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Danke, Dennis! Guck nochmal auf die Liste, ich hatte ein paar Sachen versehentlich drin gelassen und auch das worn weight nicht überall angeklickt. Aber ja, die Sachen sind schwer. Sein Regenmantel wiegt z.B. fast das doppelte von meinem! Aber da war mir die Passform und der reflektierende Stoff wichtig, auch wegen multi-use (nicht nur beim Wandern). Vielleicht hätte sich noch ein leichterer finden können (evt. versuche ich mal einen zu nähen), aber in den beiden Läden, in denen ich war, gab es keine und tausende bestellen und die nicht-passenden zurückschicken möchte ich wegen Klima etc auch nicht. Rucksack hatte ich lange überlegt, im Wandern mit Hund-Thread haben da auch viele einen. Ich kann vielleicht demnächst mal den Ruffwear einer Freundin ausprobieren, aber das wird vor der Wanderung nichts. Wir probieren es erstmal so diesmal, und er kann seine unbeschwerte Freiheit genießen. Ist ja auch seine erste lange Wanderung; wir tasten uns da beide ran und optimieren dann.
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An alle bzgl. Sandalen / Trailrunner: Beide mitzunehmen ist leider keine Option, der Rucksack wird eh schon so schwer mit Essen und Wasser. Bin jetzt schon bei 11kg (alles außer worn weight) und da ist bis jetzt nur Wasser und Frühstück drin, noch keine Snacks/Äpfel/Sandwiches für die Wanderung. Wenn das so leichtere Sandalen wären, könnte man überlegen, aber die Bedrocks wiegen 529g! Bin immer noch nicht sicher. Ich bin schon längere Strecken mit den Bedrocks gelaufen, aber nicht mit so schwerem Pack, und nicht tagelang hintereinander. Blasen machen mir keine Angst, da sie nur zwischen den Zehen eine Elastikschlaufe haben und sonst alles offen ist, und sie sind ja auch über Jahre gut eingelaufen. Aber es stimmt schon, dass das Gehen etwas ein anderes ist, als mit den Trailrunners. Seufz. Immer, wenn ich an die nassen Schuhe und Strümpfe im Zelt denke (auf dem Campingplatz bin ich immer barfuß rumgegangen, weil ich nicht alles extra wieder anziehen wollte), möchte ich die Bedrocks mitnehmen. Wenn ich ans bequemere/gewohntere Wandern denke, die Trailrunners.
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Hallo, die Biothane-Leine war aus Versehen mit drinnen - ich habe so eine Generalliste bei LighterPack mit all seinem und meinem Gear, und da hatte ich ein paar Sachen scheinbar nicht weggeklickt im Eifer des Gefechts... Der Hund ist schon ein langer Lulatsch, wenn er ausgestreckt auf der Seite liegt, was seine Präferenz ist. Aber ich werde die Matte noch auf 'seine' Seite vom Zelt zuschneiden, da ist so ein Dreieck. Den Rest der Matte überlege ich aber für meine Beine mitzunehmen, würde also am Gewicht potentiell nicht viel ändern. Vielleicht nehme ich dafür aber auch den Rucksack. Extra Seife brauche ich glaube ich nicht, ich bin ja fast immer auf Campingplätzen und da gibt es Seife in den WCs, oder? Zumindest beim letzten Campingplatz, auf dem ich war. Oder ansonsten mal in einem Café oder so. Einmal bin ich auch im Hotel und kann da waschen.
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Hallo, vielen Dank schon mal für die ganzen Antworten! Nur kurz, bis ich nachher am Computer bin und auch meine Lighterpack-Liste nochmal überprüfen kann (3 Leinen nehme ich nicht mit!): Der Hund ist ein ca. 3-jähriger Schäferhundmischling (wahrscheinlich), 60cm / 22kg, der glaube ich langer wandern kann als ich mit Rucksack. Er ist beim Wandern an der Bungeeleine und läuft daher in etwa dieselbe Strecke wie ich (also nicht vor- und zurück wie manche Hunde). Auch wenn er müde wird, läuft er stoisch mit. Unser Durchschnitt ist so 5-5,5km/h bei flachen, einfachen Wegen. Nachher ist er dann kaputt und schläft stundenlang, aber das ist ja okay. Mehr Antworten heute Nachmittag!
