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Ultraleicht Trekking

ChristophW

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Alle erstellten Inhalte von ChristophW

  1. ChristophW

    Flight Cover

    Irgendwie hab ich grad ein Déjà-vu: Wem geht's ähnlich?
  2. Ist mir zwar noch nicht passiert, aber einen Erklärungsansatz hätte ich trotzdem: die Kartusche hat doch ein kleines Loch. Wenn da im Rucksack iwie Dreck reinkommt, und jetzt schraubst Du den Kocher drauf, landet der Dreck u.U. im Bereich derjenigen Dichtung, die die Kartusche im Zustand ohne aufgeschraubtem Brenner abdichten soll. War den Dreck noch bisserl klebrig, war's das. Oder ein Drecksteil im Brenneranschluss zwischen dem Oring und dem Pinökel, der das Ventil im Kartuschengewinde öffnet. Kann dann auch in die Kartuschenöffnung einfallen mit allen Konsequenzen. Zugegeben, nicht hochwahrscheinlich, aber zumindest möglich. Prophylaxe: Staubschutzkappe für Kartusche und(!) für Brenneranschluss nutzen (XUL: wechhören/-lesen). Und vor dem Aufschrauben auf das Kartuschengewinde alles auf Sauberkeit prüfen. Undichtes Zeug im Zelt oder sonst halbwegs geschlossenen Räumen - bloß nicht!
  3. Anno 2018 gab's dort nahe dem Stein eh eine mMn ausreichende Wetterschutzhütte. Zudem wurde der Platz davor von einer lokalen Jugendbläsergruppe als abendlicher Freiluftübungsplatz genutzt. Hach, das war ein Ohrenschmaus...🤗
  4. Billigvariante: beide Rucksäcke mittels einer Rolle Frischhaltefolie gründlich "vereinen". Ist gleichzeitig Schutzverpackung. Rückflug: neue Rolle kaufen, den Rest ins Handgepäck und daheim verbrauchen. Und komm mir jetzt bloß keiner mit "umwelt(un)freundlich" - Fliegen wird niemals vegan Ach ja: Summengewicht beachten, nicht dass es Übergewicht wird. Happy Trails! Christoph
  5. Ich bin den kompletten Weg Juli 2016 gegangen (10 Tage), gänzlich ohne Smartphone, nur so eine "Werbekarte" 1:200000. Wegmarkierungen war völlig ausreichend. Einfach etwas mehr Futter schleppen, Wasser war auch kein Sorgenkind. Einfach klingeln, und dann Wasser, Kaffee, Bier, Wurst und Brot, nette Gespräche - ja, die Menschen waren ausnahmslos irre hilfsbereit. Z.B. "da hinten in der Werkstatt ist ein Waschbecken, dann können Sie sich waschen oder ihre Sachen mal auswaschen". Wer nicht ans Gute im Menschen glaubt, konnte hier eines besseren belehrt werden. Aber obacht: Je mehr man sich dem Vogtland nähert, desto schlechter wird die örtliche Futterversorgung. Nur mit viel Glück erwischt man den Bäcker- oder Metzgerwagen. Da gilt es, rechtzeitig den Rucki zu laden (oder Fastenwandern, manche zahlen sogar Geld dafür ). Zelten? Im Sommer war das natürlich kaum ein Problem, was nettes zu finden, schließlich ist es lang genug hell: Holzhau: auf den Höhe mitten auf der Wiese. Durch die eine Zeltöffnung der Abendsonne frönen, und durch die gegenüberliegende kitzelte mich die Morgensonne wach. hinter Olbernhau oben auf dem Stößerfelsen genächtigt - sagenhaftes Panorama! Ortseingang Schmalzgrube am Feldrand, Wasser vom