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Lolaine
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Das mache ich gerne, allerdings wie immer keinen richtigen Reisebericht, sondern ein paar Eindrücke, nützliche Fakten und meine Route. Gebucht habe ich jetzt und der Plan ist MeM von Osten aus, also vom Flughafen Bastia nach Süden und bei Moriani einsteigen. Zuvor noch Spiritus besorgen, sollte eigentlich im Supermarkt zu finden sein.... Alles andere wird sich ergeben.
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Okay, danke für die Info. Das mit dem jagen war mir klar, da ist keine Saison. Hunde können immer ein Thema sein, die Frage ist ob ich da vor Ort ein Spray o.ä. kaufen kann. Mir ging es jetzt nur um die Wege und die Sicht auf die Berge....das hat mich schon sehr verunsichert. An die Schere habe ich tatsächlich als erstes gedacht ist halt dann alles andere als UL
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Ich beziehe mich auf den Mare e Mare Nord von Cargese nach Padulella über Corte, quasi die Durchwanderung der Insel von West nach Ost. Die Bilder sind schon Horror, keine Pflege des Weges seit Jahren. Wenn ich den Bericht (von 2022) hier verlinken darf, reiche ich das gerne nach.
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Ich muss das Thema Mare e Mare nochmal rauskramen. Den wollte ich jetzt im Mai laufen. Allerdings hat mir ein Forumspost eines Bloggers hier davon strikt abgeraten. Es seien ganze Abschnitte des Weges zugewachsen mit Dornengestrüpp (versunkene Wege, man läuft in einen Tunnel aus Dornen und muss dann oft umwege laufen wenn es nicht geht) und man sehe im Vergleich zum GR20 nicht viel Spektakuläres. Jetzt ist die Frage, was alternativ laufen auf der Insel...ist der Mare e Monti besser? Ich habe gelesen, dass hier ein Abschnitt gesperrt sei, man müsse den umlaufen oder umfahren. Zeit habe ich ca. 2 Wochen dafür. Ein Community-Trail wie der GR20 mit seiner Hüttenstruktur kommt für mich nicht in Frage.
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Cumulus basic down pants und welche Alternativen?
Lolaine antwortete auf gigazwerg's Thema in Ausrüstung
Reicht dazu die 67er wirklich aus? Ich dachte immer die taugen nicht viel. -
Ich wollte kurz berichten: Ich war von 29. Jan bis 03. Feb im Uhrzeigersinn unterwegs (Ca 110km, 5500Hm) Leider hatte ich ein wenig Pech mit dem Wetter. Entweder war Wind, Sturm oder Orkan oder Regen, einmal dann auch mal nachts Sturm mit Regen. Meistens waren die Stürme Nachts, sodass ich nur einmal an einer geschützten Stelle mein Zelt aufschlagen konnte, die anderen vier Nächte habe ich in verlassenen Häusern, in einer Höhle oder im Hostel (Vallehermoso) geschlafen. Mit einem Tarp o.ä. wäre es niemals gegangen, frage mich mal wieder, wie man damit überhaupt losziehen kann?! Für mich nach dieser Erfahrung einmal mehr, niemals was für mich. Erkenntnisse: - Es gibt eigentlich für ein kleines Zelt einige Stellen, jedoch kaum windgeschützt. Würde abends auch auf dem Weg selbst das Zelt aufschlagen, ging eben bei mir wegen den starken Winden nicht. Es sind kaum Wanderer unterwegs, wildcampen kein Problem. -3 Liter Wasser sollte man selbst im Winter immer morgens dabei haben für den Tag. Es gibt selten Stellen zum auffüllen, man sollte es kaufen. Wasserhähne an Häusern und Stauseen mal abgesehen. Das Wasser kann man neben Läden auch in Restaurants oder Bars erwerben. - Im Süden ist das Wetter beständiger als im Norden. Man kann auch nur den Süden bewandern für einige Tage ohne Langeweile. Im Süden bei Playa de Santiago gibt es ein Tal mit >100 Zelten, Kommune und Aussteiger, da kann man dann auch mehrere Tage zelten wenn man keine Lust hat zu wandern oder man aufgrund Schmerzen nicht weiter kann. -Im Vergleich zu Madeira ist der Trail wegen Wasserknappheit und weniger Campmöglichkeiten durchaus herausfordernder. Man ist deshalb auch immer auf die Zivilisation angewiesen, wohingegen ich auf Madeira 7 Tage remote gewandert bin. -Spiritusliebhaber habens schwer. Hatte in einem Baumarkt dann schlussendlich einen Literflasche "Alcohol de Quemar" gefunden. Der Verkäufer war überzeugt, dass es Grillanzünder ist und wollte mir die Flasche erst nicht verkaufen... -Die Landschaft ist atemberaubend, es lohnt sich wirklich. Vielleicht reise ich mal wieder hin, allerdings dann nicht im Januar, besser ist wohl der Zeitaum März.