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Ultraleicht Trekking

Basti

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Alle erstellten Inhalte von Basti

  1. Hexamid ist nicht so meins. Bin für meine Zwecke nicht so der Cubenfan. Das eingenähte Netz währe wieder die bereits genannte Tarptent Problematik. Ohne eingenähtes Nest würde wieder ein Innennetz fehlen. Die Konstruktion ist auch nicht so flexibel wie ich es mir wünsche. Dann eher so eine Lösung wie das MLD Cricket. Aber zwei Stöcke vor der Nase? Find ich keine 100% durchdachte Lösung.
  2. Hab ja z.Z. außer dem Poncho kein Solotarp! Und der ist mir auf Dauer doch etwas wenig. Daher meine dritte Alternative von Tarp plus meinem GoLite Cave Nest. Allerdings weiß ich nicht wie gut das Nest z.B. zum SpinnTwinn etc. passt.
  3. Basti

    INFO - Zecken

    Die Zeckenkarte funktioniert (zumindest bei mir) nur bei erwachsenen Zecken. Gerade die kleinen schlüpfen gern mal durch den Schlitz. Dafür hat sich bei mir eher die Victorinox Pinzette bewährt. Bei erwachsenen Milben klappt die Karte aber recht gut. Diese Einfädelhilfen für Nadel und Faden sollen wohl auch ganz gut funktionieren. Irgendwer ist auf den Trichter gekommen und verhökert die jetzt für teuer Geld als Zeckenschlinge.
  4. Danke Sigi. Das the One fällt raus weil a) teuer ausverkauft c) mir im Aufbau zu eingeschränkt (Innenteil nicht solo nutzbar, vorgegebene Aufbauform, etc.) Das Gramcounter ist mir zu schwer. Und ist das selbe Problem mit dem fixen Tarptent-Aufbau wie beim the One.
  5. @de heike Ach so. Das meinst Du! Da gibt's bei den Trailglove aber nicht so das Problem. Notfalls kann man das ja festnähen! @crelm Matschig ist's in Korsika wohl nicht so. Eher steinig.
  6. Sorry, war vielleicht missverständlich von mir formuliert. Das Kochen an sich steht mit Absicht ganz unten auf der Liste! Und ich hab nicht vor im Bugnet zu kochen, sondern wenn nur im/ unterm Shelter wenn's regnet. Bugnet und Shelter werden dann je nach Jahreszeit mitgenommen/ kombiniert. Platz zum Absuchen, aufrecht sitzen, Umziehen, etc. sollte das Bugnet aber schon haben. Sonst würde mir auch weiterhin mein Ptarmigan Bivvy mit integriertem Mückennetz reichen!
  7. @dani: Die Inov8 Socken nutzen genauso wie die Gamaschen von denen einen Gummi zum fixieren. Funzt also nicht. Steinchen sind bei mir eigentlich auch nie das Problem. Wenn doch mal was in den Schuh kommt, hab ich sie auch wie Du locker geschnürt und hab sie schnell entleert. Aber: das gilt nicht für meine Trailgloves. Da schaffe ich es regelmäßig Dreck reinzuschaufeln. Und das an und ausziehen ist, selbst bei, lockerer Schnürung immer ein Ding für sich. Das Fußbett klebt regelrecht an meinen Socken. Muss die teilweise sogar auffädeln und neu binden! Ist aber (abgesehen wegen den Bedenken mit dem Grip) mein einziges Problem mit den Schuhen. @de heike: Was meinst Du denn mit 2cm glatte Sohle? Steh grad leider etwas auf dem Schlauch.
