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Ultraleicht Trekking

bandit_bln

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Alle erstellten Inhalte von bandit_bln

  1. Auf der Hompage von Wechsel steh "Hochgewichtige Leichtwertigezelte seit 1995" ach nein doch "Hochwertige Leichtwichtszelte seit 1995" War nur Neugierig. Aber schön lang sind sie mit 2,25m Was wird denn der Nachfolger?
  2. Was ist denn das für ein Zelt? Frage nur, weil das mit Groundsheet schon Richtung Expeditionszelt vom Gewicht her geht. Ansonsten macht ein Wasserdichtes Groundsheet auch bei weichen nassen Böden Sinn. Aber vielleicht auch zda was leichteres nehmen. Hab meinen Berghans mal unter die Dusche gestellt und blieb alles drinnen Trocken. Ich würde aber für den Trip auf jeden Fall einen 20L oder 30L Nanosil Packsack nehmen und da Schlafsack, Elektronik und die Wechselwäsche reinpacken. Wiegt viel weniger, als die avisierten 116g von dir und beim Reinfallen in einem Fluss bleibt alles trocken.
  3. Weil Masse die Raumzeit krümmt. Dadurch können Sie länger die Wanderung genießen, zumindest von außen betrachtet.
  4. Die Aluschicht ist vermutlich beschichtete Plastikfolie, welche sich auch dehnen lässt. Ich würde mal nur nach dem Gefühl behaupten, das hier der Biegeradius größer ist, als wenn die Matte gefaltet wird. Und daher sollte solange du die jetzt so nicht fest zusammendrückst eigentlich nichts passieren. Was aber passieren kann, wenn du sie so richtig fest zusammendrückst ist, dass Spannung außen zu groß wird. Und ja dann könnte die Folie als erstes reißen, aber vermutlich nicht abreißen, weil sie sich weniger dehnen muss, als das Nylon außen. Würde im Resultat aber keinen Unterschied machen. Ich halte es dennoch eher für unwahrscheinlich. Wir können aber tauschen, meine Isomatte hat keine solch "empfindliche" Folie
  5. Ist halt die Frage, wie Nährstoffreich die Gebiete von Natur aus sind. In eh schon Nährstoffreichen Gebieten in milderen Klimazonen spielt der zusätzliche Nährstoffeintrag vermutlich keine Rolle. Anders bei z. B. Heidegebieten oder Magerwiesen. Daher vielleicht ganz spannend: Magerwiese: Insektenfreundlich und nährstoffarm - Utopia.de Im Studium haben wir mal die Artzusammensetzung auf einer leicht abfallenden Wiese von ca. 300 Metern länge untersucht. Es war erstaunlich, wie sehr sich bereits auf so einer kurzer Fläche die Artzusammensetzung und Diversität in Abhängigkeit von den Umweltbedingungen verändert hatte. Ansonsten sind die Probleme sind jetzt mal das Papier außen vorgelassen , vor allem im Bereich der Krankheitserreger und der Optik zu finden.
  6. OTOT: : Biotech selbstauflösendes Klopapier. Ist zwar für die Camping Toilette entworfen, sollte aber sich auch so schneller zersetzen. ansonsten sollten wir den Thread vielleicht von dem Thema verschonen ;)
  7. OT: OT: zumal es biologisch abbaubares und schnell auflösendes Toilettenpapier fürn schmalen Taler gibt.
  8. Ich weiß nicht, ob es bei einer Hängematte funktioniert, aber ich pack an kalten Tagen das Ding auf meine Luftmatte: Schaumstoff-Isomatte Trekking MT100 180 × 50 cm 1 Person | FORCLAZ | DECATHLON Die Isolation hat sich durch Beschichtung deutlich verbessert. Ich suche sowas eigentlich noch aus EVA mit Beschichtung, aber das waren gut investierte 9 €. Und wenn ich auf die Xlite wechsel kommt das Ding unter 0 Grad unter die Isomatte. Ohne Luftmatte ist das Ding natürlich nur was für den Sommer und Hartsgesottene. Aber auf deiner Jökel sollte das erstmal gehen. Ich seh gerade, ich habe es anscheinend entgegen der Produktfotos die Folie immer nach oben gemacht. Was für micht aber bezüglich Reflektion von Wärmestrahlung mehr Sinn ergibt. Ansonsten sind Nachtemperaturen von 13 Grad eigentlich schon fast Hochsommer. Die Jokel hat wohl einen R-Wert von 1,3 und daher könnte das nur mit der Jökel frisch werden.
