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Ultraleicht Trekking

bandit_bln

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Alle erstellten Inhalte von bandit_bln

  1. Sowas wäre ideal, aber bei zwei Stück habe ich fast die Hälfte des Preises des ganzen Rucksacks zusammen. Das mit der Kartentasche ist ein Ansatz. Vielleicht gibt es sowas ja als Gürtel Tasche, bzw. lässt sich dazu umbasteln. Dann kann man die Karte quasi am Gürtel tragen. Die Tatonka ist etwas zu klein und die größeren Kosten dann auch wieder 30€.
  2. Hallo, hat jemand einen Tipp für eine günstige Hüftgurttasche, welche in an den Gurt eines Berghans Helium machen kann? Es soll halt ein Handy, Geld und den Müsliriegel aufnehmen können. Allerdings habe ich keine Lust dafür 30€ oder mehr auszugeben. Spannend wäre darüber hinaus, ob jemand eine Idee hat, wie eine klassische Wanderkarte griffbereit transportiert werden kann? Mein Deuterrucksack, welcher leider viel zu schwer ist, und deshalb ausgemustert wurde, hat dafür ein echt praktisches seitliches Fach direkt am Rücken.
  3. Die Idee ist cool. Aber drückt das Gewicht des KuFa nicht die Daunen wieder Platt?
  4. Die meisten haben ihre Schlechtwetterversuch auf YT beim Zelten mitten in der Nacht abgebrochen. So, wie auch im ersten Video. Im zweiten Video sieht auf jeden Fall stabil aus. Zumindest deutlich Stabiler, als was ich sonst so auf Youtube gesehen habe. Allerdings befürchte ich, dass bei Regen mit der Windstärke da nichts drunter trocken bleibt.
  5. Eine Rekonstruktion des Gewichtsverlust können wir nicht mehr rekonstruieren, sondern nur spannende Hypothesen aufstellen. Wir könnten benutzte Schlafsäcke wiegen, dann stellen wir vielleicht fest, inwieweit die schwerer geworden sind. Öfter waschen werde ich meinen Schlafsack aber trotzdem nicht, selbst wenn sich dadurch ein paar Gramm sparen lassen.
  6. Letzter Versuch: Du vermisst seit der Reinigung dein Seideninlett? Ansonsten versuche ich meinen Daunenschlafsack so selten wie möglich zu waschen. Mit gut Auslüften kommt man schon weit. In der Natur kommt da auch kein Wasser ran.
  7. Hast du deine Waage mal mit überprüft? Auch digitale Waagen können falsch kalibriert/geeicht oder einfach mangelhaft sein. Ansonsten sind 130g Salz, bei 26 mal schlafen am Ende auch nur 5Gramm pro Nacht. Mit ein bisschen Daunenpulver könnte das realistisch sein. Schweiß hat ca 2g/L, aber kann auch bei 5g/L sein. Bei einer normalen Nacht verlieren wir durchschnittlich 0,5 Liter. Große Männer aber vermutlich auch gerne 1L. Das ist noch ohne Sport, oder Sommerwärme.
  8. Es ist glaube auch besser als mein Tarp. Hier würde mich interessieren, wie du bei einem Stock das Material schonst? @Andy930 ich finde es ja auch spannend, mit den Naturgewalten zu kämpfen und bei Gischt im Gesicht bei 12bft zu rufen, "was, ist das alles?" Aber für den Start? ;)
  9. Und was machst du mit dem Tarp und Pyramid beim Gewitter, bzw. Unwetter? Am Wochenende kann man vielleicht noch vorplanen, aber bei einem längeren Trip geht das nicht mehr. Schutzhütten gibt es auch nicht überall.
