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Ultraleicht Trekking

Basti

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Alle erstellten Inhalte von Basti

  1. Ist bestimmt 'ne Möglichkeit. Wenn ich 'nen passenden Clip finden sollte, fände ich das persönlich das angenehmer, weil das einfach flexibler ist bzw. mehr Möglichkeiten offen lässt.
  2. Klingt vielleicht blöd, aber ich kann baumelnde Sachen beim wandern oder Laufen überhaupt nicht ausstehen. Hat auf mich 'nen ähnlichen Effekt wie ein tropfender Wasserhahn!
  3. Da ist zum einen mein Smartphone. Wirklich brauchen tue ich es nicht. Wenn ich allein unterwegs bin telefonieren oder schreiben meine Frau und ich uns halt gern. Wenn wir zu zweit unterwegs sind ist es zu 99% totes Gewicht und kommt nur mal raus um der Familie zu schreiben, dass man gut angekommen ist. Dann hab ich da meistens der Bequemlichkeit wegen meine Trekkingstöcke dabei, die ich aber eigentlich nur fürs Tarp-Aufbauen nutze. Das ärgert mich dann schon immer wieder. So Luxusgüter sind bei längeren Touren ein Einwegrasierer wenn's wieder in die Zivilisation geht. Im Proviant findet sich wohl auch ab und an etwas Luxus. Entweder etwas Rum um den Cacao abzuschmecken. Oder mal etwas Mirtu.
  4. Das mit Uhr ohne Armband hatte ich auch 'ne Weile gemacht. Hab aber blöderweise in der Hosentasche immer irgendwie die Knöpfe gedrückt und alles verstellt. Daher halt die Idee mit 'ner Uhr zum dranclippen. Höhenmesser ist eigentlich (zumindest für mich) nur in den Bergen interessant. Da hier weniger die Tageskilometer zählen bzw. die Orientierung über zurückgelegte Distanzen, sondern mehr die Höhenmeter ist hier die Orientierung über die Höhe einfach sinnvoller/ wichtiger. Zudem lassen sich mit einem Altimeter auch Wettertendenzen/ Umschwünge besser vorhersagen, da die Messung in der Regel über die Messung des Luftdrucks erfolgt. Insb. im alpinen Bereich wo rapide Wetterumschwünge oft nur schwer oder sehr kurzfristig zu erkennen sind aber ein deutliches Sicherheitsrisiko darstellen können, ist so ein Hilfsmittel ganz praktisch. Muss aber eingestehen, dass ich bei unseren Touren nur äußerst selten einen Höhenmesser oder ein Barometer genutzt hab. War in der Regel nie wirklich nötig.
  5. Ich bin in der Zwischenzeit im Netz über diese hübschen Dinger gestolpert: http://www.wired.com/gadgetlab/2009/11/tiny-clip-on-timepieces-turn-anything-into-a-watch/ Leider konnte ich trotz intensiver Suche keine Bezugsquelle mehr dafür finden. Scheinen vom Markt verschwunden zu sein. Etwas in der Art währe aber so ziemlich genau das was mir vorschwebt. Beim Stöbern bin ich dann noch über diesen Höhenmesser gestolpert: http://www.baechli-bergsport.ch/De/IQ-Measure-System-BB-Flytec-Höhenmesser.htm Wie es der Zufall will, hat meine Frau ein fast identisches Teil (anderes Branding) noch rumliegen gehabt. Entgegen der Beschreibung