  8. So steht's zumindest im Lehrbuch... Und das mag auch soweit für die hier ursprünglich heimigen Zecken gelten. Was aber bei den meisten Ärzten noch nicht angekommen ist (Tierärzte sind da erstaunlich informierter! Hab da gerade wieder "schöne" Dinge erfahren, die auf einer entsprechenden Fortbildung thematisiert wurden...) es gibt mittlerweile nicht mehr nur noch DIE Zecke in unseren Breitengraden. Es sind andere Gattungen eingewandert, verbreiten sich, vermischen sich, passen sich an... Dazu gehören nicht mehr nur "Lauerer" wie etwa den Holzbock, die auf ihre Opfer warten. Es gibt auch Jäger, wie die sogenannte Hundezecke. Selber schon mehr als einmal erlebt, dass Zecken regelrecht auf mich zu gelaufen sind, bei einer Rast auf meinem großzügigen Groundsheet! (Sowohl hier in Deutschland, als auch in Schottland, wo bis vor 2-3 Jahren Zecken noch überhaupt kein Thema waren!) Ganz zu schweigen davon, dass FSME und Borreliose schon lange nicht mehr die einzigen und beileibe nicht die schlimmsten Gefahren sind. Aber die Problematik an sich soll hier ja nicht das Thema sein. Ich bin halt an einer Lösung interessiert, die für mich auf meinen Touren funktioniert. Natürlich würde auch ein Bivvy als Schutz reichen, wenn man erstmal drin liegt. Nur dann wird es mit dem Absuchen schwer! Daher suche ich ja eine Möglichkeit, einen abgeschlossenen Rückzugsraum aufzusuchen, der mir ausreichend Raum bietet um zumindest schon mal die meisten der Biester zu entfernen.
  9. Schon Erfahrung mit den MT00 gesammelt? Obwohl, eigentlich will/ brauch ich ja erstmal keine neuen Schuhe... Wobei ich noch 'ne Überlegung zum Trailglove bzw. zum Minimalschuh allgemein hab. Wie sieht's aus mit Kurzgamschen gegen Steinchen im Schuh? Ein Gummi o.ä. unter der Sohle scheidet ja aus. Geht wohl nur mit so 'ner Klett-Lösung wie von DirtyGrirlGaitors? Oder überseh ich da was?
  10. Diesen Sommer steht für uns ja der GR20 an. (Bzw. aus Zeitgründen leider nur ein Teil...) Und eigentlich stand meine Entscheidung was die Ausrüstung an ging schon fast komplett fest. Dieses Wochenende waren wir nochmal kurz in der Eifel auf Tour. Mit dabei meine Patagonia Forerunner. Eigentlich sehr bequem, guter Sitz, top Grip, flexibel.... Aber offenbar für meinen sensiblen Rücken doch zu weich gepolstert. Am Tag nach der Tour durfte ich mich nach 3 Jahren Abstinenz wieder über einen Hexenschuss freuen... Zurück auf Baarfuß gewechselt bzw. in meine Merrell Trailgloves und es geht meinem Rücken zusehends besser. (Nach meinen Erfahrungen mit meinem Rücken ist es in der Tat sehr wahrscheinlich, dass die Schuhe mit das Problem waren) Jetzt bin ich am überlegen eben für Korsika auch die Trailgloves zu nutzen. ABER: Ich mach mir etwas Sorgen wegen dem Grip! Den GR20 bin ich das letzte mal vor rund 15 Jahren gelaufen. Und meine Erinnerungen haben noch ein paar anspruchsvolle Stellen im Kopf, wo die Merrell evtl. überfordert sein könnten. (nasse, rutschige, glatte Steine oder auch Abschnitte mit Faustgroßen Bruchsteinen die keinen "schönen" Untergrund zum Gehen abgeben). Wie ist Eure Meinung zu den Trailgloves für Korsika? Dani und Carsten nutzen die doch auch wenn ich mich nicht irre?