  10. Tarp, Biwacksack oder ganz ohne ist wirklich toll und kostet relativ wenig. Kann man also durchaus als Add-on in der Ausrüstung betrachten solange die Umstände stimmen. Kenne auch entnervt nach 10 Minuten wegen Mücken Bombardement abgebrochen. Nach bezahlbaren Zelten schaue ich mit 1,88 auch gerade. Nemo Hornet, Naturehike Cloud up und Vik in der 2p Version habe ich bisher gefunden. Mit 2,10 bis 2,15 Meter Länge ist es allerdings schon knapp. Überlege da die 2 P Version nehmen und mich schräg zu legen. Längere leichte Zelte waren meist deutlich teurer. Falls du mit Trekkingstöcken läufst gibt's noch andere Optionen, aber auch da sind die längeren dann teurer. Der Vorteil bei den doppelwandigen sehe ich darin, bei gutem Wetter in der Wildnis nur das Innere aufzubauen und den Sternenhimmel trotzdem genießen zu können.
  11. Nein, nur 5g-6g pro Größe. Also bei XXL 106g Daune. 9g-10g mehr gibt's bei der 500er Daunenjacke pro Größe. Da sind dann 187g in XXL und das ohne Mütze.
  12. Zum Ausprobieren macht man mit Decathlon am Anfang nichts falsch. Gibt aber sicherlich besseres am Markt, aber dann auch für einen ganz anderen Preis. Zum Ausprobieren und merken welche Attribute besser werden soll ideal. Ein Zelt oder Wanderschuhe würde ich da nicht kaufen, für günstige Kleidung aber teilweise wirklich eine Option. Ich meinte eigentlich den MH120 und den MH900. Hatte mich aber bei der Vielzahl von Nummern auch mehrmals verschrieben.
  13. Die Helium oder die gelbe Jacke?
  14. Die MH120 ist schön warm. Allerdings entwickelt sie relativ schnell einen muffigen Geruch nach dem Schwitzen. Für den winter ok, aber wenn es richtig kalt wird, dann vielleicht doch noch eine nummer dicker überlegen. Trage sie ganz gerne, hat ein bisschen was von Opas TV-Jacke Die MH900 leicht ist nicht ganz so warm und der Schnitt ist irgendwie komisch. Am Bauch viel zu weit und rauht schnell auf. Die 900 ist für den Winter eigentlich nichts, eher so für die wärmeren Jahreszeiten an kühlen Tagen oder am Abend. Sowas könntest du durchaus auch vom Sport bereits im Schrank haben. Generell sind das aber zwei völlig unterschiedliche Varianten von Flece. Die anderen Varianten habe ich selbst nicht. Vielleicht ist die 950er oder die Simond besser, als die 900er. Aber vermutlich sind die dünneren alle nicht so tauglich für kalte Wintertage. Die ganz dicken könnten vermutlich für Pausen ganz passend sein, aber vielleicht bei Bewegung wieder zu warm. Die Trainingsjacken sind gefühlt schwerer als die Laufjacken. Sowas hast du vielleicht auch schon als Fußballjacke im Schrank? Das material ist eher etwas steifer. Die Laufjacken sind meist noch leichter, aber eher nicht auf Rucksäcke oder äußere Belastung ausgelegt. Fühlte sich wirklich sehr empfindlich an. Habe dann zur FH500 Helium gegriffen. Die FH500 Helium ist kaum schwerer, als die Laufjacken, aber deutlich robuster. Hat Bereiche aus Polyamid (grau), welche auch einen Rucksack aushalten. Trage die sehr gerne und lässt sich auch super zusammenpacken. Eine Membran hat sie allerdings nicht. Vielleicht sind die Laufjacken etwas luftdurchlässiger. Aber die Laufjacken habe ich nicht ausprobiert, nur anprobiert. Die 500 Helium wurde von mir noch imprägniert und einen leichten Nieselregen hält sie locker aus. Für richtigen Regen würde ich sie jetzt nicht einsetzen wollen. Das trifft eigentlich auf alle Windjacken zu. Die Raincutt-Fullzip macht eigentlich