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Ganz einfach! Bei jedem dieser drei Packs hab ich ja ein paar "Aber!" Punkte aufgeführt. Bzw. Anmerkungen wo mir diese Packs evtl. Probleme bereiten könnten. (R-Light: zu voluminös, Hüftgurt, GoLite: Bewegungsfreiheit?) Falls jemand praktische Erfahrung mit einem dieser Packs hat (wie z.B. Iggy, Pico, Carsten, etc.) hätte ich mich einfach über ein paar Infos zu diesen "Problempunkten" gefreut. P.s. mir ist grade doch ein Pluspunkt für die Fronttasche beim Evolution eingefallen. Die versteckt beim Laufen meinen auf und ab wippenden Bauch...
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@Iggy Die Verarbeitung der Raidlight packs kenne ich ja. Weiss also was Du meinst. Aber ihre Aufgabe erfüllen sie trotzdem tadellos und das zu einem relativ guten Preis. Die Fronttasche vom Evolution hat bestimmt irgendwo ihre Berechtigung, aber meins währe das auch nichts. Aber man kann sie ja zum Glück auch einfach weg lassen! Mein huckePäckchen ist leider dafür zu groß, bzw. büßt zuviel an Funktion ein, wenn ich es entsprechend stark komprimiere (auf gut die Hälfte des Volumens). In dieser Größe haben Packs mit Reißverschluss einfach die Nase vorn. Die Camp Sachen hatte ich ganz vergessen. Werd da nochmal stöbern... Danke! @ Dani Der Sea-to-Summit taugt imho eher nicht für mich als Trailrunning Pack. Selbst nicht mit einigen Modifikationen.Dafür hat er natürlich andere Stärken. Der Pack sollte für mich gut gepolsterte, perfekt sitzende und atmungsaktive Schultergurte besitzen. (Brustgurt braucht es nicht unbedingt) Eine leichte Rückenpolsterung und einen anschmiegsamen Hüftgurt (im Idealfall mit vernünftigen Taschen). Des weiteren gut zugängliche (Netz)Außentaschen für Kleinkram und Snacks. Eine funktionierende (seitliche) Komprimierung. Zur Flüssigkeitsversorgung eine leicht zugängliche Möglichkeit für eine mind. 2Liter Trinkblase plus die Möglichkeit Flaschen an der Außenseite unterzubringen (z.B.in den Netztaschen). Halterung für Stöcke (z.B. in einer entsprechend großen Netztasche) . Und der Pack darf natürlich nicht die Laufbewegung behindern, indem er z.B. die Hüfte in ihrer Bewegung hemmt! Für den "Alltagsgebrauch", bzw. wenn ich den mal nicht laufend, sondern eher radelnd oder gehend nutze sollte er auch ohne Hüftgurt funktionieren. (Im Idealfall abnehmbar oder sich wie beim huckePack wegklappen lassen) Die von mir oben genannten Packs scheinen meine Kriterien soweit zu erfüllen. Der GoLite währe von der Ausstattung vermutlich ideal (insbesondere wegen des entfernbaren Hüftgurtes). Allerdings kann ich mir vorstellen, das der die Laufbewegung sehr einschränkt?
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Wenn der Vater mit dem Sohne...Nachwuchsförderung!!!