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lolaine antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Weiß jemand wo man auf den Kanaren Spiritus kaufen kann? Im Supermarkt und Baumarkt finde ich nichts und keiner weiß wo. Jetzt habe ich noch 2 Stunden bis zur Gomera Fähre. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lolaine antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Dann nehme ich meine Kunststoffheringe mit. Beim Rest wird dann eben zeigen, was passiert. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lolaine antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe bei meiner Flugbuchung bei ryanair einen Fehler gemacht und statt Eincheck-Gepäck "Priority Boarding" gebucht, also der Koffer muss mit in die Kabine. Ich denke nicht dass die am Schalter das kostenlos ändern werden... Nun könnte ich wohl bei Heringen, Stöcken und Brenner Probleme bekommen. - Stöcke: Ich habe so billig Faltstöcke, die gingen letztes mal bei easyjet durch den Check, das war aber in Zürich, da sind die meistens kulanter. Darauf lasse ich es einfach ankommen. - Brenner: Ich habe einen Trangia und einen Dosenbrenner. Beides sollte mit. Beide sind gebraucht und ausgebrannt. Ich kann jetzt auch nichts anderes tun als es mitzunehmen. Da hatte ich damals in London beim Check mit dem Trangia echte Diskussionen, es ging dann aber. -Heringe: Ich habe noch kurze piranha rumliegen, aber auf den Kanaren (Gomera) scheint es gut Wind zu haben. Sollte ich da lange nachkaufen oder es versuchen und mit Steinen behelfen? Ich kenne das Terrain dort nicht. -
Teneriffa führt Bußgeld bei unzureichender Wander-Ausrüstung am Teide ein...
Lolaine antwortete auf khyal's Thema in Tourvorbereitung
Das heißt nachts kann man da einfach ohne Permit hochstiefeln und keiner kontrolliert? Ich hätte da schiss, weil man doch weit die Lampe sehen kann und einen dann am nächsten Tag abfangen mit einer saftigen Strafe... -
The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
Lolaine antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Ja, habe ich modifizieren lassen. -
The Prospector 60 vs Kakwa 55 vs Framus 58L vs Junction 55
Lolaine antwortete auf poigfrr's Thema in Ausrüstung
Ich schreibe mal meine Meinung, weil ich das modifizierte Modell besitze: Der Kakwa eignet sich für Mehrtagestouren mit Sommerequipment. Ich war damit in Skandinavien eine Woche autark unterwegs, da was beim probepacken schon klar, dass das nichts wird. Es gibt eine Vergleichsvideo auf YT von einem Enländer, musst mal suchen, da wird 1:1 erklärt was die Vor- und Nachteile sind. Für mich waren damals beide in der engeren Auswahl. Letztendlich sind beide 1a und Geschmackssache. -
Ich grabe mal den Faden aus, es gibt nur diesen für die Insel. Werde Ende Januar dort eine Woche zur Vorbereitung auf eine Wüstentour laufen. Es scheint wenig Wasser zu geben, da wollte ich mal den Kakwa mit 3-4 Liter Wasser testen - und auch mich selbst Danke für den Bericht @MarcG auf reddit, der hilft. Im Moment bin ich noch unschlüssig, welche Richtung ich laufe, denke es kommt auch darauf an wann ich genau starten kann. Ich denke ich bekomme erst die Fähre um die Mittagszeit. Schlafplätze sind rar gesäht und ich habe mir mittels mehrerer Berichte ein paar auf OSMAnd markieren können. Temperaturen rechne ich ca. 10C in der Nacht, da muss ich meine Schalfsack mitnehmen, mein Quilt ist da zu kalt. Spiritus müsste es in einem Spar-Markt geben, so hoffe ich. Etwas sorgen machen mir die erwähnten Winde, das beeinflusst dann die Zeltplatzwahl zusätzlich. Alles in Allem sollte es eine Herausforderung sein, die ich meistern können müsste. Werde dann hier anschließend in einer Kurzfassung berichten.