Gartenwasserhahn des Bauern. (Hier würde ich aber beim nächsten Mal wenige Kilometer vorher am Waldrand westlich von Satzung, wenige Kilometer nach dem Basaltfächer von Hirtung, bevor es in den Wald reingeht, in einer dortigen Unterstandshütte "beim lustigen Julius" lagern). Im Wald vor Oberwiesenthal gibt es ein paar kleine Wetterschutzunterstände, auch für die winterlichen Langlaufloipenfans gedacht. (Da konnte ich trotz nächtlichen Wolkenbruchs trocken bleiben.) Johann-Georgenstadt am Ortsausgang Kinderspielplatzwiese (im Dunklen aufgebaut, beizeiten wieder losgelaufen). Holzblockhütte Dreibächle-Platz - hach, wie totenstill so eine Nacht sein kann! Name vergessen, aber beim Bauern auf seinem Hausrasen hinterm Haus, mit Bach direkt daneben. Stausee/Talsperre Dröda: direkt am Ende der Staumauer. "Freistehend" mit 2 dicken Steinen für die Seitenabspannung geht auch. Und Waschwasser "ohne Ende". Lang hinter Mödlareuth, noch vor Hirschberg, direkt am dortigen Saaleufer, war mein letztes Lager. Aber (natürlich) feucht! Trotzt bester Saison (Heidelbeerzeit) traf ich nur 2 weitere Pärchen (einer hatte einen 28kg-Rucksack, OMG). Rückkehr: ich bin von Blankenstein noch rüber nach Bad Steben gelaufen, dort ist Bahnanschluss zu finden. Weil im Oktober/November die Tage merklich kürzer werden inkl. Rückstellung auf Winterzeit, werden die Tagesetappen wohl deutlich kürzer ausfallen (wandern ohne zu sehen ist gaga), also nennenswert mehr Zeit einplanen. Happy Trails! Christoph
  6. Da Du diese Schraube ANziehen konntest, könntest Du sie ja auch mal zur Gänze rausschrauben. Dann sollten doch alle verwendeten Bauteile sichtbar werden. Vllt. ist hochtemperaturfeste Schraubensicherung/Metallkleber dabei?
  7. Zu entwässerndes Objekt (Hemd/Hose/Handtuch/..) zu einem länglichen Stoffstück zusammenfassen, dann an einem rohrförmigen nicht zu dicken Geländer/Handlauf/Gartenzaunpfosten umfalten bei etwa halber Länge, dann beide Hälften feste miteinander verdrillen (oh mein Gott, das zeigt man in 3 Sekunden, aber schreibt 3 Minuten kaum verständlichen Gurkentext 🙄). Obacht: damit kann man die Stofffasern sehr(!) strapazieren, mit Merino o.ä. wäre ich vorsichtig. Happy Trails! Christoph
  8. Ich rate "das sind Einzelschuh-Angaben", weil... Auf enixsandals.com/producto/enix105/ wird 230 g bei Größe "T9" (25,9 - 27 cm) angegeben, dazu die Verwendungsangabe "Categorías: Asfalto, Mixtas, sandals, Trail, Urbanas", für die "narrow"-Variante (Verwendungsangabe "Categorías: Asfalto, sandals, Urbanas") schreiben sie 266 g (selbe Referenzgröße). Für andere Größen würde ich Pi mal Daumen quadratisch extrapolieren. Happy Trails! Christoph