Basti antwortete auf Christian's Thema in Reiseberichte
Na, da wurdest Du von Deinem Sohn aber schön vorgeführt! Wer hat da jetzt den kleineren Pack? -
Bisher hab ich nur den Pico damit genervt. Aber meine wirren Gedanken will ich Euch einfach nicht vorenthalten! Bin zur Zeit auf der Suche nach einem neuen Trailrunning Rucksack. Zur Zeit nutze ich den RaidLight Endurance mit großzügigen 14 Liter. Für 'nen Wochenendtrip inkl. Shelter, Quilt und Co. reicht der bisher. Kochset muss dann aber schon zu hause bleiben. Daher möchte ich den nun durch einen etwas größeren Pack ersetzen. Hatte so an rund 20+ Liter gedacht. Aber! Der Pack sollte auch alltagstauglich sein, damit sich die Anschaffung lohnt. Bisher geistern mit folgende Packs dabei durch den Kopf: -RaidLight Evolution 2: Die Fronttasche werde ich vermutlich nicht oder nur sehr selten nutzen. Mit 20 Litern sollte er trotzdem ausreichend groß sein. Abgesehen vom Hüftgurt und zwei fehlenden kleinen Netzaußentaschen ist er von der Ausstattung her mit meinem aktuellen identisch. Für den Alltag finde ich den kürzeren Hüftgurt ganz praktisch. (ist nicht so im Weg. Siehe mein Problem mit dem Runner R-Light) Die fehlenden Taschen am Hüftgurt würden mir allerdings beim Trailrunning schon sehr fehlen... -Raidlight Runner R-Light: Der große Bruder meines aktuellen Packs. Mit bis zu 30 Litern eigentlich fast schon zu groß! Aber die Raidlight Packs lassen sich alle verdammt gut komprimieren. Als EDC Pack stört mich allerdings der Hüftgurt. Beim Trailrunning perfekt, stört er mich z.B. beim Fahrrad fahren. In einfach nach hinten klappen geht imho auch nicht perfekt, da der Hüftgurt sehr dick gepolstert ist und sich durch die aufgesetzten Taschen nicht so schön um den Rucksack schmiegt... -GoLite VO24: Mit 22 Litern vermutlich ideal. (Weiß aber im Gegensatz zu den Raidlightpacks nicht, wie diese Größenangabe ausfällt, bzw. wie hut man die 22L tatsächlich ausnutzen kann) Praktisch finde ich den abnehmbaren Hüftgurt! Fester Sitz und griffbereite Taschen beim Trailrunning. Kein störender Gurt bei anderen Aktivitäten. Aber! (ja ich weiss, ich hab immer was zu mäkeln) der Rücken vom VO24 ist ziemlich lang. Im Gegensatz zu normalen Trailrunning Packs, die für eine bessere Beweglichkeit immer recht hoch sitzen, ist der Hüftgurt beim GoLite tatsächlich ein Hüftgurt. Vielleicht hat den Pack schon mal einer zum Laufen genutzt und kann was dazu sagen? (Carsten?) P.s. Packs von Salomon, Inov8, Nathan, Terra Nova, Camelback, OMM, Deuter & co. kommen bisher alle aus verschiedenen Gründen (Passform, Ausstattung, Gewicht, etc.) nicht für mich in Frage. Währe also toll, wenn vielleicht erstmal nur Meinungen zu den oben genannten Packs gegeben werden. (Es sei denn, ihr habt DEN Knaller Pack und auch selber praktische Erfahrung damit )
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Wenn der Rio damit aber "die besten Ecken von Hamburg" zeigt kriegt Streetview ganz schnell 'ne FSK18!
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Kommt drauf an wo ihr in den Highlands seit. Natürlich gibt's Ecken wo man 3-4 Tage keinem Menschen begegnet. Aber in der Regel ist spätestens alle 1-2 Tage zumindest ein Pub oder sogar ein kleiner Dorfladen. (Manchmal ist das auch ein und das selbe )
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Meine Lösung: 120 Liter Schwerlast Abfallsäcke von Swirl. Bestehen aus einer robusten, dreischichtigen Folie. Haben ein super Format für die meisten gängigen Packs. Sind lang genug um sie oben noch zuzudrehen oder auf das gewünschte Maaß zu kürzen. Ungekürzt wiegt ein Sack 46 Gramm. Als Alternative hat Sabi mal diese Tierkadaverentsorgungssäcke empfohlen. Gibt es in unterschiedlicher Größe.
