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Ultraleicht Trekking

Zzz

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Alle erstellten Inhalte von Zzz

  1. Ahoj, Die Hütten hatten zumindest vor etlichen Jahrzehnten, als ich dort im Spätherbst unterwegs war, einen offenen Winterraum. Da konnte man notfalls oder schlechtem Wetter unterkommen. Gruß Z
  2. Keine Ahnung, aber mit ziemlicher Sicherheit UL!
  3. Ahoj, also ich habe mich klar gegen eine Dämpfung / Anti-Shock-System entschieden. Meine ersten Aldi Stöcke waren damit ausgestattet und ich empfand das "Wegsacken", insbesondere wenn ich abwärts wanderte und ich mich Abstützen mußte, als unangenehm. Meine Leki Stöcke habe ich bewußt ohne Dämpfung gewählt und ich bin damit seit Jahren zufrieden. Früher bin ich sehr viel mit nur einem Stock gewandert, also das waren oft selbst geschnittene und geschnitzte Birkenstöcke. Ich habe sie nie gewogen, sicherlich kein UL, aber robust. Damit bin ich viele Jahre kreuz und quer durch die Landschaften gestromert, wenn auch zugegebenermaßen, weniger im Hochgebirge. Von daher vermag ich nicht einzuschätzen was dort sicherer ist. Ich denke, es ist ein individuelles Gefühl und auch eine Frage der Gewohnheit. Mein langer Wanderstab hatte durchaus sehr praktische Vorteile, so z.B. eine stabile Stütze beim Abwärtslaufen und noch mehr beim Waten in Flüssen. Ein große Vorteil wa, ich konnte praktisch bei jedem Schritt umgreifen und somit in der Länge variieren. Und vor allem hatte ich ein tolles Stativ für mein Langauge und konnte gefühlte Ewigkeiten sehr entspannt in die Ferne sehen. Ich denke da muß jeder für sich das passende finden, mit oder ohne Dämpfung, Wanderstab oder Trekkingstöcke? Was ist besser oder gar in welcher Situation sicherer? Ich habe keine Ahnung, bin zum Glück mit beiden gut zurecht gekommen und glücklich geworden.
  4. Zzz