  11. Seit längerem schon suche ich und experimentiere ich mit den verschiedensten Varianten für Solounterkünften rum. Nur irgendwie krieg ich meine ganzen Anforderungen nicht unter einen Hut... Meist reicht mir eigentlich nur ein Poncho als Tarp und ein Bivvy gegen Spray und Mücken. Aber mehr als Mücken stören mich immer häufiger Zecken, weshalb ich eine Alternative suche! Meine Anforderungen (in ungefähr dieser Reihenfolge): - Insektenschutz mit ausreichend Innenraum um sich selber abzusuchen! - leicht (~500/600 Gramm max.) - günstig (bin meist mit meiner Frau unterwegs und für die 3-4 mal im Jahr wo ich solo draußen übernachte lohnt sich nix teures) - schneller/ simpler Aufbau - kleine Stellfläche - Aufbau mit fester Stocklänge - kleines Packmaß - Tarpfeeling - zuverlässiger Wetterschutz bei Gewitter und Sturm (Sommergewitter) - flexibler Aufbau - Platz um drin zu kochen In der Regel treibe ich mich Solo meist in der nahen Eifel rum. Also nix alpines oder "exotisches". Meist baue ich sehr luftig oder gar nicht auf. Wurde aber schon öfters von Gewittern mit ordentlich Sturm überrascht, wo man um jedes bißchen geschlossene Fläche glücklich war. Zumindest den Krabbelschutz möchte ich aber auch solo nutzen können. Meine bisherigen Überlegungen führten zu folgenden Systemen: -MLD SoloMid mit Solonest. Hier fehlt mir allerdings etwas das "Tarpfeeling". Keine Ahnung wie luftig man das aufbauen kann für 'ne 360er Rundumsicht. Auch die benötigte Stocklänge ist ein kleines Manko. (Will und brauche nicht auch noch neue Stöcke, die ich eh zu sinst nichts nutze) -MLD Serenity Nettent plus passendem Tarp (z.B.MLD Patrolshelter, SpinnTwinn, etc.) Bin hier aber nicht 100% überzeugt ob der Innenraum in Bezug auf Absuchen nach Krabbelzeugs wirklich reicht? (Bin 184cm groß) Weiteres Problem könnte sein, dass bei Mistwetter entweder das Nest nicht ganz aufgespannt, oder das Tarp nicht Bodennah aufgebaut werden kann. - SpinnTwinn plus mein altes GoLite Nest vom Cave2. Währe günstiger wie die 2.Variante, da ich nur ein neues Tarp bräuchte. Aber fraglich ist, wie das alte Nest unter das neue Tarp passt. (auch in Bezug auf evtl. Bodennahen Aufbau des Tarps) Zudem währe es etwas schwerer und würde vor allem ordentlich Platz beanspruchen. Währe aber erstmal ein Kompromiss. So. Jetzt bin ich mal auf Eure Gedanken gespannt. Evtl. Hab ich ja auch ein System komplett außer Acht gelassen? P.s. MYOG ist zur Zeit für mich keine Option, da beide Nähmaschinen defekt sind.
  12. Ich guck nachher mal, was ich noch für Pics hab. Hast Du 'ne Adresse wo ich die hin schicken kann?
  13. Wir haben uns über Pfingsten auch draußen rumgetrieben. Sind es aber etwas "gediegener" Angegangen wie Pico! hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Wenn man nach dem Hochladen eines Bildes "Im Beitrag anzeigen" klickt, wird ein BBCode für das Bild in die Textbox geschrieben. Die Darstellung des Bildes zeigt (bei mir) dann immerhin nur noch einen, statt zwei Scrollbalken (so wie jetzt hier bei Bastis Bild) ... werde mal drüben im Technikforum nachfragen, ob man das irgendwie noch besser machen kann.
  14. Das Bild oben zeigt jetzt auch nicht unbedingt typische UL-Ausrüstung, wie Du selber schon sagst. -Gaskocher -Trangoworldmatte -Wasserfilter??? -Trinksystem -und soooo viele Packbeutel ??? Wie Knilch schon schreibt evtl. eher ein Bild in freier Natur (sonst wirkt das evtl. schneel wie ein rein theoretisches Hobby, mit dem man sich nicht raus traien kann ) Am sinnvollsten halt ein Setup "in Aktion". (ach, eh jemand fragt: die Bildrechte liegen bei mir! )
  15. Dein kombinierted Hyänenset scheint recht umfangreich! Zahnpasta und Seife schon in kleinere Behälter abgefüllt? Das Handtuch dürfte auch zu hause bleiben können. Hast doch noch ein Schlauchtuch dabei!