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Guck mal bei http://www.arklight-design.com/PBSCProduct.asp?ItmID=8761142 in Frankreich. Da gibt's die GoLite Quilts noch! 1 Season KuFa - 95€ Alle anderen sind aber auch noch vorrätig. Hi Basti, da dein Link nicht richtig eincheckte, habe ich mal eingegriffen und ihn abgeändert... Gruß, Rio
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Die O-Saft Flaschen find ich persönlich auch deutlich angenehmer vom Handling wie normale 1,5er. Größere Füllöffnung und imho perfekte Passform für fast alle Rucksackseitentaschen. Ob die jetzt wirklich 60 Gramm das Stück wiegen, müsste ich mal nachprüfen. Vielleicht hatte er ja auch nur "schweres Wasser" drin? Oder es passt da doch mehr wie 2Liter rein! Das Zelt hat wohl der Wanderkumpel im Gepäck. Gibt aber auch deutlich leichtere 2-Personen Konstrukte bei denen a) das Zelt weniger wiegt man weniger Heringe benötigt c) man die Trekkingstöcke als Gestänge nutzen kann, wie dani gesagt hat. Ist natürlich immer auch eine Geldfrage. Andererseits kann man sein altes, schweres Zelt ja auch reinvestieren aka "verkaufen" was normalerweise dann für eine Leichtbehausung reichen sollte.
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Das Video von Anatol vom ShangriLa hat er wohl irgendwo in den Alpen auf irgendeinem Berg aufgenommen. Für Island brauchts aber defenitiv keinen Geodäten! Geht auch leichter! Selbst ohne natürlichen Windschutz!
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Unser selbstgeschraubter Daunenquilt wiegt ziemlich genau 900 Gramm bei 600 Gramm Daunenfüllung.
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Und noch ein Kurztrip!!! Wann: 15.-17.06. Wo: starten wollte ich in Daun in der Eifel Wohin: Norden? Süden? Mal schauen! Wege gibt's genug! Wer: Bis jetzt nur ich... Aber DU willst bestimmt mitkommen! Bahnhof gibt's vor Ort oder von Köln über Gerolstein (plus 10 Minuten mit dem Bus). Oder ich kann jemanden von Rheinbach aus mitnehmen! (20 Minuten mit der Bahn von Bonn)
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@Pico hast 'ne Mail! Bin aber am noch am hadern ob 5/6 Stunden hin und Rückfahrt sich lohnen?
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Und warum fragst DU dann immer, ob Du dir den mal leihen kannst?
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Steht so zumindest in den einschlägigen Lehrbüchern, bzw. wird so bei Fortbildungen und Lehrveranstaltungen vermittelt. Da es ja aber mehr als nur eine Zeckenart gibt, und sich deren Fressgewohnheiten unterscheiden, mag auch diese Zeitspanne je nach Art variieren. (Manche Zecken stechen und bleiben mit ihrem kompletten Rüssel in der Stichstelle und saugen mit diesem direkt aus dem Gewebe. Andere Stechen zu, halten sich aber nur mit ihren Beißwerkzeugen in der Wunde fest und trinken das austretende Blut.) ALLGEMEIN KANN MAN ABER SAGEN: Je schneller das Biest draußen ist, bzw. je kürzer seine Zeit beim Saugvorgang, umso geringer das Risiko für den Wirt. Wer keine Zeit, Lust oder schlichtweg nicht die Möglichkeit hat, sich diese Informationen anzulesen (Tierärzte können hier je nach eigenem Interesse eine gute Vermittlungsquelle sein!), dem empfehle ich den Wikipedia-Artikel "Zecken". Der ist in der Tat sehr gut ausgeführt, aktuell und kratzt nicht nur an der Oberfläche. Zudem geht er im Gegensatz zu den "normalen" Zecken-Info-Seiten (wie sie von den einzelnen Ländern, Krankenkassen, etc. bereitgestellt werden) auch auf weitere Gefahren, neben FSME und Borreliose, ein. Aber VORSICHT! Manch leichtes Gemüt hat nach kompletter Lektüre evtl. keinen Bock mehr auf Wald und Wiese!