    E3 Rumänien

    Hallo Helmut, meine Rumänienwanderungen liegen, leider, schon eine Weile zurück, aber die Menschen, Ihre Kultur und das Land interessieren mich noch immer. Vor kurzem bin ich auf folgenden Radiobeitrag gestoßen: https://www.deutschlandfunk.de/via-transilvanica-auf-den-spuren-der-siebenbuerger-sachsen-dlf-6501b1b6-100.html Ich weiß jetzt nicht, ob die Via Transilvanica mit dem E 3 vom Streckenverlauf gleich zu setzen oder ähnlich ist, aber vielleicht ist es eine gute Alternative. Bei landesspezifischen Fragen würde ich mich direkt an die Menschen vor Ort, also z.B. an den Salvamont (https://www.salvamontromania.ro/) oder an den Siebenbürgischen Karpatenverein wenden. Ich glaube der DAV unterhält auch eine Sektion Siebenbürgen Karpaten. Drum bun, Z
  5. Hallo, ich hatte entweder eine 1/2 oder eine 1 Liter Flasche dabei. Aber nur um den Fußbereich vorzuwärmen,. Besonders bei Temperaturen um -20°C war das ganz angenehm, aber es funktionierte ebenso bei leichtem Bodenfrost. Mein Gedanke war nie die Isolationsleistung des Schlafsacks zu erhöhen. Das Wasser war morgens maximal noch lauwarm, d.h. abends konnten sich die kalten Füße an die heiße Flasche kuscheln, aber über die gesamte Nacht hat das nicht gereicht. Was für mich nicht nötig war, denn dann war ja mein Schlafsack aufgewärmt. Grüße in den kühlen Herbstsonntag, Z
  6. Ahoj Jonny, ohne das ich mich großartig mit dem Thema beschäftigt habe, weder ein Survivalspezialist, Prepper, Bushcrafter oder ähnliches bin. Ich gehe auch davon aus, daß Schnee und Regen, also jeglicher Niederschlag weniger Minerale enthält. Früher haben die Sami z.B. auch gerne eine Prise Salz in Ihren Kaffee gegeben und natürlich viel Zucker. ;-). Ich habe auf meinen Wintertouren, die dauern so von einem Wochenende bis knapp 4 Wochen, fast ausschließlich Schnee geschmolzen. Mittlerweile sind das ca. 4,5 bis 5 l täglich. Ich trinke Tee, Kaffee und Kakao, reines Schmelzwasser eher sehr selten mal einen Schluck. Was die Minerale, Elektrolyte usw. betrifft, da gehe ich davon aus, daß der größte Teil in der Nahrung enthalten ist. Ich dörre sehr viel für meine Touren. Einen offensichtlichen Mangel habe ich nie bemerkt. Extra Pulver, Tabletten etc. habe ich nicht dabei. Aber wer auf so etwas setzt macht bestimmt keinen Fehler und wer sich damit sicherer fühlt, um so besser. Gefiltert habe ich auch niemals, wie sollte ich das bei minus 25°C im Zelt auch diesen Mehraufwand bewerkstelligen? Sonnige Grüße, Z
  7. Ja genau, der VBL. Er hat sich bei meinen längeren Wintertouren durchaus bewährt.
  8. Ahoj Jonny, die Kombination aus Daunenschlafsack und Biwaksack gilt im Allgemeinen als kontraproduktiv, egal wie "atmungsaktiv" der Biwaksack angepriesen wird. Die Wahrscheinlichkeit das mehr Feuchtigkeit im Schlafsack verbleibt und somit die Isolierleistung der Daunen sinkt, steht im konträren Verhältnis zum Temperaturgewinn Deines Biwaksacks. Was, besonders bei mehrtätigen Wintertoure ohne Hütten zum Trocknen des Schlafsacks (ca. alle 2 - 4 Tage), üblich ist, daß ist die Nutzung eines wirklich dampfdichten Biwaksack im Schlafsack. Da geht es allerdings weniger darum den Temperaturbereich des Schlafsacks zu erweitern, sondern das vorrangige Ziel ist es die Daunen vor Feuchtigkeit (Schweiß) zu schützen, damit der Schlafsack nicht an Isolierleistung verliert. Also wenn Du eh im Zelt schläfst, dann würde ich Dir von der Nutzung eines zusätzlichen Biwaksacks abraten und nach anderen Lösungen suchen. Wenn Dein Schlafsack weit genug geschnitten ist z.B. ein wärmeres Inlett oder wärmende lange Merino Unterwäsche. Eine weiter Möglichkeit wäre ein Quilt der über Deinen Schlafsack paßt oder gleich einen 2. speziellen Winterschlafsack, wenn Du tendenziell vorhast öfters im Winter draußen zu schlafen. Grüße in den bunten Herbsttag, Z
  9. Sehr gerne! Hallo Padjelanta, zwecks der Wanderrichtung, da könntest Du ja überlegen von Norden nach Süden zu laufen. Das hätte theoretisch den Vorteil, daß Du Anfangs, wenn es vermutlich noch mehr Mücken, Gnitzen und Bremsen gibt, in einer recht baumlosen Landschaft mit eventuell mehr Wind unterwegs bist. Später im Jahr, wenn es hoffentlich weniger Mücken usw., aber wegen des Herbstwetters mehr Wind gibt, bist Du eher in einem geschützten Gebiet mit mehr Wald unterwegs. Zumindest soweit die Theorie. Der Rest ist dann Kopfsache. Du mußt halt gut mit den Blutsaugern und mit schlechtem Wetter umgehen können. Sonnige Grüße, Z