meines Netzfundes hat ihres aber nur die Wahl zwischen Höhenmeter und Temperatur. Jetzt frag ich mich halt, ob das im Netz gefundene Gerät technisch gesehen identisch ist mit unserem, oder ob es seitdem einen Nachfolger gibt, der auch noch über die anderen auf der Webseite angegebenen Funktionen verfügt (Vorrangig die Uhrzeit). Weil: das Teil ist wirklich super handlich, stört nicht in der Tasche und kann im Zweifelsfall mit einer Schnur überall festgetüdelt werden.
  6. OT: Mist! Für den hätte ich mir eigentlich was Kreativeres einfallen lassen sollen!
  7. Dann guck Dir auch mal die diversen Trailroc Varianten an. Sind im Vorderfuß etwas weiter geschnitten wie die Roclites und haben eine etwas abriebfestere Sohle, bei ähnlichem Profil.
  8. Der Roclite hat meine Frau auf dem GR20 begleitet. Schlupf im Schuh hatte sie keinen, auch ohne den Schuh knatscheng zuzuschnüren. Ich denke, das hat auch mit dem Innenmaterial eines Schuhs zu tun. Insgesamt war sie nicht nur sicherer sondern auch deutlich flotter unterwegs wie die anderen mit Bergstiefeln oder hohen Schuhen. Die Sohle klebt ähnlich wie bei einem Kletterschuh am Fels. Auch bei Nässe oder Regen gab es damit keine Probleme. An Stellen, wo andere auf allen vieren unterwegs waren um sich zusätzlich mit den Händen zu sichern, konnte sie bequem aufrecht gehen und die Leute dabei sogar seitlich überholen! Wir beide würden auch im Gebirge nix anderes mehr tragen wie leichte Trailrunner mit entsprechend grippiger Sohle.
  9. Wie bitte soll denn ein Handy/ Smartphone das nicht eh von vorneherein einen UKW Empfänger eingebaut hat, allein durch eine Software dazu in die Lage versetzt werden Radio zu empfangen? Zumindest ohne Datenverbindung? Meine Frau nutzt fürs Radio (allerdings wohl nur UKW) ihren iPod Nano (altes Modell). Der hat einen Empfänger eingebaut und der Akku hält bei ihr schon 'ne ganze Weile auf Tour.
  10. Ein anderer Faktor der oft unbeachtet bleibt und eher bei Kleidung wie bei Schlafsäcken zum tragen kommt, ist die Atmungsaktivität, bzw. Luftdurchlässigkeit! Lässt man mal das Außenmaterial außer acht (bzw. setzt bei beiden Füllungen das selbe vorraus) kann man folgendes beobachten: Bei gleichem Füllgewicht bauscht Daune stärker auf/ hat den größeren Loft. Zumindest bei meiner Kleidung sorgt das dafür, dass mich meine Daunenklamotten in Pausen deutlich wärmer halten wie gleich schwere Primaloftsachen mit ansonsten gleicher Ausstattung. In der Bewegung dauert es bei der Daune trotzdem länger, bis ich überhitze. Unter den Primaloftsachen staut sich dagegen regelrecht die Wärme. Ich kann mir vorstellen, dass das auch bei Schlafsäcken zum Tragen kommen kann. Zumindest sind meine Kufa Säcke und Quilts bei Luftbewegung nie so stark in ihrer Wärmeleistung beeinflusst worden, wie meine Daunenquilts. Einer der Gründe, warum ich beim Daunenquilt gerne einen Biwacksack nutze.
  11. Basti