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Israel National trail (Shvil Israel) Herbst 2025
Lolaine antwortete auf Hans M.'s Thema in Tourvorbereitung
Den INT hatte ich auch schon sehr detailliert geplant, dann aber wegen bekannten Gründen verworfen. Denke das hat sich für mich leider total erledigt. Steppen und Wüsten reizen mich sehr. Ich glaube es wäre besser, den bereits sehr ausführlichen Faden zu nutzen, Fragen zu stellen, als wieder etwas neues aufzumachen. -
Hallo AlexWander, Jakobsweg bedeutet normalerweise die Übernachtung in Unterkünften. Wieso es damals ein 75L Rucksack sein musste verstehe ich nicht ganz. Abgesehen von einem kleineren und dann auch leichteren Rucksack spielt der Inhalt eine zentrale Rolle. Wenn die "Klamotten" auf ein gesundes Maß reduziert sind, kannst du ganz salopp auch getrost den nächsten Decatlon oder Vaude aufsuchen und dir einen 35/40L aussuchen, der passt. Die habe ich als Daypacks für die Alpen benutzt und wiegen +- 1kg. Und die kann man auch auf dem Jakobsweg für mehrere Wochen nutzen. Also Reihenfolge ist: Gepäck zusammenstellen, dann Rucksack(-größe) auswählen
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Wäre super, wenn du deine Route in deinem Faden posten könntest. Das interessiert mich ja, weil ich das Gebiet auch rudimentär kenne.
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Bei dem Thema ist mir sofort dieser Buchtitel eingefallen: 2,000 Miles Together: The Story of the Largest Family to Hike the Appalachian Trail Das war für mich selbst sehr interessant zu lesen, auch wenn ich weder die Absicht habe, den Trail zu begehen, noch Kinder habe.
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Ich bin mit Marokko vertraut, in Erfoud war ich schon und habe von dort auch Touren gestartet. Bin echt sehr gespannt was du berichten kannst! Es wird auch mit konkreter Wegplanung eine Herausforderung und ein großes Abenteuer sein.
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Deswegen steht bei mir der Mare a Mare (Nord) auf meiner Liste und nicht der GR20
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Das sieht mal nach einem Trail aus, auf dem man nicht lange für einen geeigneten Zeltplatz suchen muss.
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Bikepacking mit E-Bike
Lolaine antwortete auf martinfarrent's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Meine zugegeben harsche Meinung zum Thema: Bikepacking und E-Bike schließt sich fast aus. Es gibt die kleine Schnittmenge jung und körperlich nicht in der Lage. Alles andere ist Jung und keine Lust auf Sport! Im gehobenerem Alter radelt man in der Gruppe oder Paar von Hotel zu Hotel, also auch kein Bike-Packing. E-Bike und UL ist technisch ja auch unmöglich. Aber das werte ich weniger. Auf meiner letzten Tour hatte ich z.B. eine Bekanntschaft auf einem Zeltplatz und dem Klischee entsprechend Kettenraucher, später hat er noch 4 Dosen Bier aus seinem Hänger gezogen. Ja, die Leute dürfen Ihren Spaß haben, aber das ist für mich eine komplett andere Kategorie der Fortbewegung. Auch deshalb kommen auf meine 1nitetent Plätze strikt keine E-Bikes! Und mit meinen Gästen hatte ich ausschließlich nur gute Erfahrungen gemacht. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Lolaine antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich möchte mir selbst nach einigen Wochen des ausprobierens antworten und https://gpx.studio/ empfehlen. Es sind die letzten Monate auch neue Features dazugekommen. Unglaublich, was das Tool kann. Dazu so simpel und selbsterklärend. Und browserbasiert ohne Zwangsanmeldung! Bleibt nur zu hoffen, dass es sich weiter über Spenden finanziert und nicht irgendwann zum Abomodell schwenkt. -
SOS Powerbank im Flugzeug für Nicht-Physiker erklären wie viel darf mit?
