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Ich habe in letzter Zeit die Hosen immer so gekauft, dass sie gar keinen Gürtel brauchen. Entweder, weil sie elastisch sind oder weil bereits eine Möglichkeit zum regulieren eingebaut war. Manche Hosen passen mir auch einfach so Aber wenn ich mal einen Gürtel bräuchte, dann würde ich einen bevorzugen, bei dem man die Schnalle nicht von außen zusammendrücken muss. Dieses System öffnet sich bei mir schon mal von selbst, wenn ich mich nach vorne bücke. Soetwas wie Rios 2. Gürtel oder der von Quasinitro täte mir gefallen
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Ich wollte gerade anführen, dass es dort im März auch schon mal auf die -30°C zugehen kann. Ansonsten hatte ich bei einem VBL auch nach einer Woche keinerlei Probleme mit dem Loft meines Schlafsackes. Man muss halt ein wenig vorsichtig sein. Länger war ich im Winter leider noch nicht ohne Hüttenübernachtung unterwegs. Glaube aber, dass auch 2 Wochen nichts ausmachen würden, solange man penibel darauf achtet nichts nass zu machen.
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Tune your own Gear - Tarptent Contrail
Dennis antwortete auf Norweger's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Mal wieder ein Beitrag der zeigt, dass es sich lohnt sein Gehirn einzuschalten. Btw. mein altes Contrail der ersten Generation hatte den Befestigungspunkt schon eingebaut. Ich habe keine Ahnung, warum Henry das verworfen hat. Seit Ende letzten Jahres hat es aber einen neuen Besitzer Möge es mit ihm glücklich werden -
Supi! Da ich gerade erst vom Overnighter zurückkomme und meine Sachen noch trocknen, dachte ich, dass es ja noch lange hin ist bis zu meiner nächsten Tour. Aber der Mai kommt ja bald und mit ihm natürlich das Treffen in Köln. Von dort geht es dann direkt weiter nach Schweden zum C2C. Dort werde ich mich nochmal richtig quälen (Geringes Zeitfenster). Im Sommer ist dann noch eine Tour in Lappland, sowie mit der Familie am Bodensee geplant. Einen Haufen Overnighter gibt es sicherlich auch wieder. Aber die sind ja eher spontan und werden bei mir nicht geplant.
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Zusammensetzung des Forums - Alter und Geschlecht
Dennis antwortete auf Martinwalkt's Thema in Leicht und Seicht
OT: Eines will ich mal vorwegnehmen. Die Angaben in den Umfragen sind relativ anonym und lassen sich auch nicht von Moderatoren einer Person zuordnen. Dies geht lediglich über eine komplexere MySQL-Abfrage, die jedoch niemand machen wird. Abgesehen davon kann ja jeder sein Alter freiwillig im Profil angeben. Mit ein wenig Mühe kann sich also jeder selbst ein Bild von dem Alter der hier anwesenden machen. Wer keine Lust auf die Umfrage hat, macht einfach nicht mit. -
hab gerade mal die rechnung gemacht: proter pack 2400: 2400 cu/in = ca. 40l volumen bei einem gewicht von 1.62lbs = 26 oz = 737g gg g4: 52l + 13l = 65l bei 500g golite breeze: 43l + 14l = 57l bei 440g sorry, aber kann den hype um HMG und einige andere "neu"-entwicklungen nicht verstehen. Es steckt halt viel Marketing dahinter. Keiner hier versteht den Hype um Jack Wolfskin und trotzdem kauft die breite Masse das Zeug wie wild. Die Packs von HMG nutzen halt ein Material, das kaum ein anderer Rucksackhersteller verwendet (Was genau das jetzt aussagt, kann sich jeder selbst ein Bild von machen) und sehen nett aus. Ob es einen Mehrwert darstellt, muss halt jeder für sich entscheiden. "Hyperlight" ist es jedenfalls nicht. Aber immer noch leicht genug um Erwähnung zu finden.