  10. Ahoj Padjelanta, nur eine kurze Antwort ohne große auf Details eingehen zu können, da ich gerade nicht soviel Zeit habe. Die Nordlandsruta bin ich selber nicht gewandert, aber sicherlich war ich auf Teilabschnitten unterwegs, bzw. ich bin sehr viele Jahre im Norden gewandert und habe dort manchen Sommer und Herbst an einem Stück verbracht plus etliche Wintertouren. Das Gebiet nördlich von Kautokeino würde ich aus meiner Sicht nicht als sehr waldig bezeichnen. Das kommt vermutlich darauf an, was man unter einem Wald versteht. Ich persönlich mag diese Landschaft, Anderen gefällt etwas anderes viel besser. Aber ich würde auch nie auf die Idee kommen zum Nordkap zu reisen, aber dies nur nebenbei. Was das Wetter betrifft, da sagt mir meine Erfahrung, es ist so vielfältig, wechselhaft und nicht vorhersagbar. Du solltest Dich halt auf alles mögliche einstellen und damit umgehen können. Ich war an den meisten Orten sehr oft zum gleichen Zeitpunkt im Jahr und immer war es etwas ganz anderes. So viel bzw. wenig in Kürze von meiner Seite, aber noch zwei Ideen. Eventuell schaffe ich es noch mal im Nachbarforum (ODS) einen Berliner Stammtisch an zu schupsen und sich in diesen Rahmen zu Treffen und Auszutauschen? Und weil Du so einen schönen Forumnamen hast, kennst Du von Anton Quintana das Buch "Auf der Suche nach Padjelanta"? Sonnige Grüße, Z
  11. Ahoj @RaulDuke, nicht mir, aber mein Zelt (HB Nallo 2) wurde gestohlen. Ich hatte es meinem Freund H. für seine Südamerika Reise mitgegeben. Es wurde Ihm allerdings nicht auf einem Campingplatz während seiner Abwesenheit gestohlen, sondern samt Rucksack. Soweit ich mich erinnere stand sein Rucksack neben bzw. nahe bei Ihm, während er auf den Bus o.ä. wartete. Kann sein, es war sehr früh am Morgen und er war müde, übernächtigt, unaufmerksam, etc., jedenfalls wurde er von einer Person abgelenkt und sein gesamtes Gepäck von einer 2. Person gestohlen. Wie gesagt, so ungefähr hat es sich abgespielt, genaue Details kann ich nicht mehr erfragen, da H. nicht mehr unter uns weilt. Ich hoffe, ich konnte Dir zu Deiner Frage und Thema weiter helfen. Sonnige Grüße, Z
  12. Hallo Lolaine, die Wetterbedingungen für so eine Tour sind ja nicht planbar und genaue Vorhersagen für mehrere Tage auch nur bedingt möglich. Ich will sagen, im August kann es dort im Norden durchaus auch frostig werden. Ein paar Grad Reserve sind da durchaus kein Fehler. Wie wichtig erholsamer Schlaf auf so einer Tour ist, daß hast Du ja beim Thema Zelt bemerkt. Wilbo hat ja die Gummistiefel erwähnt und auch ich bin sicherlich eine vierstellige Kilometerzahl (keine Ahnung wie viele es in der Summe waren) in Gummistiefel kreuz und quer durch Lappland gestromert. Aber Gummistiefel mag sicherlich nicht jeder und man sollte sich über die Nachteile durchaus vorher bewußt sein. Außerdem passen sie nicht zu jedem Gelände, vor allem wenn es überwiegend felsig, steinig u.ä. wird, dann würde ich davon abraten. Beste Grüße, Z
  13. Ahoj Kay, die Anwendung schaue ich mir mal an. Hier nutze ich immer mal "Flora Incognita", die funktioniert ganz gut für mich. Die Beeren habe ich aber noch aus Büchern bzw. von den Menschen im Norden gelernt.
  14. Ahoj, Fragen sind kein Problem und wenn ich Zeit zum Antworten und Schreiben habe, dann werde ich gerne helfen. Du mußt halt selber einschätzen, wie sehr so eine Kommunikation Dich von Deiner Tour ablenkt. Ich habe ja für mich festgestellt, daß Anrufe, SMS, Nachrichten etc. mehr stören und ich lieber auf meine Füße bzw. einzelnen Schritte achte, als auf ein Display. Und was die Pilze betrifft, ich denke, auch das ist ähnlich wie bei den Beeren recht übersichtlich und begrenzt: Rotkappen, Birken-, Stein- und Sandpilze. Möglichst nur junge und feste Pilze nehmen, ggf. den Schwamm entfernen. Alle Pilze ausreichend garen, Rotkappen durchaus 20-30 Minuten kochen, besonders wenn sie älter sind und dann auch den Schwamm entfernen. Gruß, Z
