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Bristex BX-Berg10D-SXPL - 35g/m², 5000mm Wassersäule, atmungsaktiv
Basti antwortete auf Dennis's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hab die Angabe 10000mm Wassersäule auf der Veranstalterseite bei Pflichtausrüstung gelesen. Aber ich hab echt keine Ahnung mehr bei welchem Lauf das war. Hatte ich beim stöbern Ende letzten Jahres entdeckt. Gobi Trek? UTMB? Keine Ahnung! Sorry, hab's mit Endurance (1000er Säule) verwechselt. -
Bristex BX-Berg10D-SXPL - 35g/m², 5000mm Wassersäule, atmungsaktiv
Basti antwortete auf Dennis's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Allerdings Regenjacke mit 5000er Wassersäule? In der Regel wird für wasserDICHTE Sachen 8000er vorausgesetzt. Bei vielen Bergläufen/ Ultras, etc. verlangen die Veranstalter mittlerweile mind. eine 10000er Säule! (aus gutem Grund. Es ist oft genug vorgekommen, dass sich Teilnehmer mit Windshirts durchmogeln wollten) 5000er klingt auf dem Papier nicht schlecht. Aber schon unter Rucksackträgern (auch bei UL-Gepäck) oder bei dollerem Wind hat man dieses Level schnell erreicht. Zudem bezieht sich der Wert wohl auf den neuen Stoff. Mit etwas Abrieb und Alter wird der Wert wahrscheinlich noch sinken. Ich würde den eher in die Richtung Equilibrium oder so einordnen. Also als winddichtes Material das zugleich sehr wasserfest, aber nicht wasserdicht ist. Evtl. was für 'nen Bivvy oder so. -
MLD fertigt noch sehr leichte Schlafsackliner. Ob die irgendein Gewebe der Firma Pertex nutzen, oder von einem anderen Anbieter kann ich nicht sagen.
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Packraum? Packsack?
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Leichter Hocker oder eine andere Sitzgelegenheit
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
OT: @pico Wenn ich Dich so von der Eva reden höre... -
Leichter Hocker oder eine andere Sitzgelegenheit
Basti antwortete auf Wallfahrer's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
??? Du meinst jetzt nicht 'nen richtigen (Camping) Stuhl, oder? Zumindest nicht für UL-Touren? Sorry, wenn das vielleicht etwas doof kommt, aber Stuhl und UL sind imho zwei vollkommen verschiedene Planeten. Wenn es aber mal eher für das entspannte Basecamp sein soll, sind evtl. die Helinox Stühle von Eureka interessant. -
Beim Contrail währe anzumerken, dass das jetzt überarbeitet wurde und z.B. am Fußende nun über ein zentrale Spitze (A Frame) verfügt und kein flach zulaufendes Dach mehr hat.
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Bei dieser Zeltform fände ich Cuben rein von der Funktion her sehr gut geeignet. Persönlich hab ich auch noch keine Probleme mit der Langlebigkeit gehabt. Allerdings bin ich wohl auch immer sehr sorgsam was meine Ausrüstung angeht. (Baby your gear!) Der Norweger hat ja mein Solomid übernommen. Ich bin selbst 184 bei ~77kg. Umziehen ist grundsätzlich möglich. Aber man sollte es vielleicht nicht zu sehr im Rücken haben. Man kann gut auftecht sitzen, aber zusammen mit Innenzelt und Ausrüstung kann es evtl. etwas schmal sein. Möglicherweise war das aber auch nur mein Eindruck, da ich keine 145er sondern nur 130er Stöcke hab und diese daher enger zusammenstehen mussten. Das war auch ein Grund, warum ich mich davon getrennt hab. Bei deiner Größe würde ich mir überlegen, das Solomid evtl. gleich in der XL-Version zu holen. Da hast Du dann einfach etwas mehr Spielraum.
