
Yassoumuelli
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Inspiriert vom X-mid wie mir scheint ;-)
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+1 für Stoveless. Die Etappen sind so, dass man immer in einem Dorf ankommt oder zumindest vorbeigeht. Will man „between stages“ laufen, muss man immer zwei harte Anstiege oder Abstiege machen. Das Preis-Leistungsverhältnis ist meistens top. Kartuschen gibt es bestimmt in Alagna. Habe aber nicht nachgeschaut.
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Therm-a-Rest NeoAir Xtherm NXT (VS.) Therm-a-Rest NeoAir XLite NXT
Yassoumuelli antwortete auf Lotus's Thema in Ausrüstung
Ich hänge mich mal hier dran, auch wenn es noch einen anderen Matten-Faden gibt. Mittlerweile habe ich mein BW so weit reduziert, dass sich Spielräume für wohldosiertes Mehrgewicht ergeben. Nutze seit drei Jahren NeoAirs XLite (aktuell NXT) und musste leider immer wieder mit Problemen kämpfen und reklamieren. Zuletzt bei dem Vorgängermodell der NXT mit Mikrolöchern, die unter Wasser nicht sichtbar waren, aber selbst der Händler bestätigte: es tritt schleichend Luft aus. Bei meiner aktuellen XLite NXT tritt das Problem nicht auf, aber nun gab es wieder auf Tour einen Durchstich, trotz Verwendung einer 3mm Evazote (90g), den ich aber gut flicken konnte. Das war bisher glücklicherweise immer so, dass ich die Tour gut beenden konnte. Dennoch ist jetzt vor dem GR11 die Frage: Mehr Gewicht für mehr Haltbarkeit? Guter Schlaf beginnt ja auch schon vorher, wenn man sich weniger sorgen muss, dass das Ding durchhält. In einem anderen Thread wurde die Nemo Tensor AllSeason mit 40d-Boden ins Spiel gebracht. Die XTherm bietet sogar 70d. Ist sie damit noch robuster als die Tensor? Lässt sich aus der Dicke des Bodens überhaupt eine bessere Durchstichfestigkeit/Robustheit ableiten? Könnte man dann sogar auf die EVA verzichten? Dann würde sich das Mehrgewicht relativieren. Danke für eure Anmerkungen, Ideen, Beratung… -
wieviel overfill für einen alten dauenschlafsack?
Yassoumuelli antwortete auf heff07's Thema in Ausrüstung
Ich hatte ihn in den drei Jahren nie gewaschen, da er nie unangenehm roch. Wurde häufig in trockenen Gebieten eingesetzt (Südeuropa, Alpensommer). Eventuell sollte ich das jetzt ändern und mich trauen, das Ding nach jeder Wandersaison einmal in Waschmaschine und Trockner zu tun. -
wieviel overfill für einen alten dauenschlafsack?
Yassoumuelli antwortete auf heff07's Thema in Ausrüstung
Ich habe vor kurzem meinen Summerlite zum OST geschickt. Drei Jahre war der in Benutzung (schätze etwa 100 Nächte). Wurde immer möglichst unkomprimiert in den Rucksack geschoben und zuhause mit viel Platz gelagert. Dennoch musste OST im oberen Teil Daune austauschen. Das hat mich etwas gewundert, da WM ja immer als sehr langlebiges High-End-Produkt gilt. Auf den Fotos von OST erschien mir aber ein Austausch plausibel. Die Daune war schon recht klumpig. Das war auch in den letzten Nächten vor dem Einschicken sicht- und spürbar. OST sagte mir, dass die 850+ Daune eben sehr empfindlich und pflegeintensiv sei. Somit ist die „beste“ Daune wohl auch die empfindlichste. Der Summerlite ist nun wieder bei mir und sieht toll aus, wie am ersten Tag. Insofern eine saubere Arbeit. Jetzt überlege ich, was ich anders machen soll, um ein erneutes Verklumpen in der obersten Kammern zu vermeiden… -
Ich nehme immer einen IKEA-Sack mit Reißverschluss und verstecke den dann am Flughafen unter nem Busch für den Rückflug. Ist sicher nicht immer praktikabel, aber bisher hat es funktioniert.