  16. Als Foto hätte ich da was "nettes". Zeigt nicht unbedingt jedes einzelne Ausrüstungsteil, dafür aber die Gesamtidee! (selbe Tour, zwei unterschiedliche Konzepte: links traditionell, rechts ultralight)
  17. Selber noch nicht gemacht, aber viele Weitwanderer behandeln die Nähte ihrer Schuhe vorbeigend mit Seamgrip. Sollte auch bei den VFF funktionieren. Nur nicht mit der Menge übertreiben! (evtl. mit Zahnstocher oder kleinem Pinsel auftragen) Das Zeug bleibt ja elastisch, also sollte es auch keine Probleme mit der Zehenbeweglichkeit geben. Übrigens solltest Du Seamgrip statt Silnet nutzen. Silnet ist eigentlich nur für silikonisierte Stoffe ausgelegt und pellt sich sonst recht schnell ab. Seamgrip ist quasi die PU-Alternative!
  18. Schaut imho gut aus. Ich würd evtl. ein Merinoshirt wegrationalisieren. Hast ja noch ein Merinoshirt, das Craghoppers Hemd und das Fleece! (und noch die Regenjacke) Poncho und Jacke ist evtl. Doppeltgemoppelt. Ich denke aber, Du wirst wohl den Poncho nur als Tarp einsetzen und die Jacke als Regenschutz? Mach ich zumindest immer so, da ich kein Ponchofreund bin. Sammelt sich imho zu viel Schwitzwasser beim Tragen.... Wie sieht's mit einem Groundsheet aus? Auf den Bivvy als Boden würd ich mich nicht verlassen. Wenn Du allerdings die EVA-Matte ganz unten deunter legst... (sonst hast Du ja noch die Rettungsdecke wie ich grade sehe...)
  19. Nur ein Pack? Sind grade zurück von 'ner kurzen Tour. Rikes BW: 0Kg!!! Hat alles wunderbar in den alten Breeze gepasst. Inclusive Einweggrill, eingelegtem Gemüse, Kartoffeln, Fladenbrot, Zaziki, Radler... Ach so. "Normale" Ausrüstung hatten wir natürlich auch dabei! GoLite Breeze 2x Therm-a-Rest Prolite S 1x dünne, zurechtgestutzte EVA (für Pause und fürs Fußende) Tarptent Squall2 plus Heringe RaidLight Trailpoles MYOG DuoDaunenQuilt MYOG Doppelbivvy "Schlafklamotten" (halt was Warmes für Abends) 2x Snow Peak Sierra Cup 2x Titan Gabel Kultur- & 1.Hilfe Krempel 2x Sonnenbrille!!! Kleinkram (Messer, MiniBic,...) Diesmal hatte ich noch das Wasser (1L und 2L Platy) im Breeze. In Korsika nimmt Rike dafür dann ein Trinksystem. Hat aber auch so erstaunlich gut geklappt. Und Platz im Pack war auch noch...
  20. Och, die Globi-Sache klingt trotzdem interessant! Gibt's dann auch "Premium-User" wenn man bei denen 'ne goldene Kundenkarte hat?
  21. Find die Idee eigentlich auch genial. Ist mal 'ne richtig smarte Lösung! Hat vermutlich irgendwo seine Grenzen, aber wenn es nur um 'ne ebene Auflage ankommt sollte es funktionieren. Vermutlich alles wieder nur eine Frage der Skills!
