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Ultraleicht Trekking

icefreak

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Alle erstellten Inhalte von icefreak

  1. Interessante Diskussion. Was mir bei vielen Leuten draußen fehlt, ist die Geduld und die Bereitschaft, sich auf einen aufwändigen Lernprozess einzulassen. Es wird immer über Zelt XY, Schuhmarke Blablub diskutiert. Das kommt doch erst ganz am Schluß. Das schrittweise Herantasten, die zahllosen ON mit geändertem Setup, das Erfahrung sammeln, das ist doch aktives Risikomanagement. Erster ON mit Tarp bei -9° auf dem Erzgebirgskamm: die eine Nacht hat mir so dermaßen viele Einsichten vermittelt, und in der Folge wurden die Winterbiwaks fast langweilig, weil ich mein Setup kräftig nachgebessert hatte. Zum Hintergrund: war beileibe nicht mein erstes Winterbiwak, aber das erste mit Tarp in offenem Gelände auf einem Meter Schnee. Bewusstes Hinausschieben der Grenzen. Voriges Jahr, wo der Unterschied zwischen UL Trekking und alpiner Tour im UL-Style sehr deutlich wurde. War nicht leichtsinnig, ich war schon oft alpin unterwegs, Gletscherkurs absolviert usw. Location Hohe Tatra. Erkenntnisse: ungenügender Feuchtigkeitsschutz im Rucksack, Speed Hiking Schuhe völlig überfordert, Regensachen an sich top, aber zu dünnes Material für den scharfkantigen Fels. Erneute Verbesserung des Setups für Winter/Alpintouren aus den Erfahrungen heraus. Neues Setup testen: Hurra, zwei Tage Scheißwetter angesagt im Oktober, auf ins Riesengebirge bei Dauerregen. Nächster Fail: Markenhandschuhe waren entgegen Markenversprechen überhaupt nicht wasserdicht. Da hätte ich auch Strickhandschuhe anziehen können. Und so entwickelt sich das, wir kennen und lieben das … Dazu haben wir hier schon in anderen Fäden diskutiert und ohne @jever mit seinen Tipps wäre ich jetzt auch nicht da, wo ich nun bin. HUNDSGEFÄHRLICH finde ich diesen konsumorientierten Ansatz: ich „mache“ heuer mal eine Kletttersteig, habe ich bei Insta gesehen, sieht nicht schwer aus. Ich will auch auf Berg XY, aber instant, Zeit zum Trainieren oder Erfahrung sammeln nehme ich mir aber nicht. Die Rettungskräfte werden immer öfter mit dieser Attitüde konfrontiert. Deshalb kommt bei mir vorhersehbar bei der Packlistendiskussion, sobald die groben Fails ausgemerzt sind, immer der UL-Psalm: geh raus, probiere die Ausrüstung in der Homezone nahe S-Bahn/Auto auf ONs und kleineren Touren und mache DEINE Erfahrungen.
  2. Extra für Dich, @RaulDuke Ehrenvorsitzender des Clubs der Wandergourmets, dieses Foto meines späten Frühstücks auf einer Bikepacking-UL-Tour. Unter dem Ei versteckt sich Schwarzwälder Schinken, hauchfein geschnitten. Bin da auf dem Oder-Neiße-Radweg unterwegs und hier in Liberec war dann Schluß. Feiner Bericht und tolle Bilder!
  3. Das ist auch grob mein Limit (ca. 1kg), wenn zur normalen Basisausrüstung noch ein „Extra“ dazukommen soll. Beim Protector kommt es ja darauf an, das der an Ort und Stelle bleibt. Das kann man natürlich bei home made Lösungen nicht systematisch testen. Aber besser als nichts auf jeden Fall und eine gute Idee!
  4. Hallo, ich feier gerade Deinen Tourenbericht. Du bist nicht der zäh-asketische durch-den-Wald-Hetzer, sondern jemand, der nicht vergisst, dieses „Leben“, von dem alle reden, auch zu „Leben“! Perfekt unperfekt Ich kann das nicht so schreiben, wie ich das empfinde, ich hoffe Du kannst meinem Gestammel etwas entnehmen. Freue mich auf Fortsetzung, zumal ich die Ecke von Tagestouren kenne.
