzen bei Ultraleicht-Wandern: Wann ist weniger nicht mehr?
Linkshaenderin antwortete auf theuol's Thema in Philosophie
Etwas spät, aber ich würde das nicht unterschreiben. Es kommt natürlich stark auf die Tour drauf an, aber ich halte ein so knappes Kalkulieren von Wasser für mitunter leichtsinnig. Klar, wenn man in besiedelten Gegenden unterwegs ist, wo man innerhalb von zwei Stunden auch eine alternative Wasserquelle findet, dann kann man das gut so machen, aber in zivilisationsferneren Gegenden gehört ein Puffer an Wasser für unerwartete Situationen für mich zu den Sicherheitsmaßnahmen. Und das hat für mich nichts mit packing your fears zu tun. -
Ostseeküsten-Wanderweg von Travemünde nach Barth
Linkshaenderin antwortete auf bifi's Thema in Reiseberichte
Das war schön zu lesen! Ich habe mich an meine UH-Zeit zurückversetzt gefühlt, in der ich Teile deiner Strecke auch gewandert bin. Den schönsten Campingplatz, der mir dort begegnet ist, hast du allerdings anscheinend ausgelassen: Dierhagen, Campingplatz an den Stranddünen Ennen. Wunderschön, direkt hinterm Strand und ein leckerer Italiener direkt auf dem Platz. -
Vielen Dank für den Bericht! Es war eine wahre Freude, ihn zu lesen. :)
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Ich bin auch bei langen, weiten Hosen gelandet. Meine (gibt es auch als Herrenmodell) sind ziemlich schwer (349g inklusive Gürtel, wobei man den definitiv durch was leichteres ersetzen könnte), dafür haben sie sich auch über Wochen hinweg täglich bei 30+° in der Wüste gut angefühlt. Klebrige Beine kenne ich tatsächlich gar nicht.
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Das dachte ich auch, als ich mir Altras gekauft habe. Ich bin seit über zehn Jahren Dreiviertel des Jahres barfuß unterwegs überall im Alltag (und damit meine ich ganz schuhlos, nicht Minimalschuhe) und dachte, dass mein Körpee deshalb Nullsprengung gewöhnt ist. Nicht bedacht hatte ich dabei aber das Extragewicht bei einer längeren Wanderung, das mein Körper nicht gewohnt ist. Daher hatte ich mit den Altras dann starke Achillessehnenprobleme auf Tour. Bitte mit bedenken bei deinem Trainingszustand.
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Nächtliches Pinkeln, wie handhabt ihr das?
Linkshaenderin antwortete auf RaulDuke's Thema in Leicht und Seicht
Als Frau habe ich nicht wirklich die Möglichkeit, im Zelt zu pinkeln, daher schäle ich mich aus dem Schlafsack. Ich versuche aber, das von Wanderschaf erwähnte Herumwälzen und Aufschieben zu vermeiden (mache ich auch zu Hause). Wenn ich muss, dann muss ich. Und ich finde es eigentlich auch ganz schön, Mond, Sterne und Nachtluft zu schnuppern. -
Israel National Trail (Shvil Israel) September - November 2022
Linkshaenderin antwortete auf Linkshaenderin's Thema in Reiseberichte
Jein, das ist die Kurzversion davon, die lange Version (eine vierteilige Miniserie), in der ich auch meinen Auftritt habe, gibt es hier: Link -
OT: Gibt es denn einen Reisebericht für uns?
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Ich habe den Ultra Adventure Hat von Sunday Afternoons. In Größe S wiegt er 71g. Keine Modeschönheit, aber er hat mir auch in der Wüste gute Dienste geleistet und war nie zu heiß auf dem Kopf. Mit Netz habe ich ihn nicht getragen, sollte aber machbar sein.
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Skandinavien Mitte August bis Mitte September
Linkshaenderin antwortete auf Alphazentauri17's Thema in Tourvorbereitung
Mir fehlt in der Liste etwas, das Schlafsack & Co im Rucksack trocken hält, ich habe nur einen Wetbag für die Elektronik gesehen. Und Hygieneartikel a la Zahnbürste, Seife, tragbares Bidet (oder was du sonst bevorzugst) usw. -
Das kann ich so tatsächlich nicht unterschreiben. Ich habe vor meiner zweimonatigen Fernwanderung in Israel einige Sport-BHs anprobiert und habe mich dann - wegen dem besten Komfort - für einen aus Kunstfaser entschieden (93% Polyamid, 7% Elasthan, 60g in Größe S). Ich glaube, es war das Kleidungsstück das am allerwenigsten gestunken hat auf der Reise. Ich hatte den Eindruck, dass da gar nicht wirklich etwas dran ist, was einen Geruch aufnehmen könnte und das obwohl ich geschwitzt habe wie verrückt und ihn höchstens einmal die Woche waschen konnte. Also, falls du nichts aus Merino findest, was dir taugt, kann KuFa vielleicht ja doch was sein.