  22. Wenn Du mit "weniger Auflagefläche" dich auf die Rillen & co zwischen den einzelnen Stollen beziehst, dann ist der Schluss den Du daraus ziehst nicht ganz korrekt. Zumindest nicht bei nassen Untergrund. Schonmal darauf geachtet, dass Regenreifen (egal ob Auto, Fahrrad, etc.) deutlich mehr Rillen und Vertiefungen aufweisen wie Reifen für trockenen Untergrund? Die Rillen helfen dabei das unter der Auflagefläche befindliche Wasser abzuleiten. Bei einer durchgehenden Auflagefläche hätte man sonst immer mit einem dünnen Wasserfilm zu kämpfen, der für ordentlich Schlupf sorgt. Zudem ist Profil nur ein Aspekt! Deutlichen Einfluss hat auch die Gummimischung der Sohle. (Vergleiche Sommer- vs. Winterreifen. Oder noch deutlicher: Formel1!) Eine weiche Mischung "klebt" regelrecht. Daher habenKletterschuhe in der Regel auch eine sehr weiche Gummimischung. Leider reibt sich diese auch entsprechend schnell ab (ähnlich wie bei einem Radiergummi). Klassische Wanderstiefel setzen daher aus Gründen der Langlebigkeit auf ein festeres Gummigemisch. Das hat dann aber leider weniger guten Gripp bei feuchtem, glatten Untergrund. Da INOV8 ja aus dem Sportbereich kommt ist denen Gripp wichtiger wie Langlebigkeit. D.h. die Sohle haftet zwar deutlich besser, wird aber bei felsigen Untergrund nicht so lange hakten wie bei einem paar Wanderstiefel! Interessanterweise nutzen die meisten Baarfußschuhe auch eher eine festere Gummimischung für ihre Sohlen. Das ist auch nur Konsequent, währen die oft nur wenigen Milimeter sonst viel zu schnell durchgelaufen. Und es währe spitzen/ scharfkantigen Objekten leichter diese zu beschädigen!
  23. Muss zugeben die INOV 8 sind 'ne Sache für sich. Gibt bei denen zwar auch Modelle mit weniger dicker/ schwerer Sohle (z.B. meine schönen, roten Roclite) aber dort nutzen sie auch gleich eine deutlich schmalere Passform, die sie zumindest für meine Füße für längere Touren eher ungeeignet machen. Mit den Terroc bin ich bisher jedoch sehr zufrieden. Egal ob in den verregneten Alpen, in Schottland (Inclusive der Nordroute hoch zum Ben Nevis), Island oder Irland. An Grip hat's bei denen eigentlich nie gemangelt. Egal ob on trail oder off trail. Egal ob Matsch, Schlamm, feuchte Steine, etc. Dafür sind sie für den passionierten Basrfußläufer leider etwas zu kräftig ausgelegt. Aber da gibt's ja wie gesagt auch noch andere Modelle...
  24. Ist ein Forum nicht letztlich als Medium dazu bestimmt um darin zu diskutieren? Natürlich geht es darum Wissen und Erfahrungen zu teilen aber eben auch darum, dann darüber zu diskutieren. Daher hab ich als Formulierung auch "für mich" gewählt! Andere sehen im Internet etwas anderes und nutzen es daher auch in anderer Art und Weise. Was die Sache mit der Diskussion angeht ist vermutlich der Begriff etwas missverständlich gewählt. Im Sinne von "Gesprächsrunde" stimme ich voll und ganz zu. Sonst würde ich mir ja auch selber widersprechen, wenn ich schreibe, dass ich für einen Erfahrungsaustausch bin. Im Sinne von "Streiten über eine Meinungsverschiedenheit" find ich es nicht ideal, da man weder das Gegenüber (und damit Absicht und Interesse an der Diskussion) kennt, noch vermeiden kann, dass durch die eingeschränkte (da oft rein textbasierte) Art der Kommunikation grundsätzliche Missverständnisse entstehen. Diese kann man dann leider oft nur sehr spät oder gar nicht mehr wegräumen. Kennt man sich jedoch auch persönlich (z.B. von einem Forumstreffen) ist imho es deutlich einfacher sich auch im Netz über "Gott und die Welt" auszutauschen, ohne dem anderen gleich unbeabsichtigt auf den Schlips zu treten! P.s. Das ist meine ganz eigene, persönliche Meinung und andere Leute mögen eine andere Sicht der Dinge haben. Und das ist ok.
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