  5. Für Android gibt es nur eine. Die Pro Features kosten dann Geld. Habe aber auch gutes von Cap Cut gehört.
  6. Tschechien. Ob es die krassen DH's von den sacksteilen Vulkankegeln sind (da willst Du mit Gepäck nicht hoch, es sei denn du stehst auf Bikebergsteigen) oder die zahlreichen Trailparks und kleineren, lokalen Bikeparks. http://www.ceskebikeparky.cz/en/
  7. Da gibt es wohl nur individuelle Lösungen. Je nach Tourengelände, eigenem Können und Ansprüchen, …
  8. Sowas habe ich mal probiert. Versuch #1: alles im Rucksack, plus Fullface Helm und Schoner. Endete leider im Krankenhaus mit starken Prellungen, dabei hatte ich bei der Abfahrt den Rucksack im Imbiß der Talstation vom Lift gelassen. Foto: die erste Abfahrt, sah alles noch schick aus! Versuch #2, eher unfreiwillig: musste Tour auf dem Kamm des Reichensteiner Gebirges abbrechen. Schon bei Trockenheit extrem fordernd, bei Nässe unfahrbar. Toller Tipp aus der Bike, nie wieder. Also runter vom Bergkamm und zu den Rychlebske Stezky geradelt. Ein Trailparadies der Extraklasse. Aber auch sehr fordernd und teils sehr verblockt. Zwei Nächte meine Hundehütte von Tarp aufgebaut. Super Idee! Zeltplatz mit optimaler Infrastruktur für Mountainbiker. Zum Glück hatte ich so einen Schnürzugbeutel mit. MYOG natürlich. Der wurde dann zum Tagesrucksack, mit Trinblase drin. Skatehelm + Knieschoner mussten langen, schön defensiv fahren. Natürlich ist man auch kreativ beim Aufbau des Tarps unter Nutzung des Bikes, wenn es am passenden Holz mangelt: Tourentechnisches Problem: ist man an einem Spot angelangt, muss man das UL Tarp auch tagsüber stehen lassen. Hier wäre tatsächlich das UL Zelt im Vorteil, mehr Privatsphäre. Und damit ist man doch auf Campingplätze festgelegt, Wildzelten heißt ja in der Regel abends hin und früh rasch wieder verschwinden. Ein extra Protektorenrucksack bringt nochmal massiv Gewicht in das System. Die Transfers sollen ja auch Spaß machen und da will ich ja auch die Trails rocken. Denkbar wäre so ein halber Tag Trailpark, wenn man das Hauptgepäck sicher verwahren kann und nur mit einem 5 oder 10 Liter UL Tagesrucksack fährt. Richtige Bikeparks bzw. die härteren Tracks kann man nicht so „en passant“ mitnehmen, wie ich schmerzhaft erfahren musste.
  9. YouCut, wenn verfügbar.
  10. Kann man gut zur Schlafdecke umnähen. Nachts sollten es schon 15° sein.
  11. Kommt auf meine Wunschliste DAS zusammen mit einer gut sitzenden Surfer Unterhose vom Outdooraldi ist mein Setup für den spontanen Schwimmbadbesuch (oder Sprung ins kühle Naß in Naturgewässer in Ländern, die FKK nicht so feiern). Ist komplett KuFa und hat einen höheren Elasthananteil. Gleichzeitig ist die Unterhose auch ein Reserveteil. #protipp
  12. Persönliche Hygiene von Gearpflege besser trennen. Keine Ahnung wo der Hang zum Verdrecken und der Verwahrlosung herkommt. Wir sind als Städter einfach ein gewissen Maß an Hygiene gewöhnt. Im Sinne von Mindeststandard. Also ICH will mich auch erholen und weise jede Nähe zu irgendwelchem „Survival“ jedesmal empört zurück. Deshalb: hole Dir solche fleeceartigen Putztücher, vierteln (oder sinnvoll einkürzen), ab ins Kochsetup. Das kann man dann auch zum Zelt reinigen verwenden. Dient auch als Polsterung für das Geraffel im Topf. Bei jeder Gelegenheit durchgreifend trocknen!
