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Gossamer Gear war laut einer Unterhaltung auf einem sozialen Netzwerk nicht sehr erfreut über dieses Angebot. Ich vermute mal, dass die da jetzt versuchen werden irgendwie rechtlich gegen vorzugehen. So oder so finde ich aber diese "da gibt's 'nen GossamerGear Rucksack für 'nen Zwanni" etwas geschmacklos. Einerseits sprechen wir hier von einer "Raubkopie". D.h. auch wenn man darüber diskutieren könnte, inwieweit GG noch 'ne Cottage ist, schadet man durch Unterstützung solcher unseriöser Angebote einem kleinen Unternehmen auf einem hart umkämpften Markt. Wenn ihr also darauf abzielt, dass noch eine Cottage kaputt geht und Leute ihre Arbeitsplätze verlieren, bitte... Andererseits ist es nicht nur rechtlich fragwürdig, sondern imho auch moralisch anzuprangern. "Geiz ist geil"? Tut mir leid, ich finde das geschmacklos! Ich hab nix gegen Schnäppchen. Und wenn mir die Preuse eines Herstellers nicht zusagen, kaufe ich es einfach nicht oder versuch mir das selber irgendwie zurechtzubasteln. Wenn aber jemand Eure Ideen, Designs und langjährigen Entwicklungen nicht einfach nur kopiert (was im rein privaten Rahmen ja auch evtl. als Lob an das Design verstanden werden kann), sonder auch noch im großen Stil verhökern will währt Ihr wohl auch nicht so happy! Ich finde es sehr traurig, dass Carstens ironisch gemeinter Kommentar hier offenbar von einigen missverstanden wurde und ihre Konsumgeilheit sie ihren Anstand vergessen lässt. Umso trauriger, war das hier mal ein Forum dessen Mitglieder stolz auf die Leute wahren, die den Schritt gewagt haben aus ihrem Hobby einen Beruf zu machen um damit die Community zu bereichern.
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OT: na, zumindest bei mir führt der Link nur zur Alibaba Hauptseite und auch die Suche läuft ins Leere.
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Das Angebot scheint wohl bereits rausgenommen zu sein. Finde es jetzt zumindest nicht mehr. Aber schon sehr "unauffällig" wie geschickt die das Gossamer Logo wegretuschiert hatten...
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Also, wenn mir noch jemand was hübsches zu Weihnachten besorgen möchte...
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Meine Erfahrungen sprechen eigentlich auch für 2-3 separate Reissverschlüsse. In der Praxis laufen die auf Dauer leichter bzw. Verschleissärmer. Besonders in extremen Mückengebieten ist es praktisch, wenn man gezielt nur einen Teil des Bugtents öffnen kann.
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Ich bin mir da SEHR sicher, dass das auch in Köln geht!
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Bei den 2Kg schließt das ja das komplette Innenzelt (sauschwer) plus Mittelstange, plus Heringe plus Packsack mit ein. Das lässt sich doch wie immer UL-typisch reduzieren und optimieren. Dann hätte man für knapp unter 1Kg ein windstabiles, Schlechtwettertaugliches, 4Jahreszeiten Teil für 2,5 Personen. (2 Erwachsene mit Kind oder Hund oder viel zu viel Gepäck)
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Bei meiner Frau und mir steht schon länger der PCT auf der Wunschliste. Vielleicht nicht mehr was besonders ausgefallenes, aber jucken tuts uns schon. Auf unserer Traumliste stehen jedoch mehr Regionen wie tatsächliche A nach B Touren. Wir sind da eher immer spontan und flexibel was Routen angeht. Auf der Liste stehen z.Z. Nepal, Anden, Patagonien und Copper Canyons (letzteres verknüpft mit 'ner Runde Laufen )
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Kommt natürlich immer darauf an. Wie man an dem Faden sieht, kann es gerne mal ein paar Wochen dauern. Die schnellste ZPacks Lieferung (Din A 5 Umschlag) war mal nach nur 4 Tagen!!! bei mir. Da war ich echt überrascht.
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OT: ich seh das schon kommen. Bald sagt keiner mehr "Da ist wieder so einer der mit Turnschuhen in die Berge geht und unter 'ner Pladtiktüte pennt." Sondern "Fass bloß nicht dem seine Flasche an!"