überhaupt keinen Sinn. Wenn es regnet, dann macht man sie ganz zu. Als Windjacke taugt sie nichts und wiegt fast genausoviel wie eine Halfzip und Windjacke zusammen. Und ja, Raincut sind schwitzi-Jacken, egal ob halb oder fullzip. Sind halt nicht atmungsaktiv, aber halten Regen ganz gut ab. Falls das Budget da ist schau die mal noch die FH 500 Regenjacke live an. https://www.decathlon.de/p/wanderjacke-fh500-wasserdicht-ultraleicht-herren/_/R-p-325302?mc=8586096&c=GRÜN Hat eine Membran, Lüftungsreißverschlüsse und wiegt auch nur 220g. Die Kapuze müsste anpassbar mit Regenschild sein, da aber nochmal nachschauen. Allerdings fühlt sie sich innen durch die 2,5 Membran nicht so schön an. Hatte mir damals die Simond Ultraleicht nur geholt, weil die FH500 nicht verfügbar war. Jede Regenjacken hat aber ihre Stärken und Schwächen. Die Simond ist robuster, aber deutlich teurer. Raincut unschlagbar günstig. Und die FH500 ist schön leicht und vermutlich ähnlich atmungsaktiv, wie die Simond. Aber sie schaut nicht so aus, als mag sie Dornen oder Felskontakt. Generell kann man durchaus Regenjacke und Windjacke anschaffen. Wenn kein Regen angesagt ist nimmt man halt nur die Windjacke mit. Und eine Raincut halfzip und die 500 Helium wiegen zusammen nur etwas über 300g. Selbst wenn du später nochmal was richtig teures kaufst, sind nur 30 € ausgegeben und für kleinere Ausflüge und im Alltag schonen sie die teure Jacke. Mit der gelben FH500 ist halt all-in-one. Die anderen Decathlon-Regenjacken sind meist schwerer und robuster. Ach ja, falls du einen Puffy unterziehen willst, nim die Regenjacken eine Nummer größer. Im Winter greife ich persönlich aber eher zur richtigen Hardshell. Windjacke nehmen ich in der wärmeren Jahreszeit und nicht eine Nummer größer.
  15. Hab mir dieses Jahr die orangene Simond Daunenjacke im Abverkauf für 50€ geholt. Im Vergleich ist die Simond auf jeden Fall etwas hochwertiger Verarbeitet, als die Trek, aber glaube auch etwas schwerer. wenn die noch zu bekommen ist, für 50€ auf jeden Fall ein Schnäppchen.
  16. Stimmt, ich habe meine Motorradklamotten in 10 Jahren glaube nur 2-3x gewaschen. Aber unter der Dusche am Kleiderbügel, nicht in der Maschine.Imprägniert wurde auch nur genau die 2-3 mal. Das herausnehmbare Innenfutter hat dann aber schon alle paar mal Fahren die Waschmaschine gesehen. Aber meine teure WanderMembranjacke würde ich auch nicht in die Maschine packen, sondern wenn wirklich nötig genauso die Dusche aufdrehen und draußen aufhängen. Meine dailyuse decathlon Jacke habe ich ca. 1 Jahr und ehrlich gesagt glaube noch nie gewaschen. Da riecht trotzdem nichts, hat aber auch keinen Stoff. Nachimprägniert wurde sie aber. Ich vermute mal, dass ein Schleuderwaschgang, oder die Trommel den Membranen den Gar ausmachen würde.
  17. Offiziell steht er als A/B in der Liste, aber ich werde ihn mir mal anschauen. Zumindest bei Regenjacken lese ich in den Foren andauernd was von "undicht" und auch bei Schuhen wir einem schnell von Gore-Tex abgeraten und auf schnelltrocknende Trailrunner verwiesen. Für den Hochsommer ist das luftige auf jeden Fall eine Option, aber ab einstelligen Temperaturen bin ich mir da nicht so sicher. Zumindest war die Membran bei mir in der Vergangenheit nicht der Grund für Undichtigkeit, sondern wenn dann hatte der Schuh entweder zur gleichen Zeit, oder kurze Zeit später Risse, welche so oder so Wasser durchgelassen hätten.