  13. Nope. Das Vic Classic dient ja u. A. der Nagelpflege. Für alle die jetzt vom Stuhl huppen, ja, auch bei einer Nacht kann ein Nagel einreißen o.ä. Du hast da auch einen Schlitz Schraubendreher an der Nagelfeile. Pinzette und Zahnstocher nicht zu vergessen. Dazu kann man mit der Schere Wundpflaster abschneiden. Habe mit der kleinen Klinge schon Blasen aufgeschnitten, die sich nach 40km am ersten Tag gebildet hatten und da gingen nochmal 30km. Das Vic Classic ist grundsätzlich immer dabei. Falls Du *zusätzlich* ein ernsthaftes Messer bei haben willst, zB zum Semmeln gescheit schmieren usw.: Credit Card Knife, ist das meist unterschätzte Messer. Echt kein Spielzeug. Habe aber nur eine billige Kopie, leider. Sanrenmu, ein Auftragsfertiger, hat eine eigene Messerkollektion am Start. Gute Stähle für das Geld. https://messerundco.de/Sanrenmu-Stripes-7112RUC-LM-Silber-4Cr15N-Stahl-Vollmetall Sanrenmu 7112. 7cm Klinge, höllenscharf. 36g. Nicht die Miniversion nehmen, da kannste auch das Vic Classic nutzen. https://soeldner-messer.com/Sanrenmu-S601-7130FUF-SF-Messer-EDC-Neckknife-8Cr13MoV-Stahl-Scheide Sanrenmu 7130, drei-Finger-Fixie, damit geht alles vom Semmeln schneiden und belegen, Gemüse schnippeln, Hering schnitzen wenn man wie ich einmal auf 0,5m Humusschicht pennen will und XXXL Heringe benötigt. Ca. 58g. Neckknife von Wolfgangs wäre auch eine Option. Das sind alles keine Spielzeugteile, budgetfreundlich, Stähle mindestens 440C und ja, die habe ich alle, schon viele Jahre.
  14. Seiten kürzer, Hauptspannleinen mindestens 3 m, oder einmal 3m und einmal 4m, dann kansste auch große oder weiter entfernte Bäume nutzen.
  15. Und wenn ich nach dem Abtrocknen den Buff als Überzug für mein Drybag-„Kissen“ benötige? Oder beim Schlafen? Würde ich so nie machen.
  16. Also ich nehme immer Regenjacke UND Windjacke mit. Warum? Weil ich die Regenjacke so wenig wie möglich anziehen will. Erfahrungsgemäß hält das ganze Membranzeug nicht lange, muss theoretisch nach dem Waschen aufwändig re-imprägniert werden, damit die Atmungsaktivität und die Wasserfestigkeit erhalten bleiben. Kurz: Regenjacken sind Jacken für Regen, nicht zum einfach so herumlaufen. Deshalb die Windjacke. Powerbank: ja das mit Handy irgendwo nachladen funktioniert leider nicht so. Die Powerbank ist bei mir immer im Einsatz und erlaubt zwei Tage ohne Steckdose plus Reserve. Ansonsten: Wanderhose geht leichter. https://www.decathlon.de/p/laufhose-damen-slim-fit-kiprun-light-schwarz/_/R-p-336841 Da habe ich das Herrenmodell. Wiegt um die 200 g mit 2 RV Taschen. Dank fast fashion so nicht mehr da, aber ähnliche Laufhosen findest