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Ponchotarp-Abspannleinen verstauen
Basti antwortete auf el zoido's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Schöne Idee. Ich hatte mal an einem Tarp in den Ecken kleine "Taschen" für sowas. Das sah dann so aus, dass aus leichtem Moskitonetz jeweils ein Dreieck in die Ecknähte eingesetzt war. Sah auf den ersten Blick aus wie eine normale Lage Stoff zur Verstärkung der Zugpunkte. Zur Tarpmitte hin waren diese Dreiecke allerdings nicht durchgehend angenäht, sondern ließen in der Mitte Platz für einen Eingriff. Da konnte man dann die jeweilige Tarpschnur reinstecken. Durch das Moskitonetz konnten feuchte Schnüre auch noch trocknen oder zumindest abtropfen. -
Taschenlampen und Messfehler und was man daraus lernen kann.
Basti antwortete auf Thema in Leicht und Seicht
OT: das klingt für mich grade nach einer sehr schlimmen Mischung aus boygroup und Superschurken-Trio. -
Ich hätte da wohl auch noch Interesse an zwei von den Popo-Flaschen.
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Suche Brustgurt Dreisteg - wo kaufen?
Basti antwortete auf micha90's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Nur mal so 'ne Frage. Brauchst Du denn den Brustgurt unbedingt? Ich komme bei meinen Rucksäcken ohne viel besser klar. Engt den Brustgurt nicht so ein, die Tragemöglichkeiten sind flexibler und das Auf- und Absetzen (auch während des Wanderns) geht flüssiger. -
Ich für meinen Teil bin mittlerweile wieder dazu übergegangen die Lampen meist wieder in der Hand zu halten. Ermöglicht einen besseren Einsatz des Lichtkegels, da hier mehr Schatten geworfen werden und auch evtl. Blendung reduziert wird. Lediglich im Camp klemm ich mir meine Funzeln dann irgendwie fest.
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Grade nochmal gestöbert. Die Lampe die ich meinte war die Mammut S-Flex. wiegt aber auch 48 Gramm. Aber immerhin noch spürbar unter den sonstigen bisher genannten helleren Alternativen. Und es wird nur 1 Mignon Batterie benötigt. D.h. das reduziert auch das Gewicht evtl. benötigter Ersatzbatterien.
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Ne. Die war's leider nicht. War mein ich ein älteres Modell. Ich glaub Laufbursche hatte mal eine. Aber die Burny zeigt eigentlich gut, das selbst im Vergleich zur eLite es Alternativen gibt, die zwar "nur" knapp 10 Gramm leichter sind, das aber immerhin 50% Gewichtseinsparung bei gleicher Funktion bedeutet! P.s. genau das Kugelgelenk war übrigens das, was mich immer absolut an der eLite gestört hat.
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...grundsätzlich setze ich auch gerne auf etwas!!! mehr Licht wie bei Photon oder eLite. Das hängt natürlich aber auch von der jeweiligen Tour ab. Dennoch kann ich danis Einstellung diesbezüglich voll verstehen! Hier ist zumindest deer UL-Grundgedanke klar vertreten. "Für mich reicht das, mehr brauche ich nicht!"Die Argumentationen der Gegenseite kommen zwar mit scheinbar guten Argumenten daher, gehen aber doch bei genauerer Betrachtung am UL-Gedanken vorbei. "WENN Du aber mal im Wald im Dunkelb stehst..." "Damit kann man aber nicht XY sehen WENN man mal..." Hier wird doch von THEORETISCHEN Ansprüchen ausgegangen! D.h. nicht von tatsächlichen Bedingungen! Wie heißt es so schön? Don't pack your fears! Wenn jemand TATSÄCHLICHEN Bedarf hat, wie etwa Becks mit seinen Steinmännchen, dann kann man das nachvollziehen. Das hat auch dani eingestanden. Aber von solchen speziellen Ansprüchen auf Anforderungen für die breite Masse zu schließen erinnert mich mehr an Verkaufsstrategien diverser Marketingabteilungen der Outdoorbranche. Eine Argumentation die der Idee eines Forums das sich auf ULTRA-leicht speziallisiert hat entspricht das nicht. Um auf eine gemeinsame Basis zu kommen, sollten wir zunächst die tatsächlichen Mindestbedürfnisse "beleuchten". Dann kann man überlegen, wie diese gedeckt werden können. Darüber hinaus hat jeder noch individuelle Ansprüche bzw. spezielle Bedürfnisse. Die kann jeder (sofern es jetzt nicht ausufert und hier von Positionslichtern für Ultraleichtsegler die Rede ist) vorstellen und wir können gemeinsam die dafür leichteste, praktikable Lösung suchen.