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@mexl Ich hab nur Daunenquilts! Allerdings verzichte ich nicht auf 'ne" zusätzliche" Isolationskleidung (Kufa oder Daune). Halt für Pausen, Camp oder zum Schlafen. Ein wärmerer Quilt währe zwar effektiv leichter, aber die Kombi aus Jacke und Quilt vielseitiger, flexibler und deutlich günstiger.
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Hab selber schon oft genug feuchte Klamotten im Quilt trocken geschlafen. Richtig nasse hatte ich eigentlich nie. Selbst nach entsprechendem Furten trockneten meine Klamotten immer sehr zügig, weil ich sie genau nach dieser Priorität ausgewählt hab: schnell trocknend! Zum Schlafen hab ich lediglich trockene Schlafsocken extra im Gepäck.
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...und war auch diesen Winter äußerst zufrieden damit. Genau wie meine Frau! Auf meinem Blog hatte ich dazu auch mal 'nen Bericht und einen Vergleich zwischen den Pro und den Light Modellen geschrieben.
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OT: Da sieht man mal wie unterschiedlich die Menschen sind. Meiner einer hat auch drei Ls im Eimer und bei mir sind Luftmatratzen das absolute nogo. Ich brauche festen Untergrund (Eva oder Prolite) sonst bleibe ich am nächsten Morgen liegen bzw. kann Aufstehen vergessen. Früher konnte ich mich JEDER Schlafposition anpassen und in der dann auch bis zum nächsten Tag verbringen. (Hat sogar mal auf 'nem Baum geklappt ) Durch den Rücken bin ich mittlerweile diesbezüglich leider doch stärker eingeschränkt. Hängt aber auch vom Trainingszustand ab. Zu Wintermatten: Ne EVA als unterste Lage lohnt auf jeden Fall, da die auch nicht auf Schnee oder Eis rumrutscht! Im Zweifelsfall auch einfach unter das Groundsheet/ Bivvy/ etc. legen.
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War da auch früher Mitglied. Hab das dann irgendwann letztes Jahr auslaufen lassen, da die Masse der neueren Artikel sich imho immer seltener um wirklich UL spezifische Themen drehen. Zudem liegt der Fokus klar auf dem US Amerikanischen Gebiet. Sprich Tourenberichte, Ausrüstung, etc. ist sowohl was Bezugsquellen wie auch Anwendung angeht stark US zentriert. Viel dreht sich um Permits für Nationalparks und Bearbagging (mein Eindruck). Die alten Artikel fand ich jedoch sehr spannend und sehr fundiert. Da gibt es einige Goldstücke die ich auch jetzt noch ab und an nachschlage. Da man bei Mitgliedschaft auch Zugriff auf die alten Artikel hat, lohnt es sich evtl. einmalig zu zahlen und sich alle alten Artikel als PDF zu sichern. Dann hat man eine recht umfassende UL-Bibliothek. Konkrete Ausrüstungstips und Reviews sind dabei wohl veraltet, aber es gibt wie gesagt viele Artikel die sich auch um Skills, Techniken, etc. drehen.
