Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

bandit_bln

Members
  • Gesamte Inhalte

    636
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    2

Alle erstellten Inhalte von bandit_bln

  1. Erst die Plane, jetzt das Gurtband? Vielleicht die jetzige Außenhülle als MYOG Schnittmuster nehmen? OT: Ich hatte mal einen alten Audi, bei dem an dem an einem bestimmten Zeitpunkt andauern was kaputt ging und teure Reparaturen anfingen. Aufgrund des Alters sagte der KFZ-Mechaniker irgendwann, du investierst nur noch so viel, dass die Kiste bis zum nächsten TüV kommt. Sonst zahlst du mehr für für Reparaturkosten, als für ein besseres Auto. Er hat mir viel Geld gespart.
  2. Ist vielleicht nicht repräsentativ, aber mich hat in meinem Leben noch nie eine Zecke befallen. Von den Hosenbeinen habe ich aber schon mehrere Male welche runtergestrichen, nachdem ich durchs Unterholz bin. Das runterstreichen mache ich eigentlich immer, egal, ob Wandern oder MTB fahren und egal ob was krabbelt oder nicht. In der Regel sitzen Zecken in Kniehöhe, natürlich gibts auch noch die fallende Kamikazeversion.
  3. Hier mal in Stichpunkten nur noch ein paar Anmerkungen. Entspannt loslaufen kannst du sicherlich auch jetzt schon mit deiner Liste. Die Big bzw. deine Schlafen-Kategorie ist solide. Klar geht immer irgendwie anders oder leicht, aber das passt. In Rosenthal-Bielatal gibt es einen kleinen Supermarkt mit einer ganz anständigen Auswahl. Gut geplant reicht dann maximal die Hälfte der Nahrung zu Beginn mitzunehmen. Quellenlisten gibts im Internet mit GPS Koordinaten. Da sind aber auch häufig verschlossene Brunnen mit in diesen Listen, welche man aber garnicht nutzen kann.. Die Ziskarquelle kann man nicht übersehen, andere sind schon deutlich schwerer zu finden. Im Sommer würde ich eher mehr als 3L Wasser-Transportkapazität einplanen und im Herbst/Frühling 3L. Regenhose würde ich nur mitnehmen, wenn starker oder langer Regen angesagt ist und es sich um kühlere Temperaturen handelt. Da reichen die Wetterberichte für eine Woche eigentlich aus. Am Wochenende haut es immer hin. Ich habe meine eigentlich noch nie gebraucht und deshalb verstaubt sie seit Jahren im Schrank. Man läuft auf dem Forsteig eigentlich auch nicht durchs Unterholz, wo die Nässe schnell die Hosenbeine nassmachen könnte. Regenschirm und Regenjacke? Häufig, aber nicht immer hat man auf dem Forststeig Bäume über einem. Das Cap, wenn es ein Sonnenschutz ist macht für mich am meisten im Sommer Sinn. Herbst/Frühling geht eigentlich auch ohne und wenn es kalt wird, dann wieder eine dünne Merionmütze, geht aber auch mit deinem Buff. Ist aber sicherlich auch eine Frage der Frisur. Kleidung: Wechselsocken fehlen und Socken zum tragen steht auf 0? Es gibt beim Wandern eigentlich kaum was wichtigeres, als jeden Tag saubere Socken anziehen zu können. Zeckenkarte und kurze Hosen? Da würde ich lieber eine lange Hose für die beiden Items mitnehmen. Das Longsleeve hast du auf 0 gesetzt? Bei unter 10 Grad wäre es mir nur mit einer dünnen Daunenjacke und T-Shirt abends zu frisch, eigentlich sogar schon darüber ;). Auch Wandern kann im T-Shirt bei 10 Grad frisch werden, gerade wenn noch ein feuchter Wind weht. Lagerfeuer gibts nur am Taubenteich. Schaufel ist natürlich vorbildlich, aber in den weichen Waldboden bekommt man auch mit den Schuhen ein Loch hinein und auch wieder zugeschoben. Viel Spaß. Im Herbst lange nicht mehr so voll und gerade ist es noch schön warm und man hört die Hirsche die ganze Nacht röhren. Aber der April ist auch toll, wenn auch teilweise sehr frisch
  4. Ich hatte mich jetzt nich explizit auf den Stoff von Portal bezogen, sondern ganz allg. auf 10d. Es würde mich nicht wunder, wenn es da trotz 10d deutliche Unterschiede bei verschiedenen Herstellern geben wird. Ok, vielleicht war 10bft etwas übertrieben, aber 9 könnte vielleicht noch machbar sein. Ist auch immer die Frage, ob Gewitterböen oder ein konstanter Sturm. Ich würde vermuten, dass das Gestänge immer passend zur Konstruktion ausfallen sollte. Also viel Windfläche, dickerer Stoff mit mehr Eigengewicht und extremere Einsatzbedingungen brauchen ein robusteres Gestänge und umgekehrt. Wenn der Stoff sehr leicht sein soll, dann macht es meiner Meinung nach wenig Sinn den Vorteil wieder mit einem dickeren Gestänge zunichte zumachen. Wenn es natürlich wie Zittergras bei leichtem Wind wackelt ist es eine Überlegung wert. Bin da aber wirklich kein Experte.