    Gürtel

    Hab so ein StS Teil schon 'ne ganze Weile in Benutzung. Zwar nicht direkt als Hosengürtel, aber als Gürtel wo meine Labu Hüfttasche dran baumelte. Mit Kamera, Snacks etc. Befürchtungen, dass die Schnalle oder der Haken davon nicht hält hatte ich nie.
  12. Was 'ne lange Rückenlänge plus bequemen Sitz angeht, ist der Patagonia Summit Pack evtl. auch interresant. Hatte ihn meiner Frau als Alltagsrucksack geholt, aber der war ihr schlichtweg zu groß. Mir (184 mit langem Oberkörper) passt er dagegen sehr gut. Hat zwar eine Deckelklappe, aber Du hast ja bestimmt eine Schere... Ok. Es fehlen Kompressionsriemen. Dann doch besser auf unser Forums eigenes Schneiderlein Laufbursche warten.
  13. Basti

    Tarp-Bivy Kombination

    Ach so. "Ruiniert" ist der Schlafsack sowieso nicht. Höchstens feucht. (Es sei denn, man hat komplett ohne ein Dach im strömenden Regen geschlafen... ) Ich hab bisher noch jede Daunentüte selbst auf Tour wieder soweit flott bekommen, dass sie mich warm hielt und kein nasser Klumpen war. Wichtig dafür: nicht zu stark komprimieren. Am besten im Rucksack als oberstes transportieren. Und bei jeder. Pause ausreichend lüften. Bei trockenem Wetter einfach den Quilt über den Rucksack legen und weiterwandern.
  14. Basti

    Tarp-Bivy Kombination

    Öhm, zu hause schläft man doch auch unter einer (Daunen)decke ohne Bivy?! In der Regel reicht das Außenmaterial des Schlafsacks/ Quilts vollkommen aus um evtl. Windhauch und Feuchtigkeit draußen zu halten. Ist ja in der Regel Material wie es auch für Windhemden und co. genutzt wird. Allerdings "kann" es unter Umständen praktisch sein, einen zusätzlichen Bivy zu nutzen. Z.B. hat man so gleichzeitig eine eingebaute Bodenplane, der Windschutz erhöht sich, Krabbeltiere bleiben draußen, das Schlafsystem (Matte, Quilt, Kopfkissen,etc.) bleiben zusammen, gesteigerte Wärmeleistung (~5C), je nach Ausführung besserer Schutz gegen Spray bis hin zu Nieselregen. ABER: "brauchen" tut man ihn nicht notwendigerweise. Er gestaltet das Schlafsetup einfach nur flexibler. Unter Umständen kann ein Bivy auch kontraproduktiv sein. Nicht etwa weil er zu warm wird. Auch bei hoher Feuchtigkeit wie etwa Morgentau etc. kann es passieren, dass die zweite Hülle um den Schlafsack dafür sorgt, dass die Kondensfeuchtigkeit sich IM Biwacksack und auf dem Schlafsack sammelt. Ohne Biwacksack währe das nicht, bzw. nocht in diesem Maaße passiert und der Schlafsack währe trockener geblieben. Hatte das schon mehrfach selbst bei nicht wasserdichten Biwacksäcken (z.B. Ptarmigan Bivvy). Eine clevere Platzwahl zum Schlafen kann dem aber entgegenwirken.
  15. Wenn es nicht eilt und Du den Pack schon unbedingt nächste Woche brauchst... Dann warte mal auf das was 2014 beim LaBu im Shop auftaucht! Das dürfte so ziemlich genau das treffen, nachdem Du suchst!
  16. Basti

    Gürtel

    Und wieso hab ich den Eindruck, dass die nicht nur Gürtel haben, sondern auch Pseudo-User-Accounts um ihre Produkte in Foren zu verlinken? Oder tue ich hier wem unrecht?
  17. ...und um beim Quilt die Kapuze zu ersetzen greift man zur Mütze, der Kapuze der warmen Jacke, oder man fertigt sich eine isolierte Balaclava an! (Also quasi 'ne separate, passgenaue Schlafsackkapuze die man aber auch einzeln nutzen kann)
  18. Basti