  9. Ich habe mir das E10-File mal genauer angesehen: es besteht aus einem einzigen Track (Kürzel <trk>), dieser jedoch aus knapp über 100 Tracksegmenten (Kürzel <trkseg>). Jedes Tracksegment enthält 1..n einzelne Trackpunkte ("<trkpt>) (in der Summe etwas über 100.000) mit den relevanten Längen-/Breitenwerten lat und lon. Alle solche Punkte eines Tracksegments werden in der Reihenfolge ihres Eintrags in der Datei als Routenpunkte sortiert angenommen und von unseren Geräten auch so dargestellt. Die Segmente aber haben untereinander nicht automatisch in der Natur dieselbe Reihenfolge wie ihr Erscheinen in der Datei suggerieren könnte, das gpx-Format sieht hier nichts entsprechendes vor. Im obiger E10-Datei gibt es zwischen direkt aufeinanderfolgenden Segmenten teils lat-Sprünge von über 10, das ist heftig. Wenn jetzt das zur Anzeige verwendete Programm oder Gerät das nicht sauber umsetzt, könnten bei diesen Tracksegmentwechseln entsprechende Anzeigeartefakte auftreten (springende Routenlinien). Vielleicht hilfts? Ach ja, mit etwas Fleißarbeit könnte man die Segmente passend umplatzieren, dann sollte es passen (das habe ich aber jetzt noch nicht vor). Happy routing! Christoph
  10. Ich sehe schon die neueste *ild-Zeitung vor meinem inneren Auge "Anblick von Hut löst herdenweise Netzhautablösung aus, selbst *ild sieht nix mehr...." duck und wech... Christoph
  11. Puuh, der Artikel stammt aus 1991, dann ist die Datenbasis auch nicht jünger. Und mein Bauchgefühl schreit mir grad ins Ohr "da hat sich leider viel zum Nachteil verändert". Mein Frau schwört als Prophylaxe auf mit Zitronenöl gepimptem Kokosöl (ihres ist nativ/kaltgepresst). Die Laurinsäure darin sei der Abwehrstoff gegen Zeckenattacke. Cave: Reduziert nur das Risiko, entbindet nicht von der Pflicht der regelmäßigen Kontrolle. Happy Trails! Christoph
  12. Bergauf? Das ist doch genau die ideale Situation, wo der Einsatz von Stöcken helfen kann, die Belastung des Laufwerks auf ein Maß zu reduzieren, welches man auch mit mäßigem Trainingszustand der (Waden-)Muckis (oder Alter?) folgenfrei ertragen kann. Aber dazu gibt's genug Fäden... Gute Besserung! Christoph
  13. Daran wird's liegen. "Steil" heißt bei mir "Oberschenkel richtig anheben wie beim Steigen auf einen Küchenstuhl". Dabei wird der Rocksaum unweigerlich hochgeschoben.
  14. Man muss nur ein bisserl aufpassen wegen den Schnürsenkeln, nicht dass sie sich zwischen Trommel und Gehäuse reinfressen.
  15. Die Regentropfenbildung findet in der Höhe statt. Dort erreichen wir relative 100% Wasserdampfsättigung. Meist ist es dort kälter als da, wo die Wassertropfen uns treffen, also meist auf der Erdoberfläche (Wanderer, nicht Segel-/Gleitschirmflieger). Dann ist es durchaus realistisch, dass dort der relative Wasserdampfgehalt der uns umgebenden Luft nennenswert unter 100% (relativ !!!) ist, schließlich ist es hier (etwas) wärmer. Die uns umgebende Luft kann also jetzt doch noch einige Wassermoleküle in Gasform aufnehmen. (Ob ein geschlossener Wasserfilm auf der Jacke Wasserdampfmoleküle passieren lässt, ist ein gänzlich anderer Aspekt). Denksportanregung: wie/wo kommt es zu Hagelbildung? Bodennah? Stay dry! Christoph