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ALFs Spiritus-Kocher Set mit 500ml Topf
Basti antwortete auf ALF's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Die Effizienz im Sinne von Verbrauch pro Menge Wasser pro Temperaturerhöhung lässt sich allein durch eine Kocher/ Brenner Konstruktion auch nicht ändern, da diese weitestgehend allein vom Energiewert des Brennstoffes abhängt. Jedoch lassen sich mit einem gut aufeinander abgestimmtem Gesamtsetup andere beeinflussende Faktoren minimieren. Vor allem spielt da die Übertragung der Energie vom Kocher an den Topf (Abstand, Topfdurchmesser in Relation zu Flammenbild, Windanfälligkeit, etc.) und Verlust der übertragenen Wärmeenergie an die Umgebung (Topfdeckel, Windschutz, etc.) eine entscheidendere Rolle. Gerade bei letzterem kann auch eine entsprechend aufwendigere Kocherkonstruktion von Vorteil sein! Nämlich dann, wenn die Energieübertragung an die Umgebung, also das Auskühlen des Wassers im Topf z.B. durch tiefe Außentemperaturen, Wind etc. soweit verstärkt wird, dass es der Energieübertragung pro Zeit vom Kocher an den Topf näher kommt. Im schlimmsten Fall heben sich diese beiden Werte auf und man schafft es bei ungünstigem Wetter nicht sein Wasser zum Kochen zu bringen. Eine Kocherkonstruktion die es schafft die Energie der selben Menge Brennstoff in kürzere Zeit an den Topf zu übertragen kann dann von Vorteil sein! -
Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
Basti antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Alf stimme ich zu. Diese Urban Legend bzg. Frieren im Schlafsack wenn man Kleidung trägt hat nach meiner Recherche vor paar Jahren zwei Hintergründe geliefert: - Früher nutzte man fast ausschließlich Naturfasern und im überwiegenden Teil Baumwolle. D.h. nassgeschwitzte Kleidung im Schlafsack konnte die Isolationswirkung drastisch senken, da diese nicht so schnell trocknet wie heutige Funktionstextilien. Auch die Feuchtigkeit im Schlafsack, die selber ein Baumwollinnenfutter hatten, hielt sich länger. Heute ist es zumindest mit KuFa Schlafsäcken sogar relativ problemlos möglich feuchte (nicht tropfnasse!) Kleidung im Schlafsack trocken zu schlafen. - der andere Aspekt wurde von Alf schon genannt. Ist der Schlafsack recht eng und die Kleidung sehr dick, kann evtl. der Loft von innen platt gedrückt werden. Das heißt, man ersetzt quasi an diesen Stellen die Schlafsackisolation nur durch Kleidung. Bei weit geschnittenen Schlafsäcken und insb. bei Quilts ist das jedoch kein Problem sondern gehört zu den meist verbreiteten Techniken um die Wärmeleistung zu steigern! Auf der letzten Forums Finland Wintertour hab ich meinen 3-Season Quilt so recht problemlos nutzen können! (zusätzliche Kleidung: VBL, Kufahose, dünne Kufajacke, Daunenjacke) -
Die NightLight Matten schwanken recht stark im Gewicht. Und es ist auch nicht auszuschließen, dass Ryan da noch mit der Schere nachgeholfen hat.
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Die Tight-Hosen-Regenhosen Kombi hab ich so verwendet, weil die Laufshorts zugleich Badehose war und die im Schritt doch etwas sehr komisch geschnittene Tight optisch aufgewertet hat. Sehr abriebfest (am Hintern) war die Tight auch nicht. Hatte zu dem Zeitpunkt keine andere Tight. Mittlerweile hab ich welche in besserer Qualität, wo diese Punkte nicht mehr relevant währen. Zudem hatte ich auch das Furten im Kopf. D.h. die Überlegung war, dass eine kurze Überhose im Gegensatz zu 'ner langen nicht so schnell nass wird. Insgesamt ist aber die Kombi mit einer langen Windhose deutlich flexibler und vielseitiger. Jörgen Johanson war so letztes Jahr in Alaska in der Brooks Range unterwegs.
