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Ultraleicht Trekking

Basti

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Alle erstellten Inhalte von Basti

  1. Zu spät!
  2. Das "robust" hat sich aber in den letzten Jahren deutlich verbessert! Früher waren so UL-Rucksäck (ich denke hier mal an GG) oft aus hauchzartem Material und auch die Nähte haben sich nach gewisser Zeit verabschiedet. Am Samstag war ich Kies für unsere Blumentöpfe einkaufen. Auch wenn's nicht sooo bequem war, aber die 30Kg!!!! haben meinem huckePäckchen nichts ausgemacht! Will damit sagen, insgesamt sind auch die UL Sachen deutlich robuster, langlebiger und anwenderfreundlicher geworden. Natürlich gibt es ein paar Dinge, die sensibler sind wie die Bombensicher konstruierte Massenware. Aber hier hilft in aller Regel der gesunde Menschenverstand. (Sich auf 'nen Dosenkocher draufstellen und sich dann wundern, dass der das nicht aushält...)
  3. @oletta Also, gegoogelt hab ich das jetzt nicht! Bin irgendwie bei Twitter drübergestolpert (im übertragenen Sinne!!! )
  4. Kann mich meinen Vorrednern nur Anschließen: 1. Willkommen im Forum! 2. Hauptsache raus! Was die Erfahrung anbelangt muss man ja auch mit klassischer/ schwerer Ausrüstung erstmal welche Sammeln. Ein Zelt baut sich in aller Regel nicht von selbst auf. Warum also den Umweg über überflüssigen Krempel und unnötig schweres Gepäck machen? Nur um sich hinterher mehr darüber zu freuen, dass man das nicht mehr schleppen muss? Es muss ja für den Anfang nicht gleich Superultraleicht sein. Ein GoLite Jam (oder vergleichbares) ist z.B. ein super Einsteigerpack. Auch wenn der mal nicht 100% perfekt gepackt ist, verzeiht der einem das. Und langlebig ist der auch. Muss es gleich ein Miniaturcubentarp sein? Ein leichtes Tarptent wiegt auch kein Kilo, ist schnell und unkompliziert aufzubauen und schützt vor allem was einem den Einstieg vermiesen könnte. Neoair Isomatte? Eine einfache Evazote Feststoffisomatte kostet nur einen Bruchteil und eigentlich nie eine Fehlinvestition. Regenjacke? Da geht auch ein günstiger und leichter Poncho. Oder noch besser Ein Satz Driducks (Jacke und Hose) für rund 20€! Und ein simples und leichtes Fleece gibts auch dann und wann beim Discounter oder im Ausverkauf beim Sportladen. Was ich damit sagen will: Es muss nicht alles perfekt sein! Fang klein an und erfreu Dich an Deinen Erlebnissen!
  5. Danke! Damit zeigst Du mir, dass Du entweder a) den Faden nicht oder nur teilweise gelesen hast oder die Absicht dahinter nicht erkannt hast. Bei besagtem "5kg und nu" soll es in erster Linie nicht darum gehen, welche neue Spielerei man sich nun Materialtechnisch gönnt, sondern was man gedenkt mit der neu gewonnenen Leichtigkeit zu unternehmen! Ebenso sollte dieser Faden die Intention jedes einzelnen hinterfragen, warum er sich mit UL beschäftigt. Leider ist das wohl nicht so ganz angekommen... (im alten Forum hat's diesbezüglich eigentlich nie Verständnisprobleme gegeben?!) In den mittlerweile über 25 Jahren die ich mich nun draußen rumtreibe hab ich so ungefähr alles mal ausprobiert was einem der Markt vorgelebt hat. Mit Jeans, Baumwollshirt und Friesennerz auf gut Glück durch die Weltgeschichte. Mit traditioneller (wohl eher historischer) Ausrüstung, Baumwollzelt und Lederhose auf Schusters Rappen. Mit modernstem, high-end Equipment und allen "must haves" im 110 Liter/ 30kg Rucksack durchs Norwegische Fjäll. Nur mit Messer und Feuerstein wie dazumal Sir Vival persöhnlich durch die heimische Wildnis gehopst. Dazu noch 12 Jahre beim größten, deutschen Wanderverein. Ich glaube nicht, dass es an meiner Fitness oder meiner mangelnden Erfahrung liegt, dass ich numehr ultraleicht unterwegs bin! Wohl eher im Gegenteil! Ultraleicht ist für mich zu aller erst Mittel zum Zweck! Und dabei unterscheide ich nicht zwischen zweitägigen Wochenendtrips oder mehrwöchigen, weitestgehend autarken Wanderungen auf einem der Trails dieser Welt! Für den Außenstehenden scheint UL Gearfokusiert zu sein. Für mich findet es vor allem im Kopf statt! Wer sich mit weniger belastet kann beschwerloser genießen!
  6. Das Ding sieht aus wie so 'ne alte BW-Zeltplane. Quasi ein klassisches Flattarp mit je einem dreieckigen Flügelchen an jedem schmalen Ende, so dass es als Lean-to Schutz von drei Seiten gibt. Bezweifel aber auch, dass es das mal so auf den Markt schafft.
  7. ...ebenso wie alle anderen Spinnaker-Spielereien. Insgesamt scheint die Shelter-Sektion bei GG die letzte Zeit recht stiefkindlich behandelt worden zu sein. Ob die da auch umstellen? (Glen spielt ja schon länger mit einem neuen Tarp "Wedge" rum und vor einiger Zeit gab's Bilder einer Zeltpyramidenkonstruktion)
  8. So, damit ihr Euch nicht gleich wieder lanweilt gibt's gleich zum Start in die Woche einen kleinen Einblick wodrüber in anderen Foren diskutiert wird! Ich sag nur: Hinsetzen und Kaffee abstellen. Sonst spuckt ihr noch auf die Tastatur... http://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/19886/Grosse-Haufen
  9. Ich hätte noch welche von Trollheimen. Nicht unbedingt das was ihr sucht, aber klingt ja eh eher nach einer Rundreise?!
  10. Basti