  16. Die meisten 0,5 l-Einwegflaschen (Modell Aldi-Wasser) mit 25 Cent Pfand sind recht dünn/leicht/drückbar/kaputtbar. Dann gibt es noch 0,5l-Mehrweg-Schraubverschlussflaschen (Schorle usw) mit 15 Cent Mehrwegpfand. Die sind deutlich robuster/schwerer/kaum zusammendrückbar (relevant für Po-Duschen-Dual Use). Add "Brennstoffe usw in Lebensmittelbehältern": scheint wohl nicht unüblich zu sein. Aber als (Groß-)Eltern von Kleinkindern würde ich da am liebsten eine Steinigung ansetzen (siehe Leben des Brian). Happy Trails! Christoph
  17. Recht so, eh besser, alles für Pälzer Schorle und Saumagen/Schiefer Sack oder Pälzer Dreifaltigkeit rauszuhauen. Aber als erste Station (bei Start in Kaiserslautern) bietet sich (trotzdem) tatsächlich Naturfreundehaus Finsterbrunnertal mitsamt Campingplatz für unter 10 EU an. PWP rulez! Christoph Edit: siehe auch dieses Thema:
  18. Njain - der Stoff selbst verändert ja nicht seine Reißfestigkeit, aber extern eingeleiteten Einflüssen (ich denke da an Böen) werden die Spitzen "verschliffen". (Wenn Du z.B. mit dem Auto im Schlamm hängen bleibst, dann nimm ein möglichst laaaaanges Seil aus dehnbarem Kunststoff anstatt Drahtseil. Ordentlich Zug drauf, und einfach warten. Das lange Seil wirkt wie eine lange Feder, deren Spannungszustand sich kaum ändert, wenn sich die Karre zu bewegen beginnt. Somit beibt der Zug erhalten. So habe ich gaaaaanz früher auch Sattelschlepper aus dem aufgeweichten Bankett rausbekommen). Happy Trails! Christoph
  19. Der Krafteinleitungspunkt in den Stoff (wahlweise Verbindung Stock-Stoff, oder halt Stoff-Schnur) hat verschiedene Freiheitsgrade des Ausweichens bei Belastung (egal ob statisch oder dynamisch). Je mehr Ausweichmöglichkeiten, desto niedriger die auftretenden Maximalbelastungen. Besonders in Kombination mit nicht-starren Leinen kann dann was ausreichend nachgeben (reversibel) anstatt aufgeben (Riss). Aber: wenn wirklich viel Wind/Sturm/Böen zu erwarten sind, dann bitte eher Abstand von Bäumen/Ästen/Flugkandidaten usw. bevorzugen. Happy Trails! Christoph
  20. Hach, Kräuter sind einfach lecker, ohne Zweifel. Aber die Pflückstelle will mit Bedacht gewählt sein. Grad an viel begangenen Wallfahrtswegen gibt es immer die sog. "Gesundheitspausen", dann erleichtern sich alle in nächster Nähe. Gerne erkennbar an vielen "paper flowers" (bei uns z.B. die Kreuzberg-Wallfahrt, rund 400 Blasen/Dickdärme streben dem heiligen Berg der Franken entgegen, jetzt aber schnell Kopfkino aus). (Analoges gilt auch für sonstige Main-stream-Caminos). Oder allgemein Ortschaftsnah, da werden so manche 4-Beiner Gassi geführt. Lieber ein paar Schritte abseits gehen... Ach ja: Maiwipferl in nicht zu zähflüssigen Honig einlegen und einige Zeit ziehen lassen - hmmmm Kamen schon junge Brennnesseln zur Sprache? Herrliches Gemüse! Xund bleim! Christoph
  21. noch eins vom Zehnkämpfer: https://www.decathlon.de/p/camping-kissen-aufblasbar-air-basic/_/R-p-12883 Maße 27 x 32 x 10 cm, 82g (gemessen), schmale 6 Taler. Irgendwie aber kommt mein Kopf/Hals damit nicht so recht klar. Seitdem liegts rum... @Ledertramps Foodbag-Ansatz: zur warmen Wanderzeit will mein Käseklotz darin nicht gedrückt werden, weich wie bestes Fondue. Und das Brot zerkrümelt mir -> dieser Sack liegt seitlich.