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Ich denke, der Punkt der die kritischen ULer hier stört, ist nicht notwendigerweise 'ne hellere Lampe. Für gewisse (/spezielle) Anforderungen durch eine Tour mag das auch notwendig werden. Dann sind HIER auch ein paar Gramm mehr evtl. sinnvoll investiert. Aber wie Trekkerling das schon festgestellt hat: 40 Gramm sind ja nicht sooo viel. Aber dieses Denken verleitet eben oft dazu ähnliche Gedanken auch an anderen Stellen zu verfolgen. Dann werden hier mal 40 Gramm und da mal 40 Gramm schnell mal ein paar Kilo. Das man sich wundert, wie es andere Leute schaffen ein niedriges BW zu erreichen und man selbst nicht, liegt häufig an diesen kleinen Punkten. Wir reden hier im Faden aber schon teils von 40Gramm Mehrgewicht und mehr!!! Zum Vergleich eLite mit 23 Gramm vs. Bodowi mit knapp über 60 und Zebralight je nach Modell sogar deutlich mehr! Evtl. Ersatzbatterien die auch unterschiedlich schwer ausfallen nicht berücksichtigt. Wenn wir 40Gramm z.B. auf die Daunenfüllung einer Jacke übertragen, sind das Welten! Es stellt sich also zumindest aus UL Sicht nicht einfach nur die Frage ob 10 bzw. 20 Gramm gegenüber "etwas" mehr. Sondern gegenüber deutlich mehr! Gibt es denn dazwischen keine sinnvollen Abstufungen? Ich meine mich zu erinnern, dass es von Mammut mal eine leichte Lampe mit separatem Rotlicht gab, deren Weißlicht mehr als ausreichend hell war um z.B. auch Wegschilder anzuleuchten.
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Na, dani wird wohl eh Handschuhe dabei haben. Und als Augenklappe kann man auch ein Buff oder eine schief sitzende Mütze tragen. Wenn das so für ihn funktioniert... Warum nicht?
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Bzgl. explodierender Akku. Einem ehemaligen Arbeitskollegen ist genau das passiert. Zum Glück hatte er die Lampe zu dem Zeitpunkt in einer Tasche an seiner Kleidung und nicht am Kopf oder der Hand. Und zum Glück trug er zu dem Zeitpunkt eine Schutzweste. Einen blauen Fleck hat's trotzdem gegeben... Der Akku war kein Originalakku gewesen, aber vom Akkuhersteller (wohlgemerkt nicht dem Lampenhersteller) für eben diese Lampe deklariert. Das besondere bei Taschenlampen gegenüber z.B. Laptops ist, dass diese in der Regel Gasdicht sind. Hier kann sich im Fall der Fälle Druck aufbauen. Beim Laptop der ja in der Regel gut belüftet ist, sollte das nicht so leicht passieren. Und nur weil bei den einzelnen Akkuelementen keine Schutzschaltung eingebaut ist, gilt das ja nicht notwendigerweise für den ganzen Akku! Hatte selber schon das ein oder andere mal mit Akkus zu tun, die sich aufgeblasen haben. Ist aber schon länger her und zum Glück ist nie was schlimmeres passiert. Meist war dabei das Gerät und nicht der Akku schuld. Just my two cents...
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hehe... Erwischt!
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Yep. Meine lässt sich auch programmieren. Aber wie gesagt, empfinde ich die niedrigste Stufe immer noch zu hell. Mhhh. Vielleicht passt grell besser wie hell. Fürs Camp ist sie hell bzw. dunkel genug. Nur bei Kartenarbeit oder Lesen, etc. d.h. Licht auf kurze Distanz auf hellerem Hintergrund stört mich das Licht. Da währe ein weniger weißes Licht angenehmer. Stichwort "Nachtsicht". Das mit dem Deckel ist natürlich 'ne Möglichkeit. Aber wie Du auch selber sagst, bei normalen Touren ist sie eher selten dabei.