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12 Tage Zeit in den letzten beiden Novemberwochen
Yassoumuelli antwortete auf crunchly's Thema in Tourvorbereitung
Auf dem E4 in Kreta wird es insbesondere im beliebten Teil (Südwesten) nicht mehr viel touristische Infrastruktur geben. Paleochora hat ein paar offene Tavernen, aber dann wird es langsam dünn. In Sougia eventuell noch eine offene Taverne. Agia Roumeli ist „zu“, Loutro auch. Oben in Anopoli hat die Taverne offen, eventuell auch in Omalos. Im November kann man bestimmt tolle Tage auf Kreta haben, allerdings gehören die geselligen Tavernenabende für mich unbedingt zum kretischen Wandererlebnis dazu. Eventuell daher mal den Osten (z.B. Thripti-Berge und Dikti) auschecken, da ist eh nicht so viel Tourismus ergo haben die Tavernen auch eher saisonunabhägig geöffnet. -
1 1/2 Wochen Wanderung Ende Oktober 2023
Yassoumuelli antwortete auf hartmann1324's Thema in Tourvorbereitung
Falls Flugzeug: Kreta - Berge und Meer und ganz viel Raum zum Zelten! (Gegend zwischen Omalos, Sougia, Chora Sfakion, Askifou, Chania). Falls nicht: Moselsteig, Pfälzer Weinsteig kann zu der Zeit echt schön sein. Nächte werden aber schon frisch. Vogesen sind auch toll. -
3 Tage Köln/ Hürth: Rheinsteig, Siebengebirge o.ä.?
Yassoumuelli antwortete auf hhochzwei's Thema in Tourvorbereitung
Innerhalb der Woche sollte der Rheinsteig ab Linz, besser noch: Ab Niederlahnstein, nicht überlaufen sein. In den Orten ist etwas mehr los und ja, es gibt die Straße, die Bahn.. aber schön ist es trotzdem. Halt: Kulturlandschaft. Der Ahrsteig ist noch zu empfehlen. Bis Walporzheim fährt wieder die Bahn von Bonn/Remagen aus, von dort aus könnte man talaufwärts laufen und irgendwann den Bus zurück nach Walporzheim nehmen. Durch die Flut sieht es im Ahrtal natürlich immer noch schlimm aus, aber der Ahrsteig führt ja meist "oben" entlang. Und die Menschen vor Ort freuen sich über jeden Touristen. -
Hirschtalg. Aber ganz wichtig: Präventiv nutzen. Ich mache es konsequent vor jeder Etappe und dann bleibt alles ruhig.
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+1 Bin nach einer Trennung in Neuseeland unterwegs gewesen. Die ersten Tage konnte ich - trotz beeindruckender Natur und einigen anderen Menschen um mich herum - überhaupt nicht genießen. Es wurde später besser, aber insbesondere abends fehlte mir jemand zum ehrlichen Reflektieren meiner Gefühle und Erlebnisse. Ich wünsche dir alles gute und dass das Laufen in welcher Art auch immer seinen Teil zur Verarbeitung beiträgt.
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Würde auch den WM Ultralite empfehlen. Auch noch mal deutlich leichter als die von dir gelisteten und exzellente Qualität.