    Gorilla 2012

    ...wenn die Idee und das Design diesbezüglich nicht irgendwie eine verblüffende Ähnlichkeit mit einer anderen Pack-Familie hätten.
  11. Basti

    Gorilla 2012

    Zudem war sein Review auch deutlich kritischer. Der Magnet im Deckelverschluß z.B. ist 'ne nette Idee. Aber wenn man dort typischen Kleinkram wie Kompass oder EC-/ Kreditkarte verstauen möchte folgt das böse Erwachen...
  12. Basti

    Titanmesser?!?!

    Dafür brauchst Du ein Messer? Ne, mal im Ernst. Messer wie auch vieles andere (Kamera, Wanderstöcke, Insektenschutz, MP3 Player, etc.) sind wohl ewige Streitthemen. Und ob man etwas wirklicht "braucht" oder ob man etwas einfach gerne dabei hat, weil es manches erleichtert ist wohl nicht zuletzt eine persönliche Sache. Wenn jemand für sich festgestellt hat, dass er etwas unbedingt mitnehmen möchte (egal wie unsinnig es für andere erscheinen mag) ist es doch ok? Wenn man nur aufs Gewicht achten würde, dürfte jeder nur noch mit einer zurechtgestutzten 0,5cm EVA Matte rumlaufen. Funktioniert auch! Irgendwie... Wenn jemand unterwegs unbedingt ein Messer mitführen möchte, hat er bestimmt einen Grund dazu. Sei es um Holz klein zu machen (hab ich trotz Holzkocher nie gebraucht) oder um Essen zuzubereiten (da währe es manchmal schon ganz praktisch gewesen). Das muss dann ja nicht notwendigerweise für alle gelten! Es schleppt ja auch nicht jeder ein Packraft durch die Gegend! Fragwürdig wird das Ganze halt nur, wenn jeman 10kg solcher "Essentials" schleppt und sich wundert, warum sein Rucksack so schwer ist...
  13. Basti

    Sub 5 und nun?