Lolaine antwortete auf Namie's Thema in Tourvorbereitung
OT: Wer zum Teufel kontrolliert sowas? Das Bodenpersonal am Check auf keinen Fall. Ich hatte des öfteren mehr dabei. -
Das hier ist keine klassischer Reisebericht, sondern eher eine Infosammlung für Nachahmer für diese Strecke in dieser Jahreszeit. Vorneweg möchte ich allen Forumsmitgliedern danken, die mich bei der Vorbereitung und während des Weges unterstützt haben, im speziellen bei @Mia im Zelt und @nivi. Die Tour ging von Bodo mit dem Bus nach Glomford (Haltestelle Fykan) und dann ostwärts: Russanes - Skogly - zum E1 und auf diesem nach Norden bis nach Sulitjelma. Der Plan war weiter auf dem E1 Richtung Norden nach Hellmobotn zu gehen, mit der Fähre über Drag und zurück nach Bodo mit dem Bus. Dazu kam es aber nicht mehr. Ich hatte ein Zeitfenster von 16 Tagen und habe nach 9 Tagen abgebrochen, davon bin ich 7 Tag am Stück (ca 20km/Tag) gelaufen ohne Ruhetag. Für mich war es das erste mal Wandern in Skandinavien. Sonst bin ich eher in trockenen und warmen Gefielden unterwegs. Die Landschaft hat mich aber immer gereizt, hier mal mein Glück zu versuchen. Für einen Throuhike fehlt mir die Zeit - auch die Vorbereitungszeit! Hier der Link zu meiner Packliste: https://lighterpack.com/r/f45e6f Ende August war es gefühlt nicht kälter als 5 Grad in der Nacht. Dementsprechend waren, Daunenjacke, Sunhoodie, die Torrids und der große Schlafsack nicht nötig bzw. überdimensioniert. Auch hatte ich zuviel Proviant dabei. Aber habe alles notiert was ich gegessen habe und das nächste mal kann ich optimieren. Equipment - Was war besser als gedacht? Der Dursten Kakwa 55 ist einfach ein top Lastenesel. Bin mit 12kg gestartet und hatte nie Probleme. Dosenkocher und Titanblech als Windshield haben ihren Dienst getan. Die Kombi aus EE Visp und Vaude Regenhose waren sehr verlässlich. Equipment - Was hat nicht funktioniert? Die "wasserdichten" Socken (Sealskinz) waren ab Tag 2 BEIDE undicht, sie hielten jedoch warm, sodass ich sie erst kurz vor Ende der Tour entsorgt habe. Stratosphere 1 ist nach einigen Aufbauversuchen böhensicher, windstabil, ... sturmsicher? Musste ich nicht testen. Jedenfalls ist es bei Wind im Zelt so laut, dass ich mit Ohrstöpseln nicht schlafen kann. Die Kombination aus dauernassen Füßen und der Wundertüte Stratosphere haben mich veranlasst, meinen Rückflug umzubuchen und heimzufliegen. Optional wäre gewesen, auf dem Weg in den Hütten zu schlafen, aber dafür habe ich mich nicht vorbereitet. Fast alle Hütten sind auf dieser Tour verschlossen und es waren kaum Wanderer auf der Strecke unterwegs, d.h. die Hütten waren auch nicht in Benutzung. Zudem lässt mein Camper-Ego das nicht zu Ende August scheint es auch wohl normal zu sein, dass alles feucht ist. Vor allem unten. Wege sind nicht selten Bäche oder verlaufen durch abgesoffene Wiesen. Keine Chance da immer trocken durchzukommen. Einige Tage kann man das ja durchstehen aber irgendwann war Schluss. Und bevor da nichts besseres erfunden