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[IT] Pazzos beinahe UL Genusswanderung auf der GTA
Yassoumuelli antwortete auf zweirad's Thema in Reiseberichte
Vielen Dank für deinen tollen Wanderbericht. Ich konnte hier sehr viel für meine Tourenvorbereitung auf der GTA diesen Sommer lernen. Kommende Woche geht es los. Ich hänge mich hier einfach mal mit einer Frage bzgl. Schneemengen/Schneefelder im nördlichen Teil (Passo di Nefelgiu, Scatta d'Orogna...) dran: Kennt hier jemand eine Community oder Seite, um die dortigen Schneemengen ungefähr einschätzen zu können? War vielleicht schon jemand dort in diesem Jahr? Überlege noch, ob ich Mikrospikes/leichte Alusteigeisen mitnehme. Extrem steil und absturzgefährdet scheinen beide Pässe nicht zu sein und bei weichem Schnee bringen die Spikes eh nichts mehr - hier könnte man Gewicht sparen... Auf der anderen Seite steht der Sicherheitsaspekt, falls die Schneemengen doch noch erheblich und morgens ggf. angefroren/hart sein sollten. Falls jemand etwas weiß oder einen Tipp hat, bin ich sehr dankbar- 59 Antworten
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Ab 10 Grad laufe ich als jemand, der auch gerne mal schwitzt, im T-Shirt. Falls es windig ist, nutze ich eine Windjacke. Fleece ist für mich in Bewegung eher erst ab unter 10 Grad notwendig. Ich nutze ein Polartec Alpha 90 Fleece von Farpointe. Das ist aber teuer und recht aufwendig in der Beschaffung. Von Decathlon gibt es da für Beginner sicher ein leichtes (Waffel-)Fleece in 100er-Stärke, dass deine Anforderungen erst einmal erfüllt. Wenn du dich und deine Wärmebedürfnis besser kennst, kannst du dann ja später noch mal umsteuern. Mein Plädoyer aber für eine leichte Windjacke um die 100g!
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Volle Zustimmung! Auch ich habe mir bei deutlich geringeren Tagesdistanzen als bei dir sowas anhören müssen. Ich laufe auch jeden Tag und pushe mich gerne. Aber das ist ein Unterschied, als von vorne herein sein Ziel so auszurichten, dass es jeden Tag ein "Big day" auf dem Trail werden muss. Für mich ist Genuss, gar nichts zu müssen, sondern zu wollen. Diese Perspektive wollte ich einbringen. Natürlich definiert jeder Hiker selbst, was er/sie mag.
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Mal ein ganz anderer Ansatz anstatt Durchschnittswerte zu diskutieren: Einfach laufen - und sich keinen Druck machen, den Track komplett oder bis Punkt X laufen zu müssen. In deinem Namen steht "Freedom" und du hast in deinem Job offenbar das große Glück, einige Zeit Urlaub zu bekommen. Dann genieß diesen doch beim Wandern einer tollen Tour in einem tollen Land und wenn dich in den Pyrenäen der Schnee holt, dann ist das so. Zuvor hast du aber - wenn du dir nicht so viel Stress machst - Verletzungen vermieden, tolle Bekanntschaften gemacht, abends in französischen Dorfrestaurants toll gegessen und getrunken und dich treiben lassen. Ich mache mir auf meinen Touren auch Pläne, aber ich setze mir Ziele, die ich relativ einfach übererfüllen kann, um eben Zeit zu haben, auch mal nichts schaffen zu müssen. Du sollst die Tour ja genießen und nicht jeden Tag gehetzt über drei Alpenpässe laufen müssen. Es sei denn, es ist die Challenge - aber das habe ich, es sei denn man bekommt von einem österreichischen Brausehersteller nen Tausi pro Tag dafür - noch nie so ganz verstanden.
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Habe auch Alpha-Sachen (90er) und versuche diese relativ selten zu waschen. Ich habe sie bisher nie besonders stark beansprucht, also nonstop bei wochenlangen Touren auf blanker Haut getragen, eher als Isolationsschicht ohne und mit Windbreaker. Ich kann bisher auch nicht über einen Loft- oder Stoffverlust klagen und bin mit dem Material wirklich zufrieden. Das 90er finde ich im normalen Gebrauch auch nicht zu fragil. Senchi hat in meinen Augen den besseren Schnitt als Farpointe.
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Roundthemountain ist nicht der Northern Circuit, sondern eine Umrundung des Ruapehu (den man auch besteigen kann vom Lift aus. Am Ende weglos und abenteuerlich, aber wie ein Blick in die Hölle!). Ich fand diesen Weg sehr empfehlenswert, vor allem die Wüste im Leeschatten des Vulkans. Den Te Paki Coastal Track kann ich auch sehr empfehlen. Viel leerer als der Abel Tasman, aber auch seeeehr schön. Nur das Sandfliegen/Moskitonetz eures Zeltes sollte dicht sein, Repellent kann auch nicht schaden. Schau dir auch mal die Gegend um den Haast-Pass sowie den Mt. Aspiring-Nationalpark an (Cascade-Saddle-Route kann mit Rees-Dart verbunden werden). Noch eine Anmerkung: Das DOC dramatisiert in meinen Augen die Schwierigkeiten der hervorragend markierten neuseeländischen Wege ("multiple fatalities have occured on this Route!!!!"). Wahrscheinlich aus gutem Grund (in den Campervans stecken häufig Backpacking- und Wandernotizen). Mit entsprechender europäischer (Berg-)Wandererfahrung kann man sich aber auch die "Expert"-Routes zutrauen. Es ist nur zivilisationsferner.