  15. Hallo, wie geschrieben, ich kann nicht soviel erkennen auf der Photographie und habe die Krähenbeeren glatt übersehen. Aber ja, jetzt noch einmal hingeschaut, die kleinen schwarzen Beeren sind Krähenbeeren. Und die roten Beeren? Preiselbeeren sehen nach meiner Erfahrung eigentlich ganz anders aus, u.a. Farbe, Form und Blätter. Ich kann auf dem Bild nicht wirklich ausreichende Details erkennen. Das wäre in solche einem Fall zu viel raten und daher lege ich mich nicht fest.. Ich bin auch keinen ausgesprochener Pflanzenkenner, aber ich war sehr oft in Lappland und habe mich mit den für mich wichtigsten Beeren beschäftigt und diese hier kurz erwähnt. OT: Ein Haiku zum heutigen Tage: Der wilde Wein selbst Am Fenster ein Gesicht zieht Bei dieser Hitze! (Issa) Sonnige Grüße, Z
  16. Hallo @Lolaine, die bekanntesten Beeren im Fjäll sind vermutlich die Mollte-, Heidel- bzw. Blau-, Preisel-, Krähen und Rauschebeere. Das sind so die gängigen Vertreter. Die Moltebeere ist wohl die beliebteste und sehr Vitamin reich. Im reifen Zustand leuchtet sie im kräftigen Orange auf dem Moorboden. Das Erkennungsmerkmal Heidel- oder auch Blaubeere steckt ja praktisch schon im Namen: ein dunkelblauer Fruchtkörper mit blauen Fruchtfleisch. Wer erinnert sich da nicht an seine Kindheit? Hefeklöse mit Heidelbeeren, blauen Lippen und blauen Mündern! Die rote Preiselbeere sollte ja eigentlich allgemein bekannt sein. Einfach roh schmeckt sie nicht unbedingt so lecker, sondern ziemlich säuerlich. Sie werden eher später reif, im Vergleich zu den anderen Beeren. Dafür kann man sie gut lagern und transportieren (recht harter Fruchtkörper). Außerdem passen sie sehr gut frisch gepflückt in den Haferbrei. Die eher schwarzen Krähenbeeren kann man ggf., so zu sagen als Beifang beim Heidelbeerensammeln, auch mit in den Haferbrei werfen. Aber Heidelbeeren sind halt viel leckerer! Krähenbeeren eignen sich notfalls recht gut, wenn man Durst, aber kein Wasser hat. Bleibt noch die Rauschebeere. Sie ähnelt ein wenig der Blaubeere, aber wenn man etwas genauer hinsieht, dann erkennt man schnell die Unterschiede. Die Pflanze samt Blätter und Frucht sehen anders aus. Aber vor allem durch das helle bzw. weiße Fruchtfleisch kann man sie eindeutig von der Blaubeere unterscheiden, außerdem ist sie eindeutig weniger schmackhaft als diese. Der Geschmack ist eher fade. Wenn ich mich recht erinnere, dann soll eventuell ein Pilz sehr leichte Rauschzustände auslösen können. Aber ich denke, falls ein paar Rauschebeeren versehentlich oder von mir aus auch absichtlich, mit in den Haferbrei kullern, egal. Kein wirklich ernsthaftes Problem um in Panik zu geraten. Beste Grüße Z PS: Ich muß zugeben, mit Deiner Aufnahme, da bin ich sehr verunsichert. Ich ndort nicht so gut erkennen und sagen, um welche Beeren es sich eindeutig handelt. Rot ja, Preiselbeeren, naja? Ich kenne sie ja eher natura und weniger vom Bild. So aus der Ferne, spontan und aus dem Bauchgefühl heraus, ist das für mich keine Preiselbeere. Also eher nix für den Brei. Aber ich bin gerne bereit dazu zu lernen. Und was das Wetter betrifft yr.no wurde ja bereits erwähnt.
  17. Hallo @Ameisenigel, wir kleben seit Jahren Dinge, die gut halten müssen, mit Pattex Kraftkleber Classik. Der klebt nach unserer Erfahrung sehr gut. Das Letzte was ich geklebt habe, war die Klettscheibe vom Exenterschleifer. Sie hält seit dem. Sonnigen Tag, Z
  18. Hallo, ich persönlich würde im Juli/August in Lappland auf Mücken- und Wetterschutz setzen, auch wenn es in den letzten Wochen recht sommerlich warm im Norden war. Nach dem Regen davor. Aber wer weiß schon, was 2025 für Wetter sein wird? Unangenehm naßkalt kann es immer in den Skanden / Fjäll werden und der Juli gilt gemeinhin als der Mückenmonat im Norden. Diethyltoluamid (DEET) hilft schon ganz gut gegen Mücken. Ich habe es jahrelang dabei gehabt. Die kleinen Fläschchen von Johnson sind relativ leicht und reichen bei mir Jahre. Ich habe mit Mücken aber nicht so die großen Probleme und habe es möglichst sparsam eingesetzt. Es kann Kunststoff angreifen. Bei mir hat es mal wegen Undichtigkeit die Beschichtung vom Zeltboden gelöst. Mittlerweile bevorzuge ich ein anderes Repellent und bin zufrieden. Sonnige Grüße Z
  19. Zzz