Du bei Deca. Geht sogar noch leichter, aber da habe ich keine Erfahrung mit: https://www.decathlon.de/p/wanderhose-speed-hiking-fh500-ultraleicht-herren/_/R-p-302234 168g in L, aber sicher auch empfindlicher. Die Nike Windrunner ist ja ein Mordstrumm. Weg damit. Windjacke kaufen, wiegen auch bei Deca so reichlich 100g. Fleecejacke, oh je. Auf zu Deca und einen MH100 Fleecepulli geschossen! Den billigsten, ohne Schnickschnack, mit kurzem Zip. Reichlich 200g und kuschelwarm. https://www.decathlon.de/p/fleecepullover-herren-mh100/_/R-p-312360 Generell die Trailrunningecke durchsuchen, Klamotten sind alle recht leicht, teils etwas viele Taschen. Pullis usw. einigermaßen rucksackfest. Mein absoluter Favorit, 75g in L und über drei Wochen am Stück ohne Verschleiß: https://www.decathlon.de/p/laufshirt-kurzarm-trail-herren-mit-grafikprint/_/R-p-326673 Winziges Loch durch Dornen. Kann ich mit leben. Schlafen: ganz klar die Isomatte. Wenn dir die billige Schaummatte mit Alubeschichtung auf 130cm gekürzt doch zu radikal ist, dann Kinder- oder XS Aufblasmatte kaufen. Zelt: wenn es dein Schutzbedürfnis zuläßt, Tarp probieren. Ach ja, aus prinzipiellen Gründen nehme ich NIEMALS Brennstoff in einer Getränkepackung mit. Verwechslungsgefahr. Gibt so Entkalker beim DM/R'mann, in 250ml Flasche mit Klappverschluß: https://www.dm.de/denkmit-entkalker-stark-gegen-kalk-p4010355487049.html Ja, wiegt mehr als die Getränkeverpackung, hält aber auch viele Jahre zuverlässig und verleitet nicht zum Trinken. Regenponcho: hm, manche schwören drauf. Ich bin weg davon, viel zu windanfällig, man latscht bergauf auf den vorderen Rand, alleine schnell anziehen schwierig. Low budget: Raincut Jacke. Gewinnt sehr viel, wenn man die Seiten-Ärmelnaht nachtapet, gibt Aufbügeltape bei ExTex. Plus CamSnap oberhalb des RV am Kragen. Oder die hier, aus der Trailrunningecke: https://www.decathlon.de/p/lauf-regenjacke-trail-wasserdicht-herren/_/R-p-164431 Große Seitentaschen mit extra Innentasche fürs Smartphone. 202g in L. Die hat mich in der Hohen Tatra gerettet, zusammen mit der passenden Hose. Das Wetter da ist berüchtigt. Ansonsten lauf einfach mit dem Zeug los, mach den ersten Overnighter, setz Dir nen Link auf den Thread und optimiere Schritt für Schritt. Nachtrag: Wasserfilter evtl. weglassen. Habe ich in Mitteleuropa inkl. Visegradstaaten noch nie benutzt. Besitze gar keinen.
  17. Ich habe das so gemacht, wobei mein Trekkingstockplatz eine räumliche Ecke ist: Die Stelle verstärkt mit leichtem RS Nylon und dann flächig mit Nahtdichter beschmiert. Das hält den Stock an Ort und Stelle, durch die Haftung rutscht da nichts.