    So wie bei Dani hat mich das auch beeinflusst. Die Beschäftigung mit der ultraleicht Thematik hat bei mir auch Denkanstöße in anderen Bereichen geliefert. Auch wenn ich wohl nie ein puristischer Minimalist werde bin ich bemüht mich aufs Wesentliche zu beschränken. Bei Problemlösungen aller Art versuche ich nun vermehrt die simpelste und smarteste Lösung anzustreben, was mir zusehends leichter fällt! Was unsere Touren betrifft veranstalten wir mittlerweile Unternehmungen, die wir uns vor einigen Jahren wohl so nicht zugetraut hätten, oder die uns deutlich schwerer gefallen währen. Nicht nur wegen dem reduzierten Gewicht unserer Ausrüstung, sondern vor allem wohl auch wegen der anderen Sicht und der daraus resultierenden anderen Einstellung zu vielen Dingen (ich sag nur "nasse Füße" ). Auch wenn wir unser Setup soweit eigentlich gefunden haben und sich für die meisten Touren nur marginal unterscheidet, finden wir es trotzdem weiterhin inspirierend mal was neues bzw. anderes auszuprobieren. Sei es Ausrüstung oder Technik/ Skill. Ich finde das ist eine der wesentlichsten Merkmale von UL: dass man einerseits Dinge kritisch hinterfragen kann aber auch grundsätzlich aufgeschlossen ist neues auszuprobieren.
  14. Basti

    Sub 5 und nun?

    "Was ist so speziell an Sub5kg?" Grob gesagt ist das die weitestgehend anerkannte (zugegeben recht simpel formulierte) Definition von "Ultraleicht". Ich hätte auch schreiben können "ultraleicht - und nun?", was aber imho die Thematik und meine Absicht hinter dem Faden gut verdeutlicht. Hier im Forum treiben sich ja nicht nur alte Hasen rum, sondern auch viele, die gerade erst damit angefangen haben ihre Ausrüstung zu reduzieren. Für viele ist es oft gerade am Anfang eine Herausforderung unter diese "magische Grenze" von 5kg zu kommen und ultraleicht unterwegs zu sein. Aber was, wenn man dieses Ziel erreicht hat? Eben genau darum soll es hier ja gehen! War das Grammzählen für einen nur reiner Selbstzweck um zu gucken, ob das geht? Ist man jetzt angespornt und sucht sich ein neues Ziel? (SUL, XUL,...) Oder ermöglicht es neue Optionen (Tourenwahl, spezielles Equipment, etc.)? War es also eher Mittel zum Zweck? Hat die Beschäftigung mit dieser Thematik dazu geführt auch andere Dinge in einem neuen Licht zu betrachten?
  15. Von danis angesprochenem Punkt aus finde ich es übrigens sehr interessant, dass zwar viele sich ein Leben ohne Fleisch nicht vorstellen können, aber gleichzeitig niemals auf die Idee kähmen einen Hund oder 'ne Katze zu futtern. (Ausnahmen gibt's natürlich auch hier) Also doch eher 'ne Frage der Erziehung bzw. Kultur in der man groß geworden ist? Gibt ja auch Kulturen die eher vegetarisch leben, bzw. auf Fleisch in unserem Sinne verzichten.
  16. Basti