    Wasserfilter

    Was mich ja mal bei dem Thema Wasserfilter (Sawyer Squeeze) interessieren würde, wenn ich den Filter über längere zeit einsetze, z.B. über Monate, was denkt Ihr, müßte man den Filter dann auch zwischendurch entkeimen z.B. mit Mikropur? Gibt es da Erfahrungen? Rückgespüllt wird er natürlich mit der beigelegten Spritze regelmäßig. Austrocknen wird er wohl kaum so schnell, auch wenn er mal ein paar Tage (ca. 2-3 Wochen) hinter einander nicht genutzt wird? Gibt es da Erfahrungen? Sonnige Grüße, Z
  20. Hallo @Padjelanta. 380 g auf meiner einfachen Küchenwage mit unbekannter Toleranz, falls Dir das etwas weiterhilft. Sonnigen Tag, Z
  21. Hallo, Sarekmaniac war in Finnland im UKK unterwegs, aber Du hast den passenden Bericht ja schon gefunden. @mawi hat sich länger mit dem Thema und Bau von Toboggans beschäftig und hat sie auch auf seinen Touren eingesetzt. Er hat auf alle Fälle Praxiserfahrung, aber wie gesagt, dies waren Eigenbaumodelle. Ob Sie diesen Winter wieder die Toboggans mit hatten weiß ich nicht. Wir haben uns leider noch nicht getroffen, aber sicherlich meldet er sich hier zum Thema. Soweit ich mich erinnere, hat er auch schon einiges dazu geschrieben, vermutlich hier im Forum ggf. Nachbarforum ODS suchen. Gruß Z
  22. Kocher, den ich aufgrund eigener Tourenerfahrung empfehlen kann : Mein MSR WhisperLite International, war immer dabei, seit Jahrzehnten, zu allen Jahreszeiten, hat immer funktioniert. https://www.msrgear.com/ie/products/stoves/whisperlite-international/06635.html Bei 5 Leuten und wenn man richtig Kochen will, dann würde ich auch über zwei Kocher nachdenken und durchaus über zwei verschiedene Brennstoffe. Spiritus ist zum Beispiel in Skandinavien gut verfügbar. Gas Kocher sind einfach in der Handhabung. Benzinkocher / Mehrstoffkocher sollte man sicher bedienen und auch warten können. Und natürlich steht die Frage im Raum, wie oft macht Ihr solche Touren und wieviel Geld wollt Ihr für Eure Ausrüstung ausgeben?
  23. Zzz