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Jep. Das war dann wohl ich, der in diesem todschickem Outfit durch die Gegend spaziert ist. Für "normale" 3-Jahreszeitentouren in etwas raueren Gegenden würde ich auf eine leichte Wanderhose bzw. besser auf eine Windhose (z.B. die Patagonia Houdini Pants oder was von Astucas) setzen. Dazu dann entweder wieder eine leichte Lauftight oder eine lange Unterhose aus Kunstfaser (z.B. Patagonia Capilene 2) Für den Falk der Fälle ist bei mir immer noch eine Regenhose im Gepäck! Für die 4. Jahreszeit in heimischen Breiten bin ich momentan sehr zufrieden mit der Kombination aus langer Merino-Unterhose und dünner, membranloser! Softshellhose (Patagonia Simple Guide Pants). Auch hier hab ich noch 'ne Regenhose (Berghaus Paclite Pants) mit im Gepäck. Mir persönlich reicht diese Kombi. Meine Frau braucht im selben Scenario mehr. Grade überlegen wir über einen dünnen, gefütterten Kunstfaserrock zum Drüberziehen nach, der Po und Oberschenkel wärmt. Eine etwas länger geschnittene (Iso-)Jacke könnte aber vielleicht sinnvoller sein. Wenn ich eher mit warmem Wetter rechne, dann hab ich eigentlich nur noch 'ne Laufshorts (keine Tight) plus 'ne Windhose dabei. Regenhose spare ich mir dann in der Regel komplett. Aber in deinem Eingangspost geht es ja wohl vorwiegend um Touren in Skandinavien. Da Du ja scheinbar kein Fan von normalen Hosen bist, ist die Kombi aus Lauftight plus evtl. Windhose schon sehr vielseitig. Bedenken solltest Du, dass 'ne Tight nicht Mückenstichdicht ist, die Windhosen in aller Regel aber schon. In Skandinavien gehört für mich immer eine Regenhose ins Gepäck. Selbst wenn man sie nicht bei jedem Regenschauer nutzt, kann sie einen enormen Wärmeschub im Schlafsystem geben oder bei der großen Wäsche auch mal allein getragen werden wenn die restlichen Klamotten trocknen.
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Hat sich vom Weihnachtsmarkt mittlerweile Richtung Ehrenfeld verlagert. Wo kann ich aber nicht sagen, da ich die Bahn kriegen musste.
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ERSTER! Nanopuff Houdy und PackSack
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Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
Basti antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
OT: Wenn ich 'nen Hering nicht per Hand reingedrückt bekommen habe und sonst keine Alternative bestand (an Wurzel festknoten etc.) fand sich eigentlich immer ein handlicher Stein als Hammerersatz oder ein größerer Stein der selber als Abspannpunkt dienen konnte. -
Wie wärs mit 'nem MLD Solomid XL? Ist extra für so lange Burschen wie Dir gemacht.
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Klingt für mich nach 'nem Tarptent Contrail bzw. dem alten Tarptent/ Gossamer Gear Squall Classic.
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Mit Tarptent meinte ich ein "Zelt" der Firma Tarptent. Etwa den Klassiker Contrail oder das Rainbow. (Ich kenne zumindest einen Biker hier im Forum, der sehr happy mit seinem Rainbow ist) Bin mir aber nicht sicher, ob der TLS diese Modelle grade im Bestand hat. Ansonsten vielleicht mal bei Sack und Pack im Webshop gucken. Die führen die Marke normalerweise auch. Je nachdem wie groß Du bist könnten auch die Modelle von SixMoonDesign was für Dich sein. Z.B. das hier: http://www.trekking-lite-store.com/Zelte/Six-Moon-Designs-Deschutes-Tarp::792.html Plus dann noch das Serenity Nettent als Innenzelt und als Radler ohne Trekkingstöcke noch eine passende Carbon-Zeltstange. Du dürftest dann alles in allem bei etwa 700 Gramm liegen bei komplettem Wetterschutz, einem sehr flexiblen System und einem sehr kleinen Packmaß!
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Ultraleichtes Zelt für Winter in den Alpen
Basti antwortete auf Tobias's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Dann musst Du halt bodennah abspannen! Ne, im Ernst. Der Spalt ist ja nur minimal. Und gerade bei Schnee hast Du das ideale Material um auch den zu verschließen. In der Regel brauchts das aber nicht. Je dichter am Boden umso geringer sind die Windgeschwindigkeiten aufrund des Reibungsverlustes an der Bodenoberfläche. Bei enormen Verhältnissen kann's natürlich da schon mal reinpusten, aber wenn das so stark weht, mach ich mir immer mehr Gedanken, ob die Heringe auch wirklich halten!