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Hallo allerseits, nach monatelangen Vorbereitungen, Käufen, Fragen hier und Lesen von den ganzen Threads, die es hier zu so vielen Themen schon gibt: Vom 21. August bis zum 5. September laufe ich mit meinem Hund den Heidschnuckenweg, mit etwa 80% der Heideschleifen (interessante Loops, die vom Hauptweg abgehen). Insgesamt 341km in 16 Etappen mit einem Ruhetag. Es ist erst zweite Streckenwanderung und die erste mit dem Hund. Wir nächtigen zweimal auf Privatgrundstücken (1NiteTent), einmal im Hotel (gab dort nichts anderes), und ansonsten auf Campingplätzen. Der leichteste Tag sind nur 13km, 4-5 Tage mit um die 30km, der Rest so dazwischen. Es ist nicht mehr viel Zeit, aber es wäre großartig, wenn ihr euch meine Packliste ansehen und kommentieren könntet: https://lighterpack.com/r/2hwdg8 Einige Sachen sind (noch) sehr schwer, zB die Powerbank - die werden demnächst mal ausgetauscht. Ein paar Kleinigkeiten fehlen noch, zB Erste Hilfe-Set etc. Spezifische Fragen: 1. Ich habe Bedrocks-Wandersandalen, die ich im Sommer quasi ständig tragen. Sie wiegen in etwa soviel wie die Trailrunners und wenn ich die Sandalen nehmen würde, könnte ich mir ein Paar Socken und die Gaiters sparen. Bei Regen und Hitze sind die Sandalen die bessere Option, aber der Heidschnuckenweg ist sehr sandig und das könnte nervig sein. Außerdem laufe ich mit den Trailrunners ein klein wenig sicherer. Neulich auf einer 3-Tage Wanderung mit viel Regen sind meine Lone Peaks (und auch die Socken) allerdings gar nicht trocken geworden, und das war auch nicht so toll. Kurzum, ich kann mich nicht entscheiden, Pros und Cons für beide. 2. Im Moment sagt die Wettervorhersage Temperaturen zw. 18 und 25 Grad (die ersten Tage sonnig, danach Schauer Schauer Schauer 8 Tage lang), nachts 11-14 Grad. Brauche ich meine Puffy?
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
oceangoing antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kurze Frage: Was ist der Vorteil eines (vor allem Schraub-) Karabiners gegenüber einem Knoten wie z.B. dem Bowline (dt. glaube ich Palstek)? Letzteren kann ich ganz schnell machen und auch leicht wieder aufbekommen, und er ist leichter als ein zusätzlicher Karabiner an der Schnur. Ich gehe davon aus, dass ich beide Hände zur Verfügung habe. -
Noch eine kurze Frage: Wann füttert ihr eure Hunde auf Wanderungen? Bislang habe ich Tate immer morgens etwa 90 Minuten vor dem Aufbruch gefüttert, und dann wieder abends im Zelt, und dann zwischendurch ein paar Leckerlies, ein Stück von meinem Apfel oder Brot etc. Wir sind aber noch nicht richtig lange gewandert (und nicht lange Strecken hintereinander) - ich habe irgendwo gelesen, dass manche ihren Hund zwischendurch auf Pausen auch noch füttern. Ich mache selten länger als 20 Minuten Pause und habe generell Paranoia wegen Magenverdrehung - eine befreundete Hündin ist daran gestorben, evt. wegen Fütterung kurz vor körperlicher Belastung. -- Wie macht ihr das?
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Oh nein! Das tut mir so leid. Ich hoffe, es geht dir einigermaßen. Was war es denn für einer? Hast du das Trockenfleisch und -gemüse vor dem Füttern aufgeweicht?
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Danke dir! Ich werde am Montag mal in den Kletterladen gehen, bestimmt werde ich fündig.