    Trekkinghose

    Regenhose plane ich grundsätzlich in mein Setup immer mit ein. Und sei es nur als lange Ersatzhose, wenn mal die andere gewaschen wird. Ob jetzt grundsätzlich 'ne kurze oder lange Hose ist immer auch 'ne persönliche Sache. Manche tragen ja selbst im Hochsommer 'ne lange Butz um sich die Sonnencreme zu sparen. Ich hab eigentlich immer nur eine lange, aber sehr leichte Hose dabei. (Ersatz ist die Regenhose) Wenn's heiß wird, krempel ich die einfach hoch. Wenn ich erwarte fast nur in 'ner kurzen Hose rumzuwetzen (z.B. dieses Jahr auf Korsika) nehm ich von vorneherein 'ne kurze. Wenn's dann doch mal ungemütlicher wird hab ich noch die lange Regenhose. Für Skandinavien würd ich (schon wegen der Mücken) auch im Sommer eher auf 'ne lange Hose mit der Option zum Hochkrempeln setzen. Gamaschen ist auch so ein Thema. Abgesehen vom Winter hab ich die eigentlich nie gebraucht. Wenn die Schuhe nass werden, sind sie halt nass. Dafür trocknen sie halt schnell. Gamaschen haben für mich nur die Funktion Steinchen, Gestrüpp und Dreck aus dem Schuh rauszuhalten. Auf den meisten etablierten Wegen brauchts das aber für mich nicht. In Island abseits der ausgewiesenen Wege währe selbst der Versuch vergebens gewesen, da der Staub da so fein war, dass er sich sogar durch das Mesh und die Socken gedrückt hat. Hier hätten Gamaschen auch nicht geholfen. Für Korsika dieses Jahr werde ich aber so ein paar kurze Laufgamaschen einpacken um die Steinchen auf den Bergfaden aus meinen Trailrunner rauszuhalten. Auch wenn das jetzt keine simple, kurze Antwort auf Deine Frage war, hoffe ich Dir trotzdem ein paar Ideen gegeben zu haben.
  17. Vielleicht fühlten sie sich etwas auf den 1000den Cordura-Schlips getreten als Du einen Schlafsack-Faden gleich mit einem Tarp gehijacked hast?
  18. Um eine bestimmte Menge Fleisch zu produzieren wird ein Vielfaches mehr an Pflanzen (sprich Ackerbau) benötigt. Die selbe Menge an pflanzlicher Kost würde ohne den Umweg über das Nutztier deutlich mehr hungrige Mäuler stopfen! Sogesehen ist Fleisch eine "Veredelung". Ähnlich wie Cola, wo rund 2,5 Liter perfektes Trinkwasser genutzt werden um 1 Liter "veredeltes" Produkt zu erhalten! Und das man um die im Fleisch enthaltenen Nährstoffe zu ersetzen auf Pillen zurückgreifen muss, ist mir neu! Schonmal was von AUSGEWOGENER Ernährung gehört? Abgesehen von Vitamin B12 sind ALLE notwendigen Nährstoffe über eine "normale" Ernährung zu bekommen! Und selbst für das B12 muss man noch lange keine Pillen schlucken.
  19. Da hat der Herr trush, auch wenn's recht radikal formuliert ist , grundsätzlich recht. Jahrhundertelang hat's (wenn man mit moralischen oder religiösen Gründen abgesehen) mit der Fleischgewinnung keine Probleme mit solch spührbaren Auswirkungen gegeben. Und natürlich währe es Sache der Politik hier regulierend einzugreifen um dieser Überindustrialisierung Herr zu werden. Doch wie immer brauchts dafür erst den großen Knall bevor sich da jemand gegen die jeweilige Lobby ausspricht (s.h. Atompolitik). Aber ebenso währe es wohl falsch zu behaupten, es währe NUR Sache der Politik. Jeder Einzelne macht hier (und anderswo) einen Unterschied! Dabei ist egal, ob man über Fleischkonsum oder z.B. UL redet. Wo man selber steht und wieso man sich so entschieden hat zu handeln/ zu leben ist immer noch Sache jedes Einzelnen. Ob jetzt moralische, ökologische, ethische oder was auch immer für Gründe für einen selbst für eine Rolle spielen ist dabei IMHO zweitrangig. Wichtiger find ich es, dass man einen Anfang macht und sich nicht auf andere verlässt oder denkt, "das bringt eh nichts". Sonst würden vermutlich immer noch nur eine Handvoll Verrückter mit selbstgenähten Rucksäcken durch die Gegend ziehen und von einer UL-Cottage hätte heute noch keiner was gehört...
  20. Sowas schreib good-ol'-Ray doch nicht auf seine Webseite!!! Das gibt's nur gegen Bares in seiner Tarpbauanleitung oder im alten Tarpbuch!
  21. Basti