  9. Und ca 30% teurer, auch wenn sie immer noch günstig ist. Die alte hat 10€ gekostet.
  10. Ein Rucksack ohne Hüftgurt ist aber dann schon sehr speziell. Für mich kein Wanderrucksack. 25kg ist für ein Tarp zu wenig und da kommt ja noch die Reduktion durch den Knoten hinzu, da dann doch her zu 2mm Reepschnur greifen. Wiegt auch fast nichts, kostet fast nichts und hält 80kg. Das bereits genannte Dynema geht vermutlich auch.
  11. Die wiegt sogar nur 120g. Windjacke Speed Hiking FH500 Helium Herren | QUECHUA | DECATHLON Und @derRheinische die 91g Wurstpelle habe ich auch, aber nur zum Rennradfahren Und ja, ich schiebe die Presswurstoptik mal auf die Jacke . Bei der Speedhiking habe ich das so nicht. Theoretisch gibts auch noch zwei Jacken im Bereich von 60€ (Inflation) 70 € von Decathlon welche dann wieder gleichzeitig Regen und Windjacke sind und ca. 200g wiegen. Einmal: Wanderjacke Speed Hiking FH500 wasserdicht ultraleicht Herren | QUECHUA | DECATHLON und einmal Wanderjacke Hybridjacke Speed Hiking FH900 ultraleicht Herren blaugrau | QUECHUA | DECATHLON Die war aber vor kurzem im Abverkauf und das alte Modell findet man meistens noch für 50€ im Laden. Wie Regendicht und Atmungsaktiv die sind müssen andere Beurteilen. Ich selbst bin ein Freund der einfachen 120g Windjacke (+ teurer Hardshell welche nur bei Regen mitkommt, aber hier nicht in der Liste ist.) Die Raincut habe ich auch und ist für den Preis auch völlig okay, aber halt nicht atmungsaktiv. Daher pack ich im Alltag gerne bei wechselhaftem Wetter in den Rucksack.
  12. Auch wenn man immer sagt Rucksack zum Schluss kaufen ist 55L eine flexible Größe. Manche kommen hier mit sehr viel weniger aus. Ich gehöre nicht dazu ;) In etwa weißt du ja schon wie viel du mitnimmst. Aber letztlich hängt es davon ab was du vor hast.
  13. Ausrüstung: Kopflampe gibts mit dem halben Gewicht bei Decathlon. Schaufel/Axt/Luftpumpe: wofür? Rucksack: auf jeden Fall Tauschen, 1kg Potenzial Messer: Opinel Fernglas: verstehe ich, aber ringe mich nie dazu es mitzunehmen. Beobachtest du Tiere? Softschell: ist Puli/Puffy und Regenjacke in einem. Kann alles aber nichts richtig. Einen Poncho gegen Regen hast du aber schon drinnen in der Liste. Also gegen Windjacke und Puffy tauschen. Wird nicht wirklich leichter, aber wesentlich flexibler. Eine leichte Windjacke zieh ich auch mal an, wenn ich verschwitzt bin und es windig wird, obwohl es nicht wirklich kalt ist. Umgekehrt einen Pully wenn etwas frischer, freu mich aber über frische Luft. Windjacke gibts auch günstig bei Decathlon. Schlafzimmer Schlafsack: tauschen --> Daune wenn möglich. Tarp: tauschen, gibts mit halben Gewicht auch relativ günstig bei Amazon. Baumbänder sind wichtig für eine Hängematte. Bei einem Tarp entstehen aber meist geringere Belastungen. Bei einem Orkan vielleicht anders, aber da zerlegts dir auch irgendwann das Tarp. Daher gibt es auch leichtere Seilhüllen. Letztlich sind bei dir Tarp und Seile genauso schwer wie ein Zelt. Küche Gas oder Espit, aber nicht beide. Ausser du bis irgendwo bei den Eisbären. Topf geht auch leichter. Badezimmer / Erste Hilfe Deo/Handschuhe/Haarbürste/Taschentücher braucht man meistens im Wald nicht. Toilettenpapier geht auch als Taschentuch Letztlich dann auch eine Budgetfrage. Kannst ja mal alles in Excel packen und dann Alternativen gegenüberstellen. Die Differenz im Gewicht dann durch den Preis teilen. So sind die paar Gramm beim Topf sehr teuer, währenddessen beim Rucksack auch wenn teurer die Ersparnis deutlich günstiger wird. Daher renne ich z.B. immer noch mit Stahltopf rum.
