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Ultraleicht Trekking

WanderLust_00

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  1. Ganz Basic zum Frühstück: Haferflocken mit Proteinpulver oder Hirsebrei. Ich bin einfach ein absoluter Müsli Fan am morgen und außerdem lässt sich das einfach super easy vorbereiten. Das Proteinpulver ist natürlich kein muss, aber ich brauche das bei so einer längeren Tour. Hier kannst du dich da auch mal drüber informieren: Proteinpulver: Test, Wirkung, Anwendung & Studien (11/20) (arzneimittelfakten.de) Ansonsten tue ich da gerne immer noch Nüsse oder Datteln etc. rein. Einfach damit mich dass lange satt hält und mich besonders für die ersten paar Stunden richtig stärkt.
  2. Hey, vielen Dank für den ganzen Input. Den Jakobsweg hatte ich natürlich auch schon im Kopf, dachte aber auch, dass es da vor allem nächstes Jahr recht voll werden könnte. Vor allem die Gr Wege habe ich mir jetzt mal etwas genauer angeschaut. Ich weiß, dass meine Frage sehr unkonkret war, aber da wir hier ja auch im Leicht und Seicht Bereich waren, dachte ich ,dass das ein netter Thread wäre, in dem jeder der eine besonders schöne Ecke in Spanien kennt, das mal mit den anderen teilen kann Liebe Grüße
  3. Ich höre in meinem Alltag sehr häufig Musik oder Hörbücher. Egal ob beim Kochen, im Bus oder auch beim normalen Spazierengehen. Wenn ich aber richtig unterwegs bin - mit Zelt auf dem Rücken und Trekkinschuhen, dann verzichte ich gerne auf jegliche Ablenkung. Dann genieße ich einfach mal die Stille. Danach vermisse ich die Musik in meinem Ohr aber schon ein bisschen
  4. Meine Erfahrung hat tatsächlich gezeigt, dass man durch die lange Strecke und die viele frische Luft durchaus auch um 9 Uhr schon ganz gut schlafen kann. Hast du das auch so empfunden? Tatsächlich habe ich am liebsten einfach ein Buch gelesen, weil ich Podcasts irgendwie befremdlich zu hören fand so alleine im Wald. Lesen hat da irgendwie besser gepasst meiner Meinung nach.
  5. Hallo alle zusammen, seit ich in der Schule Spanisch Unterricht hatte, hat sich in mir ein gewisser Hass gegen die Sprache und eine gewisse Liebe zum Land entwickelt. Unsere Lehrerin hat uns Bilder von verschiedenen Orten gezeigt (Galizien und Andalusien am häufigsten) und in mir hat sich der Wunsch aufgetan dort einfach mal die Natur zu genießen. Da Spanien aber viel zu bieten hat, wollte ich gerne mal eure Meinung hören. Natürlich kann ich auch einfach googlen und mir Listen mit "die 10 schönsten Orte in Spanien" durchlesen, aber ich denke, dass ich hier vielleicht viel schönere Geheim Tipps entdecken werden Noch ist bei mir auch gar nichts geplant - ich warte mal bis nächstes Jahr, aber träumen kann man ja schon mal. Viele Grüße und danke im Voraus.
  6. 1. Eine 2. lange Hose (wer braucht sowas schon) 2. Eine viel zu schwere Thermoflasche 3. Eine Taschenlampe????
  7. Ich bin ebenfalls deiner Meinung, dass Trekking nicht immer so weit weg stattfinden muss. Ich selbst war letztes Jahr sowohl auf der Isle of Wight, als auch in Schottland unterwegs. Gerade Schottland bietet unfassbar schöne Gegenden - dort werde ich mit Sicherheit ein weiteres mal unterwegs sein Auf meiner Weiteren Liste steht eine gute Strecke des Jakobweges in Spanien. Mal sehen wie das so wird.
  8. Ich war auch einmal einige Tage allein Wild campen. Ich hatte auch erst ein wenig Angst - die war aber total unberechtigt. In der ersten Nacht war mir schon ein bisschen mulmig zumute - die Natur macht doch ganz schön viele Geräusche. In der zweiten Nacht war es dann ganz anders (vielleicht auch weil ich vom Laufen so müde war, dass ich gar nicht lange über das Allein sein nachdenken konnte.) Eine Sache, die dem Gefühl der Unsicherheit meiner Meinung nach ein wenig hilft (obwohl es eigentlich ziemlich irrational ist), ist einer anderen Person deine Route mitzuteilen und je nach Internetverbindung einfach abends ein kurzes Update gibst, wo du dich gerade befindest. Ich weiß zwar, dass das eigentlich nicht viel bringt, aber mir hat das Gefühl gereicht, dass jemand anderes weiß wo ich gerade bin. Viele Grüße
  9. Mir fällt es auch manchmal schwer optimistisch zu bleiben. Ich denke aber, dass sich die Lage dennoch ändern wird und Reisen wieder möglich sein werden. Natürlich werden einige Dinge noch lange nicht zur Normalität zurück kehren, doch Urlaube und Ausflüge wie wandern und trekking sind in dieser Zeit die beste Alternative. Ich würde also versuchen nicht all zu lange in negativen Gedanken zu schwelgen be positive!
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