  5. Es hängt beim 10D davon ab, wie du reißt, also auch wie es vernäht ist. Den "Stoff" unter Spannung in der Fläche zu zerreißen ist schon sehr schwer. Was ich leider feststellen musste, als jemand rückwärts auf mein Abspannseil gelaufen ist, dass einen Abspannpunkt bzw. die entsprechende Naht aus dem Stoff zu reißen, bzw. den Stoff dann damit zu zerreißen deutlich leichter geht Dieser vordere Abspannpunkt war aber auch quasi einfach ein Gurt, welcher in die Naht genäht wurde. Die richtigen seitlichen Abspannpunkte sind flächig unterlegt und halten deutlich mehr. Wäre mir mit 20d oder 30d, aber vielleicht auch passiert, wenn 80kg im 90 Grad Winkel auf ein wegen aufziehendem Gewitter straff gespanntes Abspannseil drücken. Bis Windstärke 8 sehe ich bei guter Verarbeitung überhaupt keine Probleme mit 10d, bis Windstärke 10 ist je nach Konstruktion vermutlich auch drin, aber klar aus dem Material wird kein Hilleberg-Bunker. Und es ist empfindlicher, muss sauber verarbeitet und auch aufgebaut werden. Das sind aber Windstärken, wo ich in Deutschland nicht mehr im Wald sein will und z. B. in Schweden einen Windschutz suche, egal mit welchem Zelt. Problematischer dürften eher herabfallende kleinere Äste oder ähnliches sein, wo ein dickerer Stoff einfach mehr abkann. Bei dem sauber verarbeiten Zelt von @nivi könnte das mit 10D an den Flächen vielleicht sogar ganz gut klappen, da diese selbst kaum Punktbelastungen haben. Aber vielleicht gibt es auch verschiedene 10d Stoffe, mit deutlich unterschiedlichen Reißfestigkeiten. Vielleicht ist aber auch einfach DCF mit Carbongestänge der nächste logische Schritt?
  6. Dankeschön. Für mich so als angehenden Nähgastheniker: Was machst du, damit die alte nun unterbrochene Naht nicht aufgeht? Die besteht ja dann aus mehreren Teilstücken mit losen Enden. Da anknoten oder nur über die Enden rübernähen? Es handelt sich nur um einen einlagigen Schlafsack, zumindest soweit ich das bis jetzt beurteilen kann. Zwei bis vier Kammern und die Daunenrolle am Reißverschluss sind zu dünn befüllt. Theoretisch reichen mir vermutlich 2-3 cm pro Kammer, um ein dünnes Rohr oder Trichter zum Nachfüllen einschieben zu können.
  7. Ich buddel den Thread mal aus, da ich genau das vorhabe. Bedeutet dass, das du: 1. quasi den ganzen Reisverschluss rausgetrennt hast. 2. Die Kammern Daunen befüllt hast 3. Denn Reißverschluss zwischen Außen- und Innenseite wieder eingenhäht hast ? Oder ist es eher so, dass du die Naht pro Kammer ein paar cm auftrennst und dann die Restnaht quasi übernähst? Danke im Vorraus.
  8. Nur aus Interesse, habt ihr die NXT mal bei Frost verwendet, sehr hart aufgepumpt oder schnell die Luft rausgepumpt, drauf gesessen, kein Groundsheet? Ohne dir oder dem Bekannten zu Nahe treten zu wollen, aber wenn unmittelbar wieder eine Delaminierung auftritt kann es ja vielleicht noch andere Ursachen geben, außer defekter Matten. Wobei die erste Xtherm ja schon sichtbar Verarbeitungsprobleme hatte und Delaminierung ein generelles Problem zu sein scheint.