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Wo grad die Rede von Zebralights ist, will ich auch mal meinen Eindruck zu diesen Lampen abgeben. Als ich die das erste mal gesehen hab, war ich erstaunt was die trotz kompakter Bauweise für eine Lichtausbeute haben. Lediglich den Preis fand ich immer etwas happig. Hab dann eine quasi gebrauchte hier aus dem Forum bekommen. Genaues Modell muss ich jetzt passen. Wird mit einer AA betrieben. Ist glaub die ist mit diesem mittleren Streuwinkel ausgestattet. Erstmal die positiven Sachen: -wertiger Eindruck -saubere und robuste Konstruktion -handelsübliche Batterien -sehr kompakte Bauart -simple Bedienung -hell! -für 1AA eine erstaunlich lange Laufzeit -relativ viel Zubehör (Stirnband, Clip, Halterungen, Ersatzdichtungen) Jetzt zu den negativen Punkten -trotz Verwendung von nur 1AA ist die erstaunlich schwer (vermutlich dem Metallgehäuse geschuldet) -das Stirnband und die dazugehörigen Halterungen ist nicht wirklich optimal (Stirnlampe wippt, manchmal kann sie sogar drücken) -die Lampe ist hell, sonst nix (lässt sich zwar stark runterdimmen, aber selbst im kleinsten Modus ist sie mir oft noch zu hell. ) -nur Weißlicht, kein Rotlicht -in der Hosentasche getragen können die harten Metallkanten kratzen, bzw. am Stoff scheuern. (Das ist aber zugegeben schon leiden auf hohem Niveau. Trägt man aber z.B. bevorzugt leichte Laufshorts, merkt man das schon) -der Knopf liegt recht exponiert, so dass die Lampe schon öfters ungewollt eingeschaltet wurde (sowohl in der Hose wie auch im Rucksack) Da ich mit dem Stirnband nicht so recht warm geworden bin, nutz ich bei der ZL bevorzugt den kleinen Clip. Damit kann ich sie z.B. im Camp am Kragen befestigen oder beim Wandern am Schultergurt vom Rucksack. Das geht erstaunlich gut und ich werde dadurch auch deutlich weniger geblendet. Oft trage ich sie auch einfach nur in der Hand. Für 90% meiner Touren ist die Lampe jedoch was Gewicht und Lichtausbeute angeht schlichtweg overkill. Lediglich bei Wintertouren wo ich viel im Dunkeln umhertapse greife ich in der Regel auf sie zurück. Den Rest des Jahres fristet sie in meinem Alltagsrucksack ihr Dasein oder begleitet mich auf Trailruns im Dunkeln (dann in der Hand gehalten).
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Das ist halt ein Bereich, wo es stark von der Jahreszeit, dem Breitengrad und der Art bzw. dem Anspruch an die Tour abhängt. Gerade bei Touren, wo ich UL als Mittel zum Zweck nutze um Strecke zu machen, ist es grade in der dunkleren Jahreszeit kontraproduktiv, wenn ich mich gänzlich vom Tageslicht abhängig mache. Oft plane ich so, dass ich mit oder kurz nach Einbruch der Dunkelheit eintreffe bzw. noch im Dunkeln wieder auf dem Weg bin. Da reicht manchmal eine kleine Lampe für den Campbereich. Bewegt man sich aber z.B. durch dichten Wald oder in unwegsamem Gelände, können hier ein paar Gramm sinnvoll investiert sein. Das ist kein Plädoyer für die 200 Lumen-Fackel. Vielmehr der Hinweis, dass man auch die Lampe unter UL Aspekten auf die Bedingungen einer Tour anpassen sollte. (Hochsommer in Lappland und Lampe? Eher nicht!) (Die von mir vorgestellte Bosavi ist damit auch aus meiner Sicht meist eigentlich zu schwer. Allerdings stellt sie für meine Anforderungen einen sehr guten Kompromiss da. Lange Akkuleistung, sparsamer Rotlichtmodus, hell genug für zwei Leute, intuitive Bedienung, Transportsicherung, robust, leichter wie die "Mittbewerber" die ich gefunden habe)