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Ultraleicht Trekking

RaulDuke

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  1. Moin, moin! Ich nutze einen Liteway 167 Apex Quilt, wie der von Wilbo! habe letzte Woche bei 8-9 Grad darin geschlafen und trug dabei an Kleidung nur eine Unterhose, sonst nichts. Allerdings liege ich Luxusbursche auch auf einer Exped Synmat UL LW. Ich empfinde auch die an dem Quilt befindlichen Strippen, zum festzurren an der Isomatte durchaus als brauchbar…
  2. Moin Moin, ich bin noch sehr neu hier und dachte mir, ich trage mal etwas zur algemeinen Erbauung bei. Als letztes war ich in der Umgebung von Scheeßel unterwegs. Ist vielleicht dem einen oder anderen bekannt, durch das große, jährlich stattfindende Open Air Festival bekannt. Der Ort befindet sich im Landkreis Rothenburg/Wümme. Hier gibt es 24 hervorragend ausgeschilderte Wanderungen, die sich teilweise überschneiden, sprich, auch miteinander kombiniert werden können. NORDPFADE bei google eingeben und zack, wißt Ihr, wovon ich rede. Kürzlich habe ich mir meinen ersten UL Rucksack zugelegt. Den Gossamer Gear, Murmur. Der sollte mal getestet werden, aber bitte in Gefilden, wo man nicht für 3-4 Tage Lebensmittel mit schleppen muß. Da bot sich der folgende Trip an… Ich bin mit der Bahn angereist, Scheeßel liegt an der Metronom Trasse, von Bremen nach Hamburg. Am selben Tag bin ich dann ganz gemütlich die ca. 15 km Wanderung „Wümme und Vareler Heide“ gelaufen. Sehr schöne, abwechslungsreiche Wanderung, mit Wald, Wiesen und Heide Abschnitten. Geschlafen habe ich dann auf dem Campingplatz in Scheeßel! Waidmannsruh heißt er und liegt direkt an der Rute und am Stadtrand von Scheeßel. Sehr sehr nette Campingplatz Betreiberin!! Billig ist es auch noch, nur 6€ die Nacht!! Am nächsten Tag lief ich dann die Wanderung „Kirchsteg-Moore-Bäche“. Die Strecke betrug ca. 21 Km, mit dem Marsch quer durch den Ort, um an den Startpunkt zu gelangen, insgesamt so 24-25 km. Auch eine sehr schöne Wanderung, vor allem wenn man sich Zeit nimmt und an den Mooren, die man passiert, kleine Abstecher nach links und rechts macht. Der Kirchsteg, der als Highlight beschrieben wird, ist allerdings nur eins, wenn das Wasser über die Ufer getreten ist, was in meinem Fall aber eben nicht der Fall war. Einziges wirkliches Manko war der hohe Anteil an Asphaltierten, oder mit Betonplatten gepflasterten Abschnitten. Alles in allem aber ein hervorragender Kurztrip, der Spaß gemacht hat und der Rucksack hat sich ebenfalls bewährt!
  3. Moin moin! Ich bin zwar noch ganz neu hier, habe aber auch eine kleine Bastelei zu bieten. Dry Bags, oder Stuffsack, billig, leicht und einfach zu machen. Cheap, quick & dirty! Ich habe mir einen Dupont Tyvek Overall besorgt, kostet 5-10€, je nachdem wo Ihr schaut, und die Beine abgeschnitten. Das untere Ende hat einen Gummizug. Dieses Ende habe ich, einfach mit einer leichten Schnur, zugeknotet. Das obere Ende ist nun die Öffnung, durch die ich z.B. Kleidung hinein gebe. Diese knote ich mit einem lockeren Knoten zu. Nicht zu locker, der Knoten soll ja halten. Aber auch nicht zu fest, denn man muß ihn ja wieder öffnen können. Ich habe immer beide dabei, einen für sauber Wäsche, einen für Schmutzwäsche! Zusätzlich fungiert der saubere von beiden auch als Kopfkissen, in dem man noch die Windjacke o.ä. mit hinein gibt. Fühlt sich auch im Gesicht absolut weich und geschmeidig an. Wie auf dem ersten Bild zu sehen, wiegt das eine Hosenbein, bzw. der eine Stuffsack nur 21 gramm und ist stark wasserabweisend!
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