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Genau! Ich fahre von Växjö mit dem Bus zum Start und vom Ziel dann wieder mit dem Bus nach Växjö. Da Växjö grob in der Mitte beider Orte liegt und gut angebunden ist, hätte ich auch jederzeit die Möglichkeit abzubrechen.
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Mein Heimflug ist am 17. Ich will also auch am 16. fertig sein.
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Heißt das, du bist dabei?
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Echt toll, dass ihr euch die ganze Arbeit gemacht habt! Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich einen Reißverschluss im Packraft haben will Auch wenn der T-Zip Reißverschluss Wasser und Gas-Dicht sein soll, fehlt mir da das nötige vertrauen.
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Bauanleitung für einen schönen Topfdeckel
Dennis antwortete auf mathiasc's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Da fällt mir ein, dass auch von quasinitro noch ein MYOG Deckel im Magazin erscheint Werde diesen Thread dann verlinken. Danke Mathias! -
Am 5. Mai starten in Schweden die von Jörgen Johansson und Jonas HÃ¥llén ins Leben gerufene Coast 2 Coast Wanderung in Schweden. Bis jetzt gibt es nur eine Fecebook-Gruppe: https://www.facebook.com/groups/104440426379085/ Die Webseite zum Event soll noch folgen. Ich habe schon mal die Flüge von Düsseldorf-Weeze nach Växjö gebucht (3.-17. Mai). Da ich eh am ersten Mai auf dem Treffen in Köln sein werde, stellt es auch keinen großen Umweg für mich da. Bei Interesse könnte ich noch jemanden zum Flughafen mitnehmen. Wer ist noch beim C2C dabei? Bis jetzt zähle ich: - Dennis - Charsten010 Hier noch ein paar Infos:
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Ich habe Mitte November bestellt. Dazu habe ich mir ein OookStar gegönnt
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Der März erscheint mir zunehmend realistischer
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Wenn du noch gar keine Berührung mit der ganzen UL-Ausrüstung hattest, kann ich dir nur empfehlen mal zu einem Forentreffen zu kommen. Man Munkelt, dass am 01. Mai wieder eines in Köln stattfindet Das Tarp Tent Contrail hatte ich bis vor kurzem noch selbst http://www.outdoor-blog.com/tarptent-contrail/ solides Zelt und für den AT auch recht optimal, da im grünen Tunnel wohl nicht so häufig mit Wind zu rechnen ist.
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Muss leider noch ein Mod erledigen. Rio macht das in der Regel recht schnell. Wenn ich mal viel Zeit habe, dann kümmere ich mich darum, das man das auch selbst machen kann.
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Um zu verhindern, dass größere Fische beim Grillen auf dem Stock auseinanderfallen, kann man diese gut mit einem einfachen und leichten Draht umwickeln (ähnlich wie man einen Fischbräter benutzt). Den Draht kann man dann auch noch für andere Zwecke benutzen.