  9. OT: Ohne das hier ausufern oder den Anspruch einer wissenschaftlichen Diskussion führen zu wollen, aber Kraft=Masse x Beschleunigung. Also vereinfacht Druck=Masse x Beschleunigung (/) Fläche. (Die richtigen Formeln sind aber noch etwas komplexer. Auch ist es eher Kraft und nicht Druck und wenn dann dynamischer.). Der Unterschied zwischen Gehen und Laufen ist, dass beim Laufen zwischenzeitlich kein Bein den Boden berührt (Flugphase) und dadurch bedingt auch eine höhere Beschleunigung beim "Landen" auftritt, als wenn immer ein Bein den Boden berührt und nur das Gewicht verlagert wird. Dadurch führt die stärkere Beschleunigung der Masse auch zu einer stärkeren Verformung der Dämpfung und höheren Belastung des Bewegungsapparats. Die Verformung ist allerdings kürzer, als beim Gehen. Hier ist es dann Materialabhängig, inwieweit Spitzenlast oder Dauerlast zu einer schnelleren Ermüdung führen, aber meistens sind es bei verformbaren Materialien die Spitzenlasten. Jetzt kommt aber noch der Laufstil dazu. Wird die Last durch den Bewegungsapparat sauber abgefangen, dann kann Laufen vielleicht sogar schonender sein. Hier ist es aber abhängig vom Trainingszustand, inwieweit die Füße auch noch nach ein paar km mitspielen.
  10. Warum? Gerade die gleiche Höhe entspricht eher der natürlichen Bewegung. In den Altras wechsel ich z. B. beim Gehen durchaus meinen Stil, mal mehr die Hacke, mal mehr die Seite oder den Ballen. Ähnlich würde man vermutlich auch je nach Untergrund barfuß laufen. Mit Sicherheit läuft man auch Barfuß im Gehen nicht dauernd im Hackenschritt, insbesondere auf härterem oder z. B. dornigem Untergrund.
  11. Ein Hike-Mid dürfte nicht mehr für das Laufen, sondern Gehen konstruiert sein. Allerdings hält die Dämpfung vermutlich auch hier nicht ewig. In allen meinen Schuhen hat die Membran immer genauso lange gehalten wie das Außenmaterial. Wie gesagt auch bei meinen zweiten Jack Wolvskin Vojo hält die Membran schon seit weit mehr als 1000km. Die ersten habe ich die Sohle komplett eben gelaufen und trotzdem waren diese ewig dicht. Die Sohle ist aber deutlich härter, als z. B. bei den Altras. Wenn die Membran nach 4 Wandertagen durch ist würde ich mit den Schuhen einfach zum Händler gehen und aufgrund der "Gewährleistung" ein fehlerfreies Paar fordern. Das mit dem vorne berühren ist schon mit dicken Socken und angeschwollenen Füßen. Daher dürfte für den Alltag oder Sommer mit dünnen Socken auch die kleinere Größe passen. Ein Anstoßen ist es nicht. Ich werde aber nochmal die 50er testen, wobei ich diese dann schon 2,5cm bzw. 2,5 Schuhgrößen größer wären als mein Fuß. Und es war ein 50% Angebotskauf für den UVP wären sie mir zu teuer gewesen. Also nur 3,71€ pro Wandertag. Aber Altras sind anscheinend pro Kilometer teurer als ein Tesla. (Bei 700km und 250€ würde der km 0,35 cent mit den Schuhen kosten. Meine Mutter sagte neulich noch Wandern wäre ein günstiges Hobby )
  12. Hier noch ein Blick auf die Sohle. Die Stollen sehen im dunkelblauen weichen Teil leider eher wie nach 650km und nicht nach 65 km aus. Die Vibramflächen haben sich allerdings nicht merklich abgenutzt. (Entschuldigung, dass ich sie vor dem Foto nicht vom Sand gereinigt habe )
  13. OT: Na ja einfach aufhören wären für mich 500km oder 16 Stunden Zugfahrt mit dem Deutschlandticket gewesen. Ich hatte zumindest noch nie Schuhe, welche ich überhaupt nicht einlaufen musste. Nicht bei allen ist es natürlich so ausgeprägt wie bei dicken Wanderlatschen. Die Hike-mid sind ja eher irgendwo zwischen UL und dicke Klopper.