  14. Nur mal so aus Interesse, bis wie viel Grad kommt ihr denn ohne Schlafklamotten, nur T-Shirt/Boxershorts mit den ca. 150g gefüllten Quilts. Das ist ja selbst für 1 Seite nicht gerade viel. Reicht das dann auch für kühle Sommernächte ohne extra Kleidung oder geht das bei einem nächtlichen Kälteeinbruch bei Schlechtwetter bis 8 Grad nur mit langen Merino-Klamotten?
  15. Ich habe auch eine vergleichbare Handwaage. Letztlich habe ich aber Gewichte nur dann genau erfassen können, wenn ich nicht aus der Hand gemessen habe, sondern die Waage irgendwo eingehakt habe. Für Koffer oder Fische macht es aber nichts aus, wenn sie ein paar Gramm mehr anzeigen. Was mich bei dem Rucksack eher stört, ist das ab einem gewissen Gewicht das Tragesystem Geräusche macht. Anscheinend ist es das reiben am Tragesystem und eine Zeit lang hilft dann das Pudern der Stangen bzw. des umgebenden Textils.
  16. Der aktuelle V5 hat den Reißverschluss soweit ich sehen kann an anderer Stelle. Sah erst so aus, als hätte er den garnicht mehr.
  17. OT: Ja, alles noch dran und original war selber überrascht. Allerdings habe ich nur eine Küchenwaage. Vielleicht werde ich deshalb immer dicker Da aber Gaskartuschen auch das vom Hersteller angegebene Gewicht anzeigen traue ich mal meiner Waage und habe gerade auch noch 4 mal gemessen und es waren immer 999-1002g mit Deckel und 55L Version. Übrigens wird der auch mit 1000g angegeben: Bergans Helium 55 im Praxistest (trekkingtrails.de) Hast du noch irgendwas im Rucksack vergessen?
  18. Vielleicht ist gelb leichter als blau Das mit dem wechseln von Hüfte und Schulter kenne ich bei +15kg halt auch. Lässt sich vermutlich nicht ganz vermeiden, dann zwickt es aber schon irgendwo.
  19. Ich glaube ich muss entweder meine Waage mal neu eichen oder ich habe beim 2020 mit 999g ein extrem leichtes Exemplar von 2020 erwischt. Finde auch, dass die Grenze fürs angenehme tragen so bei 12-13kg verläuft, auch wenn 18kg gehen. Das Problem könnten aber letztlich viele leichtere Rucksäcke haben. Wie vielleicht auch aus dem Beitrag von @Bleiente mit seinen 12kg hervorgeht. Oder es ist einfach so das übliche Gewicht fürs Wandern? Was sagt denn die Osprey, Sierra, Bach und u.a. Besitzer*innen zu der Gewichtsgrenze? Im Gegensatz dazu habe ich mal mit so einem richtigen Trekkingmonster ganz andere Gewichte ohne Rückenprobleme transportieren können. Bei dem wurde gefühlt aber eher der Rücken am Gestell fixiert und nicht umgekehrt. Dennoch ein Traum. Für unwegsameres Gelände mit leichten Klettereinlage war das dann aber eher nichts. Nichtdestotrotz sollte meiner Meinung nach beim Rucksackgewicht das UL erst folgen, wenn die ganze Ausrüstung schon UL ist, denn 200g mehr Rucksackgewicht sind zu verkraften, wenn der Rücken dadurch entlastet wird. Merke das schon im Alltag mit ein paar Büchern und Laptop Abend in den Schultern bei einem 400g Modell ohne Gestell und 1 Stunde tragen. Muss ja nicht gleich das Gegenteil mit 2lg sein, denn das merkt man auch wieder. Hängt letztlich aber auch davon ab, ob ich 6L Wasser schleppen muss oder nicht. Irgendwie fühlt sich ein Rucksack im Verlauf einer Tour immer schwerer an, obwohl jeden Tag das Gewicht durch Wasser und Proviantverbrauch weniger wird. Auf dem Kungsleden braucht man aber wohl kein Wasser schleppen. Letztlich bietet der Berghans, genauso wie vergleichbare leichtere Modelle mit Gestell, einen guten Kompromiss zwischen leicht, Tragfähigkeit und sportlicher Beweglichkeit in unwegsameren Gelände. Ganz ohne Gestell ist für mich eher etwas für einen Kurztrip im Sommer, wo weniger Ausrüstung, kein Wasser und Proviant transportiert werden muss. Letztlich bleibt beim Rucksackkauf das Problem, dass sich manche Probleme erst nach Stunden oder Tagen zeigen, genau wie mit den Blasen an den Füßen bei Schuhen.