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Ein normaler Slip geht nicht, oder? Da ziehts dann rein...
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Hab von einem gehört, der hat da ein richtiges Schnäppchen bekommen. Die meinten wohl "Ist doch nur 'ne einfache Decke! Das haben wir schnell...". Bin mir nicht sicher ob mich mein Kopf täuscht, lag aber wohl um die 200€.
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Einen guten Duoquilt gibt's von Nunatak. Bezahlbar ist aber was anderes Hilft nur ein: Selber "handgreiflich" werden! (oder mal die netten Damen vom Outdoor Service Team fragen!)
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Na, der Kopf (und das meiste vom Oberkörper) blieb trocken. Andere Wanderer auf dieser Strecke hat's deutlich arger erwischt. An der Kapuze rein, unten aus der Jacke wieder raus... Technisch anspruchsvoll war der Abschnitt auf dem Bild eigentlich nicht. Das stimmt. Ausgesetzt war er zumindest. Aber es ist ja auch immer so eine Sache, gerade dann ein passendes Foto zu machen, wenn alle Sachen stimmen: Weg, doof. Wetter doof. Dann muss noch der Schirm in der Hand sein und der Partner muss im guten Blickwinkel zum Fotografieren parat stehen (und in diesem Moment auch noch Lust dazu haben!).
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Meine Frau hat mir für diesen Donnerstag (07.06.) frei gegeben. Je nachdem wie mein Rücken bis dahin mitspielt (und mein Fuß... Komm mir grad vor wie 'ne einzige Baustelle) hatte ich vor entweder einen kleinen Trailrun zu starten oder es etwas lockerer angehen und gemütlich wandern. Beides natürlich mit Übernachtung auf Freitag. Angedacht hatte ich (mal wieder) einen Abschnitt auf dem Eifelsteig. Einfach weil der für mich gut zu erreichen ist und ich am Freitag noch mit meiner Frau gemeinsam auf Tour gehen wollte. Wenn also einer spontan Lust auf einen kleinen Overnighter irgendwo zwischen Gerolstein und Gemünd hat, darf er sich JETZT gerne melden! (am Donnerstag wär's zu spät! )
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Mit fällt da spontan nicht viel ein. Dinge, die es so bisher nicht käuflich zu erwerben gab sind Dank MYOG bei mir ins Leben getreten. Allenfalls ein faltbarer Stock (wie Raidlight Poles oder Black Diamont Ultra Long Distance), der aber noch eine praktikable Verlängerung von rund +/- 10 cm zulassen würde (fürs Shelter) währe was. Aber natürlich nur, wenn das Gewicht stimmt! Aber was braucht man schon wirklich?
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Hätte da dieses nette Bild von meiner Frau anzubieten. Links im Bild fällt die Wand steil ab, rechts (hier ausnahmsweise etwas breiter durch den "Bach") gehts gerade hoch. Ging problemlos. Zu Schuhen hattest Du nichts geschrieben. Aber auf dem Bild sind ihre alten Terroc zu sehen, die auch während unserer 4 Wochen in Island alles mitgemacht haben. P.s. Nach 5 Stunden Gehzeit machen wir für gewöhnlich erstmal 'ne kleine Mittagspause!
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Oh, sorry Heike! Hab da im Eifer des Gefechts die Namen durcheinander geschmissen. (ist wohl das Alter)
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Ja, ja. Tschäntelmanes (wie man in Köln so schön sagt) trifft es wohl! Ich denke da nur an unsere spezielle Furt-Technik! Leider fallen Salomon genauso wie LaSportiva raus. Die drücken ihr immer an den Zehen. (zu eng/schmal) Die Speedcross hab ich ja selber eine Zeitlang geritten, weiss also was die können. Was das "Stopfen" angeht. Ich geb Dir gern mal eine Einführung!