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OT: Das war mein BD Bibler Fitzroy. Gutes Zelt, habe es aber vor 2 Jahren verkauft. Für Tour, die wir geplant haben ging es halt nicht viel leichter. Der Wetterdienst hatte 150km/h in der Spitze und weitere Böen mit rund 120km/h angezeigt, als wir geplant hatten die Zelte auf 3800-3900m aufzubauen. Wäre die Türe am kleinen Matterhorn nicht auf gewesen, wären diese Zelte wohl der einzige Schutz gewesen.Mittlerweile halte ich das aber ähnlich wie dani es mal im Ski-Thread erwähnt hat. Wenn ich bei einer Tour darauf angewiesen wäre so extreme Ausrüstungsgegenstände mitzuschleppen, suche ich mir halt Alternativen... Da kann meine Frau auch ruhiger schlafen. Damals war ich halt nur jung und unverheiratet Alles was zu krass für mein TrailStar ist, ist mittlerweile auch zu krass für mich. Hänge zu sehr an meinem Leben
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Wir könnten beim nächsten Treffen doch mal so einen Test machen Shelter haben wir ja alle genug
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Ich habe noch eine NEO Air in Small... Bis Samstag ist sie noch reserviert. Wenn ich dann kein Geld bekommen habe, kannst du sie haben! viewtopic.php?f=10&t=699
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au ja! bitte! sieht phantastisch aus. wäre ein starker grund meine abneigung gegen alles von mir oben-gequotete ablegen zu müssen ... nb: vielleicht nützt der VBL ja auch gegen mücken ... OT: Aus dem Sarek habe ich noch tausende Bilder. Hier ein kleiner Vorgeschmack: https://plus.google.com/u/0/photos/1077 ... 5170094881Ich habe auch zwischen dem TrailStar und dem TarpTent StratoSpire 2 gehadert. Auf Grund des Gewichts und der Flexibilität im Aufbau ist es dann das TrailStar geworden.
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Was habt Ihr im 1. Hilfeset (für kurze und für lange Touren)
Dennis antwortete auf Wallfahrer's Thema in Ausrüstung
Auch wenn es ein wenig in eine andere Richtung geht: http://www.amazon.de/Outdoor-Survivalme ... 3613507277 Könnte vielleicht das eine oder andere drinstehen! Leider habe ich das Buch selbst noch nicht gelesen. Soweit ich Joe einschätze, schreibt er aber keinen Mist und arbeitet viel mit Leuten zusammen, die sich auskennen. -
Ich nutze meins jetzt auch schon seit November. Ist echt super das Teil! Bei uns im Aldi gibt es sogar noch welche. PS: Meins wiegt sogar nur 104g. Da kann man bei dem Preis echt nicht meckern!
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Quelle: hikinginfinland.com by Hendrik Morkel Es ist nicht immer leicht den Einstieg in unser Hobby zu finden. Wird aus dem normalen Trekking dann Ultraleicht Trekking, sind die Angebote auf dem Europäischen Markt schon sehr überschaubar. Hendrik Morkel, in unserem Forum bekannt unter dem Nick skullmonkey, hat sich dieser Nische angenommen und bringt seinen Kunden als Outdoor Guide in Finnland auch die Leichtigkeit des Wanderns näher. Grund genug für ein kleines Interview: Warum wird man eigentlich ein Guide? Ich bin einfach gerne draußen, und bevorzugen es zu Fuß, auf Ski, Schneeschuhen oder im Packraft mit netten Leuten unterwegs zu sein statt drinnen den ganzen Tag vorm Computer zu sitzen. Ich habe auch gesehen das es Interesse an leichtgewichtig/ UL Wander Kursen gibt, und habe da dann beschlossen sowas auf die Beine zu stellen. Wie wird man ein Outdoor Guide? Hier in Finnland kann man eine der Outdoor Guide Schulen besuchen - das sind zehn bis 24 Monate Ausbildung, in denen man allgemeine Sachen wie Führungsfähigkeit, Erste Hilfe, das Lösen von Konfliktsituationen und so weiter