  18. Der Banks fällt eher so in die Kategorie, wo ich lieber mit Trailrunner oder ähnlichem in Mid rumlaufen würde. Daher suche ich schon etwas festeres. Trotzdem danke für den Tip. Ehrlich gesagt hatte ich mit dem Fußklima immer nur dann Probleme, wenn nicht wasserdichte Schuhe nass geworden sind. Ein Schuh mit Gore-Tex war bei mir eigentlich auch immer so lange dicht, bis er sichtbare Risse oder Löcher hatte. Mit dem Gore-Tex stimme ich dir zu und ehrlich gesagt hatte ich bei Motorradklamotten mit ordentlicher Membran nie Probleme. Nur die ganzen "noname" Membranen oder Eirgenmarken versagten immer kläglich. Aber mit den richtigen Klamotten ist man auch im strömenden Regen bei über 100 km/h trocken geblieben. Mit den gleichen Klamotten ist man aber auch bei 40 Grad im Schatten in der prallen Mittagssonne durch Spanien gefahren, ohne dass man die Stiefel hinterher ausgießen musste. Aber es waren dann halt Daytona Gore-Tex-Stiefel, welche halt nicht ganz billig waren. Die Jacke und Hose war Gore-Tex Pro. Nicht billig, aber funktionierte super. Ich verstehe nicht so ganz, warum das beim Wandern mit den Membranen nicht mehr funktionieren sollte.
  19. Ich schieb es auf die Allensche Regel. Leider kämpft mein Bauch eher mit der Bergmannschen Regel.
  20. Danke, den scheint es aber auch nur bis Größe 12 zu geben. Inzwischen war ich den Lowa Camino in Wide und den Meindl Antelao GTX anprobieren. Beide auf jeden Fall mehr Platz an den Zehen und im Vorfuß, als bei Hanwag. Viel nehmen die sich nicht. Lowa dämpft anscheinend etwas besser, der Antelao hat etwas mehr Platz am großen Zeh und eine bessere seitliche Stabilität. Zumindest scheint 12,5 in Breit meine ideale Schuhgröße bei Meindl und Lowa zu sein. Bei La Sportiva passt mir nicht mal eine 13. Aber eine Nummer größer, wäre der Raptor mid vermutlich deutlich besser passend, als alle anprobierten Trekkingstiefel. Irgendwie sollte dieses Größensystem mal bei den Herstellern angeglichen werden. Vermutlich wird es, solange ich nicht weitere Alternativen finde, auf Lowa Camino Wide oder Meindl Adamello GTX mit Comfort hinauslaufen.
  21. Meindl Calabria Identit und Bernina gibt es beide leider nur bis Größe 12. Anscheinend ist Meindl schon die Marke mit der breitesten Zehenbox mit dem COmfort-Fit ?
  22. War heute Mal im Globbi und habe ein paar Schuhe anprobiert. Der Hanwagleisten ist leider auch in Wide nicht wirklich breit. Auch die Zehen gehen trotzdem breiterem Vorfuß, welcher nicht breit genug war, wieder spitz zusammen. Und der probierte Tatra in Wide passt daher leider nicht. Die nette Verkäuferin brachte mir darauf hin ein paar Meindl Guffert. Ich fühlte mich etwas an Guffy erinnert Bequem waren sie, aber leider etwas zu kräftig dimensioniert. Ist ein B/C Stiefel und nicht gerade leicht. Liefen sich trotz harter Sohle aber relativ bequem. Danach die Meindl Adamello mit Comfort fit. Die rutschen leider irgendwie an der Fersen und waren in der vorrätigen Größe leider auch etwas zu klein. Vielleicht habe ich sie nicht richtig geschnürt, aber die Ferse hat keinen Halt geboten. Irgendwie fühlte es sich so an, als müsste ich dort den Fuß extra nach hinten schieben und erst dann schnüren. Hier würde ich es nochmal mit der richtigen Größe probieren wollen. Als letzter war der Terlan GTX in der Anprobe, aber leider gibt es den nur bis Größe 12. Ansonsten schon irgendwie passend, aber mit A/B spürbar zu leicht gebaut. Theoretisch haben alle den gleichen Leisten, in der Realität sah es dann doch etwas anders aus. Der Antelao hat wohl leider das Problem, dass dort wohl öfter mal die eine Schlaufe reißt, welche als Tiefzughaken dienen soll. Bei Keen habe ich bisher nichts in der Kategorie B gesehen. Den Camino habe ich zeitlich nicht geschafft anzuprobieren. Gibt es sonst noch irgendwas mit etwas mehr Platz nach außen für den großen Zeh?