  14. Hab letzte Woche den Hike Olympus Mid im Schwarzwald auf ca. 65-70 km auf dem Westweg drei Tagen einlaufen dürfen. Mit auspacken und losgehen habe ich eigentlich die Todsünde bei Wanderschuhen begangen. Ich hatte jedoch nicht eine Blase oder Druckstelle und lief wie auf Wolken. Meine Knieschmerzen verschwanden, anstatt das sie schlimmer wurden. Auch nach den 3 Tagen hatte ich im Gegensatz zu der Wanderung 10 Tage (mit JW-Vojo) zuvor keinerlei muskuläre Ermüdungserscheinungen und auch Rückenschmerzen blieben aus (+Dämpfung). Die Schuhe haben selbst auf extrem rutschigen Steinen mit starker Moosbewachsung im Flussbett vollen Grip behalten. Die Zehen haben endlich Platz, wobei der Große Zeh sogar vielleicht noch 1-2mm nach innen spendiert bekommen könnte. Nach den drei Tagen wirft das sehr weiche Obermaterial leider schon falten und an der weichen Sohle sind auch schon leichte abriebspuren zu erkennen. Ansonsten war der Schuh für die Jahreszeit fast schon zu warm. Geröstet, aber nicht geschmorrt. Die Membran ist wasserdicht, aber lässt den Dampf raus ---> funktioniert. (Wasserdicht können meine Jack-Wofskin auch, sogar nach 1000km, kann die allg. Kritik in vielen Beiträgen an Membranen in Schuhen in anderen Threads bisher nicht nachvollziehen. Aber sicherlich gibt es Qualitätsunterschiede zwischen unterschiedlichen Membranen. Werde also beobachten wie die Altras sich nach 500 km schlagen). Leider liege ich mit 30,5 cm zwischen zwei Größen. In der Größe 49 schaffe ich es beim bergablaufen schon mal mit etwas dicken Socken die Schuhspitze zu berühren. Größe 50 wäre dann aber wieder einen cm größer und damit vermutlich schon zu lang. Zwischengrößen gibt es bei den großen Größen leider nicht mehr. Etwas nachteilig ist vielleicht das allg. schwammige Gefühl. Wenn der Schuh nicht fest geschnurrt wird, dann rutscht man schon ein bisschen nach vorne oder dreht sich etwas, wenn man queer zu einer hohen Steigung läuft. Quasi müsste der Schuh nach dem Einlaufen die Festigkeit haben, welcher er ganz am Anfang hat. Aber alles noch im Rahmen. Nach den drei Tagen hatten sich meine Zehen schon gespreizt, denn auch beim Barfußlaufen zuhause schienen sie jetzt wieder etwas weiter auseinander zu stehen. Als Fazit: Ich werde mir noch ein paar Via Olympus für den Alltag und ein low paar ohne Gore-Tex für die wärmeren Tage in 49 kaufen und dann irgendwann eine Midversion in 50 für die dicken Socken und kalten Tage. Wünsche für das nächste Modell : Zwischengröße 49,5 und für das Hike-Mid-Modell eine robustere Version: Eine robustere Sohle im nicht Vibram-Teil, aber bitte mit identischem Grip und identischer plüschiger Mittelsohle. Das Leder im Mittelteil könnte etwas steifer bzw. Faltenreistenter sein, vorne und hinten ist perfekt. Aber keinen B-Schuh draus machen, nur in Nuancen verändern. Ach a und günstiger. Während beim Midcut mit Goretex und Vibram die Preisgestaltung zumindest noch nachzuvollziehen ist, auch wenn ohne Angebot eigentlich zu teuer. So sind die kaum günstigere Lowversion ohne Gore oder der Via-Olympus ohne Vibram und Gore-Tex mit fast 200 € einfach zu teuer. OT: Wenn die Schuhe aber in Angeboten mit 50% Rabatt verkauft werden, so könnte die Marge, eher bei den Händlern und nicht beim Hersteller großzügig ausfallen. Im Schuhladen noch nachzuvollziehen, aber nicht mehr beim Internetlagerhandel.
  15. Es gibt auf Youtube ein Video, wo man einen Einblick in das Gelände bekommt. Bei 1:22 sieht man den Gipfel.
  16. Ich glaube wirklich asymmetrisch ist es nicht, wenn auch nicht Spiegelsymetrisch, aber irgendwie gab es für diese Art der Symmetrie einen tollen Namen. Punktsymetrisch zum Ursprung oder sowas. Denn selbst wenn ich es um 180 Grad drehe habe ich die gleiche Geometrie vor mir. Die beiden Abstützpunkte sitzen nicht in der Mitte, allerdings symmetrisch entgegengesetzt verschoben, zumindest wenn die Zeichnungen stimmen. Aber es steht auf der will-haben-Liste, wenn man es ruhig bekommt.