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Stefan, ich stimme den anderen auch zu, und auch leider aus eigener Erfahrung. Ich kann verstehen, dass du erstmal da weg musst - die ganzen ortsgebundenen Erinnerungen können einen schon fertig machen. Aber ich würde dir sehr empfehlen, mit Freunden/Familie und/oder Psycholog*innen etc zu reden. Nach meinem Trauerfall habe ich das zu wenig gemacht - ich bin zwar eine Weile aus dem Ort weggefahren zu Familie, und das hat mir auch sehr gut getan, aber ich konnte/wollte nicht darüber reden. Letztendlich hat so die "Trauerarbeit" viel länger gedauert. Letztendlich muss man es ja doch irgendwie verarbeiten, und wenn man es allein macht, ist es schmerzlicher, und zieht sich sehr lang hin (man trauert natürlich immer irgendwie weiter, wenn es eine geliebte Person war, aber die Intensität und das Gefühl ändern sich sehr über die Jahre, und es steht irgendwann nicht mehr im Lebensmittelpunkt). Ich glaube, es hilft auch sehr, wenn man mit anderen, vielleicht am besten mit Leuten, die die Person auch kannten, über sie spricht - Erinnerungen austauscht, gemeinsam lacht und weint. Wenn du unbedingt wandern willst, mach eine kürzere Tour und nimm jemanden mit. Bitte sprich mit jemandem. Neben dir zu stehen ist kein guter Ausgangspunkt für eine lange Wanderung allein. Alles Gute und viel Kraft!
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Danke! Das hört sich sehr gut an, und nur 10g! Allerdings habe ich Sorge, dass es mehr verheddert, da sich das Ding ja nicht dreht? Guter Tip, vielen Dank! Zwar gibt es das Josera auch nicht im normalen Supermarkt, aber zumindest in größeren Städten kann man es in jedem Zoohandel finden.
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Ach je, das ist ja blöd. Ich habe Tate extra gar nicht an Nassfutter gewöhnt, damit ich ihn nicht umstellen muss - er ist da super empfindlich, deswegen kann ich auch unterwegs nichts kaufen. Wie transportierst du denn das Nassfutter?
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Das habe ich auch schon überlegt, die sind bestimmt leichter und sicherer als die anderen. Welche Größe hast du? Dein Hund ist ja 10kg leichter als meiner (und zieht bestimmt auch nicht so ). Ja, das glaube ich auch. Ich hatte auch eigentlich mehr kleine Touren geplant, aber es ist ständig etwas dazwischen gekommen und jetzt geht's in 10 Tage schon los... aber wird schon werden.
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HRP/ GR 10 von Merens les Vals nach Banyuls sur Mer
oceangoing antwortete auf hartmann1324's Thema in Tourvorbereitung
Mit Abstand der beste Outdoorladen in Paris ist Au Vieux Campeur. Ist nicht nur ein Laden, sondern ganz viele kleine Läden (alle in einem ca. 1000m-Gebiet), die auf unterschiedliche Sportarten spezialisiert sind. Kochtöpfe gibt es dort in verschiedenen Läden (Klettern, Campen, Wandern, etc). Sehr gute Beratung (auch gut auf englisch), aber daher auch nicht besonders billig. Der Declathon ist natürlich riesig und hat auch alles. Kommt auch drauf an, bei welchen Bahnhöfen du bist. -
Kurzes Update von uns: wir waren letzte Woche auf einer 3-Tage-Test-Tour, davon zwei Tage auf dem (selben) Campingplatz im Erzgebirge. Leider war meine 3mm Evazote, die ich für Tate (den Hund) bestellt hatte, nicht rechtzeitig angekommen und so musste ich meine Sommermatte für ihn mitnehmen (Exped Flexmat Plus XS, 120 x 52 x 3,8 cm). Wahrscheinlich wäre es für ihn auch ganz ohne Matte gegangen, aber ich hatte Angst, Löcher in den Zeltboden zu bekommen und wusste, dass es viel regnen würde und vllt auch abkühlen. Ich hatte dann noch meine gar nicht UL Wintermatte für mich dabei. Positiv: er hat sich anstandslos auf die Eierkarton Flexmat gelegt. Auch positiv: die konnte man zwischendurch gut ausschütteln (Fellwechsel). Uns war beiden kuschelig warm, auch als es die ganze Nacht