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Was meinst Du denn mit "es scheint sich um zwei zu halten"? Wenn Du damit sagen wolltest, dass wir mit zwei Rucksäcken unterwegs sein werden, dann stimmt das insofern, als dass Rike auch was auf dem Rücken hat. Halt nur keinen klassischen Rucksack mit Gepäck, sondern ein deutlich kleineres und kompakteres Trinksystem. Was das Trageverhalten von so einem Wassersack angeht, gibt's da natürlich wie bei Rucksäcken auch Unterschiede. Von der Wassermenge hatten wir bei ähnlichen Temperaturen mit rund 4 Litern d.h. zwei Liter pro Person gute Erfahrung. Nach meinen eigenen Erfahrungen und den Berichten von anderen ist das aber auch das Maximum. An den Hütten gibt's ja Wasser wodurch man fürs Kochen nichts extra schleppen muss. Und unterwegs passiert man auch den ein oder anderen Bach. (Aquamira haben wir dabei) Warum wir das so aufteilen? Ganz einfach. In der Regel trage ich eh die "Gruppenausstattung" wie Shelter, Quilt und je nachdem das Kochset. In Irland hatten wir das Problem, das nach 2 Tagen Rikes Rucksack (huckePäckchen) bereits so leer war, dass er fast in sich zusammen gefallen währe. Drin waren am Ende noch ihre fast komplett aufgeblasene Isomatte, ihre Daunenkleidung (die für Korsika zu hause bleibt) und ihre Regenhose (Jacke hatte sie an). Dazu noch ihr Hygiene-Ziplock und eine Platybus. Die Isomatte und die Regensachen bekomme ich problemlos bei mir unter. Ebenso wie das Hygiene Zeug. Verpflegung relativiert sich, da Rike im Trinksystem auch "mein" Wasser transportieren kann. Auch wenn diese Aufteilung evtl. etwas ungleichmäßig wirkt, sollte sie aber für uns recht gut funktionieren. Rike trainiert gut vier - fünf mal die Woche mehrere Stunden. Ist also durchaus fit und hat eine gute Ausdauer. Allerdings sitzt sie dabei fast nur auf dem Rad oder macht Kraftsport. Ich selber gehe regelmäßig laufen (Trailrunning) und ziele dabei mehr auf Langdistanzen ab. Auch bin ich öfters mit dem Rucksack draußen unterwegs wie sie. Was also die "tourenrelevante" Fitness angeht hab ich da 'nen Vorteil. Durch die Lastverteilung können wir das aber etwas ausgleichen, so dass es uns auf Tour leichter fällt einen gemeinsamen Rhytmus zu finden. Was die Schirme angeht hatten wir weder in den Alpen noch in den Dolomiten Probleme damit. Und abgesehen von so kurzen Stücken wie dem Circe de Solitüt (wie auch immer der richtig geschrieben wird) wüsste ich nicht, dass man auf dem GR20 seine Hände braucht? Bedenken die deswegen nicht mitzunehmen hatten wir eigentlich noch gar nicht. Hut ist übrigens nicht so unseres. Hatte in rund 25 Jahren bisher nur auf einer Tour einen Hut und auf einer anderen eine Kappe dabei. Fand ich aber immer eher störend. Weder auf Sardinien noch während meiner Balkanaufenthalte oder in New Mexico/ Arizona hab ich das vermisst. Werd für Korsika aber mal 'nen Visor einpacken. Vielleicht taugt der mir? @de heike Danke für den Tip. Rike hatte sonst Terroc von Inov8. Die sind ja nochmal 'ne Nummer fester wie die Roclite. Die Roclite passen ihr halt nicht so vom Leisten her. Die Flyrock müsste sie mal ausprobieren. Wobei ich glaube, der Leisten ist der selbe wie bei den Roclite. Werd wohl nochmal mit ihr in diversen Geschäften einfallen müssen.