    Jacke versus Weste

    OT: So doof finde ich den Faden gar nicht. Hab selber schon oft überlegt was bei gleichem Füllgewicht mehr Sinn macht. Weste oder Jacke. Ist imho 'ne interessante UL-spezifische Frage. Wo ist die Isolation am sinnvollsten eingesetzt. Aus meiner eigenen praktischen Erfahrung hab ich zumindest für mich festgestellt, dass ich ein Jackentyp bin. Das bezieht sich allerdings in erster Linie auf Bekleidung bei der Pause. Also wenn die Durchblutung der Extremitäten eh weniger doll ist wie bei der Bewegung. Hier empfinde ich es als angenehm wenn alles relativ gleich dick verpackt ist. Kleinere Nuancen in der Iso hab ich ja durch ein T-Shirt und/ oder ein Longsleeve darunter reguliert. Bei mir war einfach die Uberlegung ausschlaggebend: "Was nützt es mir, wenn ich am Torso schwitze, aber an Händen, Füßen und Kopf friere?" Niemand wird wohl mit einer Weste mit 500g Daune rumlaufen und sich warm fühlen, wenn er ansonsten nackt ist! Überlebenstechnisch mag das womöglich anders aussehen. Man sollte bedenken, dass für das jeweilige Volumen die Extremitäten deutlich mehr Oberfläche besitzen wie der Torso. Dementsprechend kann hier auch der Wärmetausch besser stattfinden.
  19. Grundsätzlich finde ich so 'ne Konstruktion wie bei den kleinen iPods ganz praktisch. Klein und flach genug um nicht zu stören, vorne ein gut ablesbares Display, hinten ein zuverlässiger Clip. Mal ganz davon abgesehen, dass so ein Teil mir (nur als Uhr) zu teuer währe und ich nix will, was ich regelmäßig laden muss...
  20. Meine Armbanduhr hatte ich auch schon ab und an am Schultergurt vom Rucksack festgemacht. Meist eher im Sommer, wenn mich das schwitzige Gefühl unterm Armband gestört hat. Hatte damit aber keine wirklich befriedigenden Ergebnisse. Einerseits trag ich meine Packs oft abwechselnd nur auf einer Schulter. Wenn die Uhr dann mal am "freien Ende" baumelt läuft sie Gefahr irgendwo gegen geschlagen zu werden bzw. beim Absetzen vom Pack unsanft auf dem Boden zu landen. Und irgendwie bleib ich mit meiner Uhr wenn sie dann sowas absteht, dann auch immer irgendwo hängen. (Hab so schon 3 Armbänder zerrupft.)
  21. Ah, danke! An so Schwesternuhren hatte ich in der Tat auch schon mal gedacht dann aber erst nix gefunden und schließlich vergessen... Werd da auf jeden Fall weiterstöbern! Ein Handy hab ich in der Tat "meistens" dabei. Allerdings steckt das dann hoffentlich überwiegend in den Tiefen des Gepäcks. Drauf verlassen möchte ich mich aber nicht. Bin was Wochentage angeht nämlich wirklich SEHR vergesslich. D.h. wenn ich da nicht regelmäßig draufgucke (wie etwa beim Blick auf 'ne Uhr) sind die für meinen Kopf schlichtweg nicht existent und verschwinden aus dem Bewusstsein. Währ nicht der erste Flieger, den ich deswegen verpasse... :-/
  22. Schon 'ne ganze Weile stört mich, wenn ich draußen unterwegs bin, das Zusammenspiel von Armbanduhr und Oberbekleidung. Die meisten Funktionsklamotten (zumindest bei mir) haben recht eng sitzende Ärmelbündchen. In der Praxis heißt das für mich, entweder die Uhr unter dem Ärmel tragen und dann quasi keine Möglichkeit haben den mal kurz hochzuschieben um die Uhr abzulesen. Oder die Uhr vor dem Ärmelabschluss zu tragen wodurch es gerade im Winter oft doof reinzieht. Eng sitzende Bündchen von Handschuhen sind da ähnlich blöd. Ne Zeitlang habe ich die Uhr über den Klamotten getragen, was dann aber doch recht unbequem war, kurzes Lüften der Ärmel unterbunden hat, das Wechseln der Schichten deutlich erschwerte (insbesondere wenn man mal vergessen hatte die Uhr vorher abzunehmen...), und man bleibt häufiger an der Uhr hängen. Kurze Anmerkung: Im Sommer habe ich das Problem logischerweise nicht, bzw. deutlich seltener. Hab das Problem sowohl mit meiner altgedienten Suunto Vector wie auch mit einer recht flach anliegenden Analoguhr. Als Alternative um das Problem zu umgehen hatte ich zunächst an eine Taschenuhr gedacht. Allerdings mangelt es meinen Klamotten dann doch an passenden Taschen um die praktisch zu transportieren. Lange Rede kurzer Sinn: Ich grübel gerade über eine Möglichkeit eine Uhr ähnlich wie bei einem Suunto Clipper Kompass bei Bedarf entweder an einem Rucksackriemen, Armband, Schnur, Ärmelabschluss, etc. festzuklippen. Könnte man dann auch abends einfach auf Augenhöhe ins Tarp hängen. Alles was ich bisher in die Richtung gefunden hab, waren viel zu schwere Outdoor-Taschenuhren mit Karabinern oder solche Wetterstationen die zumindest ich nicht brauche. Ausstattungstechnisch währe mir, neben der Uhrzeit, das Datum und 'ne Wochentagsanzeige. Die bringe ich auf. Tour nämlich gerne mal durcheinander und hab dadurch mehr wie einmal den Bus verpasst, oder mich gewundert, warum die Geschäfte zu sind.... Hat evtl. jemand etwas in der Art schonmal gesehen? - kleine Uhr (Größe wie Suunto Clipper währe schön) - zum Festklippen - Datumsanzeige und Wochentag Hatte schon überlegt eine simple Digitaluhr (etwa so ein altes Casio-Modell) von seinen Armbändern zu befreien und mit einer entsprechenden Halterung zu versehen. Nur ehe ich 'ne neue Uhr zerlege wollte ich gucken, ob es nicht eh schon was in die Richtung gibt.
  23. Basti