geregnet hat. Negativ: Sehr schwerer Rucksack, aber die Matten habe ich bei den Wanderungen nicht mitgenommen. Mit seinem Kopf hat er sich aber auch gern auf meine LuMa gelegt, der Luxushund. Wir haben nur etwa 15m vom Sanitärbereich gezeltet, und ich habe ihn gleich nach der Ankunft kurz allein im Zelt gelassen und bin aufs Klo gegangen, und er war ganz ruhig. Am nächsten Abend kam ich nach ca. 3 Minuten wieder ins Zelt und er hatte sein Futter gefunden (hatte ich blöderweise im Innenzelt gelassen) und durch den Beutel durch sein Frühstück aufgefressen. Da muss ich also besser aufpassen, er ist sehr verfressen. Ich habe ihn jetzt auch auf das hochkalorischste Futter umgestellt, das ich finden konnte (Josera High Energy, spart mir ca. 80g pro Tag im Vergleich zum vorherigen Futter). Vor der Wanderung hatte ich noch eine Bungeeleine mit Bauchgurt gekauft. Negativ: Der Gurt allein wiegt 110g und die Leine ist auch sauschwer mit fetten Karabinern. Hat aber vorne noch einen Griff, so dass ich Tate an Strassen etc kurz nehmen kann. Und jetzt muss ich keine Angst mehr haben, dass mein Rucksack-Hüftgurt kaputt geht (s.u.), und der Leinenbauchgurt hat zwei Metall-D-Ringe, die quasi vor der Steckschnalle sitzen und beim Brechen der Schnalle dann immer noch halten würden. Ich überlege noch, ob ich seine normale Biothaneleine stattdessen zuhause lasse und nur eine Reepschnur oder dergleichen mitnehme, wie von @PaulBuntzel und anderen hier beschrieben. -- Ich bin mir noch nicht sicher, ob die elastische Leine einen Riesenunterschied gemacht hat beim Wandern. Auch sie war fast die ganze Zeit auf leichter Spannung, aber vielleicht etwas angenehmer. Einmal hat der Hund ein Wild rechts im Wald gesehen und hat von einer Sekunde auf die andere auf 20km/h beschleunigt und mich umgerissen. Ist nicht das erste Mal, wird nicht das letzte Mal sein - der Jagdinstinkt ist stark und wenn er Wild sieht, schaltet sein Gehirn auf Vollfokus. So schnell könnte ich auch gar nicht eingreifen oder einen Befehl geben, unsere Reaktionszeit ist da sehr verschieden. Wenn er nach vorn losgegangen wäre, hätte ich mich evt. noch auf den Beinen halten können, so lag ich auf dem Schotterweg mit blutenden Abschürfungen an Bein und Hand. Mit normaler Leine wäre der Sturz vielleicht noch schlimmer gewesen; ich bilde mir ein, der Gummizug hat etwas vom Schwung aufgefangen. Also bleibe ich erstmal bei dieser Leine. Es hat, wie gesagt, viel geregnet und am ersten Tag sind wir in einen heftigen Gewitterregen gekommen. Selbst Tate war es zuviel, hat ein paar Mal protestgebellt und wollte gern vom Weg runter in den Wald, vermutlich, um sich unterzustellen. Ich wollte mein neues Regencape testen. Diesmal hatten wir Glück und es hörte auf und Tate konnte an der Luft trocknen, bevor wir ins Zelt mussten. Aber ich habe ihm jetzt doch einen Regenmantel gekauft (ganze 363g), da ich ihn, selbst wenn wir zuhause halbnass ankommen und ich große Mengen an Handtüchern zur Verfügung habe, auch nie richtig trocken bekomme. Wenn wir ein paar Regentage hintereinander haben, will ich nicht riskieren, dass er unterkühlt. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Mantel vollständig reflektierend ist und wir so im Herbst/Winter an Landstraßen etc auch gut sichtbar sind. Und die letzte Anschaffung: einen leichten Nylonmaulkorb. War völlig ausreichend in der Bahn und werde ich wieder so mitnehmen. So groß genommen, dass er auch noch trinken und Leckerlies nehmen kann. Alles in allem hatten wir eine schöne Zeit und waren laut App ca. 5km/h unterwegs (relativ leichter Rucksack, ohne große Anstrengung gegangen) - vorher hatte ich mal 4-4,5 gemessen. Wir sind bislang nur sehr leichte Wege gegangen und wenig Höhenmeter. Mal sehen, wie das auf der längeren Streckenwanderung wird. Wie schnell lauft ihr mit Hund? Kommentare zum Hunde-Gear etc. natürlich gern erwünscht!