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Das ist bestimmt ein Aspekt der Beliebtheit! Ob ich gleich eine etwas pathetisch klingende trail family brauche, was ja häufig auch mit gezwungenem Kennenlernen verbunden sein kann (hab das z.T. auf der HRP so erlebt), da bin ich wiederum skeptisch. Es müssen auch nicht jeden Abend die gleichen Nasen sein. Zugegeben: Da bin ich ganz schön eigen Edit: ich möchte nicht deinen tollen Wanderbericht vereinnahmen, den ich sehr interessiert mitlese!
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Eure Einschätzungen/Erfahrungen zum Durston X-Mid 2 (oder Pro 2)?
Yassoumuelli antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
Gibt es auch schon einen Praxistest/Erfahrungsbericht? Wie zufrieden bist du mit deiner Sünde? :D- 37 Antworten
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Ich kann den Bedarf nach Austausch gut verstehen, mich packt es meist am Abend - da kann die Umgebung noch so spektakulär sein. Dann bin ich doch sehr froh, wenn es "endlich" dunkel wird und der nächste Morgen näherrückt. Meist gehe ich nach einem Kaffee dann sofort los. Einmal "on the move" bin ich dann ziemlich resistent gegen öde Wege oder öde Vegetation (etwa die Fichtenmonokultur auf dem Westweg, den ich insgesamt aber schon lohnenswert fand). Es ist ein bisschen paradox: Unterwegs bin ich gerne alleine, in meinem Tempo, ich bin dann unabhängig und kann tun und lassen, was ich will; aber abends, da hätte ich am liebsten Gespräche bei einem Bier
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Gibt's im neuen Jahr eine Stammtisch-Offensive? Hätte Bock auf Austausch vor der neuen Saison! :)
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Sockenmanagement mit Trailrunners in Norwegen/Schweden
Yassoumuelli antwortete auf trekkingBär's Thema in Ausrüstung
Wenn's richtig nass wird, wird es richtig nass. Dann hast du - Ausnahme funktionierende Sealskinz - keine Chance, deine Füße trocken zu halten. Also ein Paar trockene Socken für abends im Zelt und - so weh es auch tut - ein nasses Paar tagsüber weiter tragen. So habe ich es bisher gehandhabt. Ansonsten wäre tagelanger Dauerregen für mich zumindest ehrlicherweise ein Grund für einen Abbruch oder zumindest eine längere Unterbrechung der Tour. Edit: Mehr als zwei Paare macht dann bei dieser "Strategie" auch keinen Sinn (gewichtsmäßig sowieso nicht), da man jedes getragene Paar sofort wieder nass laufen würde.- 22 Antworten
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Mein Feedback dazu: Ich hatte auf der gesamten HRP meine Handschuhe nicht ein einziges Mal an. Ich war allerdings auch nicht verrückt genug, bei Wetterstürzen ganz oben auf dem Hauptkamm herumzulaufen. Sollte dies der Fall sein, wären Handschuhe vermutlich ohnehin dein geringstes Problem. Achtung: das ist meine Praxiserfahrung von der HRP und sicher keine allgemeingültige Aussage über die Notwendigkeit von Handschuhen im sommerlichen Hochgebirge. Ansonsten sieht das auch für mich wie eine sehr ordentliche Packliste aus. Bin gespannt, wie sich das Rab-Jäckchen schlägt.
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So sehe ich das auch. Habe zwei solo Alpha-Teile und die funktionieren für mich wunderbar. Dieser Materialmix mit Bodyzoning ist auch in meinen Augen viel Marketing-Shishi.