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Thruhike Lykischer Weg, Türkei (März - April 2023)
Linkshaenderin antwortete auf kleee's Thema in Tourvorbereitung
Das musst du mal dem Stachelschwein erzählen, das mir in Israel Löcher in mein Net-Inner gebissen hat, um an mein Essen zu kommen...- 43 Antworten
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Thruhike Lykischer Weg, Türkei (März - April 2023)
Linkshaenderin antwortete auf kleee's Thema in Tourvorbereitung
Ich hatte in Israel über Wochen hinweg jede Nacht Wildschweine um mein (Netz-)Zelt herum und die Angst hat sich nach der zweiten Nacht gelegt. Wildschweine attackieren keine schlafenden Menschen und auch für mein Essen hat sich noch keins interessiert. Wenn sie sich einem nachts nichtsahnend nähern und man sich als Mensch zu erkennen gibt (z.B. durch Hüsteln oder Räuspern), rennen sie ganz erschreckt weg. Also keine Angst, Wildschwein haben mehr Angst vor dir als du vor ihnen.- 43 Antworten
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Thruhike Lykischer Weg, Türkei (März - April 2023)
Linkshaenderin antwortete auf kleee's Thema in Tourvorbereitung
Ich bin den Israel National Trail mit Altras Lone Peak 6 gegangen und hatte leider nach ca. 450km bereits das Gefühl, dass die Dämpfung ziemlich hinüber ist, habe es aber bis zum Ende des Trails mit neu gekauften Einlegesohlen geschafft, dann war auch das Profil weg. Es kommt natürlich maßgeblich auf die Wege und auch das Gewicht an, meine Wege waren sehr hart und steinig, auf weicheren Wegen hält die Dämpfung sicherlich länger.- 43 Antworten
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Israel National Trail (Shvil Israel) September - November 2022
Linkshaenderin antwortete auf Linkshaenderin's Thema in Reiseberichte
Hallo @Lugovoi! Ich bin definitiv nicht die beste Ansprechpartnerin für eine Wüstendurchquerung ohne Caches, da gibt es aber (dir sicher bekannte) Quellen dazu, die hilfreicher sind. Ich kann aber gerne meine Erfahrungen weitergeben, allerdings für Nord-Süd-Richtung; den Denkaufwand für die Gegenrichtung kannst du ruhig selber machen. Hier mal meine Wüstenetappen mit Infos zu Wasser: Ein Bokek - Mishor Amiaz Campground (23,5km) -> Wasser gecachet Mishor Amiaz Campground - Peres River (Kreuzung mit Rd. 25) (19,5km) -> ehrlich gesagt würde ich, wenn ich es nochmal machen würde, hier ggf. das Risiko eingehen und Wasser "schnorren". D.h., an der Straße warten, bis Autos anhalten - was sie in Israel sehr zuverlässig tun, wenn sie Wanderer sehen - und nach Wasser fragen. Israelis sind sehr freigiebig, was das betrifft und ungemein hilfsbereit. Ob man das mit sich vereinbaren kann, andere "anzuschnorren", muss man mit sich selbst ausmachen. Die darauffolgende Etappe bis zum Nahal Akrabim Nightcamp (am Rande des Small Crater) ist aber so anstrengend und herausfordernd, dass ich während dieser auf keinen Fall Wasser für zwei Tage tragen würde Peres River - Nahal Akrabim Campground (28,4km, aber nur, weil ich wegen gesperrtem Trail aufgrund eines Steinschlags einen Umweg gehen musste) -> Wassertank Nahal Akrabim Nightcamp - Oron (21km) -> Wasser und Steckdosen vorhanden, aber man sollte während des Ladens auf seine Geräte aufpassen, weil es direkt neben der Fabrik ist, wo ständig Leute Pause machen. Oron - Mador Nightcamp (20,4km) -> das war das Nightcamp, wo ich eine Wasserflasche des dort gecacheten zurückgelassen habe, da die nächste Etappe bis Midreshet Ben Gurion kurz und ohne nennenswerte Höhenmeter ist. Ich würde allerdings davon abraten, sie mit der Etappe vom Vortag am Big Crater entlang zu kombinieren, da sie technisch sehr anspruchsvoll ist Mador Nightcamp - Midreshet Ben Gurion (22,3km) -> Trail Angel Midreshet Ben Gurion - Hava Stream Nightcamp (27km) -> Wasser gecachet Hava Stream - Mitzpe Ramon (27km) -> Trail Angel Mitzpe Ramon - Gvanim Nightcamp (26,8km) -> Öffentliche Wasserquelle etwa drei Kilometer vor dem Nightcamp Gvanim Nightcamp - Gev Holit (18,5km) -> Wasser gecachet Gev Holit - Sapir (20,3km) -> Trail Angel Sapir - Nahal Barak (31,6km) -> Wassertank Nahal Barak - Zihor Junction (31,7km) -> Wasserhahn (Hier habe ich dann den Abschnitt bis Neot Smadar durch Trampen übersprungen) Neot Smadar - Shaharut Nightcamp (22,2km) -> Wasserhahn Shaharut Nightcamp - Mangan