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@PaulBuntzel Vielen Dank für den langen Erfahrungsbericht! Ich merke immer mehr, wandern mit Hund ist sehr abhängig von der Größe, Haarlänge, dem Alter, und Temperament, der "Erzogenheit"etc. des Hundes... scheint, als wären du und dein Hund schon ein ganz eingespieltes Wanderteam, ich hoffe, das wird bei uns auch mal so sein.
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Ja, das Problem habe ich auch mit den anderen Hunden. Habe auch eine Frau im Sanitärbereich getroffen, die ihren (sehr kleinen) Hund mit auf der Toilette hatte. Ich glaube aber, Hunde durften da eigentlich nicht rein. Danke für deine ausführlichen Antworten!
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Neulich bei einer Wanderung ist mein Hund auch klitschnass geworden. Glücklicherweise konnte er danach noch trocknen, so dass wir nicht nass ins Zelt mussten, aber ich habe da auch beschlossen, einen Regenmantel für ihn zu kaufen oder zu nähen...
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Die habe ich auch. Hält sehr gut Kälte/Wind ab, trägt sich angenehm auch über kurzärmeligem T-Shirt und klebt nicht so an den Armen, auch wenn es regnet. Ich schwitze wesentlich weniger darunter, als bei einer dünnen Regenjacke. Die Wassertropfen perlen bei leichtem Regen gut ab. Die Kapuze ist auch gut geschnitten, finde ich. Wie gut sie langfristig unter dem Rucksack standhält, weiß ich allerdings noch nicht, habe sie erst ein paar Monate.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
oceangoing antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Sieht doch super aus, gut gemacht! -
Das glaube ich gern... ich habe diese Farbe auch noch nicht richtig verstanden, außer, dass es sehr gemütlich von außen aussehen soll, wenn innen Licht an ist, aber das ist ja nicht gerade funktional. Aber es gibt glaube ich noch andere Anbieter mit so 'burnt red' oder 'burnt orange', also muss es wohl für irgendetwas gut sein?
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@Jever Tolle Bilder, vielen Dank für die Beschreibung! Warum sind diese Gipfel denn so wenig bestiegen?
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Trailrunner oder Wanderschuhe Mehrtageswanderung Lofoten Norwegen
oceangoing antwortete auf leon0510's Thema in Einsteiger
Dito. Wandern in den Bergen im Süden Japans zur Regensaison im Sommer, viele Straßen und Wege mit riesigen Pfützen, da haben die leichten Goretex-Wanderstiefel gerade mal eine halbe Stunde dicht gehalten. Getrocknet sind sie nicht mehr, bis ich nach einem Monat wieder zuhause war und die Luftfeuchtigkeit wieder normal war, aber ich musste sie danach trotzdem wegschmeißen, da sie trotz aller Bemühungen nicht aufgehört haben, vor sich hin zu stinken. Bin danach völlig auf Trailrunners ohne Goretex umgestiegen - leichter und trocknen famos schnell, habe nie wieder zurückgeblickt (bin nicht in den Alpen oder so unterwegs!). Evt. noch wasserdichte Socken.- 15 Antworten
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Die Nordisk Telemark-Zelte gibt es in rot
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Aber die Listen anderer (und auch das Erstellen der eigenen) sind doch ein großer Teil der Auseinandersetzung (und noch besser so eine wie hier von @Jever, mit sehr gründlichen Erklärungen dazu). Ich jedenfalls gucke mir sehr aufmerksam die Listen anderer an und frage mich (und ggbf. die Ersteller), wozu eine bestimmte Sache gut ist, oder hole mir Anregungen für Ausrüstungsgegenstände, mit denen ich - wenn vielleicht auch nicht sofort - mein eigenes Gear noch optimieren kann. Ich bin auch schon oft auf Sachen gestoßen, an die ich gar nicht gedacht hätte, die mir aber auf Tour viel helfen könnten. Sicher werde ich auch durch eigene Erfahrungen Sachen lernen und meine Ausrüstung auf Dauer anpassen - aber gerade für mich als Anfängerin, oder vielleicht auch später, wenn es mal in andere Regionen gehen soll, sind die Listen Gold wert und ich freue mich immer, wenn jemand eine postet und andere Leute kommentieren.