  23. Ich meinte eher so die Differenz von 500g Ultraleicht zu ca. 1,6kg mit Tragesystem und dicken Hüftflossen. Tragesystem gibt aber auch schon leichter. Aber letztendlich würde ich dem Comfort an der Stelle definitiv den Vorzug geben. Wie AudioHitchhiking schon schrieb anprobieren. Mit 10kg Ballastgewicht hast du einen guten Eindruck vom Komfort. Die Gewichte haben i.d.R. alle guten Geschäfte vor Ort.
  24. Für die angedachte Tages-/Wochenendtour im Sommer reicht wirklich eine 40L Version aus. Bei 3 Tagen und aufwärts sieht es dann schon wieder ganz anders aus. Bei einer Nacht, braucht es kaum Essen und Wasser. Auch die Wechselkleidung hält sich in Grenzen und der Wetterbericht passt zu 99%. Bei mehreren Tagen kann es schon mal ordentlich Wasser und Nahrung sein. Auch die angesagte 20% Regenwahrscheinlichkeit kann sich bis dahinn zum Wolkenbruch wandeln. Da muss dann ggf. das Regenzeug mit. usw. Je nach Körpergröße kann ein größerer Rucksack durchaus trotzdem Sinn machen. Gerade im 50+ und mehr sind Hüftpolster, Tragesystem und Rückenlänge meist etwas größer dimensioniert. Das Mehrgewicht ist aber meist nur gering. 9kg geht für eine 2 Tagestrip mit Essen und Trinken locker. Interessanterweise bekomme ich Rückenschmerzen im BWS Bereich, wenn ich zu viel auf die Hüften übertrage. Aber jeder Rücken ist anders. Und ein passender Rucksack, eine exakte Einstellung und viel ausprobieren hat meistens größeren Einfluss, als 1kg mehr oder weniger.. In deiner Liste vermisse ich: - Pullover/Flece - Windjacke und/oder Regenjacke - Kompass/Karte/Handys - Mütze: Sonne/Kälte - Teller/Tasse
  25. Ich bin lange Jahre MTB (Hardtail und Fully) gefahren und vor ca. 10 Jahren ist ein Rennrad dazu gekommen. Theoretisch hätte dazwischen ein Gravelbike noch Platz. Das mit dem Gravelbike macht aber eigentlich dann Sinn, wenn man sich nicht ein MTB und Rennrad gleichzeitig anschaffen will. Dann kann man mit zwei Laufradsätzen eine große Bandbreite verschiedener Wege befahren. Sicherlicht nicht ganz so schnell, wie mit einem Rennrad bzw. alle Strecken, wie auf einem MTB befahrbar. Aber auch fürs Radreisen wäre ein Gravelbike meine aktuelle Wahl. Wenn du schon ein Gravelbike hast, dann macht ein Starbike eigentlich keinen Sinn, denn du hast schon eins. Hardtail ist, ok, ich würde da aber eher zum CC-Fully greifen. Dann hast du eine größeren Unterschied zwischen den beiden Bikes. Allerdings bietet ein Hardtail wieder mehr Bikepacking-Möglickeiten Zum Thema Bikepacking. Ich habe vor kurzem ein wirklich exzellent ausgerüstetes Gravelbike gesehen. Mit den richtigen Taschen bzw. Gepäckträger bekommt man da schon wirklich ordentlich was unter. Das reicht eigentlich, selbst für längere Touren. Ein Tourenrad finde ich eher spannend für größere Länderreisen, wenn man wirklich lange mit viel Gepäck auf schlechten Strecken unterwegs ist. Als z. B. einmal bis zum Ural oder Kleinasien.
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