lernt; dazu gibt es dann noch je nach Schule spezielle Outdoor Themen die man lernt. Ich habe zum Beispiel meinen BCU 2 Sterne Zertifikat gemacht, damit kann ich als Kanu, Kajak oder natürlich auch Packraft Guide arbeiten. Und dann lernt man noch die ganzen Basics - Feuer machen, Shelter aus was man in der Natur findet bauen, navigieren, und auch viel über Flora & Fauna. Natürlich ist man auch viel draußen unterwegs - sei es um über Pilze & Beeren zu lernen oder zum Nachtnavigieren mit Kompass & Karte, man ist zwei bis dreimal die Woche draußen, zu jeder Tageszeit! Dazu kommen dann noch die Expeditionen - wir waren wandern in Russland, Paddeln in Ostfinnland, und Skilaufen in Lappland. Welche Rolle spielt das Thema "Ultraleicht" bei deinen geführten Touren? Eine große! Durch meine Webseite sehe ich das es mehr den je Interesse an diesem Thema gibt, weil mehr und mehr Leute realisieren das wandern mit weniger auf dem Rücken mehr Spaß macht. Ultraleicht heißt bei mir aber weniger auf-Teufel-komm-raus die 5 kg Grenze zu unterbieten, aber mehr mit so wenig wie möglich so sicher & komfortabel wie möglich unterwegs zu sein. Deshalb spreche ich immer vor der Tour mit meinen Kunden über Ihre Packlisten, und entscheide dann zusammen mit Ihnen was zu viel dabei ist, und wo evtl. etwas mehr dabei sein kann. Am Ende kommt dabei dann heraus das der Kunde sein Idealgewicht gefunden hat, und auf der Tour lernt dass es tatsächlich sicher & komfortabel ist. Haben deine Kunden schon Vorkenntnisse in Sachen leichter Ausrüstung und wenn nicht: verändert eine Tour mit dir die Sichtweise auf Ultraleichte Ausrüstung? Quelle: hikinginfinland.com by Hendrik Morkel Die meisten schon - Dank dem Internet findet man ja heutzutage recht schnell gute Informationsquellen wie Ultraleicht Trekking, diverse Blogs & Herstellerseiten. Da lesen sich die meisten schon etwas an und probieren die Sachen dann daheim im Garten oder auf einer kleinen Tour in der näheren Umgebung aus. Ich selbst bin ja auch UL unterwegs und die Leute die bei mir lesen sind natürlich schon sehr an leichtgewichtigem Wandern & Ausrüstung interessiert. Während der Ausbildung war ich der einzige der UL unterwegs war - meine Klassenkameraden haben teilweise 25 - 35 kg im Herbst mit auf Tour gehabt aber schon während der Tour eingesehen dass das echt nicht viel Spaß macht. Auch wenn ich bei anderen Unternehmen als Guide arbeite, sehen die Kunden schnell den Vorteil von leichtgewichtiger Ausrüstung, und fragen dann sehr interessiert nach. Da erkläre ich dann gerne die verschiedenen Sorten von Rucksäcken, Sheltern und Kleidungssystemen! Du bietest aktuell auch Kurse rund um leichte Wintertouren an. Was lernt man bei diesen Kursen und wo liegt der Unterschied zu einer normalen Wintertour? Der Unterschied zu einer normalen Wintertour besteht hauptsächlich darin, das wir ohne Pulka wandern, und unsere Ausrüstung mehr optimiert haben. Bei uns sind keine riesigen Benzinkocher dabei, wir benutzen UL Shelter, ziehen uns effizient an und benutzen einen Teil unserer Kleidung auch zum schlafen. Quelle: hikinginfinland.com by Hendrik Morkel Man lernt also warm, sicher & komfortabel mit wenig Gepäck im Schnee bei Minusgraden zu wandern - sei es auf Ski oder Schneeschuhen. Ich biete zwei Kurse an - einmal einen dreitägigen Winter Backpacking Basics Kurs, bei dem man die ganz elementaren Sachen lernt, die im Winter schon etwas anders sind wie im Sommer: Wie baue ich mein Shelter oder Tarp im Schnee auf, wie behält man auch bei -15°C warme Füße und Hände, wie vermeide ich es zu überhitzen, navigieren mit Karte & Kompass und auch ein schönes, warmes