    Definition von UL

    @ayla Du hast mit Sicherheit recht, wenn Du sagst, dass man eine Gewichtsgrenze nicht einfach auf alle Arten von Touren übertragen sollte. Die Gefahr, dass jemand zu leicht (wohl eher falsch ausgestattet!) unterwegs ist, weil er unbedingt "UL" sein möchte, hat das Prinzip hinter UL schlichtweg nicht verstanden. Zum Glück wohnen wir nicht in einem Rechtssystem wo man sich von seinen Aussagen distanzieren muss um nicht für die Fehler anderer belangt zu werden. Hier muss jeder immer noch seinen eigenen Kopf einschalten. Und so weit ich weiss, gab es zwar Vorfälle, wo Leute falsch ausgestattet unterwegs waren und dadurch Probleme bekommen hatten, aber noch nie, weil einer unbedingt "UL" sein wollte. Ok, es kommt schon mal vor, dass man an manchen Stellen dann doch merkt, dass ein etwas dickeres Fleece angenehmer gewesen währe, oder eine wärmere/ längere Isomatte. Aber da sind wir hier zum Glück im Kopf flexibel genug um dann die Tour entsprechend anzupassen und nicht auf dem ursprünglichen Vorhaben zu beharren. Und was die 4,5Kg bei Wintertouren angeht bzgl. Leichtsinn und so... Schon mal einen Blick auf die Packlisten der Forums-Finnland-Wintertouren gemacht?
  24. Würd das Plastikteil entweder wie Nitro vorgeschlagen hat durch einen Schlüsselring ersetzen. Oder in eine Längstseite einen kleinen Schlitz reinsägen durch den Du das zweite Gurtband einfädelst. Gibt es in dieser Art (mit Schlitz) auch im Handel für ähnliche Reparaturen zu kaufen.
  25. Genau die! Sehr schickes und funktionales Teil. Preislich absolut gut, insbesonders wenn man die umwelttechnisch fragwürdigen Gore/eVent Membranen berücksichtigt, die deutlich teurer sind.
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