Stream Nightcamp (27km) -> Wasser habe ich etwa 10km vorher dem Nightcamp im dazwischenliegenden Nightcamp, dessen Namen ich gerade nicht parat habe, aufgefüllt und am nächsten Tag waren es dann (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht) nur etwa 4km bis zum Eingang des Timna Parks, wo ich Wasser für den Tag aufgefüllt habe. Man kann auch dort übernachten, dort war mir aber zu viel Zivilisation, deshalb habe ich im Mangan Nightcamp übernachtet. Allerdings kann man beim Nightcamp am Timna Park seine Geräte aufladen Mangan Stream Nightcamp - Rehem Stream (17km) -> Wassertank Rehem Stream - Yehoram Nightcamp (23,2km) -> Wassertank Yehoram Nightcamp - Eilat (13km) Zur Schwierigkeit der einzelnen Etappen habe ich ja schon mal was hier im Faden geschrieben. Meines Erachtens ist (immer SoBo gedacht, also bei dir umgekehrt) die letzte Etappe vor Eilat und der Teil zwischen Peres River Nightcamp und Mador Nightcamp wirklich schwer. Ich würde in der Planung berücksichtigen, in diesen Teilen wirklich nicht zu viel Wasser zu schleppen. Auch ist das Verkürzen dieser Etappen nur bedingt möglich, bei sehr großer körperlicher Fitness und wenn man bereit ist, mitunter im Dunklen zu wandern (wobei du im März natürlich den Vorteil längerer Tage hast, als ich sie im November hatte). Den Rest der Wüste kann man auf jeden Fall komprimieren und effizienter gestalten. Da du deine Reise NoBo planst, gehe ich davon aus, dass du ziemlich fit bist, da kommst du sicherlich mit wesentlich weniger Caches aus als ich. Ich finde auch die Frage schwierig, was ich anders machen würde hinsichtlich der Caches, da ich vermutlich die Etappen anders gestalten würde, wenn ich heute nochmal losziehen würde. Hinsichtlich Essensversorgung ist der Abschnitt zwischen Midreshet Ben Gurion und Ein Bokek der längste ohne Resupply. Ich habe dafür 6 Tage gebraucht und empfand die Last (zusammen mit den 5-6 Liter Wasser, die ich täglich getragen habe) als zu viel. Verkürzen könnte man das lediglich, indem man vom Peres River Nightcamp, das ja an der Road 25 liegt, in die Zivilisation trampt (nach Dimona bietet sich an), und dort einkauft. Dabei verliert man aber sicherlich einen halben Tag, also so richtig praktikabel ist es nicht, aber eine andere Möglichkeit gibt es meines Wissens nicht. Den Rest fand ich nicht so problematisch in Sachen Versorgung. In Midreshet Ben Gurion, Mitzpe Ramon, Sapir und Be'er Ora konnte man mit kleinen Abstechern vom Weg einkaufen, dazu habe ich noch einen Ruhetag bei Paran eingelegt und dort Nachschub besorgt. Thema Wind: Es windet schon oft nachts, aber sicherlich nicht wie in den Bergen. Das zugigste Nightcamp ist - das ist allen Israelis bekannt - das kurz vor/nach Eilat, also das erste bzw. letzte. Es ist auch relativ weit oben und trotz der Windschutz-Steinkreise hat es sehr gewindet. Insgesamt war es aber nicht so tragisch; ich habe fast ausschließlich ohne mein Gatewood Cape nur im Net-Inner gezeltet, d.h. der Wind hat mich nicht am Schlafen gehindert (außer in der genannten Ausnahme, dort habe ich es aber auch nicht geschafft, das Tarp aufzubauen, so schlimm war der Wind). Wie sensibel du gegenüber Wind bist, kann ich aber natürlich nicht beurteilen. So viel erstmal, ich hoffe, ich konnte irgendwie weiterhelfen. Wie immer gilt: Hike your own hike. Außerdem, pro-tip: Immer die INT-App zur Wasserplanung konsultieren, weil dort in den Kommentaren zeitnah berichtet wird, wenn mal eine Wasserquelle ausfällt. -
Stezka Českem - 1000km entlang der tschechischen Nordgrenze, Mai-Juni
Linkshaenderin antwortete auf Kemma's Thema in Tourvorbereitung
Ich bin gerade auf dem Sprung, daher hab ich in die Packliste nicht reingeschaut und kenne auch Tschechien als Wanderland nicht, aber ich wollte zum Thema Zeitplanung was einwerfen: Ich bin mit etwas weniger Wandererfahrung Ende letzten Jahres einen vergleichbar langen Trail mit vergleichbar vielen Höhenmetern gegangen und war insgesamt 54 Tage unterwegs inklusive 9 Ruhetage. Das heißt, deine Zeitplanung erscheint mir großzügig und ich kann mir vorstellen, dass dein Schnitt am Ende bei mehr als 20km liegen wird. Keine Ahnung, ob das jetzt hilfreich war, just my two cents, weil ich bei der Planung auch extrem unsicher war, wir viel Strecke bei meiner geringen Trainiertheit realistisch ist.