    Leichter E-Book Reader

    Hallo MBo, die Kindle E-Bookreader sind natürlich seit Jahren erfolgreich und zuverlässig auf dem Markt. Mein Freund T. nutz sein Kindle schon etliche Jahre. Ich bin leider nicht so geschickt mit der Technik, PC etc., wie z.B. mein Freund, daß ich z.B. mit Calibre agieren kann. Mir fehlt die Geduld mich damit zu beschäftigen, obwohl sicherlich kein Problem ist. Pocketbook oder Tolino funktionieren zum Glück ohne weitere Programme zusammen mit den öffentlichen Bibliotheken. Für wen das egal ist oder wer sich geringfügig mit PC Technik auskennt, der ist auch mit einem Kindle gut beraten. Hallo Sven, andere Freunde von mir waren 1 Jahr mit einem umgebauten Transporter unterwegs und hatten 2 Pocketbboks HD3 mit. Sie waren sehr zufrieden mit den Geräten. Was mir aber noch eingefallen ist und was ich durchaus als Nachteil ansehe, der HD 3 hat einen Mini USB Anschluß. Das ist für mich nicht mehr zeitgemäß. Das Nachfolgemodell (Verse /Verse Pro) bringt den aktuellen Standart USB C mit, ist aber leider schon wieder schwerer (182 g / 186 g). Allerdings reicht dann 1 Ladekabel für alle Geräte mit dem Standart USB C. Sonnige Grüße Z
  24. Zzz

    Leichter E-Book Reader

    Hallo Sven, ich hatte mich für ein Gerät von Pocketbook (HD3) entschieden. Ein Grund war u.a. das Gewicht, es war wohl mit das leichteste Gerät, welches ich damals gefunden habe. Ich erinnere mich an 155 g und wasserdicht war es zudem auch noch. Für Dich egal, wenn ich recht verstehe, aber für mich war der Zugang zur öffentlichen Bibliothek ein zusätzliches und wichtiges Kriterium. Der Akku hält gut, nach 14 Tagen Tour mit Lesen, sowie jeden Abend Schach spielen und zwei Regentagen fast nur im Zelt liegen und Lesen, da stand der Akku vielleicht bei der Hälfte oder besser? Jedenfalls weit davon entfernt mir Sorgen machen zu müssen. Egal welches gerät es wird, viel Freude damit, Z
  25. Hallo, ich bzw. wir, haben alles schon ausprobiert. Am Ende funktioniert alles, was besser paßt ist meiner Meinung nach eine individuelle Entscheidung. Manchmal war die Fahrt über Dänemark völlig in Ordnung, aber ebenso die Fähre, entweder auf dem Sonnendeck rumdösen oder die Nachtfähre, um den Folgetag optimal für die Automobilfahrt zu nutzen. Die Gruppenfahrt zu Sechst im komplett gebuchten Liegewagenabteil habe ich eher als sehr lustig und angenehm in Erinnerung. Selbst die umfangreiche Winterausrüstung war mit der Eisenbahn kein Problem. Mittlerweile gibt ja wieder 2 (zwei!) Nachtzüge nach Stockholm, nach dem es jahrelang gar keinen Nachtzug mehr gab. Das bedeutet nur einmal Umsteigen in Stockholm und dann ggf. noch einmal in den Bus.
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