  17. Bis zu welcher Größe liegt man den entspannt im 1P Pro bzw Solid? Also mit Luft für Mütze und Füße. Im Internet steht was von 193cm, aber die könnten im 3 Season oder gar Winterschlafsack vielleicht schnell auf 183 schrumpfen? Bekommt man das Zelt bei Wind halbwegs ruhig? Ich denk jetzt nicht nur an Sturm, sondern auch schon bei Windstärke 5+ könnte die große Seite vielleicht ganz schön Krach machen?
  18. Es gibt schon deutliche Unterschiede in der Atmungsaktivität des Materials von Regenjacken. Bei manchen fängt man nach ein paar Sekunden im Laden an zu dämpfen, bei anderen spürt man kräftigeren Wind durch die Jacke fegen. Diese kommen auch ohne Lüftungsreißverschlüsse aus, werden mit aber natürlich noch luftiger. Trotzdem haben beide Membranen. Inwieweit das für diese Modelle zutrifft kann ich aber nicht sagen, aber ich würde sagen das in meiner Erinnerung gefühlt die UL 3 Lagen Jacken luftiger waren, die 2/2,5 aber dichter. Kann aber auch an den Modellen gelegen haben.
  19. OT: Sicherlich will ich nicht mehr mit den Elefanten über die Alpen. Meine Frage war aus Interesse und keine Kritik an moderner Technik. Manchmal buddelt man aus der Vergangenheit spannende Entwicklungen, Ereignisse und Techniken aus.
  20. Wie machen das eigentlich Naturvölker oder unsere Urahnen? Die hatten noch keine UV-Brillen und sind vermutlich trotzdem bei strahlendem Sonnenschein vor die Tür gegangen, ohne immer sofort Blind zu werden. Zum testen von (nicht) absorbierter UV Strahlung gibt es relativ günstige Messgeräte, welche aber mehr Kosten als eine Markenbrille. Zumindest hier erhältliche Sonnenbrillen sollten beim UV-Schutz nicht nur aus diesem Grund alle was taugen, die verzerrungsfreie Optik ist dann wieder ein anderes Thema und die ist unter 30-40 € nicht mal beim Decathlon zu bekommen. Eine Markenbrille bleibt die sichere Wahl, aber aufgrund des Brillenverschleißes war UVEX bisher immer das höchste der Gefühle Spannend wären vielleicht, inwieweit sich Kratzer negativ auswirken?
  21. Wasserdicht sind vermutlich beide am Anfang ausreichend. Ich würde nach dem Tragegefühl gehen. Haptik, Schnitt und Atmungsaktivität wären mir genauso, vielleicht sogar wichtiger, wie die 50g Differenz. Genauso was du mit ihr vorhast? Ist es nur eine Notreserve, dann zählt jedes Gramm. Hast du öfter lange Regentage und auch mal Gestrüpp, dann darf sie auch robuster sein. Vielleich am wichtigsten, In welcher fühlst du dich am wohlsten? (Luxusproblem,: wenn sie in XL/XXL sind, dann nim die Patagonia und hau die Arc’teryx hier für 100€ in die Gebrauchtmarkt, ich melde mich dann ein bis drei Sekunden später)
  22. Wo ist der Vorteil gegenüber eines Quilts, in dem ich mich vermutlich problemloser drehen kann? Für reine Rückenschläfer aber vielleicht eine echte Option.
  23. Wetteronline müsste ähnlich sein. Gibt aber vermutlich noch viele weitere. Ansonsten auch sehr hilfreich: Nina (für Unwetter, find ich beim Wandern besser als Katwarn, da auch normale schwerere Wetterlagen enthalten sind und die Warnstufen runter gesetzt werden können). Katwarn ist wiederum im Alltag besser, da viele Meldungen bei Nina in den heimischen vier Wänden einen nicht interessieren. Wenn Katwarn klingelt ist wirklich was los. Ein normales Gewitter wird aber bei beiden nicht angezeigt. Lightningmaps.org (Für Gewitter, sehr hilfreich um genau zu sehen wo Blitze einschlagen, aber keine app, funktioniert aber auch gut auf dem Smartphone) Ähnlich, aber als App mit Warnfunktion bei einem Blitzeinschlag in definierter Entfernung "mein Blitz Tracker". Die Ansicht auf der Webseite von Lightningmaps finde ich besser, die Warnfunktion ist natürlich ein Vorteil bei der App.
  24. Es gibt doch auch Kocher mit eingebautem kleinen Windschutz. Und ein windgeschützte Ecke findet sich ausser vielleicht im Hochgebirge auch eigentlich immer. Wozu brauchts das?
  25. Startseite - Forststeig Elbsandstein - sachsen.de Geht noch im Oktober, aber nicht mehr im November.
×
×
  • Neu erstellen...