  20. Übrigens ist mir gerade mal aufgefallen, dass die überall lesbare Formel in Grunde genommen eigentlich umständlich ist. Komforttemperatur Männer= 17,5 Grad - (Loft in cm x 3,5 : 2) Komforttemperatur Frauen= 23,5 Grad - (Loft in cm x 3,5 : 2) Lässt sich auch kürzen in: Komforttemperatur Männer= 17,5 Grad - (Loft in cm x 1,75) Komforttemperatur Frauen= 23,5 Grad - (Loft in cm x 1,75) Vermutlich ist sie aber abgeleitet vom Loft einer Seite. Daher macht es eigentlich mehr Sinn, nur die Oberseite an den dünneren Stelle zu messen. Das wäre dann eher: Komforttemperatur Männer= 17,5 Grad - (Loft in cm x 3,5) Komforttemperatur Frauen= 23,5 Grad - (Loft in cm x 3,5) Falls der lineare Faktor von 3,5 überhaupt stimmt, dann bräuchte man eigentlich nur mal schauen, bei welcher Temperatur man ohne Decke zuhause beim schlafen nicht friert und kann sich so seine individuelle Komfortemperatur errechnen. Ich würde allerdings auch als Mann bei 17,5 Grad, selbst mit T-Shirt frieren und vermutlich viele andere Männer auch. Dazu isoliert eine Matratze wirklich optimal, was mit einer Isomatte vermutlich nicht zu erreichen ist. Ohne es jetzt getestet zu haben lande ich als Mann bei Windstille vermutlich daher eher bei 21-24 Grad, bevor ich nicht mehr frösteln würde. Deckt sich soweit auch mit meinen Erfahrungen, dass für mich die angegeben Komforttemperatur für Frauen eher das wirklich unterste Limit für mich ist. Jemand der in Grönland oder Sibiriern groß geworden ist, der friert aber auch vielleicht bei 15 Grad noch nicht.
  21. Im Motorrad und Autobereich gibt es zahlreiche Folien zum folieren. Wenn die ordentlich gemacht werden halten die. Bei meinem zweiten Motorrad hatte ich dann den Tank auch selbst unter professioneller Anleitung foliert und das hielt bombenfest. Diese Motorradfolien sind auch wirklich robust, aber zu dick für Fahrradrohre. Ein erster eigener Versuch ging aber komplett daneben. Ansonsten gibt es ja auch für Fahrräder so Foliensets, allerdings weiß ich nicht, wie robust die sind. Der Vorteil ist aber, dass im Grunde gleich der ganze Rahmen geschützt ist. Auf einer längeren Tour ist man vielleicht doch mal unvorsichtiger, als bei einer Sonntagsrunde. Mit den normalen Schutzaufklebern für Fahrräder habe ich neben dem Preis auch bezüglich der Haltbarkeit eher negative Erfahrungen gemacht. Theoretisch kann man bei den Taschen vermutlich auch einfach zum Packband, Gaffa oder sowas greifen. Da ist dann die Schwierigkeit eher, dass dann wieder vom Rahmen zu bekommen ;). Ich würde selbst vermutlich an den Kontaktstellen der Gurte zu Gewebetape und darüber und dem Rest zu einer Fahrradfolie (vorgeschnitten) oder Autofolie (günstiger) greifen. Gewebetape bekommt man nämlich relativ einfach wieder ab und die 20€ für die Folie kann man dann auch mal verschmerzen und hat dafür mal für ein paar Monate ein sehr individuellen Look Falls die Folie auf dem Gewebtape nicht halten sollte wäre hier vielleicht Elektrotape besser. Geht auch leicht wieder ab. Ist natürlich auch die Frage, soll es für eine große Tour oder im Dauereinsatz sein. Für dauernd wäre natürlich durchsichtige Folie oder Tape besser. Nachtrag: Inzwischen gibts sowas: Foreverup Self-Adhesive Car Protective Film, 5 cm x 10 m Edge Protection Car, Transparent Self-Adhesive Paint Protection Film, Car Door Sill Sticker, Car for Bicycle, Motorcycle : Amazon.de: Automotive