  22. Unter der Annahme, dass das Umgebungsmedium Luft auf unserer Erde sei, rufe ich: Welch Unfug! Spezf. Masse von Luft ca. 1,2 kg/m^3, bei He ~ 0,2 kg/m^3, verbleibt laut Lehrmeister Archimedes ein Auftriebsgewinn (in Masse-Notation) von etwa 1 kg je Kubikmeter (anstatt deren "10"), noch abzgl Ballonhüllenmasse. Beim Unterwasserwandern schaut das natürlich deutlich anders aus... Blubb! Christoph
  23. Gleichfalls Seitenschläfer mit Unterstützungsbedarfs des Kopfes: bei mir zumindest reicht meist der Rucksack (irgendwelche Reste sind noch drin, z.B. Regenzeug). Du könntest ja noch die Schuhe unter den Rucksack legen (Schnupfen wäre hier ausnahmesweise hilfreich ). Erschwerend dagegen wäre kurze (Torso-) Luma, dann musst Du zusätzliche Bauhöhe erreichen. Wäre also kontraproduktiv. Und eine Gewichtsersparnis wäre wieder bei Deifi. Gutern Schlaf! Christoph
  24. Ich bin mal als Abstecher von der Küste (San Vincente de la Barquera) den Camino Lebaniego landeinwärts bis nach Santo Toribio de Liébana gewandert (2 Tage, 70+km), übernachtet in der Pilgerherberge in Lafuente. Malerisches Erlebnis Dort abends am Lagerfeuer vor der Herberge Wolfsjaulen gehört, dem fällt auch immer wieder ein junges Kalb oder Fohlen zwischen die Zähne (alles laut lokalen Hospitalero). Ab Potes kann man weiter durch die Picos bis nach Villaviciosa. Habe ich noch nicht gemacht, es schaut aber "lecker" aus (https://camino-europe.eu/de/eu/es/jakobswege/camino-del-norte-picos/). Rund 250 km. Über Zelteignung ist mir leider nichts bekannt. Buen Camino! Christoph
  25. Ich habe mir jetzt doch mal den gesamten Thread reingezogen. Was mir auffällt, dass ein Aspekt fast unberücksichtigt bleibt: "Was kann ich im Vorfeld tun, um die eigene Verstinkungsneigung zu mildern?" (Ausnahme: 2 Beiträge "nimm unterwegs Händedesinfektionszeug"). Mein Hausinternist (noch von der Sorte "altgedient") pflegte immer zu sagen: Frischer Schweiß selber stinkt meist eigentlich nicht. Was das Stinken bewirkt, sei die Umwandlung der im Schweiß enthaltenen Inhaltsstoffe (Salze, Aminosäuren usw.) durch auf der Haut befindliche Bakterienarten in u.a. Propionsäure und Buttersäure. Hauptsächlich diese Substanzen lassen einen heftig stinken und führen bis hin zur berüchtigten Schnappatmung. (Olfaktorischer Großangriff!) Prophylaxe besteht darin, nach jedem (Achselbereich-)Waschen diesen Bereich großflächig mit (preiswertem) Isopropanol einzureiben. Langfristig wird damit der Bakterienpool im Achselbereich drastisch reduziert. 2. Ansatz: wech mit der Achselbehaarung - das ist wie ein Bioreaktor/Oberflächenvergrößerer für obigen Zersetzungsprozess! Wirksamkeit? Nach so 1 oder 2 Wochen, nachdem ich vor vielen Jahren begonnen habe, das konsequent durchzuziehen, begann bei mir die erhoffte Wirkung. Deo brauche ich jetzt nicht mehr. Wohlgemerkt - es ist nicht so, dass ich gar nicht mehr stinke, aber die atemraubende Stinkigkeit ist drastisch zurückgegangen. Und ein bisserl Katzenwäsche/Entsalzung bei Gelegenheit hie und da bringe ich im Tageslauf immer eingeflochten. Wer trotzdem noch Deo möchte, kommt dann vllt mit weniger aus? Jedes Gramm zählt! Versuch macht kluch! Happy Trails! Christoph
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