    Trekkinghose

    Die Klamottenkombi ist so ziemlich das selbe Setup, was ich letztes Jahrin Island genutzt habe. 3/4 Lauftight kurze Laufhose Berghaus Paclite Pants Hatte das Ganze aber noch mit einer leichten Windhose ergänzt. (modifizierte Reed Chillcheaters) Du könntest Dein Setup ja z.B. noch um die Montane Featherlight Hose erweitern. Die ist nämlich auch mückendicht! Und bei leichtem Niesel musst Du nicht gleich zur Regenhose greifen.
  22. So. Hier kommt mal meine Packliste. Ich hoffe man kann sie soweit entziffern und lesen, da ich mich anscheinend erst noch mit der neuen Forensoftware bzgl. Bilderupload etwas warmlaufen muss... Leider wurden beim BilderUpload die unteren Zeilen abgeschnitten. Das waren: Verpflegung Frühstück, Snacks, Abendessen, Kaffee, Kakao 1938 Gramm (In Zukunft 1-2 Riegel mehr bei Kälte. Evtl. auch wieder mit Nüssen mixen. Aber auch abhängig von eigenem Laufrythmus)  Gesamtgewicht (FSOB) 12933 Gramm (allerdings fehlen in der Aufzählung ein paar Gewichtsangaben, da die Teile erst sehr kurzfristig mit in die Packliste geflogen sind.)
  23. Basti

    Sub 5 und nun?

    Yep. Das "Simplify" ist wirklich nochmal 'ne Herausforderung! Das ganze Gefummel on tour kann manchmal ganz schön nerven. Daher schon seit längerem das Kochset auf drei Bestandteile reduziert (Topf, MBD Elite Stove, Windschutz). Das Shangri steht flott und schon mit 6 Heringen. Einzelteile der übrigen Ausrüstung soweit reduziert, dass man fast komplett auf Packsäcke verzichten kann. Fertigfutter statt langen Kochorgien. Karte & Kompass statt GPS. Da rückt unterwegs die Ausrüstung echt in den Hintergrund und man kann sich ganz auf die Tour konzentrieren!
  24. Großartig! Mal wieder ein echt gelungener Tourbericht! P.s. Will auch so 'ne blaue Wunderfuttertüte!!!
  25. Den Faden hatte ich ja schon mal im alten Forum aufgemacht und ich fand das eigentlich immer ganz interessant. Jetzt also auch hier! Insbesondere da ja Norweger schon festgestellt hat, dass auf dem letzten Treffen der Geartalk deutlich abgenommen hat. Worum geht's? Irgendwann hat man sein BW unter die magische 5Kg Grenze gedrückt. Doch wie geht's weiter? Strebt ihr SUL (oder gar XUL) an? Wollt ihr andere Gimmicks integrieren (Packraft, Kletterausrüstung, Kamera Equipment, etc.)? Reduziert ihr nun Euer Packvolumen? Wollt ihr Neues ausprobieren (Trailrunning, Hammock-Camping, Wintertouren, etc.)? Betreibt ihr nun Finetuning? Bin mal gespannt! Bei Rike und mir sieht's zur Zeit so aus, dass wir unser Setup für unsere großen Touren soweit gefunden haben. Wenn's raus auf Tour geht wird eigentlich gar nicht mehr groß überlegt, was in die Packs kommt. (Wenn man mal von so Verschleißteilen wie Schuhen und Socken absieht...) Allenfalls beim Zelt (ShangriLa 2) streben wir noch eine etwas optimalere Lösung für das Innenzelt an. Um unserem Spieltrieb dann aber doch noch irgendwie gerecht zu werden, wollen wir diesen Sommer mal versuchen mit nur einem Rucksack (und einem Trinksystem) auf Tour zu gehen. Mal gucken ob's was gibt. Wenn ich Solo unterwegs bin, spiele ich immer gern noch mit verschiedenen Setups rum. Mal ist 'ne Hängematte dabei. Mal ein Ponchtarp. Und manchmal auch nur ein Bivvy... Gerade wenn ich einen längeren Trailrun veranstalte wird bei Gewicht und Volumen nochmal alles rausgeholt was geht! Und wie schaut's bei Euch aus? Wie sind Eure momentanen Ziele?
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