Feuer zu machen! Beim Winter Backpacking Immersion Kurs sind wir dann eine Woche in Lappland unterwegs, und man lernt etwas fortgeschrittenere Sachen wie zum Beispiel eine Schneehöhle zu bauen und drin zu schlafen. Kalte Temperaturen, viel Schnee und hoffentlich auch Nordlicht inklusive! Beide Kurse sind darauf ausgelegt, mit einer erfahrenen Person die ersten eigenen Winter-Wander-Erfahrungen zu machen. Es hilft ungemein und gibt ein Gefühl von Sicherheit wenn jemand dabei ist, der wenn Du beim wandern kalte Füße oder Hände bekommst Dir sagt was Du machen musst um wieder warm zu werden und Dir keine Erfrierungen zu holen. Wohin wird sich das Thema "Ultraleicht Trekking" in den nächsten Jahren entwickeln? Ich denke die großen Hersteller von Trekking Ausrüstung werden mehr und mehr realisieren das mit modernen Materialien und intelligentem Design leichtere Ausrüstung und Kleidung möglich ist. Cottages wie LAUFBURSCHE, LOCUS GEAR, enLIGHTened equipment & Co. werden trotzdem weiter wachsen, weil Ihre Produkte einfach innovativ und auf dem neuestem Stand der Dinge sind - die Cottages sind agiler und können schneller reagieren wie die großen Firmen. Wahrscheinlich haben wir bei Stoffen & Materialien mittlerweile die leichtesten Sachen die möglich sind, ohne viel Lebensdauer zu verlieren. Daher denke ich das wir neue Designs sehen werden, die auf Multifunktionalität setzen. Colin Ibbotson war da mit seinem Skins Rucksack Design wahrscheinlich seiner Zeit um einige Jahre voraus, aber ich kann mir vorstellen das von Cottages solche Ausrüstung kommen wird. Vor allem denke ich aber das wir mehr Ultraleicht Wanderer sehen werden, die andere Sachen ausprobieren werden. Mit leichter Ausrüstung ist es kein Problem ein Packraft & Paddel extra mitzunehmen, oder mal mit dem Mountainbike eine Bikepacking Tour zu probieren. Andere werden zusätzlich Ihre Kletterschuhe mitnehmen, um im Gebirge an einem schönen Boulder ein wenig zu klettern, oder eine extra Linse um der Naturfotografie zu frönen! Hast du einen Geheimtipp, welche Tour man in Finnland auf jeden Fall gemacht haben muss? Da gibt es zu viele! Das Archipelago vor der Küste von Finnland ist toll für Bikepacking Touren, Packrafter kommen auf der Ruunaa voll auf Ihre Kosten, zum Skilaufen ist der Pallas-Yllästunturi Nationalpark toll, und wenn es eine lange Wochenendtour sein soll, bietet der Pirkan Taival mit den Seitseminen & Helvetinjärvi Nationalparks viel Winter Landschaft für eine kurze Anreise! Vielen Dank für das spannende Interview! Weiterführende Links zu den Angeboten von Hendrik Übersichtsseite geführte Touren: http://hikinginfinland.com/guided-trips/ Winter Backpackign Basics Kurs: http://hikinginfinland.com/winter-backpacking-basics/ - Zwei Gruppen Daten im Februar sowie individuelle Touren. Winter Backpacking Immersion Kurs: http://hikinginfinland.com/winter-backpacking-immersion/ - Ein Gruppen Datum im März. Sommer Touren gehen Ende Februar online, also einfach mal auf der Übersichtsseite reinschauen! Alle Bilder in diesem Artikel stammen von Hendrik Morkel.
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Wie wäre es damit die Matte nur einzuritzen? Jeweils abwechselnd von oben und unten. Die Schwierigkeit liegt wohl darin den Schnitt sauber hinzubekommen. Ich würde es evtl. auch mit einem heißen Draht versuchen. Habe das "Gefühl", dass die Schnittstellen dann länger halten könnten. Ein Freund hatte mal eine nur geritzte Matte dabei, welche dann nach 3 Wochen auseinander gerissen ist. Die Schnittkante ließe sich evtl auch nachträglich mit einem Bügeleisen wieder verschweißen. War das jetzt verständlich?