  22. Danke für die spannenden Infos. Ich finde das mit den Smartwatches ja ganz spannend und inzwischen gibt es ja sogar reichlich günstige Modelle für unter 100 €, aber halt nicht mit Apfel. Zugeschlagen habe ich noch nicht. Wichtig wäre für mich eher, was können die Dinger ohne Handy. Hier scheint es ja eher in Verbindung mit dem Handy zu funktionieren, oder? Fürs Trailrunning ist das sicher eine coole App. Das mit dem Vibrieren beim "falsch" abbiegen kann vielleicht auch nerven, wenn man einen anderen, als den geplanten wählen will, oder ? Da ich nicht Joggen kann bliebe nur noch das Radfahren oder das allgemeine Biomonitoring als Einsatzweck. Da haben die Uhren auch ihre Stärken. Beim Wandern ist es eine Überlegung. Fürs Radfahren habe ich allerdings ein Radnavi, aber auch da ist nach 8 - 10 Stunden der Akku alle. Also auch nicht zum Wandern geeignet. Daher bin ich bei Karte, Kompass und Handysupersparmodus als Backup geblieben. Die Smartwatches können anscheinend leider (noch) nicht ein bis zwei Woche lang autonom durchgehend GPS tracken? Dann würde ich garnicht mehr überlegen. Vielleicht kommt ja ein Hersteller mal auf die Idee, dass in einem Langzeitmodus auch eine Positionsbestimmung alle 10 Minuten reichen würde, denn so schnell wandere ich nun auch nicht. An Navigieren über diesen Zeitraum wage ich mal die nächsten 15 Jahre nicht zu denken.
  23. Tue ich
  24. Ich habe selber leider keine und kann daher auch keine empfehlen. Die von dir verlinkten Restrap sieht doch aber ganz passabel aus. Es hängt auch davon ab, wie viel Gewicht du da reinpackst. 500g in Regenjacke und Hose wird vermutlich noch jeder Rahmen wegstecken, zumal die Klemmung auch nicht so extrem aussieht. Ansonsten fand ich die Handyrahmentaschen von Rockbros spannend. Nicht UL, aber sehr günstig und machten auf den ersten Blick einen sehr wertigen Eindruck. Habe die aber nur einmal live gesehen, der Besitzer meinte aber sie sind gut. Aus leidvoller Motorraderfahrung mit Tanktaschen, welche mit Magneten auf dem Tank befestig werden empfehle ich auf jeden fall ordentliches tapen. Zumindest überall wo die Tasche am Rahmen befestigt wird. Ich kann mir kaum vorstellen, dass das sonst ohne Kratzer bleibt.
  25. Weil Carbonrohre und die darin enthaltenen Fasern und damit auch Rahmen entsprechend ihrer Belastung konstruiert werden.Ein Beispiel dafür sind Carbonlenker, welche an der Verbindungsstelle zum Vorbau entsprechend verstärkt sind und daher die Belastung durch das Klemmen und die wirkenden Kräfte aufnehmen können. An anderer Stelle würde der Lenker ggf. brechen. Für vertikale, punktuelle Belastung sind die Oberrohre nicht konzipiert. Bei Alu oder Stahl springt quasi nebenbei eine Belastbarkeit raus, die nicht für die Konstruktion selbst benötigt wird. Allerdings auch abhängig von Rohrstärke usw. Bei dem Model von Vaude gehts vermutlich um die Zurgurte, welche die Rohre eindrücken oder die Stellen aufreiben könnten. Letztlich ist es aber auch eine Vorsichtsmaßnahme der Hersteller und abhängig vom Rahmen. denn ein Freeride Carbonrahmen steck das locker weg, ein 600g Rennradrahmen ohne Lack eher weniger.
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