  18. Kann da der Hering nicht unter die Plattform fallen? Ist das irgendwie an der Schnur verknotet (Mastwurf o.ä.)?
  19. Das hatte ich auch mal probiert, auf zwei Arten: LB Tour auf dem Elberadweg, 38km bis zum Zeltplatz in Tschechien. Kombiniert mit (Museums) Zügen dann zu einer alten Bahnstrecke, nun Radweg, schöner DH. Erster echter Einsatz der Bremshandschuhe. Das Board wird ins Tarpsetup integriert Ist ein Einsteiger LB von Apollo, würde ich jetzt nicht mehr kaufen, seit ich ein besseres habe. Macht Späne und wird auch richtig warm. Einmal hatten wir die Pennyboards mit (Nachbauten). Konnten wir außer für Poserfotos oder kurze Spaßstrecken tatsächlich im Isergebirge auf asphaltierten Forstwegen nutzen. Hier im Zug: Die Pennyboards sind tatsächlich besser zum Mitnehmen geeignet, da sie aus Kunststoff sind und deshalb kein Griptape haben. Die haben ja so ein Riffelmuster. Deshalb kann man die gut am Pack verzurren. Gewicht: um die 1,6 kg. Für alle, die jetzt Schnappatmung bekommen und gleich in Excel ausrechnen wollen, wieviel Kalorien man durch Rollstrecken spart im Verhältnis zum Kalorienmehrverbrauch durch das zusätzliche Gewicht: manche Sachen habe KEINEN tieferen philosophischen Sinn. Zum Glück! Die machen einfach nur Spaß! Schutzausrüstung hatten wir nicht mit, sind sehr vorsichtig gefahren. Das war alles im Zuge der Serie „UL mit allen Sportgeräten, die der linearen Fortbewegung dienen“ und da war ich auch schon mit Inlinern unterwegs, mit dem aufblasbaren Billigkajak und LL Ski.
  20. Boundless Voyage Outdoor 750ml 800ml 1100ml 1300ml Titantopf mit Deckel Folding Bail Griff Camping Wandern Picknick Ultraleicht tragbare Wasserflasche Tasse Becher Spork Set https://amzn.eu/d/3Ih6w5l In die 800ml Variante (eff. ca. 650ml) passt die 100g Kartusche perfekt rein. Langt bei mir etwa eine Woche.
  21. Er hat Hobo gesagt! Gibt bei den ODS neben zahlreichen witzigen Beispielen einen richtigen handfesten Streit, weil das kein „echter“ Hobo sein soll. Leider gibt es das Küchenhelferset „Akut“ nicht mehr, mit dem legendär leichten Löffel. Das Reisehandtuchset „Vinter“ war auch nur kurz im Angebot.
  22. Wenn es um Handyhalter zum Filme ansehen geht, hat mir ein Freund das gedruckt: Stabiler als es aussieht, Winkel verstellbar. Größe wie Kreditkarte. Vmtl von thingverse oder wie die Seite heißt. 8 Gramm.
  23. Könnte die Schnalle vom Brustgurt sein. https://www.extremtextil.de/brustgurt-verstellsystem-25mm-20mm-geschlossen.html?number=71087 Hier allerdings teilbar, also mit Verschluß. Das gibt's auch noch, aber geschlitzt: https://www.extremtextil.de/sternum-split-bar-geschlitzt-25mm-20mm.html
  24. Die Herstellerangaben mal außen vor gelassen, sind ja immer idealisierte Laborwerte, hast Du jetzt ordentliche 500g Füllung. Zusammen mit der MT100 Jacke klingt das nach einem guten Plan. Viel Spaß damit und versorge uns bitte brühwarm mit Berichten
  25. Da ich meine Quilts meistens aus Schlafsäcken nähe, kann ich direkt zu den Produkten nichts sagen. Der reine Loft ist ja auch nur EIN Faktor im Gesamtkonzept. Quiltbreite? Breiter = wärmer. Außenmaterial? Winddichter = wärmer. Was hast Du bislang an im Quilt? Meine letzte Umnähaktion war nach dem Kältedesaster in der Woche vor Ostern und meinem viel zu dünnen MYOG KuFa Quilt mit 100er Apex folgender Schlafsack: https://alpinloacker.com/products/alpin-loacker-3-season-down-pro-3-jahreszeiten-schlafsack Also rund 500 g Füllung. Mir war vorvoriges Wochenende in CZ mit dünnem Fleecehoodie, Winterstrumpfhosenleggins aus der Damenabteilung und Merinosocken kuschelig warm. Ist fast 1,5m breit, ich kann mich da so richtig einwickeln, es kann nirgends warme Luft entweichen. Gewicht nach Entfernen von RV und Kapuze in Gr. L liegt bei 753g. Nur mal so als Vergleich. Ach ja, mein Anspruch ist schon erhohlsamer Schlaf, und nicht UL-Survival, nur um die geilste Packliste herumreichen zu können.
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