ist als Socken und Schuhe mit Membran, die nicht zuverlässig funktionieren, plane ich dort keine längere Tour. Zurück zur Tour: Ich musste auf der Strecke kein Proviant nachkaufen und ich finde, dass man es auch so planen kann. 2 km von Russanes gibt es in Nordnes einen Campingplatz mit einem Kiosk, hier könnte man etwas nachkaufen. Allerdings ist die Option dort, ein allyoucaneat Buffet zu sich zu nehmen, noch verlockender. Kostenpunkt 290 Kronen. Lohnt sich! In Sulitjelma, also am Ende des Weges, gibt es einen Coop Markt im Tal. Schönster Abschnitt war für mich Tag 3, auf der Karte zwischen Camp 2 und 3. Das Tal war einfach sehr idyllisch. Ich kam mir vor wie auf einer anderen Welt. Hier hätte ich gerne mehr Zeit verbracht. Definitiv der Abschnitt mit Wegfindungs-Skill ist, ein alter Militärweg wie ich später von einem Einheimischen erfuhr, ohne Weg und -markierungen (auf der Karte zwischen Camp 5 und dem E1 von der Bergkuppe ins Tal). Hier sollte man definitiv entsprechende Kenntnisse verfügen. Oder eben nach Gespür oder stur nach Navi laufen. . Ich hatte top Sicht und das Wetter war exzellent. Ich kann mir nicht vorstellen, wie man bei Nebel oder schlechtem Wetter hier wirklich vorankommen soll - lebensgefährlich! Dann besser vorher Richtung Süden abbiegen und dann auf den E1 stoßen. Man erkennt nach ein paar Tagen genau schon vorher, wo es auf dem Weg nass ist und wo es trocken sein könnte. Das Nass aber zu umlaufen ist zeitaufwendig und oft nicht möglich. Man muss sich damit abfinden, dass man ständig nasse Schuhe hat. Mich hat es auch zwei mal auf den Hosenboden gehauen, gut dass es da nicht hart war, selbst die Hose hat nichts abbekommen. Auf guten Grip sollte man bei den Schuhen achten und ohne Wanderstöcke würde ich diese Tour nicht empfehlen. Das überqueren von Flüssen ging bis auf einmal immer trocken, auch wenn das manchmal Umwege bedeutet hat. Insgesamt hat mit das Saltfjellet besser gefallen als der Junkerdal NP. War einsamer, wilder und abwechslungsreicher. Nur mein Gespühr. Sonstige Infos: App für Öffies/Fähren: Reis Auf dem Weg gibt es fast überall Mobilfunkempfang. Zu dieser Zeit gibt es Blaubeeren und Pilze im Übermaß, wer sich auskennt kann hier auch noch Proviant sparen Sollte man noch Zeit in Bodo haben, es gibt ein sehr modernes Kino in der Mall. So konnte ich die Nacht verkürzen und bin in die Spätvorstellung gegangen Tipp noch für den Rückflug ab Bodo: Das Flugplatzgebäude ist nachts verschlossen und wird erst unmittelbar vor checkin geöffnet. Es bringt also nichts, sehr früh am Flughafen zu sein, wenn man einen frühen Rückflug gebucht hat. Und ganz allgemein: Wenn man mit eingechecktem Gepäck reist, kann man mit einer Rolle Frischhaltefolie den Rucksack vor Beschädigungen durch Band und Bodenpersonal schützen. Erfolgreich getestet. Eine Lasche für den Aufkleber sollte man aber besser lassen.
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... am besten Toaks. Vielleicht hat noch jemand einen der nur noch rumliegt.